DE2520456A1 - Federndes, gekruemmtes teil - Google Patents

Federndes, gekruemmtes teil

Info

Publication number
DE2520456A1
DE2520456A1 DE19752520456 DE2520456A DE2520456A1 DE 2520456 A1 DE2520456 A1 DE 2520456A1 DE 19752520456 DE19752520456 DE 19752520456 DE 2520456 A DE2520456 A DE 2520456A DE 2520456 A1 DE2520456 A1 DE 2520456A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resilient
part according
flexible
rigid
curved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752520456
Other languages
English (en)
Inventor
William Ernest George Plumtree
John Wales
Lionel Augustine Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2520456A1 publication Critical patent/DE2520456A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material
    • G03G15/102Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material for differentially wetting the recording material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)

Description

26
Xerox Corporation, Rochester, N.Y. / USA Federndes, gekrümmtes Teil
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes, gekrümmtes Teil.
Die Bildung und Entwicklung von Bildern mittels elektrostatischer Einrichtungen auf einer AbMlGungsovc-rflrv.!ha, welche di-^ Oberfläche eines Fotoleiters sein kann, ist bekannt. Das grundsätzliche, xerografische Verfahren, wie es von CF. Carlson in der US-Patentschrift 2 297 691 beschrieben ist, umfaßt das Aufbringen einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung auf einer fotoleitenden Isolierschicht, das Belichten der Schicht mit einem Licht- und Schattenbild,um die Ladung in den durch das Licht belichteten Bereichen der Schicht zu löschen, und das Entwickeln des sich ergebenden Ladungsmusters durch Ablagern, von fein verteiltem Markierungsmaterial auf dem Bild, das in der Technik als "Toner" bezeichnet wird. Der Toner wird normalerweise von den Bereichen der Schicht angezogen, welche eine Ladung zurückbehalten, wodurch ein dem Ladungsbild entsprechendes
— 2 —
509850/0875
Tonerbild geformt wird. Dieses Pulverbild kann dann auf eine tragende Fläche wie Papier übertragen werden. Das übertragene Bild kann anschließend an einer tragenden Fläche, z.B. durch Wärme, dauerhaft fixiert werden. Anstatt der Bildung des latenten Bildes durch gleichmäßiges Laden einer fotoleitenden Schicht und anschließendes Belichten der Schicht mit einem Licht- und Schattenbild, kann das Ladungsmuster durch direktes Laden einer Abbildungsoberfläche in Form eines Bildes erzeugt werden. Das Pulverbild kann an der Abbildungsfläche fixiert werden, wenn die Übertragung des Pulverbildes vermieden \?erden soll. Andere zweckmäßige Mittel wie eine Behandlung mit einem Lösungsmittel oder einem Überzug können die Heißfixierung ersetzen.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um einen Entwickler auf das zu entwickelte Ladungsmuster aufzubringen. Ein Entwicklungsverfahren, welches von E.N. Wise in der US-Patentschrift 2 6l8 552 beschrieben ist, ist als "Kaskadenentwicklung" bekannt. Ein anderes Entwicklungsverfahren von Ladungsmustern ist das "Magnetbürstenverfahren", das z.B. in der US-Patentschrift 2 874 O6j5 beschrieben ist. Eine weitere Entwicklungstechnik ist das "Pul ve rwo lkenver fahren", wie von CF. Carlson in der US-Patentschrift. 2 221 776 beschrieben wird.
Ein zusätzliches trockenes Entwicklungssystem umfaßt das Entwickeln eines Ladungsmusters mit einem pulverisierten Entwicklermaterial, wobei das Pulver gleichmäßig auf die Oberfläche einer Einrichtung zum Aufbringen des Pulvers aufgegeben wurde. Das Ladungsmuster wird dicht genug an die Einrichtung zum Aufbringen des Entwicklerpulvers herangebracht, so daß das Entwicklerpulver von der Einrichtung zum Aufbringen desselben an das Ladung tragende Bild in Form des Bildes angezogen wird. Das Ladungsmuster und die Einrichtung zum Aufbringen des Pulvers können wünschenswert miteinander in Berührung gebracht werden einschließlich einer Berührung unter Druck, um die
- 3 5098B0/0875
2520458
Entwicklung zu bewirken. Die Einrichtung zum Aufbringen des Pulvers kann entweder eine glatte oder eine rauhe Oberfläche haben, so daß das Entwicklerpulver in den vertieften Abschnitten der gemusterten Oberfläche getragen wird. Beispielhaft für dieses System sind die Techniken, die von H.G. Greig in der US-Patentschrift 2 811 465 beschrieben sind.
Eine flüssige Entwicklung kann ebenfalls bei der Entwicklung der Ladungsmuster angewandt werden. Bei herkömmlicher flüssiger Entwicklung, die unter der Bezeichnung elektrophoretische Entwicklung bekannter ist, wird eine isolierende Trägerflüssigkeit mit darin dispergiertem, fein zerteiltem Peststoff mit der Abbildungsfläche in den geladenen und ungeladenen Bereichen in Berührung gebracht. Unter dem Einfluß des dem Ladungsmuster des Bildes zugeordneten elektrischen Feldes wandern die schwebenden Partikel in Richtung der geladenen Abschnitte der Abbildungsfläche und werden aus der isolierenden Trägerflüssigkeit ausgeschieden. Dieses elektrophoretische Wandern der geladenen Partikel führt zur Ablagerung derselben auf der Abbildungsoberfläche in Form des Bildes.
Eine weitere flüssige Technik zum Entwickeln von Ladungsmustern ist das Flüssigentwicklungsverfahren, das von R.W, Gundlach in der US-Patentschrift 3 084 043 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird ein Ladungsmuster entwickelt oder sichtbar gemacht, indem die Abbildungsoberfläche einem flüssigen Entwickler an der Oberfläche eines die Flüssigkeit abgeben-:; 3n Teiles dargeboten wird, welches mehrere erhabene Abschnitte aufweist, die eine im wesentlichen regelmäßig gemusterte Oberfläche bilden, und mehrere unter die erhabenen Abschnitte vertiefte Abschnitte aufweist. Die vertieften Abschnitte enthalten einen flüssigen Entwickler, der außer Kontakt mit der Abbildungsoberfläche gehalten wird. Wenn die erhabenen Bereiche
4 -
509850/0875
der Einrichtung zum Aufbringen des Entwicklers mit der ein Ladungsmuster tragenden Abbildungsfläche in Berührung gebracht werden, kriecht der Entwickler an den Seiten der erhabenen Abschnitte nur mit dem geladenen Bereich der Abbildungsoberfläche in Kontakt und wird darauf abgelagert.
Diese Technik muß von der herkömmlichen Flüssigentwicklung unterschieden werden, bei welcher eine elektrophoretischeBewegung der geladenen Teilehen zu den geladenen Abschnitten der das Bild tragenden Oberfläche stattfindet, welche in einer Trägerflüssigkeit suspendiert sind, während die Flüssigkeit im wesentlichen auf der Oberfläche der Einrichtung zum Aufbringen verbleibt und nur als Trägermedium dient. Bei dem Flussigentwicklungsverfahren, das von R.W. Gundlach in der US-Patentschrift 3 084 043 beschrieben ist, nimmt die flüssige Phase aktiv an der Entwicklung des Bildes teil, weil der gesamte flüssige Entwickler von den geladenen Abschnitten der das Bild tragenden Oberfläche angezogen wird. Darüber hinaus berührt der flüssige Entwickler bei dem von R.W. Gundlach beschriebenen Flüssigentwicklungsverfahren anders als bei der herkömmlichen Flüssigentwicklung nur die geladenen Abschnitte der das Bild tragenden Oberfläche.
Eine weitere Flüssigentwicklungstechnik ist die als "Befeuchtungsentwicklung" oder selektive Befeuchtung in der US-Patentschrift 3 285 74l beschriebene Technik.Dabei berührt ein wäßriger Entwickler gleichmäßig und ständig die gesamte Abbildungsoberfläche und aufgrund der ausgewählten Befeuchtungs- und elektrischen Eigenschaften des Entwicklers werden nur die geladenen Bereiche der normalerweise hydrophoben Abbildungsoberflache vom Entwickler befeuchtet. Der Entwickler sollte relativ leitend sein und einen spezifischen Widerstand im allgemeinen von ungefähr 10 bis 10 Ohm cm und solche Befeuchtungseigenschaften haben, daß der Befeuchtungswinkel der gemessen wird, wenn der Entwickler auf der Abbildungsoberfläche angebracht wird, kleiner als 90° in den geladenen Bereichen und
509850/0875
größer als 90° in den ungeladenen Bereichen ist.
In einer kompakten elektrostatografischen Kopiervorrichtung, welche die von R.W. Gundlach beschriebenen Entwicklungstechniken anwendet, wird die Abbildungsoberfläche und die Einrichtung zum Aufbringen des flüssigen Entwicklers wünschenswert Zylinder oder dgl. mit kleinem Durchmesser, um die kooperative Bewegung der während der Entwicklung in Berührung stehenden Oberflächen auf einem begrenzten Raum zu erleichtern. Ein solcher beweglicher Kontakt zwischen der Abbildungsoberfläche und der Einrichtung zum Aufbringen führt zur Übertragung flüssigen Entwicklers von der Einrichtung zum Aufbringen des flüssigen Entwicklers auf den Fotorezeptor und ergibt Entwicklungsgeschwindigkeiten, die im allgemeinen zwischen ungefähr 5 und ungefähr I78 cm/s (2 bis 70"/sec) liegen.
Frühere Abbildungsoberflächen und die Einrichtungen zum Aufbringen waren im allgemeinen starr und wurden durch Drehen oder Fräsen großer Gußstücke auf die genauen Durchmesser innerhalb genauer Toleranzen hergestellt. Eine Arbeitsoberfläche, wie ein fotoleitender Film oder eine gemusterte Oberfläche für eino Einrichtung zum Aufbringen können anschließend auf das Gußstück aufgebracht werden, um den erforderlichen hohen Grad an Genauigkeit zu erreichen, der für ein genaues Arbeiten der Oberfläche in einem elektrostatografischen Gerät erwünscht ist. Obwohl diese bekannten Oberflächen von Abbildungselementen und Einrichtungen zum Aufbringen eine große Zahl qualitativ hochwertiger Bilder erzeugen können, wo ein Austausch erforderlich ist, können erhebliche Einsparungen an Zeit', Geld und Wirksamkeit durch Verwenden eines besonderen ausdehnbaren Trägerzylinders als integraler Teil der Maschine realisiert werden, welcher den Ersatz einer wesentlich billigeren relativ dünnen äußeren Hülse ermöglicht.
509850/0875
In der anhängigen Anmeldung von Stephen CP. Hwa mit dem Titel "Rollenanordnung", die für die Xerox Corporation am 7. September 1973 eingereicht wurde (GB-Anmeldung 42182/73) wurde vorgeschlagen, daß eine der zusammenwirkenden Oberflächen (entweder der Fotorezeptor oder die Einrichtung zum Aufbringen) verformbar sein solle und eine Shore-A-Härte von ungefähr 30° bis ungefähr 90° haben solle, während die funktionelle Integrität seiner Arbeitsoberfläche aufrechterhalten wird. Die Verwendung einer verformbaren Oberfläche, wenn mindestens eine dieser Oberflächen gekrümmt ist, ergibt einen im wesentlichen gleichmäßigen Kontakt und eine im wesentlichen gleichmäßige Spaltbreite zwischen den Oberflächen.
Eine solche Anordnung gleicht tatsächlich einen Bereich von Unregelmäßigkeiten der Dimensionen der nicht verformbaren Oberfläche aus, so daß eine im wesentlichen gleichförmige Dichte, eine gute Bildqualität und eine hohe Auflösung bei der fertigen Kopie erreicht werden. Federnde Abbildungsoberflächen und Oberflächen von Einrichtungen zum Aufbringen sind wünschenswert, um eine gute Dichte und Auflösung zu erzeugen, insbesondere in Verbindung mit dem von R.W. Gundlach in der US-Patentschrift 3 O84 043 beschriebenen iSntwi cklungsverf ahren.
Es besteht daher die Nachfrage nach einem Verfahren zum Herstellen einer federnden Oberfläche, die insbesondere gernäß den Techniken von S.C.P. Hwa, wie sie oben beschrieben wurden, verwendbar ist. Eine solche Oberfläche soll ohne Spezialwerkzeuge direkt am Einsatzort leicht zusammengebaut werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche verbesserte elastische gekrümmte Oberfläche und ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben.
509850/0875
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das federnde gekrümmte Teil aus einem starren Träger und einer federnden gekrümmten Oberfläche besteht, die durch ein federndes Teil in Abstand gehalten sind und daß eine Einrichtung zum Spannen des federnden Teiles in der Weise vorgesehen ist, daß der Abstand in ausreichendem Maße verringerbar ist, um eine leichte Bewegung der flexiblen Fläche in bezug auf das federnde Teil zu ermöglichen.
Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Teiles zeichnet sich dadurch aus, daß ein starrer Träger, eine flexible, gekrümmte Fläche, ein federndes Teil und eine Ausdehneinrichtung für das federnde Teil hergestellt werden, daß die Ausdehneinrichtung unter Spannung gesetzt wird, so daß eine Abmessung des federnden Teiles genügend verringert wird, um das federnde Teil zwischen dem starren Träger und der flexiblen Fläche anzordnen, daß das federnde Teil zwischen dem starren Träger der flexiblen Oberfläche angeordnet wird, und daß die Spannung des ausgedehnten federnden Teils verringert wird, so daß die flexible Hülse mit Abstand zum Träger angeordnet ist.
Wenn das federnde Teil entspannt ist, steht es unter ausreichendem Druck zwischen der flexiblen Oberfläche und der Trageinrichtung, um die Oberfläche daran zu hindern, daß sie sich leicht in bezug auf die tragende Einrichtung bewegt und der flexiblen Oberfläche eine funktioneile Festigkeit erteilt. Das federnde Teil kann so gespannt werden, daß sein Abstandsmaß verringert wird. Eine solche Verringerung entspannt den Druck zwischen der flexiblen Oberfläche und der tragenden Einrichtung ausreichend, um eine leichte Bewegung der flexiblen Oberfläche in bezug auf die tragende Einrichtung zu ermöglichen.
Im folgenden werden gekrümmte federnde Teile gemäß der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
5 0 9 8 5 0/0875
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines vereinfachten xerografischen Systems, in welcher die verschiedenen Hauptverfahrensschritte und die Relationen dargestellt sind, welche das federnde gekrümmte Teil gemäß der Erfindung in bezug auf die Hauptstationen des Verfahrens haben kazin,
Pig. 2 einen Querschnitt eines federnden gekrümmten Teils,
Fig. 3 einen Querschnitt eines anderen gekrümmten federnden Teils, und
Fig. 4a und 4b eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines federnden gekrümmten Teiles.
In Fig. 1 ist ein xerografisches Teil in Form einer Trommel 1 dargestellt* welche bei diesem beispielhaften Fall eine mit fotoleitendem Selen beschichtete leitende Trommel sein kann. Alternativ kann das xerografische Teil die federnde Rolle der vorliegenden Erfindung sein, die im einzelnen in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird. Im Betrieb wird die Trommel 1 im Dunkeln durch eine Ladevorrichtung 3> die hier als Coronaquelle dargestellt ist, auf ein gleichmäßiges elektrostatisches Potential aufgeladen. Alternativ könnte die Trommel z.B. durch Reibkontakt aufgeladen werden. Die geladene Trommel wird dann an der Belichtungsstation 5 mit einem Lichtbild belichtet. Die leitende geladene Oberfläche wird nach dem Belichten mit Licht, auf welches sie anspricht, in den vom Licht getroffenen Bereichen leitend, so daß sich die Oberflächenladung durch die
- 9
509850/0875
leitende Trommel bewegen kann und ein Ladungsmuster auf der Trommel entsprechend den nicht vom Licht getroffenen Bereichen hinterläßt. Das so gebildete elektrostatische Bild wird dann an der Entwicklungsstation 7 sichtbar gemacht, wo Entwickler auf die fotoleitende Oberfläche aufgebracht wird. Die Entwicklungsstation 7 kann z.B. aus einer Rolle 6 bestehen, die mit einer gesteuerten Menge flüssigen Entwicklers versorgt wird. Wenn das xerografische Teil eine federnde Rolle ist, ist die Rolle β zum Aufbringen flüssigen Entwicklers im allgemeinen steif. Wenn jedoch das xerografische Teil, d.h. die Trommel eine starre Rolle ist, ist die Rolle 6 zum Aufbringen des Entwicklers im allgemeinen eine federnde Rolle gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es näher in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben ist. Bei dem gegenwärtigen Beispiel wird der flüssige Entwickler mit der Trommel 1 in ein entwickelndes Verhältnis gebracht, so daß der flüssige Entwickler auf den geladenen Bereichen gemäß der Lehre von R.W. Gundlach abgelagert wird, wie sie im wesentlichen in der US-Patentschrift 5 084 043 beschrieben ist. Jedoch kann auch die Rolle zum Aufbringen des Entwicklers verwendet werden, und der Entwickler mit der Trommel 1 z.B. in Übereinstimmung mit den Lehren der US-Patentschrift 3 285 741 in Berührung gebracht werden, um die geladenen Bereiche zu entwickeln. Alternativ kann der Toner durch genaue Auswahl des flüssigen Entwicklermaterials und der Arbeitsbedingungen dazu gebracht werden, sich in den Hintergrundbereichen oder nicht geladenen Bereichen nach einem bekannten Verfahren, der sogenannten umgekehrten Entwicklung; abzulagern, wie sie z.B. in der US-Patent schrift 2 817 598 beschrieben ist. Vielehe Entwicklungstechnik auch immer verwendet wird, das nun sichtbare Bild wird an einer Übertragungsstation 9 auf ein aufnehmendes Teil übertragen. An der Übertragungsstation 9 wird ein aufnehmendes Teil 10, das z.B. ein um die Rolle 11 gezogenes Blatt Papier sein kann, mit dem Tonerbild auf der Trommel 1 in Kontakt
- 10 -
509850/0875
gedrückt. Der Entwickler wird so auf das aufnehmende Teil übertragen, um die fertige Kopie zu bilden. Die Übertragung des Entwicklers auf das aufnehmende Teil kann durch Anwendung eines elektrischen Feldes der genauen Polarität zwischen der Rolle 11 und der Trommel 1 unterstützt werden. Schließlich ist eine Reinigungsstation 13 dargestellt. Bei dem in Pig. I gezeigten Ausführungsbeispiel enthält die Reinigungsstation eine Abstreichklinge lh, die überschüssigen Entwickler von der Oberfläche der Trommel 1 entfernt, so daß dieser in eine Sammelschale 15 fällt.
In Fig. 2 ist im Querschnitt ein federndes gekrümmtes Teil gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 2 ist die steife Welle 16 durch ein federndes Teil 18 mit Abstand zu der flexiblen Hülse 17 gehalten. Das federnde Teil 18 ist klebend an Befestigungsflächen 20 von steifen Platten 19 und 19a befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ruht das federnde Teil 18 auf einem starren Rohr 21, jedoch kann das federnde Teil 18 den gesamten Raum zwischen der steifen Welle 16 und der flexiblen Hülse 17 einnehmen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die flexible Hülse 17 eine Abbildung-soberfläche und die feiernde Rolle kann als xerografisches Teil bzw. als Trommel 1 verwendet werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Abbildungsoberfläche, welche aus der flexiblen Hülse 17 besteht, ist ein fotoleitendes Material, das auf ein leitendes flexibles Substrat aufgeschichtet ist.
Jedes geeignete fotoleitende Material kann verwendet v/erden. Selen und Selenlegierungen sind dafür bekannt, daß sie als fotoleitende Materialien zweckmäßig sind.
Jedes geeignete Material kann für das federnde Teil verwendet werden. Typisch sind solche Materialien wie Butylgummi,
- 11 -
5G9S50/Q875
Neoprengummi, Nitrilgummi und Silikongummi, die ausreichen, um eine Shore-A-Härte von ungefähr 90° bis ungefähr 30° zu ergeben, wenn die federnde gekrümmte Oberfläche gemäß den Lehren von S.CP. Hwa benutzt wird, wie es oben beschrieben wurde. Neopren-und Silikongummi werden wegen ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Zersetzung durch auf öl basierende flüssige Entwickler bevorzugt.
Alternativ kann das federnde gekrümmte Teil eine Einrichtung zum Aufbringen von Entwickler sein, wie die in Pig, I gezeigte Rolle 6. Bei einem solchen Ausführungbeispiel kann die flexible Hülse 17 ein Muster von Ausnehmungen in ihrer Oberfläche haben, die ausreichen, um den Entwickler zu einer Abbildungsfläche zu transportieren. Eine solche flexible Hülse kann aus irgendeinem geeigneten Material sein. Typisch für solche Materialien sind Aluminium, Kupfer, Gummi und Messing. Aluminium wird wegen seiner Biegefestigkeit bevorzugt.
Jedes geeignete Muster von Ausnehmungen kann an der Oberfläche der flexiblen Hülse ausgebildet sein. Typisch für solche Muster sind gravurähnliche Vertiefungen und Nuten. Eine bevorzugte Art von Ausnehmungen ist aufgrund der Leichtigkeit der Herstellung eines solchen Musters auf der Oberfläche der flexiblen Hülse ein Multistartmuster wendelförmig gewundener Nuten.
Die starren Platten können aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein. Typisch für solche Materialien sind Stahl Aluminium und Messing.
Irgendeine geeignete Einrichtung kann verwendet werden, um die federnde Einrichtung an den starren Platten anzubringen. Typisch sind hierfür Klebmittel und Schraubbolzen. Klebmittel werden aufgrund des gleichmäßigen Zuges den sie erzeugen, wenn die
- 12 -
0 9 8 5 0/0875
starren Platten an dem einen oder anderen Ende des federnden Teils weggezogen werden, bevorzugt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hat die steife Welle Gewindeabschnitte 22, die mit Gewindeabschnitten 22a der starren Platten 19 und 19a zusammenpassen. Diese Gewinde sind so angeordnet, daß bei jeder Drehung der steifen Welle in einer bestimmten Richtung die steifen Platten 19 auseinandergezogen werden. Im Betrieb wird das federnde Teil durch das Auseinanderbewegen der steifen Platten 19 und 19a gespannt, so daß sein Durchmesser verringert wird, und der Zusammenbau der federnden Rolle oder der Ersatz der flexiblen Hülse erleichtert wird. Nachdem die flexible Hülse genau angeordnet ist, wird die Einrichtung· zum Auseinanderbewegen der Platten in umgekehrter Weise betätigt, so daß sich die Platten zusammen ewegen und die Hülse und die Welle durch das federnde Teil voneinander entfernt sind. Bei einem Beispiel ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten, bei welchem der Rollendurchmesser ungefähr 14 cm und die Dicke des federnden Teiles ungefähr 1,3 cm ist, verringert eine Gesamtbewegung der Platten um ungefähr 1,3 cm nach außen den Durchmesser des federnden Teiles um ungefähr 1,3 mm,' um einen leichten Zusammenbau oder Ersatz der flexiblen Hülse zu ermöglichen»
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des federnden gekrümmten Teils gemäß der Erfindung dargestellt.
In Fig. 3 ist ein federndes Teil 18 dargestellt, welches die steife Welle 16 und die flexible Hülse im Abstand voneinander hält. Die flexible Oberfläche 17 ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Fläche einer Einrichtung zum Aufbringen, wie sie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde. Haken 23 sind mit einem Ende in das federnde Teil 18 eingebettet und haben ein
- 13 -
509850/0875
Betätigungsende, das mit einer nicht dargestellten Spanneinrichtung verbunden werden kann. Wenn es unter der zweckmäßigen Spannung steht, dehnt sich das federnde Teil 18, so daß sein Abstandsmaß genügend verringert wird, damit die flexible Hülse 17 leicht in bezug auf das federnde Teil bewegt werden kann. Wenn die flexible Hülse 17 genau angeordnet ist, kann die Spannung gelöst werden, so daß die Hülse I7 genau im Abstand von der steifen Welle l6 gehalten ist.
In den Fig. 4a und 4b ist perspektivisch ein anderes Ausführungsbeispiel des federnden gekrümmten Teils gemäß der Erfindung dargestellt. Das federnde Teil 24 nach Fig. 4a hält den Träger 25 und die flexible Fläche 2δ im Abstand voneinander. In Fig. 4a ist das federnde Teil 24 entspannt und ist unter ausreichendem Druck zwischen der flexiblen Fläche 26 und dem Träger
25 um der flexiblen Fläche 26 Festigkeit zu verleihen und zu verhindern, daß die flexible Fläche 26 und der Träger leicht in bezug aufeinander bewegt werden können. In Fig. 4b ist das federnde Teil 24 in seiner Längsrichtung, d.h. axial gespannt. Dadurch wird seine Bogenausdehnung verringert. Jede geeignete Einrichtung zum Spannen kann verwendet werden. Wie zu sehen ist, macht es die Verringerung des Abstandes dem federnden Teil 24 unmöglich, eine leichte Bewegung der flexiblen Fläche
26 in bezug auf den Träger 25 zu verhindern.
Für einen Faehmarmsind andere Einrichtungen um die starren Platten auseinanderzubewegen klar.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele und Anwendungsfälle beschrieben wurde, sind andere Abwandlungen und Abänderungen für Fachleute nach dem Lesen der Beschreibung klar, sie liegen jedoch innerhalb des Anwendungsbereiches der Erfindung.
- 14 -
509850/0875

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Federndes gekrümmtes Teil, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem starren Träger (16) und einer federnden gekrümmten Oberfläche (17) besteht, die durch ein federndes Teil (18) in Abstand gehalten sind und daß eine Einrichtung (19, 19A, 22, 22A; 23) zum Spannen des federnden Teiles in der Weise vorgesehen ist, daß der Abstand in ausreichendem Maße verringerbar ist, um eine leichte Bewegung der flexiblen Fläche in bezug auf das federnde Teil zu ermöglichen.
  2. 2. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeich net, daß die federnde gekrümmte Oberfläche eine als Abbildungselement verwendete flexible Hülse (17) ist.
  3. J5· Teil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungselement ein fotoleitendes Material enthält, das auf ein leitendes flexibles Substrat aufgeschichtet ist.
  4. 4. Teil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das fotoleitende Material aus Selen oder Selenlegierungen besteht.
  5. 5. Teil nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das leitende flexible Substrat aus Messing, Kupfer oder Aluminium besteht.
  6. 6. Teil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungselement eine Einrichtung zum Aufbringen von Entwickler ist.
    50 9 8 S 0/0875
  7. 7. Teil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine gemusterte Oberfläche aufweist.
  8. 8. Teil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemusterte Oberfläche aus Aluminium, Kupfer, Gummi oder Messing hergestellt ist.
  9. 9. Teil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemusterte Oberfläche ein Muster aus Nuten enthält.
  10. 10. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil aus Butylgummi, Neo~ prengummi, Nitrilgummi oder Silikongummi besteht.
  11. 11. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausdehnen des federnden Teiles starre Platten (19, 19A) umfaßt, die an beiden Enden des federnden Teilen (18) befestigt sind.
  12. 12. Teil nach Ansprunh 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die starren Platten (19, 19A)klebend an dem federnden Teil (18) befestigt sind.
  13. 13. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausdehnen des federnden Teiles (l8) aus mindestens einem starren Verbindungsteil (23) an jedem Ende des federnden Teils besteht, von dem ein Ende im federnden Teil eingebettet ist.
  14. 14- Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eine Shore-A-Härte von ungefähr 30° bis ungefähr 90° hat.
    - 16 -
    509850/0875
  15. 15. Verfahren zur Herstellung eines federnden gekrümmt ten Teiles gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Träger, eine flexible, gekrümmte Fläche, ein federndes Teil und eine Ausdehneinrichtung für das federnde Teil hergestellt werden, daß die Ausdehneinrichtung unter Spannung gesetzt wird, so daß eine Abmessung des federnden Teiles genügend verringert wird, um das federnde Teil zwischen dem starren Träger und der flexiblen Fläche anzuordnen, daß das federnde Teil zwischen dem starren Träger der flexiblen Oberfläche angeordnet wird, und daß die Spannung des ausgedehnten federnden Teils verringert wird, so daß die flexible Hülse mit Abstand zum Träger angeordnet ist.
    509850/0875
    Leerseite
DE19752520456 1974-05-29 1975-05-07 Federndes, gekruemmtes teil Pending DE2520456A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2370974A GB1476355A (en) 1974-05-29 1974-05-29 Resilient arcuate member

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2520456A1 true DE2520456A1 (de) 1975-12-11

Family

ID=10200032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752520456 Pending DE2520456A1 (de) 1974-05-29 1975-05-07 Federndes, gekruemmtes teil

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4105445A (de)
JP (1) JPS5123737A (de)
AU (1) AU8144275A (de)
DE (1) DE2520456A1 (de)
GB (1) GB1476355A (de)
NL (1) NL7505987A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041198A1 (de) * 1980-06-04 1981-12-09 Hoechst Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Abtragen von Entwicklerflüssigkeit von einem Aufzeichnungsmaterial

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100242117B1 (ko) * 1997-04-07 2000-02-01 윤종용 전자사진 프로세서의 화상형성장치
US8413288B2 (en) * 2008-12-08 2013-04-09 The Wooster Brush Company Paint roller cover supports with friction rings
DE102017127470A1 (de) 2017-11-21 2019-05-23 Sms Group Gmbh Kühlbalken und Kühlprozess mit variabler Abkühlrate für Stahlbleche

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US763251A (en) * 1904-03-07 1904-06-21 Joseph H Breck Expansible roll.
US1863286A (en) * 1930-11-19 1932-06-14 Sheppard Henry Bernard Hydraulic cartridge for use in mining, quarrying, and like operations
US3040754A (en) * 1961-08-15 1962-06-26 Ind Gravure Company Etching machine
US3559570A (en) * 1966-07-20 1971-02-02 Xerox Corp Method of preparing and using a gravure printing plate
US3801315A (en) * 1971-12-27 1974-04-02 Xerox Corp Gravure imaging system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041198A1 (de) * 1980-06-04 1981-12-09 Hoechst Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Abtragen von Entwicklerflüssigkeit von einem Aufzeichnungsmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5123737A (de) 1976-02-25
AU8144275A (en) 1976-11-25
GB1476355A (en) 1977-06-10
US4105445A (en) 1978-08-08
NL7505987A (nl) 1975-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3687461T2 (de) Entwicklungsgeraet.
DE69015698T2 (de) Aufzeichnungsgerät.
DE2758726C2 (de) Trockenentwicklungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19745796B4 (de) Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Aufladesystem vom Walzentyp
DE3134188C2 (de) Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät
DE2951460C2 (de) Elektrographisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines elektrographischen Verfahrens
DE2262432A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von bildern
DE2407380A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder
DE3212865A1 (de) Entwicklungsvorrichtung zur entwicklung eines latenten ladungsbilds
DE2824292C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät bei dem eine elektrostatische Abbildung mehrmals entwickelbar und übertragbar ist
DE2632842A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entfernen von toner in einem elektrophotographischen kopiergeraet
DE3109214C2 (de) Gerät zur Entwicklung eines latenten elekrostatischen Bildes
DE2400716A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwickeln einer latente elektrostatische bilder tragenden flaeche mit toner
DE69004713T2 (de) Bilderzeugungsverfahren.
DE2907541A1 (de) Magnetbuersten-entwicklungsverfahren fuer elektrische bildmuster
DE3041132A1 (de) Bildaufzeichnungsverfahren
DE1797576C3 (de) Verfahren zur Übertragung eines auf einem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial erzeugten Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial
DE2200423C3 (de) Elektrostatographisches Abbildungsverfahren mit Bildumkehnuig
DE2703656C3 (de) Verfahren zum elektrostatischen Entwickeln
DE3119487C2 (de) Entwicklungsvorrichtung für ein Zweifarben-Kopiergerät
DE69014411T2 (de) Aufzeichnungsgerät.
DE1497203B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines Ladungsbildes
DE2651310C2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer pro Kopierzyklus zwei Umdrehungen ausführenden Trommel
DE2339458A1 (de) Elektrophotographisches system
DE3129735C2 (de) Bildaufzeichnungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee