DE1496167A1 - Verfahren zur Herstellung von ladungsfaehigen Bildstrukturen auf einer dielektrischen Oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ladungsfaehigen Bildstrukturen auf einer dielektrischen Oberflaeche

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DE1496167A1 DE1964R0037983 DER0037983A DE1496167A1 DE 1496167 A1 DE1496167 A1 DE 1496167A1 DE 1964R0037983 DE1964R0037983 DE 1964R0037983 DE R0037983 A DER0037983 A DE R0037983A DE 1496167 A1 DE1496167 A1 DE 1496167A1
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Description

U96167
Gerhard Bitserfeld, Berlin-Grunewald, Frarizensbader Str« 21
"Verfahren zur Herstellung von ladungsfäMgen Bildatrukturen auf einer dielektrischen Oberfläche»"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ladungsfähigen Bildstrukturen auf einer dielektrischen oberfläche für das elektrostatische Druckverfahren. Inabesondere betrifft das Verfahren die Herstellung von solchen ladungsfäMgen Bildstrukturen, welche ohne Lichteinwirkung erzeugt werden. Auf das ladungsbild wird in bekannter Weise ein SJoner aufgebracht, welcher alsdann in ebenfalls bekannter Weise auf ein.zu bedruckendes Medium, z*B. Papier, übertragext und gegebenenfalls fixiert wird. . »
Erfindungagemäß int die dielektrische Oberfläche mit einer elektrisch leitenden Schicht überzogen, die pastiell an den Bildstellen auf mechanischem, chemischen oder physikalischen Wege entfernt wird.
Hierbei erfolgt die Entfernung der leitenden Schicht an. den Bildstellen in der Weise, daß dünne Linien ode? netsartige .
-....».■.""■ leitende Brücken erhalten bleiben, ua die Ladungyon den beim Beschriften erzeugten .insel art igen leitenden flächen ableiten zu können« ' / :
Wichtig ist, daß das Bruckforomaterial selbst odes seine Oberfläche aus einest gut ladefähigen Dielektrikum «it eine» Ί hohen elektrischen Wideretand beatehfc. Bas Btruckforemateri«!
* u. A . ' J
bzw. die dielektrische Oberfläche desselben kann aus Kunststoffolien, gebildet werden. Das Bruckformmaterial kann aber ebensogut aus Papierstoff oder einem mit Kunststoff kaschiertem Papierblatt bestehen.
Die elektrisch leitende Schicht kann vorzugsweise aus einem Metall oder einer Legierung von Metallen bestehen, die in der Spannungsreihe von Wasserstoff möglichst weit entfernt und somit leicht ätzbar sind, wie z.B. Magnesium, Aluminium, KnrtTnlmm oder Zink. Selbstverständlich können jedoch auch andere leitende Schichten, z.B. elektrisch leitende Lacke oder anorganische Verbindungen, wie z.B. Metallsulfide, aufgebracht werden.
Zum Ätzen der metallischen leitenden Schicht der Siruckformfolie werden am besten Säuren oder saure Salze mit einem pH-Wert von vorzugsweise 3-5 oder Basen oder alkalische Salze mit einem pH-Wert von 8-11 verwendet.
Besonders vorteilhaft 1st es, wenn auf die dielektrische Oberflache der Druckform eine dünne elektrisch leitende Schicht von z.B. 0,1/^/ßtärke aufgedampft wird. Bei Verwendung einer leitenden Metallschicht aus Aluminium werden als Säure Amlnoschwefelsäure oder als Base ffatriuskarbonat sum Itzen verwendet, ■
Beim Beschriften der Vorderseite der Jßruckformfolit wird die leitende Bückseits der fblie ein alt ätsenden Stoffen getränktes oder mit einer ätsenden Schicht versehene· Konttktgelegt und erfolgt die Ätzung der leitenden Schicht . *
tO»8f3/0296 ■_._ -* -3-
der Druckformfolie durch das in Kontakt gelegte Blatt mit Ätzchemikalien unter dem Einfluß von Druck, Schlag, Wärme oder Feuchtigkeit.
Die Ausbildung des Kontaktblatt es kann auch in der Weise erfolgen, daß auf das gegen die leitende Bücke ei te der Druckformfolie zu legende Kontaktblatt eine Schicht aus ätzende Stoffe enthaltenden Kapseln aufgebracht wird, welche unter dem Einfluß von Druck oder Schlag an den Bildstellen der Druckformfolie zerplatzen und die Ätzflüssigkeit an den Bildstellen freigeben.
Nach einer anderen Ausbildungsform wird auf das gegen die leitende Rückseite der Druckformfolie zu legende Kontaktblatt eine Schicht von schwammartiger Struktur, z.B. aus Kunststoff, aufgebracht, in die ätzende Stoffe eingebettet sind, welche unter dem Einfluß von Druck oder Schlag an die Oberfläche treten. Bei der Anwendung von Druck oder Schlag ist in erster Linie an den Typenanschlag bei der Beschriftung mittels einer Schreibmaschine oder an den beim Drucken mittels eines Typensatzes ausgeübten Druck gedacht. Natürlich können auch Handschreibmittel, wie Kugelschreiber oder Bleistifte, die gewünschte Druckwirkung erzeugen.
;' Sie Ausführung des Terf ahrens kann auch in der Weis ^ erfolgen, daß auf das Kontaktblatt als Schicht eine lonpoiition aus
Y ÄtzflüssigJceit,Silikalgel und einem ätzfesten Kleber, z.B. Polyvinylalkyläther ,aufgebracht wird, die unter dem (Einfluß
Brock, Schlag oder Wärme an den Bildstellen auf die leitende Schicht der IhnickforMolie übertragen wird end nach erfolgtem Itsrorgang der leitenden Schicht durch Abwaschen o.dgl. entfernt wird. ' - _ _/.. :\;_,
lach einer anderen Auaführungsfora wird das; ?erfahren in der Weise ausgeführt, daß die »elektrisch leitende Schicht . auf physikaliechen Wege, s.B. »ittele einer fuakenfolg· τοη
hochgespanntem Wechselstrom, partiell an den Bildstellen . entfernt, ;: .. -
line weitere Ausführung der Erfindung ist dadurch möglich, daß die leitende Schicht unmittelbar öder mittelbar in ihren . chemischen Vorstufen aus einer schmelsbaren «ubstans beetaht, die an dsa Bildstellen auf thermischem Wege mittels Ausechmelsen partiell entfernt wird.
Sie chemische Torstufe der leitenden Schicht besteht aus einer anorganischen oder organischen Sinnverbindung, wie s.B· das bei 140° O schmelzende Hatriumhexahydrostannat ITa2 /'Sn (O H)6,7» oder das bei 108 G schmelzende Tri-p-tolylsinnhydroadLd CH, C6 H^ £n 0 H besteht, die dann durch einen Beduktioneprozeß in das elektrisch gut leitende Zinndioxyd verwandelt wird.
Zur Entladung der bei der Schichtentfernung stehenbleibenden
inselartigen leitenden Flächen wird die leitende Oberfläche
ο der dielektrischen Folie mit einer feinen Linienstruktur cd ·
°o mittels leitenden, von Säuren oder Basen nicht angreifbaren <*>., · . ·
^ Stoffen, wie s.B. Druckerschwärze, versehen.
^ Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist zur Ent ladung der bei det Scb-ichtcfitfe^nung stehenbleibenden
ßAD
inselartigen leitenden Flächen außer der ätzbaren leitenden Schicht eine Netzschicht aus einem nicht ätzbaren Metall oder Metallsalz aufgedampft.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung erfolgt die Entladung der bei der Er Beugung der Bildstellen entstandenen inselartigen leitenden Flächen mittels eines punkt- oder linienförmig wirkenden, elektrisch leitenden, die Druckform mechanisch abtastenden Org^mes vor Aufbringung des Toners.
Zur Ausführung des Verfahrens kann eine elektrostatisch aufladbare Druckformfolie verwendet werden,, die aus einem dielektrischen Material, z.B. Kunststoff, besteht, auf die eine metallische Oberfläche aufgedampft worden ist.
Außerdem kann die elektrostatisch aufladbare Druckformfolie aus einem dielektrischen Material, z.B. Kunststoff, bestehen, auf die eine anorganische Verbindung, z.B. Metallsulfid, aufgedampft worden ist.
Nach einer weiteren J.usführungsform des Verfahrene kann eine Druckformfolie verwendet werden, die aus einem dielektrischen Material, z.B. Kunststoff, besteht, auf die eine metallische
Oberfläche aufgedampft worden ist, die mit einer dünnen linienstruktur aus säuren- und alkalienfestem Material, s.B. Druckerschwärze oder Lacken, durch Brücken versehen wordext ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in al&er beiepieleweiaen Ausführung dargestellt. Ea zeigt:
. 1 die aus einer dielektrischen folie bestehende und mit einer leitenden Oberfläch- veyss&esr Druckform
alt ladungsfähigen Bildatruktureo. in der Drauf eicht* 90*833/0286' —.
Fig. 2 den Schnitt A-B zu Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt C-D zu Fig. 1;
Tig. 4 die Oberfläche der elektrisch leitenden Schicht, die zur Ladungsentfernung inselartiger Bildstrukturen mit dünnen Linien von netzartiger Struktur versehen ist;
RLg. 5 die aus der dielektrischen Folie und aus einem Kontaktblatt bestehende Anordnung zur Herstellung einer dielektrischen Druckform durch Wegätzen der elektrisch leitenden Schicht an den Bildstellen;
Fig. 6 die dielektrische Folie nach der Trennung vom Eontaktblatt (zu Fig. 4);
Fig. 7 eine Anordnung zur Entfernung der elektrisch leitenden Schicht an den Bildstellen auf physikalischem Wege;
Fig. 8 eine Anordnung zur Entfernung der elektrisch leitenden Schicht an den Bildstellen auf thermischem Wege;
Hg. 9 die dielektrische Folie und Druckvorlage getrennt nach dem thermographischen Prozeß;
Ent
Fig. 10 siWladungaralzö zur Entladung der bei der Erzeugung der Bildstellen entstandenen ineelartigen leitenden Flächen}
Fig. XX eine Seitenansicht der Geaamtanordnung der elektrostatischen Deckvorrichtung.
41* Material der elektrostatischen Druckform ist jedes gut aufladbare Dielektrikum geeignet, also- elektrische Isolatoren
β-0'ft 833/0296 bad original
1A96167
lilt einem größeren Wideretand *1· ΙΟ15 ^l/ca5. Weitere Itaterialeigenechaften eines gut auf ladbaren Dielektrikum« Bind hoher Oberflächenwideratand, hohe DielektrieitÄtekonstante und hohe Dnrchachlaesfeitigkeit. ßtotfe, Äie guten elektriechen Eieenfchanen in «ioh vereinen, eind in •reter Linie dnro~ und thermoplastische Kunststoffe, wie *.B. FoljmmU, Polystyrol, Polyviiiylchlojeid,Polyvinylacetat, ^lykarbonat und fellulosetriester. '
In den Xig. X bie 5 iet die elektroetatieche Druckfoxm »le folie 1 geeeigt, obgleich die Dicke dieser nruckfor» keinen Einfluß auf die Durchführl«arkeit dieser Erfindung hfct. HLe dielektrische Polie t ±mt mat der einen Oberfläche wtä einer elektrisch leitenden Schient 2 Tersehen. An den Bildstellen 4 ist die leitende Schicht entfern*, das kann s.B, durch Itsen geechehen. Hierbei ist es unvermeidlich, dafi inselartige OeMlde der leitenden ßchicht innerhalb der Schrif txeichan statten bleiben, wie das in den Schnitten der Hg. 2 und 3 durch 2b gekennzeichnet ist. TSa diese leitenden Inseln entladen su können» ist, wie in Hg. A dargestellt, die Oberfläche der leitenden Schicht mit einem feinen Liniennetz 23 überzogen· Bs genügt auch, die Oberfläche mit parallelen Linien su überziehen. Biese linien können s.B. durch Aufdrucken erzeugt werden* Bie Druckerschwärze eignet sich hierxu recht gut, da sie durch ihre, wenn auch geringe, elektrische Leitfähigkeit eine elektrische Aufladung dieser Linien verhindert, unter der Druckerschwärze bleibt beim Ätzen die leitende Schicht als Stege 26 erhalten. Hierdurch
909833/029B ^ ^D ORiGfJ^
wisd erreicht, daß die Ladung von der· Insel 2b über die leitende Brücke 26 auf die übrige leitende Schicht 2 abfließen kann.
Ein Verfahren zur Bilderzeugung durch Wegätzen der leitenden Schicht 2 an den Bildstellen ist in Fig. 5 gezeigt. Hier ist die dielektrische Folie 1 mit ihrer leitenden Schichtseite 2 gegen ein sogenanntes Kontaktblatt gelegt. Dieses Kontaktblatt besteht aus der Srägerfolie 5 und einer die JLtzflüssigkeit enthaltenden Schicht 6. Diese Schicht besteht entweder aus winzigen Kapseln, die die ützflüssigkeit enthalten, oder die Ätzflüssigkeit wird durch die schwammartige Struktur der Schicht aufgesaugt*. Das Material dieser Schicht soll ätzfest sein. Diese Forderung wird vorzugsweise von Kunststoffen, wie z.B. Polytetrafluorethylen erfüllt, unter dem Einfluß von Druck oder Schlag werden die Kapseln zerstört und geben die Itzflüssigkeit frei, oder die Ätzflüssigkeit wird bei der schwammartigen Struktur, der Schicht an deren Oberfläche gedrückt.
In Fig. 5 wird als Beispiel das Aufschlagen einer Schreibmaschinentype 7 zum Herausdrücken der Itzflüssigkeit benutzt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird durch den Aufschlag der Schreibmasohinentype die lt:zflüssigkeit an der Stelle 6a freigegeben, wodurch an dieser Stelle die aufliegende leitende Schicht durch Xtzen entfernt wird. Dadurch wird an dieser Stelle' die dielektrische Oberfläche freigelegt und es entsteht die Midsielle #a» £b gibt wieder das inselar&ge
Beim Beschriften der Druckform wird es Mn und wieder not» wendig sein, kleine Korrekturen der Beschriftung durchzuführen. Deshalb ist es wünschenswert, den Itavorgang auf einen Zeitraum von einigen Minuten auszudehnen. Es wurde bereits vorher erwähnt, zum Ätzen schwache Säuren und Basen zu verwenden. Koch wirksamer kann der Ätzvorgang zeitlich gedehnt werden, wenn die Ätzflüssigkeit in einer Komposition hoher Viskosität eingebettet ist. Beispielsweise 1st die Viskosität der. Ätzflüssigkeit durch eine Zumiachung von Sili&algel und einen Kleber zu erhöhen. Diese Komposition kann entweder in schwammartige Struktur des Kontaktblattes eingebettet sein, oder bei sehr hoher Viskosität auf das Kontaktblatt 5, 6 auch als Schicht aufgetragen sein. Hierdurch wird erreicht, daß durch Brück oder Schlag eine erheblich größere Menge einer schwach ätzenden Substanz von Kontaktblatt 5t 6 auf die Druckformfolie 1 übertragen wird. Die seitdehnende Einwirkung dieser Komposition beruht darauf, dafi durch Diffusion die Ätzflüssigkeit nur allmählich an die Metalloberfläche der Druckform 1, 2 herangetragen wird.
Xn Tig. 7 wird als Beispiel einer Bildherstellung, durch physikalische Schichtentfernung die elektrisch leitende Schicht 2 der dielektrischen folie 1 mittels einer Funkenfolge von hochgespanntem Wechselstrom partiell an den Bildstellen entfernt. Zu diesem Zweck wird die elektrisch leitende Schicht 2 durch die aufliegende Elektrode 1& an den einen Pol der hochgespannten WechselstromquelXe 13 angeschlossen. Der sweite Pol bildet die bewegliche Elektrodenspitie 9, die
auf der leitenden Oberfläche 2 bildmäßig entlanggeführt wird. Durch Tunkenbildung wird die leitende Schicht weggebrannt und so an der Bildstelle 4 die dielektrische Oberfläche der Folie 1 freigelegt.
In den KLg. β und 9 ist geneigt, wie nach der Grundkonzeption dieser Anmeldung eine elektrostatische Druckform auf thermograph! sch em Wege hergestellt werden kann. Die dielektrische folie 1 ist in Fig. 8 mit einer elektrisch leitenden und schmelzbaren Schicht 23 versehen, die z.B. aus einer Komposition von Wachs und lichtdurchlässigem, elektrisch leitenden Zinndioxid besteht. ZinndioxLd Sn O2 ist ein verhältnismäßig guter elektrischer Leiter mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von ca. 8 10 ~*a2"cm*. Diese Schicht ist mit einer Bildvorlage 11 aus saugfähigem Material unterlegt, deren Bildelemente 12 mit der Schicht 23 in unmittelbarem Ebntakt stehen. Die lichtdurchlässige '!Folie 1 wird von der.Bückseite her mit infrarotem Licht durchstrahlt, das von der Lichtquelle 10 ausgeht*. Durch Absorption des Lichtes an den Bildstellen 12 werden diese erhitzt und bringen die unmittelbar darüberliegende Schicht durch Konvektion der ' thermischen Energie sun Schmelzen. Infolge der starken Saugfähigkeit der Bildvorlage 11 wird, wie in Tig. 9 gezeigt ist, die nur 1 bie 3 Mikrometer Btarke SchmelsscMcht 23 an den Stellen 24 unterhalb der Biidelemente praktisch restlos aufgesogen» Hierdurch wird die. leitende Schicht an den Bildstellen 4 ausgespart* Die schmelzbare Schicht 23 kann auch/ aus einer chemischen Vorstufe des Zinndioxide bestehen, z.B.
aus dem aDorganischtn^fcel ,1MfL Q schmelzenden Hatriumhexa-
VGFiTa/U2 9 6 BADORJGlNAt
- li - .
hydrostannat ITa2 £'Sn (OH)6/, oder des organischen, oei 108° C schmelzenden SJri-p-tolylzinnhydroxid CH, C6 H4 Sn 0 H, die dann durch Reduktion in Sn O2 verwandelt werden. Sie chemische Vorstufe des Oxyde können auch Chloride sein, s.B. BnCl4 + 5 HgO—** SnO2 + 4ECl + 3 Dieses Zinn(IV) Chlorid ist eine gelartige Substan« (Sinnbutter) und schmilst bei ca. 60° C.
Die Entladung der. bei der Beschriftung entstehenden inselartigen Gebilde 2b, Fig. 2, 3* 4 und 9, kann auch durch eine Entladungswal se erfolgen, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist. Diese besteht aus einem Gummisylinder 34-, der mit einem dünnen Metalldraht 35 von ca. 0,1 bis 0,2 mm Stärke in einem solchen Abstand spiralförmig bewickelt ist, daß alle inselartigen Gebilde der Beschriftung damit erfaßt werden. Die Enden der Drahtbewicklung sind mit der leitenden Achse 36 verbunden, soνdaß die elektrische Ladung der Inseln but Erde abgeleitet werden können.
In Fig. 11 ist eine Gesamtanordnung der elektrostatischen Druckeinrichtung schematise!* dargestellt. Der Druckzylinder
» ■
15 ist mit der dielektrischen Druckformfolie 1 belegt. Die Druckform wird durch den Koronastrom der Sprühelektrode 16 elektrisch aufgeladen. Durch die Entladungswalee 17 werden dann die ins el art igen Gebilde der Beschriftung entladen. Das Auf tragen des Tonerpulvere auf die geladenen Bildstellen der Druck*prm 1 erfolgt durch die Bürstenwalze 18 v die OJonerpulyer dem Behälter X9;l entnimmt
12 *
Pulverbild auf den Bildstellen der Druckformfolie 1 wird dann durch die übertragungswalze 21 elektrostatisch in bereits bekannter Weise auf das Papierblatt 22 übertragen. Die dann noch notwendige Fixierung des Pulverbildes auf dem Papierblatt, z.B. durch Aufschmelzen, ist allgemein bekannt und daher in dieser Figur nicht gezeigt. Schließlich ist in der Fig. 11 schematisch die elektrische Verbindung der Sprühelektrode 16 und der Übertragungswalze 21 mit der Ho ch-" Spannungsquelle 20 gezeigt. Der Stromkreis wird hierbei
durch die Erdung der Hochspannungsquelle, des Druckzylinders und der Entladungswalze 17 geschlossen.
Patentansprüche: - 15 -
909833/0296

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von ladungsfähigen Bildstrukturen auf einer dielektrischen Oberfläche für das elektrostatische Druckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Oberfläche mit einer elektrisch leitenden Schicht überzogen ist, die partiell an den Bildstellen auf mechanischem, chemischen oder physikalischen Wege entfernt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der leitenden Schicht an Okein Bildstellen in der Weise erfolgt, daß dünne Linien oder netzartige leitende Brücken erhalten bleiben, um die Ladung von den beim Beschriften erzeugten inselartigen leitenden Flächen ableiten zu kennen.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das" Druckformmaterial selbst oder seine Oberfläche aus einem gut ladefähigen Dielektrikum mit hohem elektrischen Widerstand besteht,
    4-, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Druckformmaterial und/oder die dielektrische Oberfläche desselben aus Kunststoffolien gebildet wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis Λ, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckformmaterial aus Papierstoff oder mit Kunststoff kaschiertem Papierblatt besteht.
    909833/0296
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, ' daß die leitende Schicht aus einem Metall oder einer Legierung von Metallen besteht, die in der Spannungsreihe von Wasserstoff möglichst weit entfernt und somit leicht ätzbar sind, wie z.B. Magnesium, AtHmJHfHw1 TTadwiiiin oder Zink.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht aus einer anorganischen Verbindung, wie z.B. einem Metallsulf id,besteht, welches auf die dielektrische Oberfläche aufgedampft worden ist.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ätzen der metallischen leitenden Schicht der Druckformfolie Säuren oder saure Salze mit einem pH-Wert von vorzugsweise 5-5 oder Basen oder alkalische Salze mit einem pH-Wert von 8-11 verwendet werden«
    9» Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis S sowie 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dielektrische Oberfläche der Druckform eine dünne elektrisch leitende Schicht von z.B. 0,1 #Autarke aufgedampft wird.
    lOvVerfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8 und 9 t dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer leitenden
    / ■ ■ ■ ■■■■...
    / Metallschicht aus AlumfHfum als Saure Aminoschwefelsäure oder als Base Natriumkarbonat zum Ätzen verwendet werden.
    02 9 6
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beschriften der Vorderseite der Druckformfolie gegen die leitende Bücksexte der Folie ein mit ätzenden Stoffen getränktes oder mit einer ätzenden Schicht versehenes Eontaktblatt gelegt wird und die Ätzung der leitenden Schicht der Druckformfolie durch das in Eontakt gelegte Blatt mit Ätzchemikalien unter dem Einfluß von Druck, Schlag, Wärme oder Feuchtigkeit erfolgt«,
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf das gegen die leitende Rückseite der Druckformfolie zu legende Eontaktblatt eine Schicht aus ätzende Stoffe enthaltenden Kapseln aufgebracht wird, welche unter dem Einfluß von Druck oder Schlag an den Bildstellen der Druckformfolie zerplatzen und die Ätzflüssigkeit an den Bildstellen freigeben.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf das gegen die leitende Rückseite der Druckformfolie zu legende Eontaktblatt eine Schicht von schwammartiger Struktur, z.B. aus Kunststoff, aufgebracht wird, in die ätzende Stoffe eingebettet sind, welche unter dem Einfluß von Druck oder Schlag an die Oberfläche treten.
    . Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Eontaktblatt als Schicht eine Komposition aus Ätzfflüssigkeit, Silikalgel und einem ätzfesten Eleber, z.B. Polyvinylalkyläther, auf gebracht wird, die unter dem Einfluß von Druck, Schlag oder Wärme an den Bildstellen ·.
    - 16 7
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    auf die leitende Schicht der Druckformfolie übertragen wird und nach erfolgtem Ätzvorgang der leitenden Schicht durch Abwaschen ο .dgl. entfernt wird.
    15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet« daß die elektrisch leitende Schicht auf physikalischem Wege, z.B. mittels einer Funkenfolge von hochgespanntem Wechselstrom, partiell an den Bildstellen entfernt wird.
    16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht unmittelbar oder mittelbar in ihren chemischen Vorstufen aus einer schmelzbaren Substanz besteht, die an den Bildstellen auf thermischem Wege mittels Ausschmelzen partiell entfernt wird.
    17· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Vorstufe der leitenden Schicht aus einer anorganischen oder organischen Zinnverbindung, wie z.B. das bei 140° C schmelzende tfatriumhexahydrostannat B&2 C Sn (OHg)-?, oder das bei 108° C schmelzende Xri-p-tolylzinnhydroxid CE, Cg H^ Sn 0 H besteht, die dann durch einen Reduktionsprozeß in das elektrisch gut leitende Zinndioxyd verwandelt wird.
    18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entladung der bei der Schicht entfernung stehenbleibenden inselartigen leitenden Flächen die leitende Oberfläche der dielektrischen Folie mit einer feinen Idnienstruktur mittels leitenden, von Säuren oder Basen nicht angreifbaren Stoffen, wie z.B. Druckerschwärze, versehen wird.
    909833/0296
    19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 "bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entladung der "bei der Schichtentfernung stehenbleibenden inselartigen leitenden Flächen außer der ätzbaren leitenden Schicht eine Netzschicht aus einem nicht ätzbaren Metall oder !Setallsalz aufgedampft ist.
    20. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung der bei der Erzeugung der Bildstellen entstandenen inselartigen leitenden !lachen mittels eines punkt- oder linienförmig wirkenden, elektrisch leitenden, die Druckform mechanisch abtastenden Organes vor Aufbringung des Toners erfolgt.
    21. Elektrostatisch aufladbare Druckformfolie zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckformfolie aus einem dielektrischen Material, z.B. Kunststoff, besteht, auf die eine metallische Oberfläche aufgedampft worden ist.
    22. Elektrostatisch aufladbare Druckformfolie zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 20 sowie Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckformfolie aus einem dielektrischen Material, z.B. Kunststoff, besteht, auf die eine anorganische Verbindung, z.B. Metallsulfid, aufgedampft worden ist.
    2$. Elektrostatisch aufladbare Druckformfolie zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 20 sowie den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet., daß die Druckform-
    - 18-
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    folie aus einem dielektrischen Material, z.B. Kunststoff, besteht, auf die eine metallische Oberfläche aufgedampft worden ist, die mit einer dünnen Linienstruktur aus säuren- und alkalienfestem Material, z.B. Druckerschwärze oder Lacken, durch Drucken versehen worden ist.
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    Leerseite
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