DE1497203A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen BildesInfo
- Publication number
- DE1497203A1 DE1497203A1 DE19651497203 DE1497203A DE1497203A1 DE 1497203 A1 DE1497203 A1 DE 1497203A1 DE 19651497203 DE19651497203 DE 19651497203 DE 1497203 A DE1497203 A DE 1497203A DE 1497203 A1 DE1497203 A1 DE 1497203A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- developer
- sheet
- liquid
- application sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/12—Developers with toner particles in liquid developer mixtures
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G13/00—Electrographic processes using a charge pattern
- G03G13/26—Electrographic processes using a charge pattern for the production of printing plates for non-xerographic printing processes
- G03G13/28—Planographic printing plates
- G03G13/286—Planographic printing plates for dry lithography
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/101—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material
- G03G15/102—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material for differentially wetting the recording material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Wet Developing In Electrophotography (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
- Cleaning In Electrography (AREA)
Description
takmann. Cr. !ng. A, Woman»
Dr. Expl
Rank Xerox limited, Mortimer House, 1497203
37/41 Mortimer Street, London W.I./ ENGLAND
Verfahren, und Vorrichtung zur Entwicklung eine·
latenten elektrostatischen Bildes
Sie Erfindung betrifft dit Itrogrtphit und la
die xerographische Flüssigkeit entwicklung.
Obgleich die Xerographie oder IlektrophotograpMe i» der
Hauptsache als Trockenverfahren bekannt ist, sind andererititt
beträchtliche Anstrengungen unternommen worden, latente elektrostatische Bilder mittels flüssiger £ntwlokl«r au behandeln.
Die Vorteile, von denen man dachte, dan sie durch
laüssigkeitaentwicklung zu erreichen wären, umfassen höhere
Entwicklungsgeschwindigkeit, grössere Gleichmässigkeit t
höhere Auflösung, leichtere Handhabung des Entwicklers und
selbsttätiges Fixieren, Elektrostatisch gesteuertes Autbringen einer Flüssigkeit ist seit einiger Zeit bei elektrostatischen
FärbZerstäubern bekannt.
909820/1037 «D «win«.
Bine frühere Anwendung eines flüssigen Entwicklers in der
Xerographie ist Gegenstand des USA-Patentes 2.551.582· Dabei wird das latente elektrostatische Bild einem IPlüssigkeitsnebel
ausgesetzt, der von den aufgeladenen Stellen des Bildes selektiv angezogen wird. Das auf diese Weise gebildete
flüssige Bild kann dann auf ein Farbübertragungspapier übertragen
werden, das gegen ein mit flüssiger Farbe bedecktes Band umläuft, wie man es z'.B, beim Pausen verwendet» Der
vielleicht bekannteste xerographische Flüssigkeitsentwickler
ist analog der üblichen Pulverentwicklungsanordnung und belitzt eine Trägerflüssigkeit, die eine starke tribοelektrische
Wirkung auf einen in ihr in feiner. Verteilung suspendierten
partikeiförmigen Stoff aueübt. So .wird beispielsweise das
latente elektrostatische Bild derart mit einer Petroleumlöeung,
in 4er ein farbstoff suspendiert ist, überspült, dass sich unter der Wirkung der durch Berührung mit der Trägerflüssigkeit
aufgenommenen triboelektriachen Ladung der farbstoff in den Bildbereichen absetzt· Dies ist z.B. in dem USA-Patent
Nr. 3.010.842 niedergelegt. Ein dritter Typ eines llüssigkeitsentwicklers
ist elektrostatischer Batur. Bei ihm erfolgt die Entwicklung durch Metallionen, die in Übereinstimmung mit
dem Bild aus dem Elektrolyten abgelagert werden« Ein Beispiel davon enthält das USA-Patent 3.057.787» Eine vierte Methode
kann als Gravier-Entwicklung bezeichnet werden. Dabei ist
eine homogene, leitende Flüssigkeit in den. Vertiefungen einer
a^s vorragenden Flächen und Vertiefungen bestehenden Oberfläche
gelagert· Diese Oberfläche wird gegen das latente - : :?ν 909820/1037
elektrostatische Bild gelegt und die aufgeladenen Bildbereiche
ziehen alsdann die leitende Flüssigkeit aus den Vertiefungen
heraus, um das Bild zu entwickeln» Dies ist im USA-Patent 3.084.045 niedergelegte
Von diesen vier bekannten Verfahren bewirkt lediglich das
erste und das letzte eine nur selektive Befeuchtung der das Bild tragenden Oberfläche. Bei den beiden anderen wird die
Oberfläche gänzlich befeuchtet und danach wird auf ihr etwas aus der Flüssigkeit abgelagert· Das erstgenannte Verfahren ist
keine ausgesprochene Flüssigkeitsentwicklung, weil der Entwickler
dabei aus einem Dampf oder Nebel besteht· Das letztgenannte
Verfahren (Gravier—Entwicklung) unterscheidet sich
von der vorliegenden Erfindung bezüglich des erforderlichen spezifischen Widerstandes der Entwicklerflüssigkeit, bezüglich
der Aufbringung des Entwicklers, sowie bezüglich der Entwicklungsgeschwindigkeit.
Dies wird aus der folgenden Beschreibung klar. Die vorliegende Erfindung bringt gegenüber den bekannten
Verfahren den Vorteil grösserer Einfachheit und höherer
Geschwindigkeit im Arbeitsablauf mit sich.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein die Entwicklerflüssigkeit mitführender, unporöser Auftrager derart über die
das latente elektrostatische Bild tragende Oberfläche gezogen, dass eine Übertragung der Flüssigkeit auf die Oberfläche nur in
den Bilderbereichen erfolgt. Einige der dafür geeigneten Entwicklerflüssigkeiten
haben die wertvolle Eigenschaft erwiesen, die Oberflächencharakteristik der Bildträgerfläche zu verändern,
uri die Verwendung als yervielfältigungsmatrltze zu ermöglichen
oder eine Bildverstärkung zu gestatten und dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Flüssigkeitsentwicklung
xerographischer Bilder zu liefern·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Vorrichtung für die Flüssigkeitsentwicklung xerographischer
Bilder herzustellen«
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung einer Offset-Eruckform für wässerige Tinten anzugeben«,
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen·,
Zeichnungen·,
In den Zeichnungen stellen.dar:
Fig. 1: .
eine Veranschaulichung des erfindungsgemässen Verfahrens
einer Flüssigkeitsentwicklung,
Fig. 2:
eine xerographische Vorrichtung nach der Erfindung für eine Bildreproduktion mit hoher Geschwindigkeit,
eine zweite Ausbildung einer erfindungsgemässen Vorrichtung
für Flüssigkeitsentwicklung. 9 0 9 8 2 0 / 1 Q 3 7
Es kann nicht überraschen, dass eine Flüssigkeit, die normalerweise
geeignet ist, eine Oberfläche zu benetzen, über diese Oberfläche auch in einer solchen Weise gezogen werden kann,
dass sich nichts von ihr auf die Oberfläche überträgt. Es wurde jedoch nunmehr gefunden, dass unter denselben Bedingungen, ein
latentes elektrostatisches Bild die Übertragung selektiv zu bewirken vermag«, Dies hat zu der nachfolgend beschriebenen neuen
Entwicklungstechnik geführt,
Pig. 1 zeigt schaubildlich die Handhabung der vorliegenden Erfindung
in ihrer einfachsten Forme Eine xerographische Platte 10,
bestehend aus einer photoleitenden, elektrisch isolierenden
Schicht 11, etwa von glasigem Selen, und aus einer elektrisch leitenden Unterlage 12, etwa aus Aluminium, ist elektrostatisch
geladen und in üblicher Weise derart mit einem Bildmuster aufbelichtet
worden, dass auf ihr ein elektrostatisches Bild entstanden ist, das in Figo 1 durch die Pluszeichen 13 angedeutet
ist». Ein Auftrager 15 transportiert einen flüssigen Entwickler
quer über die bildtragende Oberfläche der Platte ΙΟ« Dieser
Auftrager besteht im dargestellten Fall aus einem Handgriff 16 beliebigen Materials wie Kunststoff, Holz oder Metall und einem
Blatt 17 aus hartem, glatten, unporösem Material Wie Metall,
Glas oder Kunststoffe Dieses Blatt ist so breit wie die zu
entwickelnde Bildfläche und dünn genug, um eine gewisse Flexibilität
aufzuweisen, durch die ein Verkratzen der Platte verhindert wird. In Abhängigkeit von den Eigenschaften des verwendeten
Materials ist dazu etwa eine Dicke von 2 bia 10 mils
(50 - 250 /u) geeignet. Stahl z.Bο wird notwendigerweise recht
' 1909820/1037
dünn sein müssen, während ein Kunststoff wie Mylar vorzugsweise
mindestens 4 mils (100/u) dick ist0 Ein zu steifes
oder zu scharfes Material schädigt wahrscheinlich die bildtragende
Oberfläche, während ein poröses, absorbierendes oder zu weiches Material dazu führt, dass die Entwicklersubstanz
nicht selektiv sondern gleichmässig auf der Oberfläche abgesetzt wird« Die Entwicklerflüssigkeit befindet sich in einem
Vorratsbehälter 18, in den der Auftrager 15 getaucht wird, bevor man ihn=über die bildtragende Oberfläche streicht.
Der Ausdruck "Benetzungsmittel" soll nachfolgend eine flüssige, synthetische Substanz bezeichnen, die geeignet ist, derart das
Ausbreiten einer Flüssigkeit auf einer Oberfläche oder das Ein-,
dringen derselben in ein Material zu fördern, dass die benetzende Flüssigkeit nicht mehr abgestossen wird,,
Der Entwickler besteht vorzugsweise aus einer homogenen
Flüssigkeit, je nach dem speziellen Zweck gefärbt oder ungefärbt, mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von
wenigstens 5 x 10 Ohm per cm„ Bei Verwendung eines leitfähigen
Auftragerblattes, also etwa eines solchen aus Metall, ist für den flüssigen Entwickler ein höherer spezifischer Widerstand,
etwa 10 bis 10 0hm per cm vorzuziehen,. Bei Verwendung
eines isolierenden Auftragerblattes, wie etwa eines solchen
aus Glas, ist ein Entwickler von niedrigerem spezifischen
Widerstand, nämlich einem solchen zwischen 5 x 10 und 10
0hm per cm vorzuziehen. Bei geringeren Widerständen wird der Erfolg der Entwicklung bedenklicher, weil Entwickler mit niedrigen
spezifischen Widerständen dazu neigen, das latente Bild zu ent-
909820/1037
BAD
laden« Entwickler mit einem spezifischen Widerstand unterhalb
5 x 10 Ohm per cm entladen das latente Bild schnell und verlieren dann ihre Haftung an der bildtragenden Oberfläche
ο
Viskosität und Oberflächenspannung des Entwicklers sind nicht
kritisch, müssen aber derart beschaffen sein, dass ausreichende
Entwicklermengen am Auftragerblatt haften bleiben und andererseits eine Fliessfähigkeit vorhanden ist, die einen raschen
Abfluss der Entwicklersubstanz vom Blatt auf das latente
elektrostatische Bild sicherstellte Auch ist es wichtig, dass die verwendete Flüssigkeit imstande ist, sowohl das Blatt als
auch die bildtragende Oberfläche zu benetzen*'Materialien,
die sowohl mit Platten aus glasigem Selen als auch mit elektrophotographischen
Papieren vom Bindertyp gut zusammenwirken, enthalten Benetzungsmittel wie Alkylphenyl-Polyglykol-Äther,
verschiedene synthetische (nicht-ionische), wasseraufnehmende
Reinigungsmittel und Petroleumprodukte, wie Mineralöl, Schmieröl und Paraffinölo Silikonöle haben sich als ebenso wirksam
erwiesene Viele der synthetischen Reinigungsmittel und Benetzungsmittel sind durch alkohol- oder wasserlösliche Farbstoffe
leicht gefärbt, wie etwa'kristallviolett, ohne dass dadurch
die Leitfähigkeit der Flüssigkeit übermässig zunimmt„
Die in Figo 1 dargestellte, vereinfachte Einrichtung wird betätigt,
indem man das Blatt 17 in den Entwickler—Vorratsbehälter
18 taucht, überschüssigen Entwickler abschüttelt oder abstreicht, dann eine Kante des Blattes gegen eine Kante der
90 9820/103 7
bildtragenden Oberfläche legt und das Blatt mit einerGe-.schwindigkeit
von mindestens 2" pro Sekunde über die Oberfläche zieht. Eine niedrigere Geschwindigkeit hinterlässt
leicht Ablagerungen auf dem Untergrund. Hiederviskose Tinten
ergaben eine effektive Entwicklung bis zu 40" pro Sekunde«,^ Wie
die Figur zeigt, wandert in aufgeladenen Bezirken etwas vom
Entwickler vom Blatt zur bildtragenden Oberfläche ab, während in ungeladenen Bezirken keinerlei Ablagerung von Entwicklersubstanz
erfolgte
Zur Sicherung einer guten Wirkung sollte die Spannung des
elektrostatischen Bildes gegen das Bezugspotential in einer Grosse zwischen 300 und 1.000 YoIt liegen,, Niedrigere Spannungen
führen zu Ungleichförmigkeit und geringer Densität, während höhere Spannungen kostspielig zu erzeugen sind und
manchmal bildstörende Entladungen verursachen. Das Bezugspotential
des latenten elektrostatischen Bildes ist.dasjenige der Unterlage der xerographischen Platte. Es ist wünschenswert,
den Auftrager ebenfalls unter dieser Bezugsspannung zu handhaben,
doch wurden auch schon gute Bilder erzielt, ohne zu diesem Zwecke irgendwelche spezifische Anschlüsse herzustellen.
Fig. 2 veranschaulicht ein umlaufendes Gerät zur erfindungsgemässen
Herstellung von Bildern. Dieses Gerät enthält eine xerogräphische Trommel 20, die mittels eines Motors 21 durch
Behandlungsstationen geführt wird, welche aufeinanderfolgend
rund um die Trommel angeordnet sind. Dabei ist eine erste
909820/1037
Reinigungsstation 23 vorgesehen, danach eine Ladestation 25»
gefolgt von einer Belichtungsstation 26, dann eine Entwicklungsstation 27 und zuletzt eine Übertragungsstation 28o
Die Entwicklungsstation enthält einen Vorratsbehälter 30 für
flüssige Entwicklersubstanz und eine Mehrzahl von Auftrageblättern
31» die derart auf einer einzigen Achse angeordnet sind, dass sie sich durch den Vorratsbehälter 30 und gegen die
Trommel 20 drehen können,, Die Achse, welche die Auftrageblätter
trägt, wird durch einen Schrittschaltmotor 32 angetrieben und derart gedreht, dass für jedes aufbelichtete Bild ein neues
Auftrageblatt in Kontakt mit der Trommel gebracht wirdο In
der Belichtungsstation 26 tastet eine Photozelle 33 die Bildzwischenräume
in dem zu reproduzierenden fortlaufenden Film
ab. Der Ausgang der Photozelle wird durch den Verstärker 34 verstärkt und steuert den Schrittschaltmotor 32 derart, dass
dieser im Zeitpunkt, da ein Zwischenraum zwischen zwei zu reproduzierenden
Bildern erscheint, ein neues Auftrageblatt in Arbeitsstellung bringt« Die notwendigerweise eintretende Verzögerung des Zeitpunktes der Entwicklung gegenüber dem Zeitpunkt der Belichtung in der Belichtungsstation 26 wird dadurch
kompensiert, dass die Photozelle 33 längs des zu reproduzierenden
Filmes in einem genügend grossen Abstand hinter dem Belichtungsort angeordnet ist, so dass die nötige zeitliche
Verschiebung erzeugt wirdβ
Im Betrieb wird die xerographische Trommel.20 von dem Motor
zuerst durch eine ladestation 25 gedreht, wo die Trommel
mittels einer Korona-Entladeeinrichtung sensibilisiert wird«,
909820/1037
Dann dreht sich die Trommel durch eine Belichtungsstation,
die in dem dargestellten Beispiel einen Mikrofilme-Projektor
35 aufweist, der der Trommel 20 mittels Schlitzprojektion von
einer Mikrofilmvorlage ein auf die Originalgrösse vergrössertes' Abbild eines Dokumentes aufbelichteto Durch diese Belichtung
wird die zuvor in der Sensibilisierungsstation 25 aufgebrachte Ladung selektiv zerstreut und auf diese V/eise ein latentes
Bild auf der Trommel erzeugt,, Dieses latente elektrostatische Bild wird dann an einem Auftrageblatt 31 vorbeigedreht,
das einen Überzug von Entwicklerflüssigkeit 36 trägt.
Die Trommel wird von einem Motor 21 gedreht, der dabei das latente elektrostatische Bild am Blatt 31 langbewegt, so dass
sich die Entwicklerflüssigkeit an den aufgeladenen Bezirken absetzt.
Das derart auf der Trommel 20 entwickelte" Bild wird dann
auf ein Übertragungsband 37 übertragene Die Korona-Entladeeinrichtung
38 unterstützt diese Übertragung, indem sie an der
Rückseit.e des Übertragungsbandes eine elektrostatische Ladung anbringt, während der Photoleiter durch das Übertragungsband
hindurch von der Raumbeleuchtung beleuchtet wird» Es versteht sich jedoch, dass eine direkte Druckübertragung möglich ist,
weil der Entwickler eine Flüssigkeit ist» Bei Benutzung eines Benetzungsmittels als Entwickler, wie etwa Alkylphenyl-Polyglykol-Äther,
kann der Entwickler selbst farblos sein» Dann kann das Übertragungsband 37 aus beschichtetem Papier oder
einem anderen wasserabstossenden Material bestehen, das in den Bezirken der Bildübertragung hydrophil wird. Das Bild wird in
diesem Falle durch Aufbringen einer wässerigen Tinte mittels
des Rollers 40 sichtbar gemacht. Tor Erzeugung eines neuen
9 0 9820/1037
Bildes muss die Trommel 20 dann in einer Reinigungsstation
23 gereinigt werden. Wenn bei glasigem Selen ein flüssiges
synthetisches Reinigungsmittel verwendet wird, so genügt gewöhnlich
reines Wasser, um das Benetzungsmittel völlig zu entfernen.
Die mit Bezug auf Pig. 1 und 2 beschriebene Erfindung verwendet
ein zuvor auf der xerographischen Platte vollständig geformtes elektrostatisches Bild. Bs ist ebenso möglich, das
Bild gleichzeitig mit seiner Erzeugung zu entwickeln. Dies zeigt Pig. 3 unter Verwendung einer xerographischen HESA-tPlatte
45o Die Platte 45 ist in üblicher Weise aus einer Glasunterlage
46 gebildet, die mit einem leitfähigen transparenten Überzug aus Zinnoxyd 47 und darüber einer Schicht aus glasigem
Selen 48 versehen ist. Eine solche xerographische Platte kann durch ihre Unterlage hindurch belichtet werden» Das zu reproduzierende
Bild wird der Platte 45 mittels eines Projektors durch die Unterlage 46 aufbelichtet. Das aufbelichtete Muster
wird durch die=kreuzschraffierten Zonen veranschaulicht, die
anzeigen, wo wenig oder kein Licht die Platte erreicht. Zwischen
dem Blatt 17 und dem transparenten leitenden Überzug 47 ist
eine Potentialquelle in der Grosse zwischen 300 bis 1.500 Volt
angelegt. Wenn das Blatt 17, das homogene Entwicklerflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 18 trägt, über die Oberfläche der
Platte 45 streicht, benetzt die Entwicklerflüssigkeit die Platte vornehmlich in den beleuchteten Gebieten, wobei sie ein
entwickeltes Bild erzeugt. Die Belichtung der Platte 45 gemäss
9098 20/103 7
Fig. 3 muss nicht als volle Ausleuchtung der Platte erfolgen, sondern kann auch in Form einer Schlitzbelichtung geschehen,
wobei dann der Schlitz sich synchron mit dem Entwicklungsblatt
17 in der Weise bewegen kann, dass der Schlitz
den. Photoleiter linie um. iinie-an. der Stelle belichtet» an
der das Blattv 17 die Oberfläche, berührt. Bei der in -Fig. 3
dargestellten Ausführung kann die Dunkelleitfähigkpit der
Xerographischen Platte weit höher sein als dies zulässig ist, wenn ein latentes Bild auf der Platte über einen begrenzten
Zeitraum gespeichert werden muss. Auf diese Weise können viel manigfachere Arten photoleitenden Materials Verwendung finden,
die vielfach weit grössere Lichtempfindlichkeit aufweisen, wie
etwa Cadmiumsulfid-Blnder-Materialien mit einem Verhältnis von Photoleiter zu Binder, das höhere !lichtempfindlichkeit
herbeiführt als normalerweise bei einer xerographischen Platte erreichbar isto ·
Ohne damit Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, lässt sich die Wirkungsweise der Erfindung vermutlich wie folget erklären:
Die Funktion von Füllfederhaltern und ähnlichen Geräten beruht
auf dem Kapillareffekte Die Öffnung einer mit Tinte gefüllten
Kapillare wird in Kontakt mit der Schreibfläche gebracht
und durch die Relativbewegung zwischen beiden wird' etwas von der Tinte abgezogen» Durch die Kapillarwirkung wird
die Kapillare im gefüllten Zustande gehalten, indem sie aus einem mit ihr verbundenen Behältnis weitere Tinte nachsaugt.
Bei den meisten Schreibfedern dient der Spalt in der Feder-
903820/1037
spitze als Kapillare«, Einige Aufzeichnungsfedern haben eine
feine zylindrische Bohrung, die sich in ihrer Längsausdehnung
erstreckt und die als Kapillare dient. Die meisten fibrösen
und schwammartigen Materialien, die eine Flüssigkeit enthalten, werden diese auf eine benetzbare Oberfläche kontinuierlich übertragen
auf Grund der ihnen eigenen KapJiLareigensehaft, die durch
die vielen haardünnen Zwischenräume in dem Material zustandekommto
In Kugelschreiberfedern wird der Kontaktteil oder die Kugel kontinuierlich derart durch ein Reservoir gewälzt, dass
die Tinte an der Kontaktfläche ständig erneuert wird. In der vorliegenden Erfindung wird die Kapillarwirkung vermieden, so
dass kein kontinuierlicher Tintenfluss an den Stellen, wo das
tintenführende Teil über die Aufzeichnungsfläche gezogen wird,
auftritt«. ·
Durch einen noch nicht genau erforschten Effekt liefert die Anwesenheit
eines elektrostatischen Feldes die für einen kontinuierlichen
Tintenfluss nötige Kraft. Diese Kraft kann richtig als Coulombsche Anziehungskraft angesehen werden. In der einfachsten
Form kann die Erfindung dadurch demonstriert werden, ■dass man mit einer billigen Tintenfeder einen Strich zieht. Wenn
ein Teil der Federspitze abgebrochen und die Kapillare dadurch
zerstört wird, schreibt die Feder nicht mehr,, Wenn dann das Papier
elektrostatisch auf 300 oder 400 Volt aufgeladen und auf eine geerdete Unterlage gelegt wird, wird die abgebrochene Feder,
wenn sie zusammen mit der Unterlage geerdet wird, beim Ziehen über das Papier wieder schreiben«,
909820/1037
Die Erfindung ist auch im Vervielfältigungsverfahren nützliche
Nimmt man Z0B. eine Zinkoxyd-Binderplatte als Photoempfänger,
so ermöglicht es eine Entwicklung mit einem Benetzungsmittel gemäss der Erfindung, die Binderplatte in einem
Vervielfältiguhgsprozess mit wässeriger Tinte zu benutzen. Zu diesem Zweck soll die Zinkoxyd-Binderplatte einen wasserabweisenden
Binder enthalten, so wie viele der Silikonharz-Binder, die üblicherweise verwendet werden. Der Benetzungsmittel-Entwickler
macht dann die Bildbezirke für wässerige Tinte empfänglich, wogegen die Hintergrundbezirke weiterhin wasserabweisend bleiben«
Die Zinkoxyd-Binderplatte kann dann als Offset-Druckform in einem mit einer einzigen Flüssigkeit arbeitenden Vervielfältigungsverfahren
verwendet werden0
Obgleich die Erfindung in einer spezifischen Ausführung dargestellt
worden ist, soll damit keine Beschränkung derselben verbunden
sein. Diese soll vielmehr in ihrer weitesten -Form entsprechend den folgenden Patentansprüchen in Anspruch genommen
werden»
9 098207 103
Claims (1)
- Patentansprüchel.yVerfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes, dadurch, gekennzeichnet, dass auf die Kante eines Auftrageblattes eine homogene Flüssigkeit aufgebracht wird, deren spezifischer elektrischer Widerstand im Gebiet von 5 x 10· Ohm per cm bis 10 Ohm per cm liegt, und dass mit dieser Kante über das latente elektrostatische Bild gestreift wird.2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Auftrageblatt .eine Metallplatte verwendet wird.3„ Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageblatt glatt und unporös ist»Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageblatt zwischen 2 und 10 mils (50 und 250 /u) dick ist.ο Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageblatt mit einer Geschwindigkeit von wenigstens zwei Fuss (61 cm) pro Sekunde über . das latente elektrostatische Bild gestreift wird.Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bildspannung von 300 bis l<,000 Volt erzeugt wird. Λ_90 9820/103 7BADU972037. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als homogene Flüssigkeit eine wässerige Tinte verwendet wird.8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als homogene Flüssigkeit eine Lösung eines Alkylphenyl-Polyglykol-Äthers verwendet wird β9· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die homogene Flüssigkeit einen gelösten Farbstoff enthält.10. Die Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bei einem latenten elektrostatischen Bild, das durch Aufladung einer photoleitenden, elektrisch isolierenden Schicht und nachfolgende selektive Entladung derselben durch Aufbelichten eines Lichtbildes erzeugt worden.istoHo Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass das latente elektrostatische Bild gleichzeitig mit seiner Erzeugung entwickelt wird.12„ Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine geladene elektrophotographische Platte unter gleichzeitiger Aufbelichtung mit einem Lichtbild von dem flüssigkeitsbeladenen Auftrageblatt überstrichen wird.909820/103713o Terfahren nach Anspruch. 12, dadurch, gekennzeichnet, dass die geladene elektrophotographische Platte mittels Schlitzbelichtung belichtet wird, wobei die Belichtung linie um Linie jeweils an der Stelle erfolgt, an der das Auftrageblatt gerade die Plattenoberfläche berührt»14o Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes mittels eines flüssigen Entwicklers auf einer isolierenden Bildschicht nach dem Verfahren gemäss einem der An-Sprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:a) ein glattes, unporäses Auftrageblatt (17, 31)tb) einen homogenen flüssigen Entwickler, der geeignet ist, sowohl die Bildschicht als auch das Auftrageblatt zu benetzen;c) eine Einrichtung, um das Auftrageblatt mit der Entwicklerflüssigkeit zu benetzen (16, 18, 27)Td) eine Einrichtung, um eine solche gegenseitige Berührung zwischen der Bildschicht (10, 20, 45) und dem Auftrageblatt (17, 31) herbeizuführen, dass der Entwickler. unter dem Einfluss der Coulomb'sehen Anziehung auf die Bildzonen der Bildschicht fliesst.15. Vorrichtung nach Anspruch 14 unter Verwendung einer drehbaren xerographischen Trommel, sowie von Vorrichtungen zur elektrostatischen Aufladung, zur Belichtung, zur Bildentwicklung, zur Bildübertragung und zur Löschung, gekennzeichnet, durch folgende Einrichtungen:909820/1037a) einen Vorratbehälter mit flüssigem Entwickler (30);b) einen Entwickler-Auftrager, bestehend aus einer Mehrzahl auf einer Achse radial angeordneter, unporöser Blätter (31)» die durch den Vorratsbehälter (30) und gegen die Trommel (20) drehbar sindjc) einen Antrieb (32), der die: Blätter (31) derart schrittweise dreht, dass jedes Blatt mit der Trommel während einer Teildrehung derselben in Berührung steht, bevor das nächste Blatt in Wirkstellung gelangte16ο Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (32) für die Blätter (3l) durch einen mit der Belichtungseinrichtung (26) verbundenen Detektor (33) gesteuert wird, der die Bildbegrenzungen der Vorlagen abtastet und bewirkt, dass jedes der Blätter für jeweils eine Bildbreite in Kontakt mit der Trommel steht-80982071037
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US367776A US3372027A (en) | 1964-05-15 | 1964-05-15 | Xerographic liquid development |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1497203A1 true DE1497203A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1497203B2 DE1497203B2 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=23448548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1497203A Pending DE1497203B2 (de) | 1964-05-15 | 1965-05-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines Ladungsbildes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3372027A (de) |
DE (1) | DE1497203B2 (de) |
GB (1) | GB1091169A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1804367B2 (de) * | 1967-11-08 | 1971-08-19 | Vorrichtung zum uebertragen eines tonerbildes | |
AU419759B2 (en) * | 1968-09-30 | 1971-12-14 | The Commonwealth Of Australia | Bitting card for data recording |
US3811766A (en) * | 1969-03-10 | 1974-05-21 | Xerox Corp | Developing apparatus |
JPS49608B1 (de) * | 1969-06-04 | 1974-01-09 | ||
US3849171A (en) * | 1969-12-02 | 1974-11-19 | Rank Xerox Ltd | Method for cleaning background areas from developed recording surfaces |
JPS5023301B1 (de) * | 1970-02-12 | 1975-08-06 | ||
USRE28568E (en) * | 1970-03-30 | 1975-10-14 | Electrophotographic copying machine | |
US3968271A (en) * | 1971-12-20 | 1976-07-06 | Xerox Corporation | Coating apparatus and uses thereof |
US3771184A (en) * | 1971-12-30 | 1973-11-13 | Xerox Corp | Printing apparatus |
US3766850A (en) * | 1971-12-30 | 1973-10-23 | Xerox Corp | Developing means for electrostatic printing apparatus |
US3814517A (en) * | 1972-04-18 | 1974-06-04 | Repco Res Pty Ltd | Electrostatic copier |
JPS5434541B2 (de) * | 1972-12-22 | 1979-10-27 | ||
US4001838A (en) * | 1974-04-01 | 1977-01-04 | Electroprint, Inc. | Methods and apparatus for cleaning paper in a high speed electrostatic printing apparatus |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL67009C (de) * | 1947-10-06 | |||
US2947625A (en) * | 1955-12-21 | 1960-08-02 | Ibm | Method of manufacturing printed circuits |
US3059614A (en) * | 1957-06-27 | 1962-10-23 | Zindler Lumoprint Kg | Device for developing a latent electrostatic image |
US2968553A (en) * | 1958-03-03 | 1961-01-17 | Haloid Xerox Inc | Xerographic apparatus and method |
US2946682A (en) * | 1958-12-12 | 1960-07-26 | Rca Corp | Electrostatic printing |
US3052213A (en) * | 1958-12-17 | 1962-09-04 | Ibm | Electrostatic printer apparatus for printing with liquid ink |
US3096198A (en) * | 1958-12-22 | 1963-07-02 | Ibm | Method for developing latent field images with liquid inks |
BE589923A (de) * | 1959-04-24 | |||
US3270637A (en) * | 1963-10-03 | 1966-09-06 | Xerox Corp | Electroviscous recording |
US3290251A (en) * | 1963-12-16 | 1966-12-06 | Dennison Mfg Co | Electrostatic latent image developing compositions containing an ether |
-
1964
- 1964-05-15 US US367776A patent/US3372027A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-05-06 GB GB19148/65A patent/GB1091169A/en not_active Expired
- 1965-05-14 DE DE1497203A patent/DE1497203B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3372027A (en) | 1968-03-05 |
GB1091169A (en) | 1967-11-15 |
DE1497203B2 (de) | 1974-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2248506C3 (de) | Elektrophotographisches Tiefdruck-Kopierverfahren | |
DE1295371B (de) | Elektrofotografisches Vervielfaeltigungsverfahren | |
DE1497203A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE2348885A1 (de) | Vorrichtung zum abstreifen bzw. entfernen von entwickler | |
DE2325962A1 (de) | Elektrofotografisches kopierverfahren | |
DE2200423C3 (de) | Elektrostatographisches Abbildungsverfahren mit Bildumkehnuig | |
DE2803618A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur entwicklung elektrostatischer ladungsbilder | |
DE1497233A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE3006781A1 (de) | Verfahren und kopiergeraet zum entwickeln latenter ladungsbilder | |
US4058637A (en) | Electrostatic developing method | |
DE1497195A1 (de) | Erzeugung und Entwicklung eines Bildes | |
DE10007122A1 (de) | Tonträger und Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE2200450A1 (de) | Verfahren zur zyklischen Herstellung einer elektrostatischen Kopie | |
DE102004032922A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Entwicklung von zuvor auf einem Potentialbildträger erzeugten die zu druckenden Bilder enthaltenden Potentialbildern bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung | |
DE2004621A1 (de) | ||
DE2264183B2 (de) | Elektrophotographisches verfahren zur erzeugung eines ladungsbildes auf einem aufzeichnungsmaterial und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2525676A1 (de) | Verfahren zur druckinduzierten entwicklung elektrostatischer latenter bilder | |
DE2015314A1 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE2238404A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln elektrophotographischer oder elektroempfindlicher papiere | |
DE2520382A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von entwickler | |
DE2206467C2 (de) | Elektrostatisches Druck- und Kopierverfahren | |
DE2156151A1 (de) | ||
DE2347270A1 (de) | Elektrostatisches kopierverfahren und vorrichtung zum kopieren auf elektrophotographischem oder elektrostatischem wege | |
DE2520456A1 (de) | Federndes, gekruemmtes teil | |
DE1522647C2 (de) | Elektrophotographisches Entwicklungsverfahren |