DE1497355A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer die Beleuchtung insbesondere von Kraftfahrzeugen mittels einer Einfadenbirne - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer die Beleuchtung insbesondere von Kraftfahrzeugen mittels einer Einfadenbirne

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DE1497355A1
DE1497355A1 DE19661497355 DE1497355A DE1497355A1 DE 1497355 A1 DE1497355 A1 DE 1497355A1 DE 19661497355 DE19661497355 DE 19661497355 DE 1497355 A DE1497355 A DE 1497355A DE 1497355 A1 DE1497355 A1 DE 1497355A1
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DE
Germany
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parabolic mirror
bulb
diaphragm
holder
diä
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DE19661497355
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Wyss Geb Baraquin
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WYSS GEB BARAQUIN
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WYSS GEB BARAQUIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • F21S41/692Shields, i.e. screens not creating an image meant to be projected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/65Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on light sources
    • F21S41/657Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on light sources by moving light sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung fÜr die Beleuchtung insbesondere von Kraftfahrzeugen mittels einer Einfa-denbirne Die vorliegende Erfindung betrifft die Beleuchtung insbesondere von Kraftfahrzeugen mittels Scheinwerfern mit einer Einfadenbirne, insbesondere aber nicht ausschließlich mit einer jodlampe.
  • Man verlangt von diesen Vorrichtungen, daß sie nach Belieben Fernlicht oder Abblendlicht, bei dem das lichtbündel auf den Boden gerichtet ist und Über eine gewisse Höhe hinaus nicht leuchten darf, wechs-elweise liefern sollenb Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden diese beiden Beleuchtungsarten mittels einer Birne mit zwei Fäden-erzielt, von denen der eine für das -dernlicht in der Brennebene des l'arabolspiegels angeordnet ist, während der andere für das Abblendlicht außerhalb dieser Brennebene liegt und- mit einer -blende zusammen.'wirkt. Diese Blende fängt alle Strahlen ab, die der Parabolspiegel nach oben ausstrahlen würde. bber einen Umschalter wird entweder der erste Paden für das 2ernlicht oder der zweite l'aden für das Abblendlicht eingeschaltet.
  • Diese Vorrichtungen können für Einfadenbirnen, wie z.B. für Jodlampen, nicht zur Anwendung kommen.
  • Die vorliegende Erfinuung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es auf einfache Weise gestatten, die beiden genannten Beleuchtungsärten mit einem #icheinwerfer zu erzie len, der nur eine -L;infadenbirnä aufweist. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung#e-in.Yerfahren vorgesehen, das. insbesondere dadurch bem.erl##ensvi-e-rt ist" daß man eine Relativbewegung mindestens -dQr, zBirme und des 2arabo18.piegels in einer Hichtung para lel zur poptischen Achse des :Pa-rabolspiegels durchfUhrt,- wobei durch diese helativbewe,-"ung#der iiaden-der birne entweder in die -Brenriebene d.es--Parabolspiegels für das -Ll'errilicht oder in eine Stellung außerhalb der 3rennebene für das Abblendlicht verstellt wi rd.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Parabolspiegel und die Blende--ortsfest angeordnet sind, während die Birne wechselweise zwischen der Fernlichteinstellung und der Abblendlichteinstellung, in der sie mit der -ulende zusammenwirkt, hin-und herbewegt wird.
  • Es ist aber ebenso möglich, daß der 2 arabolspiegel und die Blende auf einer beweglichen Halterung gegenüber einer ortsfesten Birne verschoben werden.
  • In beiden Fällen ist die Blende an dem Parabolspiegel befestigt und nimmt eine Stellung entwgder vor oder hinter der Brennebene des Parabolspiegels ein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der l#rfindung ist es vorteilhaft, wenn die Birne und die Blende gegenüber einem ortsfesten Parabolspiegel beweglich sind, wobei die Birne und die Blende in entgegengesetzte Hichtungen um möglicherweise veränaerliche Beträge relativ zueinander bewegt werden.
  • Ein Scheinwerfer gemäß der Erfin.dung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß er im wesentlichen einen Patrabolspiegel mit einer Halterung und eine Fassung für die Birne aufweist, wobei die Halterung und die Fassungrelativ zueinander beweglich angeordnet sind, und daß Mittel für die Relativbewegung dieser Halterung und Fassung parallellzur optischen Achse des Parabolspiegels vorgesehen sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Fassung der Birne verschieblich in der Hälterung des Parabolspiegels angeordnet ist, wobei die Bewegungen dieser Fassung direkt von einem Elektromagneten oder über ein Hiifs'organ gesteuert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Blende direkt an dem Kern des Blektromagneten befestigt, wobei dieser Kern die Bewegung der'Fassung derBirne über einen zwischen seinen Enden gelenkten Hebel steuert, so daß sich die Blende und die FassUng der -,jirne in entgegengesetzte Richtung relativ.zueinander bewegen Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den bei- liegenden Zeichnungen hervor.
  • Die Zeichnun#Sen stellen dar: Fig. 1 stellt eine erfindungsgemäße Scheinwerferahlage in einer dem Abblendlicht entsprechenden btellung dar. Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht wie l'ig. 1, bei der aber eine Fernlichtstellung, dargestellt ist" Pig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung in einer dem Abblendlicht entsprechenden Stellung dar.
  • Fig. 4 stellt die Ausführungeform nach i"ig. 3 in einer dem 2ernlicht entsprechenden Stellung dar.
  • Pig. 5 ist eine bohnittansiöht einer praktischen,Ausführungsfom der Erfindung.
  • Pig.,ö'- ist eine dchnittansicht einer weitereii-erfindungs-.gemäßen Iusführungsform.
  • Bei der in Pig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Parabolspiegel 1 mit einer Brennebene 2 vorgesehen. Eine Birne ist schematisch durch den 2aden 3 angedeutet. Die Birne wirkt mit einer ßlende 4 zusammen, die in an sich bekannter Weise eine zur optischen Achse des #icheinwerfers senkrecht stehendeia Fläche 5 aufweist, die die von-der Birne direkt nach außen geschicl;:ten Strahlen bricht.
  • Bei der in Fig. 1 angedeuteten Stellung befindet sich die Birne 3 vor.-der Brennebene 2.. Dadurch werden die von d'em,Parabolspiegel reflektierten Strahlen gebündelt,_ und zwar insbesondere diejenigene die vom unteren Teil des 2arabolspiegels reflektiert nach oben gerichtet wären. In an sich bekannter Weise fängt die Blende 4 dieentsprechenden Strahlen auf, so daß nur die-vom oberen #Teil des Parabolspiegels reflektierten Jtrahlen in Richtung auf den Boden aus deA Scheinwerfer austreten. Wird nun gemäß der Erfindung die Birne in die Brennebene 2 verschoben, siehe Fig. 2, so sendet der :Parabolspiegel 1 ein zu seiner optischen Achse paralleles Strahlenbündel aus, und man erhält somit das -Wernlicht. Diese Lichteinstellung wird also mit ein-und derselben Birne erzielt, indem man gemäß der Erfindung-die relative btellung der Birne und des :Paräbolspiegels zueinander verändert.
  • offensichtlich kann man, ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Stellung, die Birne 3 nach vorne und die Blende nach hinten verschieben, um die in Fig. 1 dargestellte Abblendlichtstellung zu erhalten. Dasselbe Ergebnis würde man aber auch dadurch erhalten, daß man den Parabolspiegel 1 und die Blende 4 gleichzeitig nach hinten in bezug-auf eine ortsfeste Birne 3 verschiebt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Abblendlichtstellung dadurch erzielt worden, daß-die Birne 3 vor die Brennebene gebracht worden.ist. Wie In Fig. 3 dargentellt, ist es aber ebenso möglich, eine Abblendlichtätellung dadurch zu erzielen, daß man die Birne 3 hinter die Brennebene 2 bringt. 1)n diesem Fall müssen die von der oberen Hälfte des Parabolspiegels reflektierten-Strahlen unsichtbar gemacht werden, da diese nach oben ausgestrahlt werden. Die Blende 4 ist also über und nicht wie in Fig. 1 und 2 unter der Birne 3 angeordnet. Die Fernlichtstellung wird in ähnlicher Wiese wie schon beschrieben, dadurch erzielt, daß man gleichzeitig die Birne 3 in Richtung auf die Brannebene 2 und die Blende 4 in dieselbe Richtung verstellt. wobei diese über die Brennebene 2 hinaus verschoben wird (Fig. 4). In diesem Fall ist die Blende 4 wirkungslos" und die Birne 3 befindet sich genau in der Brennebene 2.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können die verschiedenen Relativbewegungen durch mechanische, pneumatische oder elektrische Mittel ausgeführt werden.
  • ivi.e in Fig 5 dargestellt, kann man insbesondere den Parabolspiegel 6 auf einer ortsfesten Halterung 7 anordnen, wobei diese Halterung 7 ebenfalls eine Blende 8 mit ihrer Stirnfläche 9 mittels eines Tlalterungsarmes 10 trägt. Die Birne 11 ist bei dieser Ausführungsform in einer auf einem Bügel 13 befestigten Fassung 12 angeordnet. Die Halterung 7 trägt ferner einen Elektromagneten-14, der von dem Batteriestrom'des Fahrzeuges gespeist wird. Der Kern 15 des Elektromagneten ist g genüber dem Bügel 13 angeordnet. Eine Feder 16 hält den Bügel,in der in Fig. 5 darge.stellten Stellungg solange der Elektromagnet nicht beaufschlagt wird. Die,se'Stelluhg ist so ausge-. legtg daß der schematisch mit 17 bezeichnete Faden der Birne 11 sich in einer zu der Brennebene des Parabolspiegels 9 sy mmetristhen Stellung befindet.
  • Will man in eine dem AbUendlicht entsprechende iitellung umschalten, so wird in den Elektromagneten 14 ein -btrom eingespeist. Der Kern 15 zieht dann den Bügel 13 entgegen der Kraft,der Feder 16 an. Der Faden 17 bewegt sich in eine Stellung senkrecht über der Blende 8, die nun alle in die untere Hälfte des Parabolspiegels-ausgesendeten Strahlen auffängt. Die so erzielte lichteinstellung entspricht dem Abklend-,licht.
  • Will man nun auf Fernlbht umschalten, so unterbricht man die Stromeinspeisung für den Elektromagneten 14, und die Feder lfä schiebt den Bügel 13 in die in Fig. 5 dargestellte btellung zurück.
  • Es können selbstverständlich auch mehrere Elektromagneten 14 vorgesehen werden, die dann rings um die Halterung 7 herum angeordnet sind. Das Teil 18 des Bügels 13 ist -dann
    als-Ring ausgebildet, der den-Kernen der verschiedenen-
    Elektromagneten gegenüber liegt.
    Bei der in 2igö-6 dargestellten Ausführungsform ist die
    rD
    birne 19 in Pfeilrichtung 11' derart beweglich, daß ihr
    Faden.20, der sich-in-der dargestellten-2tellung genau
    in der Brennebene 21 des Parabolspiegels 22 befindet,
    um einen geringen Betrag nach links verstellt werden kann,
    während gleichzeitig die Blende 23 in einer der Pfeil-
    richtung entgegengesetzten Richtung verstellbar ist und
    über-den l'aden 20 gebracht werden kann*
    2Ur die verschiedenen RelativbewegUngen ist:-die Birne in-
    einer in einer Ortsfe.sten lIalterung mit dem Parabolopie-
    gel 22 beweglichen.2assung 24--angeord'net-i Zwi-Adhäll der
    beweglichen Paßnung 24 und einem orts2e8.teil Ringelement
    25 ist eine Veder 26 eingeApannt, wobei diese Veder bei
    der PernMöhteinstellung komprimiert ist und die be-
    wegliche Vassung 24 nach links verstellen kann, ufti
    eiiie:#Abblexid,lioh-belnE;tollung zu gewährleiätena
    Die Blende 23 ist mittels eines lialt(gr.- ungsarmüs 27#
    an einem 'Ahieber 2,3 befestigtf die eine VeelängerUng
    den-Kerii-er. 213 einese L-'l-ektforita9nLäten 30 ist. Diä Blehde
    23 bewegt sich also gleichzeitig-Mit dOM-K-O:Vn 29 in
    C[Ursellben -Richtung wie dier#e-r.
    Um eine Be.wegung der Blende 23 und des Padens.20_1-n, entgegengesetzte Richtung zu erzielen, läßt man-de4-Kern 29 des Elektromagneten auf das eine Ehde 31 eings in 32 gelenkten doppelarmigen Hebels einwirken" desIsen, anderes Ende 33 mit der 2assung der Birne in Anlage ist. Dabei ist es vorteilhaft, zwischen dem Ende. 31 d»es. Hebels und dem entsprechenden Ende. des Kernes 29 eine Peder 34 einzuschalten.
    Bei der in Pig. 6 dargestellten Stellung ist der Lllektro-
    inagnet unter Hpannung, und er befindet sich in seiner
    linken Endstellung. Die Iliedern 26 und 3--4-sind also kom-
    primiert., Die dargestellte Stellung, entspricht dem
    licht. ivird. der Elektromagnet nicht BLehr erreg.tl
    verschiebt die Pe-der,2b--. die Birnenfassung nach links,--
    Dadurch wird das - Ende 33 den Hebels derart beauf schlagt"
    daß der Kern 29 und der böhieber 28 nach rechts Vle-r-stekit,:
    werden-. Der Paden 20 bewegt- sich um den Betrag a nach
    links@ Der ilebel" so ause;eb41det# daß. dar Abistg.d
    PP -so_
    zwischen dem Ende 31 und dem aelenk#pn4.k##,-#3-- da eIt groß
    ist wie der Abstand zwischen dem Ende 33 und dem .£iele nic-i
    punkt 32. DadlirCh bewegt sich der bohle-ber 28 um den
    Betwag 2a ii-aoh rechtsa Bei dieser #t1.-usleteng, Wi-rd;.-#er
    Illaden 20 nur um einen -sehr kleinen Betrag hinteef die Drenn-
    ebene 21 Verstellt während die -blEhde 2i eine a-Usreicheild
    große Bewegung maohti um den illaden 20.-für die Abblende-
    lichteinstell-t#ng abzudecken. Bei einem umgekehrten Be-
    wegungsabläuf, d.h. bei einer Umschaltung von ".bieud-
    licht au-9'2ernlicht, gibt die Blende 23 den 2aden völlig
    frei und wird entsprechend der in 2ig. 6 darge'stellten
    Stellung -unwirksam.
    Die so beschriebenen Ausführungsformen der Lrfindung
    sind nur als Beispiele zu verstehen, die man vielfach
    abändern kann, ohne deshalb den Hahmen der Erfindung
    zu verlassen.
    Insbesondere ist eine- elektro-magnetische bteuerung der
    auftretenden Relativbewegungen der Birne, des :Parabol--
    spiegels und der Blende.beschrieben worden. zielbstver-
    stän-dlich kann man diese bteuerung aer :Bewegung der 4'as-
    sung 12 in Pig. 5 relativ zu der Halterung 7 -durch einen
    Bowdenzug, aessen Mantel gegen die Halterung 7 anliegt,
    durchf Ü_hren.
    Dieselbe iiteuerung 1.Cönnte auch bei der in 2ig. 6 darge-
    stellten Ausführangsform für den bchieber 28 -zur Anwe-n-
    dung kommen.
    #,lbqnso können' die- beschriebeiien zelativbe"ve#,-ungen g durch
    eire hydraulische Vorrlchtung anstelle des EleIkti#omagneten-
    "esteLtert aerden, #.vobei dann diese hydraulisch,e#-:,V'#oi#-':%
    richtun-,-- mit .jteuerflii,-#.sigyeit #,us dein Breinsf-lüe 4##
    keitsbehälter gespeist würde.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und den Zeichnungen,-einschließlich deren konstruKtive Einzelheiten, hervorgehenden Melmale und Verfahrensschritte können auch in beliebiger Kombination e2#findungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche : 1. Verfahren zur Einstellung einer 111ern- und-Abblendlicht" beleuchtung mittels einer Einfadenbirne, die in einem Parabolspiegel lit einer Blende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine lielativbewegung m - indestens der Birne und des Parabolspiegels in 'einer.Hichtung parallel zur optischen Achse des, Parab olspiegels durchführt, wobei durch diese Relat; iv bewegung der -Laden de.r Birne entweder in die Brennebene des Parabülspiegels für das -Llierjilicht öder in eine Stellung aü#ßei#.h-al-b der Br"diin'ebänä für das Abblen dlicht. V-- 0 rüstellt wir'di 2.i Verfahren Ans pruch. i# da-dui#-dh gd, E: nz 1 und diä Bliendä än g- 0- 6 r dii e, t- ild; wäh#'end die w- ei#I-ise w -eisb 5##viG#heh ffl# :91 ern= lichteins-teliung, ü n- d d ti? Ab b 1 en d 1 .14 o-h öl n- s -t e- 1 1-l#Iih g i h (!er sie in.-Lt der blen(j,(ä hiyi- tind Verfahren nach ;inbl)rüdl-i 'le dadurch gelceiin-Lleiclln(ät; daß oer Paräbo18piegel und die blendd aul eilier bewäglidhen (-,-"eriüber einer Ör#Sf ästen -Bi:t-rie irLirbchdböyi ""erden. 4. die -'3irne Unü die :)#,)1-E#nde. dinän dr--tbf-Ab#än Pära--
    bols 0 e 1 1 ,piegel beweglich sind, w b i die Birne und die -Blende in entgegengesetzte 1-,Ichtungen um möglicherweise veränderliche Beträge relativ- zueinander bewegt werden* Scheinwerfer für die Einstellung einer .2ern--; und Abblend2ichtbeleu.cb-ttir.,- mit einer dadurch 'kennzeichnety daß er im wesentlichen einen Parabolspiegel mit einer Halterung'mit einer Lassung für die Birne aufweist, wobei die Halterung und die Fassung relativ zueinander beweglich angeordnet- sind, ünd daß Mittel für die P,.elati'vbeW'ägu-ng- dieser-' Hälterung und Päääühg par a-liel- zu:# ö-p-tisc li ei, Achse' d.äb P-ar--äibö1-s.--p-ieüälä bähäh blind G #näb#h' - äbi##u@h daäü j rch diijä7ü t d ää i-h där- HäI--tdr-"un"-g' däb ä-n:g#e-'#ö:i#d.he-t JEb#i Wöb-*äi-- di@ 'Aei# ##,ä#bbüfi-g dif-,ök# #,ro-h Ülhäffi ödet-- übe--t näöii ÄhS-P:#üö--h' -5#" dä.Iäür'-,'dh gäkiänhid2- ä daß är'- bf-Lnt-ö BibüdLi äü-fwü34ät#, diä Ünmittältär eah ddä Ke-rn dihää däe k-@eii üil,;t dein. diiiia'h B--üd, ä- biliÄb H.>z4b-ä-iä a-h-z-# -ddi#i5b Ethdä ihi-A bi"d n r#' -. b@Weg - -idildh i i-i#äääu 9tie di ä Bij*?hd w 1 1- b,üääü diä j@W@ilb Mvit däm Wig dd:i# bA-*düli8häh räübühg i-rk- öfi - is--t-9 ühd äää e-ihe gedär- v--or--geiid-h--äh,ist, zuääüiiüieiii# ge diä d asäu'g. dä" t-; ' ä Jh Jkj#b -Ausgähg-2.l-ägö n r irn i i Lif-f-@91 ist.
DE19661497355 1966-02-09 1966-02-09 Verfahren und Vorrichtung fuer die Beleuchtung insbesondere von Kraftfahrzeugen mittels einer Einfadenbirne Pending DE1497355A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002576C5 (de) * 1990-01-30 2005-06-02 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Scheinwerfer mit Abblend- und Fernlicht für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002576C5 (de) * 1990-01-30 2005-06-02 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Scheinwerfer mit Abblend- und Fernlicht für Kraftfahrzeuge

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