DE849863C - Trennwand fuer Plattenelektroden elektrischer Akkumulatoren - Google Patents

Trennwand fuer Plattenelektroden elektrischer Akkumulatoren

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DE849863C
DE849863C DEC1946A DEC0001946A DE849863C DE 849863 C DE849863 C DE 849863C DE C1946 A DEC1946 A DE C1946A DE C0001946 A DEC0001946 A DE C0001946A DE 849863 C DE849863 C DE 849863C
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. SEPTEMBER 1952
C 1946 IVb j Ji I)
Beim Umwickeln eines Gegenstandes mit einer Gewebehülle erweist es sich aus Gründen des Transportes, des Aussehens, der Benutzung u. dgl. manchmal als notwendig, die Anlage der Umhüllung gegen die Oberfläche des Gegenstandes so vollkommen wie möglich zu machen.
Bei elektrischen Akkumulatoren, wo solche Hüllen als Trennhüllen für die Platten dienen, halten zweckmäßig diese Flülleii das aktive Material der Platten sowie die glasseidenen Scheidewände oder andere Schutzdeckel! an ihrem Platz, um das Abfallen dieses Materials zu verzögern oder zu verhindern.
An sich sind schon Trennwände für Akkumulatoren bekannt, die mehr oder minder dichtes Gittergewebe verwenden, das aus Fäden besteht, welche gegen die Wirkung der Schwefelsäure bei Bleiakkus oder der von Pottasche bei alkalischen Akkus unempfindlich ist und außerdem völlig den sich bildenden oder in der Nähe oder auf den positiven Platten befindlichen Oxydationskörpern widerstehen.
Es ist bei den gewöhnlichen Geweben schwierig, ein gutes Anliegen einer solchen Trennwand gegen eine Platte zu erreichen.
Nach der Erfindung kann dieses Anliegen durch die Verwendung von durch mäßige Wärmebehandlung zusammenziehbare Fäden verbessert werden.
Die vorliegende Erfindung hat eine Trennwand für Plattenelektroden zum Gegenstand, die durch Einhüllen der Platte mit einer Gewebehülle gebildet wird, welche durch Wärme zusammenziehbare Fäden enthält und nach dem Aufbringen auf die Platte eine Wärmebehandlung erfährt, und die dadurch gekenn-
zeichnet ist, daß die Hülle mindestens am unteren Teil der Platte offen ist und nur die Fäden der Hülle, die quer zu der Platte und den seitlichen Rändern verlaufen, aus zusammenziehbarem Material bestehen. Bei der Herstellung einer solchen Trennwand kann man aus dem Gewebe eine richtige kleine Tasche kleben oder nähen oder durch jedes andere geeignete Verfahren herstellen. In diese Tasche wird die Platte eingeführt und dann das Ganze einer Temperatur ausr ίο gesetzt, die ausreicht, um die Fäden zusammenzuziehen und die Tasche völlig gegen die Platte zur Anlage zu bringen.
In gleicher Weise können auch schlauchartige Gewebe benutzt werden, die größer als die einzuhüllenden Platten sind. Die Platten werden dann in in entsprechender Länge von dem Schlauch abgeschnittene Stücke eingeführt, worauf dann das Gewebe zusammengezogen wird, um ein enges Anliegen an die Platte zu erreichen.
Diese schlauchartige Hülle kann so gewebt werden, daß der Teil, der sich gegen den Rand der Platte legt, aus einem sehr engen Gewebe besteht oder durch geeignete Behandlung undurchdringlich gemacht ist und sich vollkommen den seitlichen Abweichungen entgegenstellt. Der Rest des Schlauches enthält größere Maschen, um den Ionenaustausch zwischen den Platten zu ermöglichen. Der porösere Teil der Hülle kann mehr oder minder große Maschen haben, je nachdem sich das Gewebe unmittelbar gegen die zu schützende Platte legt, in welchem Falle die Maschen sehr eng sind, während im entgegengesetzten Falle hierzu, bei welchem ein Scheidewandschützer wie eine Schutzdecke aus Glasseide zwischen den Platten und dem Gewebe eingeschoben wird, die Maschen viel größer sein können. Gleich, ob die Schußfäden oder die Kettenfäden aus durch Wärme zusammenziehbarem Material bestehen, in jedem Falle wird das Gewebe immer so auf der Platte angeordnet, daß es sich nach der Wärmebehandlung in Querrichtung gegen die Platte preßt. Wenn die Schußfäden aus zusammenziehbarem Material bestehen, können bei der Herstellung der Trennhüllen gleichzeitig Kettenfäden benutzt werden, welche sich in dem Elektrolyt auflösen, so daß nur Schußfäden verbleiben und nach der Wärmebehandlung einen Querverband der Platten aus parallel verlaufenden, voneinander unabhängigen Fäden bilden.
Beispielsweise können als zusammenziehbare Fäden solche aus Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyamiden, Polystyrol genommen werden und als nichtzusammenziehbare Fäden solche aus Leinen oder Glas verwendet werden, die in dem Säureelektrolyt des Bleiakkumulators unlöslich sind, oder aber Kunstseide oder Baumwolle, die sich in diesem Elektrolyt lösen. Die Zahl der verwendbaren Materialien beschränkt sich aber nicht hierauf. Sie sind nur als Ausführungsbeispiele angegeben.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Trennwand für Platten elektroden elektrischer Akkumulatoren, die durch Einhüllen einer Platte mit einem durch Wärme zusammenziehbare Fäden enthaltenden, nach dem Aufbringen auf die Platte einer Wärmebehandlung unterworfenen Gewebe
• gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mindestens am unteren Teil der Platte offen ist und nur die Gewebefäden, die die Platte und die Seitenränder in Querrichtung einschließen, aus zusammenziehbarem Material bestehen.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekenn- · zeichnet, daß die in Plattenlängsrichtung verlaufenden Hüllenfäden aus einem im Elektrolyt lösbaren Material bestehen.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem aktiven Material in Berührung kommenden Teile große Maschen und die anderen Teile, besonders die sich gegen die seitlichen Ränder der Elektroden legenden, Maschen enthalten, die hinreichend eng sind, um seitliche Abweichungen weitgehend auszuschließen.
4. Trennwand nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Glasseide bestehende Scheidewand zwischen der Trennwand und der Elektrodenoberfläche eingeschoben ist.
© 5359 9.
DEC1946A 1946-06-07 1950-08-15 Trennwand fuer Plattenelektroden elektrischer Akkumulatoren Expired DE849863C (de)

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CH (1) CH271485A (de)
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GB (1) GB637167A (de)
NL (1) NL71160C (de)

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NL71160C (de)
CH271485A (fr) 1950-10-31
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