DE1496221B2 - Verfahren zum dichten verschliessen eines elektrischen trocken-primaerelementes - Google Patents

Verfahren zum dichten verschliessen eines elektrischen trocken-primaerelementes

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DE1496221B2 DE19641496221 DE1496221A DE1496221B2 DE 1496221 B2 DE1496221 B2 DE 1496221B2 DE 19641496221 DE19641496221 DE 19641496221 DE 1496221 A DE1496221 A DE 1496221A DE 1496221 B2 DE1496221 B2 DE 1496221B2
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Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Patentansprüche: . Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
1. Verfahren zum dichten Verschließen eines Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik ist elektrischen Trocken-Primärelementes zwischen darin zu sehen, daß die Gefahr des Zurückfließens Zellengefäß und Zellendeckel, bei welchem ein überschüssigen Klebstoffes in das Zellengefäß mit Siflacher Anschlag der Zellengefäßwand gegen 5 cherheit vermieden ist.
einen flachen Zellendeckelanschlag zur Anlage Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Arbeits-
kommt, wobei ein Hohlraum zwischen dem ZeI- gang eingespart werden kann, da es bei dem erfinlendeckel und der Oberkante der Zellengefäß- dungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich ist, zum wand gebildet wird und sich der zylindrische Aufbringen des Klebstoffes den Zellendeckel umzu-Deckelkörper an dessen Oberfläche großflächig io stülpen.
an die ZeUengefäßwand anpaßt, dadurch ge- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
kennzeichnet, daß auf die Oberfläche (7) Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
des zylindrischen Deckelkörpers (5) Klebstoff Fig. 1 einen Schnitt durch Zellengefäß und ZeI-
aufgebracht wird und daß dann beim Aufsetzen lendeckel im halbgeschlossenen Zustand und des Zellendeckels auf das Zellengefäß über den 15 F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt nach dem Kegelstumpf (3) gedrückter Klebstoff in dem vollständigen Zusammenbau.
Hohlraum (9) aufgenommen wird. Gemäß der Zeichnung besitzt die Zellengef äß-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- wand 1 an ihrem oberen Rand einen flachen Ankennzeichnet, daß die Verbindung zwischen ZeI- schlag 2 und einen Kegelstumpf 3, der vorzugsweise lendeckel und Zellengefäß durch Vergießen der 20 in einer Oberkantenebene 4 endet. Der Zellendeckel Randleisten (11, 12) der Zellenpoldurchführung enthält im wesentlichen einen zylindrischen, durch (10) unterstützt wird. einen Deckelabschluß 6 abgeschlossenen zylindrischen Deckelkörper 5. Die Oberfläche 7 des zylin-
drischen Deckelkörpers 5, die von ziemlich großer
25 Ausdehnung ist, paßt sich an die entsprechende
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dichten Oberfläche der ZeUengefäßwand 1 an. Der Zellen-Verschließen eines elektrischen Trocken-Primärele- deckel enthält einen flachen Zellendeckelanschlag 8, mentes zwischen Zellengefäß und Zellendeckel, bei welcher auf den flachen Anschlag 2 paßt. Zwischen welchem ein flacher Anschlag der Zellengefäßwand dem flachen Zellendeckelanschlag 8 und dem zylingegen einen flachen Zellendeckelanschlag zur Anlage 30 drischen Deckelkörper 5 ist zur Aufnahme des Kekommt, wobei ein Hohlraum zwischen dem Zellen- gelstumpfes 3 ein Hohlraum 9 freigehalten, wobei der deckel und der Oberkante der Zellengefäßwand ge- Kegelstumpf 3 weniger hoch ist als der Tiefe des bildet wird und sich der zylindrische Deckelkörper an Hohlraumes 9 entspricht. Das hat zur Folge, daß dessen Oberfläche großflächig an die Zellengefäß- dann, wenn der flache Zellendeckelanschlag 8 auf wand anpaßt. 35 dem flachen Anschlag 2 zur Anlage kommt, ein
Aus den USA.-Patentschriften 2 942 055 und Hohlraum zwischen dem zylindrischen Deckelkör-2 942 059 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung per 5 und der Zellengefäßwand 1 gebildet wird, was zum dichten Verschließen eines elektrischen Elemen- aus Fig. 2 ersichtlich ist.
tes bekannt, bei welchem ein flacher Anschlag der Der so gebildete Hohlraum ist dazu bestimmt, den
ZeUengefäßwand gegen einen flachen Zellendeckel- 40 Überschuß an Klebstoff aufzunehmen, der vorzugsanschlag zur Anlage kommt und wobei ein Hohl- weise auf die zylindrische Wand des Zellendeckels raum zwischen dem Zellendeckel und der Zellenge- aufgebracht wird.
fäßwand vorhanden ist, in welchen Klebstoff einge- Die so gewählte Anordnung ermöglicht auf Grund
bracht wird. Zu diesem Zweck des Einbringens von des flachen Zellendeckelanschlages 8, die Wände des Klebstoff wird der Zellendeckel zunächst umgestülpt 45 Zellengefäßes starr zu halten und den oben beschrie- und dann zum Aufsetzen auf den Zellengefäßkörper benen zusätzlichen Hohlraum für den Klebstoffüberwieder in seine ursprüngliche Lage zurückgedreht. schuß freizuhalten. Insbesondere können die so ein-Zur Aufnahme des Zellendeckels weist der Zellenge- gefügten Zellengefäßwände 1 sich nicht von dem zyfäßkörper an seinem oberen Rand eine stufenförmige lindrischen Deckelkörper S entfernen. Erweiterung auf. 50 Gemäß der Erfindung ist die Dichtigkeit der Aus-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gänge für die Zellenpole wie folgt gewährleistet: Verfahren zum dichten Verschließen eines elektri- Wie in den verschiedenen Figuren dargestellt ist,.
sehen Trocken-Primärelementes zwischen Zellendek- sind die Zellenpoldurchführungen 10 im Innern kel und Zellengefäß der eingangs genannten Art zu durch die Randleisten 11 und 12 geschützt, welche schaffen, durch welches eine besonders feste und sau- 55 die Wände einer Vertiefung bilden. Diese Vertiefunbere Verklebung gewährleistet ist. gen dienen zur Aufnahme des Stoffes wie Pech oder
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung polymerisierbarer Kunststoff wie Polyester, der auf vor, daß auf die Oberfläche des zylindrischen Deckel- die Elemente gegossen wird. Diese Füllung kann entkörpers Klebstoff aufgebracht wird und daß dann weder durch unmittelbare Zufuhr oder durch Umdrebeim Aufsetzen des Zellendeckels auf das Zellenge- 60 hen des Elementes erfolgen, damit das Pech hineinfäß über den Kegelstumpf gedrückter Klebstoff in fließen kann.
dem Hohlraum aufgenommen wird. Das Pech oder der Kunststoff gewährleistet nicht
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er- nur eine dichte Zellenpoldurchführung, sondern unfindung ist vorgesehen, daß die Verbindung des ZeI- terstützt auch gleichzeitig die Verbindung zwischen lendeckels und des Zellengefäßes durch Vergießen 65 Zellendeckel und -gefäß. Darüber hinaus sind die der Randleisten der Zellenpoldurchführung verstärkt Zellenpole gegen einen möglichen Kontakt mit dem wird. Elektrolyten geschützt.
DE19641496221 1963-07-23 1964-07-23 Verfahren zum dichten Verschließen eines elektrischen Trocken-Primärelementes Expired DE1496221C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR942351 1963-07-23
FR942351A FR1383776A (fr) 1963-07-23 1963-07-23 Dispositif de fermeture étanche d'un boîtier pour pile électrique
DES0092230 1964-07-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1496221A1 DE1496221A1 (de) 1969-07-17
DE1496221B2 true DE1496221B2 (de) 1972-06-22
DE1496221C DE1496221C (de) 1973-01-25

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1496221A1 (de) 1969-07-17
NL146648B (nl) 1975-07-15
GB1063682A (en) 1967-03-30
FR1383776A (fr) 1965-01-04
US3320096A (en) 1967-05-16
ES302256A1 (es) 1965-01-16
OA01176A (fr) 1969-01-25
LU46512A1 (de) 1966-01-13
NL6408301A (de) 1965-01-25
BE650400A (de)

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