DE1498217B2 - Leuchttafel fuer das gleichzeitige anzeigen einer mehrzahl von informationen - Google Patents

Leuchttafel fuer das gleichzeitige anzeigen einer mehrzahl von informationen

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DE1498217B2
DE1498217B2 DE19651498217 DE1498217A DE1498217B2 DE 1498217 B2 DE1498217 B2 DE 1498217B2 DE 19651498217 DE19651498217 DE 19651498217 DE 1498217 A DE1498217 A DE 1498217A DE 1498217 B2 DE1498217 B2 DE 1498217B2
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DE19651498217
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DE1498217A1 (de
Inventor
Jean Versailles Yvehnes Pierrat (Frankreich)
Original Assignee
Societe Anonyme des Ateliers dAvi ation Louis Breguet, Paris
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/20Instruments for performing navigational calculations
    • G01C21/22Plotting boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchttafel zweckentsprechend angeordnete Bildträger ver-
für das gleichzeitige Anzeigen einer Mehrzahl von wendet.
festen und/oder zeitlich veränderlichen Informatio- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der nen, insbesondere beim Orten eines sich bewegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erObjektes von einem anderen sich bewegenden 5 läutert.
Objekt, bestehend aus einem Projektionsschirm und F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine Einrichtung aus Projektionsvorrichtungen zum Erzeugen von den gemäß der Erfindung, wobei jedoch aus Gründen der verschiedenen Informationen entsprechenden Bildern besseren Übersichtlichkeit der'Hilfswagen nicht darauf der Schirmfläche, wobei die beweglichen Teile gestellt ist;
jeder Projektionsvorrichtung auf einem parallel zu io F i g. 2 ist eine Vorderansicht der Einrichtung, einer Komponente der Geschwindigkeit des Objektes teilweise im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; verschiebbaren Wagen angeordnet sind, welcher von F i g. 3 ist eine Seitenansicht, zur Hälfte im einem zweiten, entsprechend einer senkrecht zur erst- Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 1,· und sie genannten Komponente verlaufenden Komponente zeigt außerdem den Hilfswagen mit seinen Führungsverschiebbaren Wagen getragen wird, wobei beide 15 mitteln;
Wagen von ortsfesten Motoren angetrieben sind, F i g. 4 ist eine Ansicht des Hilfswagens, in Rich-
nach Patent 1175 896. tung des Pfeils F der F i g. 3 gesehen;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht nach der Linie
Leuchttafel der vorbeschriebenen Art unter Bei- V-V der Fig. 1 und zeigt den unteren Wagen und
behaltung der Vorteile der ortsfest angeordneten ao die AntriebsmitteJ für die drehbare Platte.
Antriebsmotoren dahingehend zu verbessern, daß Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus-
die Mittel zur Antriebsübertragung nicht den führungsbeispiel trägt ein ortsfestes Gestein das
mittleren Teil des Gerätes, der für die Projektion Projektionsobjektiv 2 und einen ihm zugeordneten
ausgenutzt wird, einnehmen, aber auch nicht die Kondensor 3 (in Fig. 2 durch strichpunktierte
Arbeitsweise des Informationstisches in anderer 35 Linien wiedergegeben). Auf dem Gestell 1 sind
Weise stören. ferner Führungen 4 und 5 fest angeordnet, die sich
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der den beispielsweise von links nach rechts (gemäß F i g. 1) beweglichen Teil tragende zweite Wagen mittels erstrecken und mit Bezug auf welche ein erster eines Hilfswagens verschiebbar ist, der einerseits Wagen 6 hin und her bewegbar ist, der im wesentauf festen Führungen, die zu den Führungen par- 30 liehen die Form eines Rahmens hat.
allel verlaufen, auf denen der zweite Wagen ver- Der rahmenförmige erste Wagen 6 wird auf der schiebbar ist, und andererseits auf Führungen ver- einen Führung 4 durch zwei sich gegenüberliegende, schiebbar ist, die von dem zweiten Wagen getragen in der Mitte der einen Rahmenseite angeordnete sind und zu den Führungen des ersten Wagens par- Rollen 7 und 8 geführt. Die Achse der unteren allel verlaufen, und daß der erste Wagen und der 35 Rolle 7 ist an dem Wagen starr befestigt, während Hilfswagen jeweils von einem zugeordneten Motor die Achse der oberen Rolle 8 von einer kleinen angetrieben sind. federnden Platte 9 (Fig. 3) gehalten ist, welche die
Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vor- Rolle 8 gegen die Führung 4 drückt, um jedwedes
teil, daß mittels des einfachen, wenig störanfälligen Spiel auszugleichen.
und robusten Hilfswagens, der ohne die Arbeit des 40 Auf der anderen Führung 5 wird der erste Gerätes zu behindern, auf einer Seite angeordnet ist, Wagen 6 durch fünf Rollen geführt, und zwar durch das geringe Trägheitsmoment der beweglichen Teile nahe jedem Ende der einen Seite des Wagens angebeibehalten und das Projektionsfeld von störenden ordnete Rollen 10 und 11, deren an dem -Wagen Abdeckungen freigehalten ist. Zur Einstellung der starr befestigte Achsen rechtwinklig zueinander ver-Lage des beweglichen Teils bedarf es lediglich der 45 laufen, und eine in der Mitte dieser Wagenseite anVerschiebung des ersten Wagens und des Hilfs- geordnete Rolle 12, die ungefähr in der Mitte zwiwagens auf ihren ortsfesten Führungen mit Hilfe sehen den Rollen 10 und 11 liegt (F i g. 3) und deren ortsfester Motoren. Dabei ist unterhalb des Gerätes Achse von einer das Spiel ausgleichenden kleinen ein ausreichender Platz für die Anordnung eines federnden Platte 13 gehalten ist, die an dem ersten Kondensators großer Abmessungen frei geblieben. 50 Wagen 6 mittels Schrauben 14 befestigt ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfin- Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist dungsgemäße Ausbildung ein schnelleres Ansprechen der erste Wagen 6 eine nach unten ragende Mutter der Leuchttafel auf die Informationen ergeben 15 auf, die mit einem parallel zu den Führungen 4 hat. und 5 verlaufenden Gewinde versehen ist, in welches
Wenn der bewegliche Teil (Bildträger) außerdem 55 eine Gewindespindel 16 eingreift, die in der einen Drehbewegungen um eine parallel zur Achse des oder der anderen Richtung durch einen von dem Objektivs verlaufende Achse ausführen soll, so ist Gestell! getragenen, mit Reduktionsgetriebe vergemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sehenen Motor 17 gedreht werden kann. Eine die vorgesehen, daß der zweite Wagen den beweglichen Spindel 16 umgebende und zwischen einem Ring 19 Teil unter Zwischenschaltung einer Platte trä^t, die 60 und der Mutter 15 angeordnete Feder 18 gleicht sich um eine Achse drehen kann, die zu den beiden jedes Spiel zwischen der Gewindespindel und der Koordinatenachsen rechtwinklig verläuft und die Mutter aus. Der vorstehend beschriebene Mechanisvon einem ortsfesten Motor in Drehung versetzt mus gestattet es, den ersten Wagen 6 mit Bezug auf werden kann, der mit der Platte über eine Über- das Objektiv 2 längs der Führungen 4 und 5 hin tragungscinrichtung verbunden ist, die zwei homo- 65 und her zu bewegen,
kinetische Gelenke aufweist. Der erste Wagen 6 trägt sich rechtwinklig zu den
Wenn das Bild sowohl drehbare als auch nicht Führungen 4 und 5 erstreckende Führungen 20 und
drehbare Hlemente umfaßt, werden getrennte und 21, die in Schraubenbunde 22 eingespannt sind, und

Claims (3)

  1. auf diesen Führungen ist ein zweiter Wagen 23 ver- bunden, mit dem ein Ritzel 56 mit breiten Zähnen
    schiebbar, der mit einer großen zentralen öffnung 24 kämmt, welches, während es mit dem Zahnkranz 55
    versehen ist. Der zweite Wagen 23 ist auf seinen im Eingriff bleibt, eine gewisse Axialverschiebung
    Führungen in der gleichen Weise wie der erste in Lagern 57 ausführen kann, von denen das eine
    Wagen 6 angeordnet, nämlich auf der Führung 20 5 in dem zweiten Wagen 23 und das andere in einem
    mittels zweier sich gegenüberliegender Rollen 25 und an dem Wagen, mittels Schrauben 59 befestigten
    26, wobei die Achse der Rolle 26 von einer das Ansatzstück 58 abgestützt ist (F i g. 5). Die Welle
    Spiel ausgleichenden kleinen federnden Platte 27 ge- 60 des Ritzels 56 ist durch ein Übertragungsglied
    halten ist, und auf der Führung 21 mittels fünf 61, das zwei homokinetische Gelenke 62 und 63
    Rollen 28,29 und 30, von denen die mittlere Rolle io enthält, mit einem von dem Gestell 1 getragenen,
    30 mit ihrer Achse von einer das Spiel ausgleichen- mit Untersetzungsgetriebe versehenen Motor 64 ver-
    den kleinen federnden Platte 31 abgehalten ist bunden.
    (Fig. 1 und 2). . Dieser Mechanismus gestattet es,-mit den Ver-
    Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, trägt der zweite Schiebungsbewegungen des ersten und des zweiten Wagen-23 in seinem unteren Teil längs seines einen 15 Wagens 6 und 23 eine Drehbewegung der Platte 47 Randes eine Führung 33, die sich parallel zu den um eine Achse zu kombinieren, die parallel zur Führungen 4 und 5 und damit rechtwinklig zu den Achse des Objektivs 2 und rechtwinklig zu den Führungen 20 und 21 erstreckt. Mit der Führung Führungen der Wagen verläuft.
    33 stehen zwei Rollen 34 und 35 im Eingriff, die Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Bildträger an einem Hilfswagen36 angeordnet sind. Die Achse ao 65 des zu projizierenden Bildes normalerweise an der Rolle 34 ist an dem Hilfswagen starr befestigt, der drehbaren Platte 47 durch Einspannen zwischen während die Achse der Rolle 35 von einer das Spiel einem unteren Flansch 66 der Platte und einem an ausgleichenden kleinen federnden Platte 37 ge- seinem Ort durch Schrauben 68 gehaltenen Klemmhalten ist. ring 67 festgelegt. Der Bildträger 65 wird zweck-
    Der Hilfswagen 36 ist längs einer festen Führung as mäßig auf der Plattendrehachse X zentriert, die mit
    38 hin und her bewegbar, die an dem Gestell 1 be- der Achse der öffnung 24 des zweiten Wagens 23 festigt ist und rechtwinklig zu den Führungen 4, 5 zusammenfällt.
    und 33 und parallel zu den Führungen 20 und 21 Falls die Projektionsvorrichtung auf dem Schirm
    verläuft. Der Hilfswagen 36 ist ferner auf einer sich der Leuchttafel das Bild der Silhouette eines Luftparallel zu der festen Führung 38 erstreckenden und 30 fahrzeugs erzeugen soll, die von einer feststehenden
    ebenfalls an dem Gestell 1 befestigten festen Führung Windrose umgeben ist, wird die Silhouette von einer
    39 mittels Rollen 40 und 41 bewegbar, die zu beiden dem Bildträger 65 entsprechenden Scheibe und die Seiten der festen Führung 39 angeordnet sind Windrose von einer Scheibe 69 getragen, die in (F i g. 3 und 4). einem Ring 70 angeordnet ist, der unter dem zweiten
    Der Hilfswagen 36 weist eine Mutter 42 auf, in 35 Wagen 23 konzentrisch zu der öffnung 24 mit Hilfe welche eine parallel zu den festen Führungen 39 von Winkelstücken 71 befestigt ist, die von und 38 verlaufende Gewindespindel 43 eingreift, .die Schrauben 72 gehalten werden. Auf diese Weise ist mit einem Bund 44 und einer Spielausgleichsfeder die Windrose ein für allemal mit Bezug auf die Ver-45 versehen ist. Ein von dem Gestell 1 getragener, Schiebungsachsen der Wagen orientiert,
    mit Untersetzungsgetriebe versehener Motor 46 ge- 40 Die beiden Bildträgerscheiben 65 und 69 liegen stattet es, die Spindel 43 in der einen oder der sehr nahe beieinander, ohne sich jedoch zu beanderen Richtung zu drehen. rühren, so daß auf dem Projektionsschirm ein
    Dieser Mechanismus ermöglicht eine Verschiebung einziges klares Bild erzeugt wird,
    des zweiten Wagens 23 auf den Führungen 20 und An dem beschriebenen und dargestellten Aus-
    21 und kombiniert auf diese Weise die längs der 45 führungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung
    Führungen 20 und 21, d.h. nach oben oder unten verschiedene Änderungen möglich,
    (gemäß Fig. 2), erfolgende Bewegung des zweiten
    Wagens 23 mit der längs der Führungen 4 und 5, Patentansprüche:
    d. h. nach links oder rechts (gemäß " F i g. 2), erfolgenden Bewegung des ersten Wagens 6. 50 1. Leuchttafel für das gleichzeitige Anzeigen
    Unter dem zweiten Wagen 23 ist eine drehbare einer Mehrzahl von festen und/oder zeitlich ver-Platte 47 angeordnet (F i g. 3), die an ihrem Ort änderlichen Informationen," insbesondere beim durch drei elastische Stützkissen 48 (Fig. 1) ge- Orten eines sich bewegenden Objektes von einem halten wird, die an dem zweiten Wagen 23 mittels anderen sich bewegenden Objekt, bestehend aus Schrauben 49 und Zwischenstücken 50 befestigt 55 einem Projektionsschirm und aus Projektionssind. An der Unterseite des zweiten Wagens 23 an- vorrichtungen zum Erzeugen von den verschiedegeordnete Rollen 51, 52 dienen dazu, die Platte 47 nen Informationen entsprechenden Bildern auf bei ihrer Drehung zu führen. Es sind drei solcher der Schirmfläche, wobei die beweglichen Teile Rollen vorgesehen, die unter einem Winkel von jeder Projektionsvorrichtung auf einem parallel etwa 120° am Umfang der drehbaren Platte 47 an- 60 zu einer Komponente der Geschwindigkeit des geordnet sind, nämlich zwei Rollen 51 mit fester Objektes verschiebbaren Wagen angeordnet sind, Achse und eine Rolle 52 (F i g. 5), die an dem welcher von einem zweiten, entsprechend einer zweiten Wagen 23 mittels durch Schrauben be- senkrecht zur erstgenannten Komponente verfestigter elastischer Lamellen 53 gehalten ist, um laufenden Komponente verschiebbaren Wagen einen Spielausgleich zu ermöglichen (vgl. auch 65 getragen wird, wobei beide Wagen von ortsfesten Fig. 1). Motoren angetrieben sind,nach Patent 1 175 896,
    Mit der drehbaren Platte 47 ist ein über ihren dadurch gekennzeichnet, daß der den
    Umfang vorstehender Zahnkranz 55 einstückig ver- beweglichen Teil (65) tragende zweite Wagen
    (23) mittels eines Hilfswagens (36) verschiebbar ist, der einerseits auf festen Führungen (38, 39), die zu den Führungen (20, 21) parallel verlaufen, auf denen der zweite Wagen (23) verschiebbar ist, und andererseits auf Führungen (33) verschiebbar ist, die von dem zweiten Wagen (23) getragen sind und zu den Führungen (4,5) des ersten Wagens (6) parallel verlaufen, und daß der erste Wagen (6) und der Hilfswagen (36) jeweils von einem zugeordneten Motor (17 bzw. 46) angetrieben sind.
  2. 2. Leuchttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des ersten Wagens (6) und des Hilfswagens (36) von dem betreffenden Motor (17 bzw. 46) über Spindeln und Muttern (15,16 bzw. 42,43) aufweisende Einrichtungen erfolgt.
  3. 3. Leuchttafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wagen (23) den beweglichen Teil (65) unter Zwischenschaltung einer Platte (47) trägt, die sich um eine Achse drehen kann, die zu den beiden Koordinatenachsen rechtwinklig verläuft und die von einem ortsfesten Motor (64) in Drehung versetzt werden kann, der mit der Platte über eine Übertragungseinrichtung (55 bis 63) verbunden ist, die zwei homokinetische Gelenke (62, 63) aufweist. _■ · ■ ■
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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