DE1497203A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes

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Description

takmann. Cr. !ng. A, Woman»
Dr. Expl
Rank Xerox limited, Mortimer House, 1497203
37/41 Mortimer Street, London W.I./ ENGLAND
Verfahren, und Vorrichtung zur Entwicklung eine· latenten elektrostatischen Bildes
Sie Erfindung betrifft dit Itrogrtphit und la die xerographische Flüssigkeit entwicklung.
Obgleich die Xerographie oder IlektrophotograpMe der Hauptsache als Trockenverfahren bekannt ist, sind andererititt beträchtliche Anstrengungen unternommen worden, latente elektrostatische Bilder mittels flüssiger £ntwlokl«r au behandeln. Die Vorteile, von denen man dachte, dan sie durch laüssigkeitaentwicklung zu erreichen wären, umfassen höhere Entwicklungsgeschwindigkeit, grössere Gleichmässigkeit t höhere Auflösung, leichtere Handhabung des Entwicklers und selbsttätiges Fixieren, Elektrostatisch gesteuertes Autbringen einer Flüssigkeit ist seit einiger Zeit bei elektrostatischen FärbZerstäubern bekannt.
909820/1037 «D «win«.
Bine frühere Anwendung eines flüssigen Entwicklers in der Xerographie ist Gegenstand des USA-Patentes 2.551.582· Dabei wird das latente elektrostatische Bild einem IPlüssigkeitsnebel ausgesetzt, der von den aufgeladenen Stellen des Bildes selektiv angezogen wird. Das auf diese Weise gebildete flüssige Bild kann dann auf ein Farbübertragungspapier übertragen werden, das gegen ein mit flüssiger Farbe bedecktes Band umläuft, wie man es z'.B, beim Pausen verwendet» Der vielleicht bekannteste xerographische Flüssigkeitsentwickler ist analog der üblichen Pulverentwicklungsanordnung und belitzt eine Trägerflüssigkeit, die eine starke tribοelektrische Wirkung auf einen in ihr in feiner. Verteilung suspendierten partikeiförmigen Stoff aueübt. So .wird beispielsweise das latente elektrostatische Bild derart mit einer Petroleumlöeung, in 4er ein farbstoff suspendiert ist, überspült, dass sich unter der Wirkung der durch Berührung mit der Trägerflüssigkeit aufgenommenen triboelektriachen Ladung der farbstoff in den Bildbereichen absetzt· Dies ist z.B. in dem USA-Patent Nr. 3.010.842 niedergelegt. Ein dritter Typ eines llüssigkeitsentwicklers ist elektrostatischer Batur. Bei ihm erfolgt die Entwicklung durch Metallionen, die in Übereinstimmung mit dem Bild aus dem Elektrolyten abgelagert werden« Ein Beispiel davon enthält das USA-Patent 3.057.787» Eine vierte Methode kann als Gravier-Entwicklung bezeichnet werden. Dabei ist eine homogene, leitende Flüssigkeit in den. Vertiefungen einer a^s vorragenden Flächen und Vertiefungen bestehenden Oberfläche gelagert· Diese Oberfläche wird gegen das latente - : :?ν 909820/1037
elektrostatische Bild gelegt und die aufgeladenen Bildbereiche ziehen alsdann die leitende Flüssigkeit aus den Vertiefungen heraus, um das Bild zu entwickeln» Dies ist im USA-Patent 3.084.045 niedergelegte
Von diesen vier bekannten Verfahren bewirkt lediglich das erste und das letzte eine nur selektive Befeuchtung der das Bild tragenden Oberfläche. Bei den beiden anderen wird die Oberfläche gänzlich befeuchtet und danach wird auf ihr etwas aus der Flüssigkeit abgelagert· Das erstgenannte Verfahren ist keine ausgesprochene Flüssigkeitsentwicklung, weil der Entwickler dabei aus einem Dampf oder Nebel besteht· Das letztgenannte Verfahren (Gravier—Entwicklung) unterscheidet sich von der vorliegenden Erfindung bezüglich des erforderlichen spezifischen Widerstandes der Entwicklerflüssigkeit, bezüglich der Aufbringung des Entwicklers, sowie bezüglich der Entwicklungsgeschwindigkeit. Dies wird aus der folgenden Beschreibung klar. Die vorliegende Erfindung bringt gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil grösserer Einfachheit und höherer Geschwindigkeit im Arbeitsablauf mit sich.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein die Entwicklerflüssigkeit mitführender, unporöser Auftrager derart über die das latente elektrostatische Bild tragende Oberfläche gezogen, dass eine Übertragung der Flüssigkeit auf die Oberfläche nur in den Bilderbereichen erfolgt. Einige der dafür geeigneten Entwicklerflüssigkeiten haben die wertvolle Eigenschaft erwiesen, die Oberflächencharakteristik der Bildträgerfläche zu verändern, uri die Verwendung als yervielfältigungsmatrltze zu ermöglichen
oder eine Bildverstärkung zu gestatten und dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Flüssigkeitsentwicklung xerographischer Bilder zu liefern·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Vorrichtung für die Flüssigkeitsentwicklung xerographischer Bilder herzustellen«
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Offset-Eruckform für wässerige Tinten anzugeben«,
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen·,
In den Zeichnungen stellen.dar:
Fig. 1: .
eine Veranschaulichung des erfindungsgemässen Verfahrens
einer Flüssigkeitsentwicklung,
Fig. 2:
eine xerographische Vorrichtung nach der Erfindung für eine Bildreproduktion mit hoher Geschwindigkeit,
eine zweite Ausbildung einer erfindungsgemässen Vorrichtung für Flüssigkeitsentwicklung. 9 0 9 8 2 0 / 1 Q 3 7
Es kann nicht überraschen, dass eine Flüssigkeit, die normalerweise geeignet ist, eine Oberfläche zu benetzen, über diese Oberfläche auch in einer solchen Weise gezogen werden kann, dass sich nichts von ihr auf die Oberfläche überträgt. Es wurde jedoch nunmehr gefunden, dass unter denselben Bedingungen, ein latentes elektrostatisches Bild die Übertragung selektiv zu bewirken vermag«, Dies hat zu der nachfolgend beschriebenen neuen Entwicklungstechnik geführt,
Pig. 1 zeigt schaubildlich die Handhabung der vorliegenden Erfindung in ihrer einfachsten Forme Eine xerographische Platte 10, bestehend aus einer photoleitenden, elektrisch isolierenden Schicht 11, etwa von glasigem Selen, und aus einer elektrisch leitenden Unterlage 12, etwa aus Aluminium, ist elektrostatisch geladen und in üblicher Weise derart mit einem Bildmuster aufbelichtet worden, dass auf ihr ein elektrostatisches Bild entstanden ist, das in Figo 1 durch die Pluszeichen 13 angedeutet ist». Ein Auftrager 15 transportiert einen flüssigen Entwickler quer über die bildtragende Oberfläche der Platte ΙΟ« Dieser Auftrager besteht im dargestellten Fall aus einem Handgriff 16 beliebigen Materials wie Kunststoff, Holz oder Metall und einem Blatt 17 aus hartem, glatten, unporösem Material Wie Metall, Glas oder Kunststoffe Dieses Blatt ist so breit wie die zu entwickelnde Bildfläche und dünn genug, um eine gewisse Flexibilität aufzuweisen, durch die ein Verkratzen der Platte verhindert wird. In Abhängigkeit von den Eigenschaften des verwendeten Materials ist dazu etwa eine Dicke von 2 bia 10 mils
(50 - 250 /u) geeignet. Stahl z.Bο wird notwendigerweise recht ' 1909820/1037
dünn sein müssen, während ein Kunststoff wie Mylar vorzugsweise mindestens 4 mils (100/u) dick ist0 Ein zu steifes oder zu scharfes Material schädigt wahrscheinlich die bildtragende Oberfläche, während ein poröses, absorbierendes oder zu weiches Material dazu führt, dass die Entwicklersubstanz nicht selektiv sondern gleichmässig auf der Oberfläche abgesetzt wird« Die Entwicklerflüssigkeit befindet sich in einem Vorratsbehälter 18, in den der Auftrager 15 getaucht wird, bevor man ihn=über die bildtragende Oberfläche streicht.
Der Ausdruck "Benetzungsmittel" soll nachfolgend eine flüssige, synthetische Substanz bezeichnen, die geeignet ist, derart das Ausbreiten einer Flüssigkeit auf einer Oberfläche oder das Ein-, dringen derselben in ein Material zu fördern, dass die benetzende Flüssigkeit nicht mehr abgestossen wird,,
Der Entwickler besteht vorzugsweise aus einer homogenen Flüssigkeit, je nach dem speziellen Zweck gefärbt oder ungefärbt, mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von wenigstens 5 x 10 Ohm per cm„ Bei Verwendung eines leitfähigen Auftragerblattes, also etwa eines solchen aus Metall, ist für den flüssigen Entwickler ein höherer spezifischer Widerstand, etwa 10 bis 10 0hm per cm vorzuziehen,. Bei Verwendung eines isolierenden Auftragerblattes, wie etwa eines solchen aus Glas, ist ein Entwickler von niedrigerem spezifischen Widerstand, nämlich einem solchen zwischen 5 x 10 und 10 0hm per cm vorzuziehen. Bei geringeren Widerständen wird der Erfolg der Entwicklung bedenklicher, weil Entwickler mit niedrigen spezifischen Widerständen dazu neigen, das latente Bild zu ent-
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laden« Entwickler mit einem spezifischen Widerstand unterhalb 5 x 10 Ohm per cm entladen das latente Bild schnell und verlieren dann ihre Haftung an der bildtragenden Oberfläche ο
Viskosität und Oberflächenspannung des Entwicklers sind nicht kritisch, müssen aber derart beschaffen sein, dass ausreichende Entwicklermengen am Auftragerblatt haften bleiben und andererseits eine Fliessfähigkeit vorhanden ist, die einen raschen Abfluss der Entwicklersubstanz vom Blatt auf das latente elektrostatische Bild sicherstellte Auch ist es wichtig, dass die verwendete Flüssigkeit imstande ist, sowohl das Blatt als auch die bildtragende Oberfläche zu benetzen*'Materialien, die sowohl mit Platten aus glasigem Selen als auch mit elektrophotographischen Papieren vom Bindertyp gut zusammenwirken, enthalten Benetzungsmittel wie Alkylphenyl-Polyglykol-Äther, verschiedene synthetische (nicht-ionische), wasseraufnehmende Reinigungsmittel und Petroleumprodukte, wie Mineralöl, Schmieröl und Paraffinölo Silikonöle haben sich als ebenso wirksam erwiesene Viele der synthetischen Reinigungsmittel und Benetzungsmittel sind durch alkohol- oder wasserlösliche Farbstoffe leicht gefärbt, wie etwa'kristallviolett, ohne dass dadurch die Leitfähigkeit der Flüssigkeit übermässig zunimmt„
Die in Figo 1 dargestellte, vereinfachte Einrichtung wird betätigt, indem man das Blatt 17 in den Entwickler—Vorratsbehälter 18 taucht, überschüssigen Entwickler abschüttelt oder abstreicht, dann eine Kante des Blattes gegen eine Kante der
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bildtragenden Oberfläche legt und das Blatt mit einerGe-.schwindigkeit von mindestens 2" pro Sekunde über die Oberfläche zieht. Eine niedrigere Geschwindigkeit hinterlässt leicht Ablagerungen auf dem Untergrund. Hiederviskose Tinten ergaben eine effektive Entwicklung bis zu 40" pro Sekunde«,^ Wie die Figur zeigt, wandert in aufgeladenen Bezirken etwas vom Entwickler vom Blatt zur bildtragenden Oberfläche ab, während in ungeladenen Bezirken keinerlei Ablagerung von Entwicklersubstanz erfolgte
Zur Sicherung einer guten Wirkung sollte die Spannung des elektrostatischen Bildes gegen das Bezugspotential in einer Grosse zwischen 300 und 1.000 YoIt liegen,, Niedrigere Spannungen führen zu Ungleichförmigkeit und geringer Densität, während höhere Spannungen kostspielig zu erzeugen sind und manchmal bildstörende Entladungen verursachen. Das Bezugspotential des latenten elektrostatischen Bildes ist.dasjenige der Unterlage der xerographischen Platte. Es ist wünschenswert, den Auftrager ebenfalls unter dieser Bezugsspannung zu handhaben, doch wurden auch schon gute Bilder erzielt, ohne zu diesem Zwecke irgendwelche spezifische Anschlüsse herzustellen.
Fig. 2 veranschaulicht ein umlaufendes Gerät zur erfindungsgemässen Herstellung von Bildern. Dieses Gerät enthält eine xerogräphische Trommel 20, die mittels eines Motors 21 durch Behandlungsstationen geführt wird, welche aufeinanderfolgend rund um die Trommel angeordnet sind. Dabei ist eine erste
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Reinigungsstation 23 vorgesehen, danach eine Ladestation 25» gefolgt von einer Belichtungsstation 26, dann eine Entwicklungsstation 27 und zuletzt eine Übertragungsstation 28o Die Entwicklungsstation enthält einen Vorratsbehälter 30 für flüssige Entwicklersubstanz und eine Mehrzahl von Auftrageblättern 31» die derart auf einer einzigen Achse angeordnet sind, dass sie sich durch den Vorratsbehälter 30 und gegen die Trommel 20 drehen können,, Die Achse, welche die Auftrageblätter trägt, wird durch einen Schrittschaltmotor 32 angetrieben und derart gedreht, dass für jedes aufbelichtete Bild ein neues Auftrageblatt in Kontakt mit der Trommel gebracht wirdο In der Belichtungsstation 26 tastet eine Photozelle 33 die Bildzwischenräume in dem zu reproduzierenden fortlaufenden Film ab. Der Ausgang der Photozelle wird durch den Verstärker 34 verstärkt und steuert den Schrittschaltmotor 32 derart, dass dieser im Zeitpunkt, da ein Zwischenraum zwischen zwei zu reproduzierenden Bildern erscheint, ein neues Auftrageblatt in Arbeitsstellung bringt« Die notwendigerweise eintretende Verzögerung des Zeitpunktes der Entwicklung gegenüber dem Zeitpunkt der Belichtung in der Belichtungsstation 26 wird dadurch kompensiert, dass die Photozelle 33 längs des zu reproduzierenden Filmes in einem genügend grossen Abstand hinter dem Belichtungsort angeordnet ist, so dass die nötige zeitliche Verschiebung erzeugt wirdβ
Im Betrieb wird die xerographische Trommel.20 von dem Motor zuerst durch eine ladestation 25 gedreht, wo die Trommel mittels einer Korona-Entladeeinrichtung sensibilisiert wird«,
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Dann dreht sich die Trommel durch eine Belichtungsstation, die in dem dargestellten Beispiel einen Mikrofilme-Projektor 35 aufweist, der der Trommel 20 mittels Schlitzprojektion von einer Mikrofilmvorlage ein auf die Originalgrösse vergrössertes' Abbild eines Dokumentes aufbelichteto Durch diese Belichtung wird die zuvor in der Sensibilisierungsstation 25 aufgebrachte Ladung selektiv zerstreut und auf diese V/eise ein latentes Bild auf der Trommel erzeugt,, Dieses latente elektrostatische Bild wird dann an einem Auftrageblatt 31 vorbeigedreht, das einen Überzug von Entwicklerflüssigkeit 36 trägt. Die Trommel wird von einem Motor 21 gedreht, der dabei das latente elektrostatische Bild am Blatt 31 langbewegt, so dass sich die Entwicklerflüssigkeit an den aufgeladenen Bezirken absetzt. Das derart auf der Trommel 20 entwickelte" Bild wird dann auf ein Übertragungsband 37 übertragene Die Korona-Entladeeinrichtung 38 unterstützt diese Übertragung, indem sie an der Rückseit.e des Übertragungsbandes eine elektrostatische Ladung anbringt, während der Photoleiter durch das Übertragungsband hindurch von der Raumbeleuchtung beleuchtet wird» Es versteht sich jedoch, dass eine direkte Druckübertragung möglich ist, weil der Entwickler eine Flüssigkeit ist» Bei Benutzung eines Benetzungsmittels als Entwickler, wie etwa Alkylphenyl-Polyglykol-Äther, kann der Entwickler selbst farblos sein» Dann kann das Übertragungsband 37 aus beschichtetem Papier oder einem anderen wasserabstossenden Material bestehen, das in den Bezirken der Bildübertragung hydrophil wird. Das Bild wird in diesem Falle durch Aufbringen einer wässerigen Tinte mittels des Rollers 40 sichtbar gemacht. Tor Erzeugung eines neuen
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Bildes muss die Trommel 20 dann in einer Reinigungsstation 23 gereinigt werden. Wenn bei glasigem Selen ein flüssiges synthetisches Reinigungsmittel verwendet wird, so genügt gewöhnlich reines Wasser, um das Benetzungsmittel völlig zu entfernen.
Die mit Bezug auf Pig. 1 und 2 beschriebene Erfindung verwendet ein zuvor auf der xerographischen Platte vollständig geformtes elektrostatisches Bild. Bs ist ebenso möglich, das Bild gleichzeitig mit seiner Erzeugung zu entwickeln. Dies zeigt Pig. 3 unter Verwendung einer xerographischen HESA-tPlatte 45o Die Platte 45 ist in üblicher Weise aus einer Glasunterlage 46 gebildet, die mit einem leitfähigen transparenten Überzug aus Zinnoxyd 47 und darüber einer Schicht aus glasigem Selen 48 versehen ist. Eine solche xerographische Platte kann durch ihre Unterlage hindurch belichtet werden» Das zu reproduzierende Bild wird der Platte 45 mittels eines Projektors durch die Unterlage 46 aufbelichtet. Das aufbelichtete Muster wird durch die=kreuzschraffierten Zonen veranschaulicht, die anzeigen, wo wenig oder kein Licht die Platte erreicht. Zwischen dem Blatt 17 und dem transparenten leitenden Überzug 47 ist eine Potentialquelle in der Grosse zwischen 300 bis 1.500 Volt angelegt. Wenn das Blatt 17, das homogene Entwicklerflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 18 trägt, über die Oberfläche der Platte 45 streicht, benetzt die Entwicklerflüssigkeit die Platte vornehmlich in den beleuchteten Gebieten, wobei sie ein entwickeltes Bild erzeugt. Die Belichtung der Platte 45 gemäss
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Fig. 3 muss nicht als volle Ausleuchtung der Platte erfolgen, sondern kann auch in Form einer Schlitzbelichtung geschehen, wobei dann der Schlitz sich synchron mit dem Entwicklungsblatt 17 in der Weise bewegen kann, dass der Schlitz den. Photoleiter linie um. iinie-an. der Stelle belichtet» an der das Blattv 17 die Oberfläche, berührt. Bei der in -Fig. 3 dargestellten Ausführung kann die Dunkelleitfähigkpit der Xerographischen Platte weit höher sein als dies zulässig ist, wenn ein latentes Bild auf der Platte über einen begrenzten Zeitraum gespeichert werden muss. Auf diese Weise können viel manigfachere Arten photoleitenden Materials Verwendung finden, die vielfach weit grössere Lichtempfindlichkeit aufweisen, wie etwa Cadmiumsulfid-Blnder-Materialien mit einem Verhältnis von Photoleiter zu Binder, das höhere !lichtempfindlichkeit herbeiführt als normalerweise bei einer xerographischen Platte erreichbar isto ·
Ohne damit Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, lässt sich die Wirkungsweise der Erfindung vermutlich wie folget erklären:
Die Funktion von Füllfederhaltern und ähnlichen Geräten beruht auf dem Kapillareffekte Die Öffnung einer mit Tinte gefüllten Kapillare wird in Kontakt mit der Schreibfläche gebracht und durch die Relativbewegung zwischen beiden wird' etwas von der Tinte abgezogen» Durch die Kapillarwirkung wird die Kapillare im gefüllten Zustande gehalten, indem sie aus einem mit ihr verbundenen Behältnis weitere Tinte nachsaugt. Bei den meisten Schreibfedern dient der Spalt in der Feder-
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spitze als Kapillare«, Einige Aufzeichnungsfedern haben eine feine zylindrische Bohrung, die sich in ihrer Längsausdehnung erstreckt und die als Kapillare dient. Die meisten fibrösen und schwammartigen Materialien, die eine Flüssigkeit enthalten, werden diese auf eine benetzbare Oberfläche kontinuierlich übertragen auf Grund der ihnen eigenen KapJiLareigensehaft, die durch die vielen haardünnen Zwischenräume in dem Material zustandekommto In Kugelschreiberfedern wird der Kontaktteil oder die Kugel kontinuierlich derart durch ein Reservoir gewälzt, dass die Tinte an der Kontaktfläche ständig erneuert wird. In der vorliegenden Erfindung wird die Kapillarwirkung vermieden, so dass kein kontinuierlicher Tintenfluss an den Stellen, wo das tintenführende Teil über die Aufzeichnungsfläche gezogen wird, auftritt«. ·
Durch einen noch nicht genau erforschten Effekt liefert die Anwesenheit eines elektrostatischen Feldes die für einen kontinuierlichen Tintenfluss nötige Kraft. Diese Kraft kann richtig als Coulombsche Anziehungskraft angesehen werden. In der einfachsten Form kann die Erfindung dadurch demonstriert werden, ■dass man mit einer billigen Tintenfeder einen Strich zieht. Wenn ein Teil der Federspitze abgebrochen und die Kapillare dadurch zerstört wird, schreibt die Feder nicht mehr,, Wenn dann das Papier elektrostatisch auf 300 oder 400 Volt aufgeladen und auf eine geerdete Unterlage gelegt wird, wird die abgebrochene Feder, wenn sie zusammen mit der Unterlage geerdet wird, beim Ziehen über das Papier wieder schreiben«,
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Die Erfindung ist auch im Vervielfältigungsverfahren nützliche Nimmt man Z0B. eine Zinkoxyd-Binderplatte als Photoempfänger, so ermöglicht es eine Entwicklung mit einem Benetzungsmittel gemäss der Erfindung, die Binderplatte in einem Vervielfältiguhgsprozess mit wässeriger Tinte zu benutzen. Zu diesem Zweck soll die Zinkoxyd-Binderplatte einen wasserabweisenden Binder enthalten, so wie viele der Silikonharz-Binder, die üblicherweise verwendet werden. Der Benetzungsmittel-Entwickler macht dann die Bildbezirke für wässerige Tinte empfänglich, wogegen die Hintergrundbezirke weiterhin wasserabweisend bleiben« Die Zinkoxyd-Binderplatte kann dann als Offset-Druckform in einem mit einer einzigen Flüssigkeit arbeitenden Vervielfältigungsverfahren verwendet werden0
Obgleich die Erfindung in einer spezifischen Ausführung dargestellt worden ist, soll damit keine Beschränkung derselben verbunden sein. Diese soll vielmehr in ihrer weitesten -Form entsprechend den folgenden Patentansprüchen in Anspruch genommen werden»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.yVerfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes, dadurch, gekennzeichnet, dass auf die Kante eines Auftrageblattes eine homogene Flüssigkeit aufgebracht wird, deren spezifischer elektrischer Widerstand im Gebiet von 5 x 10· Ohm per cm bis 10 Ohm per cm liegt, und dass mit dieser Kante über das latente elektrostatische Bild gestreift wird.
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Auftrageblatt .eine Metallplatte verwendet wird.
    3„ Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageblatt glatt und unporös ist»
    Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageblatt zwischen 2 und 10 mils (50 und 250 /u) dick ist.
    ο Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageblatt mit einer Geschwindigkeit von wenigstens zwei Fuss (61 cm) pro Sekunde über . das latente elektrostatische Bild gestreift wird.
    Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bildspannung von 300 bis l<,000 Volt erzeugt wird. Λ_
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    BAD
    U97203
    7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als homogene Flüssigkeit eine wässerige Tinte verwendet wird.
    8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als homogene Flüssigkeit eine Lösung eines Alkylphenyl-Polyglykol-Äthers verwendet wird β
    9· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die homogene Flüssigkeit einen gelösten Farbstoff enthält.
    10. Die Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bei einem latenten elektrostatischen Bild, das durch Aufladung einer photoleitenden, elektrisch isolierenden Schicht und nachfolgende selektive Entladung derselben durch Aufbelichten eines Lichtbildes erzeugt worden.isto
    Ho Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass das latente elektrostatische Bild gleichzeitig mit seiner Erzeugung entwickelt wird.
    12„ Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine geladene elektrophotographische Platte unter gleichzeitiger Aufbelichtung mit einem Lichtbild von dem flüssigkeitsbeladenen Auftrageblatt überstrichen wird.
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    13o Terfahren nach Anspruch. 12, dadurch, gekennzeichnet, dass die geladene elektrophotographische Platte mittels Schlitzbelichtung belichtet wird, wobei die Belichtung linie um Linie jeweils an der Stelle erfolgt, an der das Auftrageblatt gerade die Plattenoberfläche berührt»
    14o Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes mittels eines flüssigen Entwicklers auf einer isolierenden Bildschicht nach dem Verfahren gemäss einem der An-Sprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
    a) ein glattes, unporäses Auftrageblatt (17, 31)t
    b) einen homogenen flüssigen Entwickler, der geeignet ist, sowohl die Bildschicht als auch das Auftrageblatt zu benetzen;
    c) eine Einrichtung, um das Auftrageblatt mit der Entwicklerflüssigkeit zu benetzen (16, 18, 27)T
    d) eine Einrichtung, um eine solche gegenseitige Berührung zwischen der Bildschicht (10, 20, 45) und dem Auftrageblatt (17, 31) herbeizuführen, dass der Entwickler
    . unter dem Einfluss der Coulomb'sehen Anziehung auf die Bildzonen der Bildschicht fliesst.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14 unter Verwendung einer drehbaren xerographischen Trommel, sowie von Vorrichtungen zur elektrostatischen Aufladung, zur Belichtung, zur Bildentwicklung, zur Bildübertragung und zur Löschung, gekennzeichnet, durch folgende Einrichtungen:
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    a) einen Vorratbehälter mit flüssigem Entwickler (30);
    b) einen Entwickler-Auftrager, bestehend aus einer Mehrzahl auf einer Achse radial angeordneter, unporöser Blätter (31)» die durch den Vorratsbehälter (30) und gegen die Trommel (20) drehbar sindj
    c) einen Antrieb (32), der die: Blätter (31) derart schrittweise dreht, dass jedes Blatt mit der Trommel während einer Teildrehung derselben in Berührung steht, bevor das nächste Blatt in Wirkstellung gelangte
    16ο Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (32) für die Blätter (3l) durch einen mit der Belichtungseinrichtung (26) verbundenen Detektor (33) gesteuert wird, der die Bildbegrenzungen der Vorlagen abtastet und bewirkt, dass jedes der Blätter für jeweils eine Bildbreite in Kontakt mit der Trommel steht-
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