DE1495637B2 - Verfahren zur herstellung von partiell verseiften polyvinylestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von partiell verseiften polyvinylesternInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Es ist bekannt, daß ein in einem Alkohol gelöster Polyvinylester mit katalytischen Mengen Natriumoder
Kaliumhydroxyd oder Natrium- oder Kaliumalkoholat zum Polyvinylalkohol umgesetzt werden
kann. Es ist weiterhin bekannt, daß durch Zugabe von z. B. Säure oder Wasser (britische Patentschriften
692 324 und 725 717) die Reaktion vorzeitig unterbrochen und so ein partiell verseifter Polyvinylester
hergestellt werden kann. Schließlich ist bekannt, daß ein Teil des zum Lösen verwendeten Alkohols durch
den entsprechenden bei der Reaktion entstehenden Ester ersetzt werden (USA.-Patentschrift 2 640 816)
und durch entsprechende Wahl der Zusammensetzung des Ansatzes ein vorzeitiges Stehenbleiben, oder eine
wesentliche Verlangsamung der Reaktion, die ein Abstoppen erleichtert, erreicht werden kann. Im letzten
Falle durchläuft die Viskosität des Ansatzes während der Reaktion ein steiles Maximum, das bei einer hohen
Polyvinylester-Konzentration so hoch liegt, daß während dieser Phase nicht gerührt werden kann.
Da aber eine hohe Konzentration im Interesse einer hohen Raum-Zeit-Ausbeute wünschenswert ist, wird
auf eine intensive Durchmischung verzichtet (britische Patentschriften 693 324 und 725 717). Bei einem Ansatz,
dessen Verseifungsgrad durch Reaktionsunterbrechung eingestellt werden soll, tritt ein so hohes
Maximum nicht auf.
Nach den vorgenannten Methoden werden jedoch chemisch uneinheitliche Produkte erhalten. Unter
chemisch einheitlichen Produkten werden hier solche verstanden, bei denen das Verhältnis der Zahl von
OH-Gruppen zur Zahl an restlichen Estergruppen über alle Makromoleküle unabhängig von deren Größe
konstant ist, während dieses Verhältnis bei uneinheitlichen Produkten in weiten Grenzen variiert.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von partiell verseiften Polyvinylestern durch partielle alkalische
Verseifung von Polyvinylestern in einem aus Alkohol und dem bei der Verseifung entstehenden
Ester bestehenden Lösungsmittelgemisch, in dem der Anteil an Ester überwiegt, unter der Einwirkung von
Maximalkonzentration der zu verseifenden Lösung 25 an Polyvinylester |
T^r(J(J"Wert QCS Polyvinylesters |
9 g/100 ml 16 g/100 ml 30 32 g/100 ml 42 g/100 ml |
2,45 0,80 0,41 0,15 |
Aus der Tabelle ergibt sich, daß mit steigendem ??re<i-Wert die Konzentration der zu verseifenden Lösung
herabgesetzt werden muß und umgekehrt, so daß es an Hand der in der Tabelle gegebenen Beispiele für
den Fachmann unschwer möglich ist, die zu einem jeweiligen ^re^-Wert gehörende Maximalkonzentration
zu ermitteln.
Wegen ihrer hohen chemischen Einheitlichkeit besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Produkte
Löslichkeitseigenschaften, die sich von denen von Produkten, die nach den bekannten Verfahren durch
Reaktionsunterbrechung oder ohne dauernde Durchmischung hergestellt werden, wesentlich unterscheiden,
wie sich aus folgendem ergibt:
In A b b. 1 sind am Beispiel von Polyvinylacetat die Verteilungskurven der chemischen Zusammensetzung
für ein ohne Durchmischung hergestelltes (a), für ein abgestopptes (b), für ein Handelsprodukt (c)
und für ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenes Produkt (d) aufgetragen. (Zur Auftragungsweise
s. O. Fuchs, Verhandlungsberichte der Kolloid-Gesellschaft, Bd. 18 [1958], S. 75 bis 81).
Die unterschiedlichen Löslichkeitseigenschaften in Wasser soll A b b. 2 deutlich machen. Daß partiell
verseifte Polyvinylester einen negativen Temperaturkoeffizienten der Löslichkeit in Wasser haben, also
kalt löslich sind und beim Erwärmen ausfallen, ist bekannt. In A b b. 2 sind die Temperaturen, oberhalb
derer die Lösung durch Ausfällung trübe wird (Trübungstemperaturen), gegen die Konzentration der
Lösung für verschiedene Produkte aufgetragen. Kurve 1 zeigt das Verhalten eines Handelsproduktes (dessen
chemische Verteilung in A b b. 1, Kurve c gezeigt ist) mit 20 °/o Acetylgehalt, während die Kurven 2 bis 4
das Verhalten von drei verschiedenen, nach dem hier beschriebenen Verfahren hergestellten Produkten mit
21, 25 und 27,5% Acetyl zeigen. Daß das Minimum der Trübungstemperaturkurve 1 auf die chemische
Uneinheitlichkeit zurückzuführen ist, wird dadurch belegt, daß eine aus drei einheitlichen Substanzen
unterschiedlichen Acetylgehaltes durch Mischen zu gleichen Teilen künstlich hergestellte uneinheitliche
Substanz qualitativ das gleiche Verhalten zeigt (Kurve 5) wie das Handelsprodukt, dessen Löslichkeitsverhalten
durch Kurve 1 wiedergegeben ist.
Der Löslichkeitseffekt, der in Kurve 2 bis 4 dargestellt ist, bringt gegenüber dem Verhalten nach Kurve 1
den Vorteil, daß beim Verdünnen keine Ausfällung auftreten kann. Im Falle von Kurve 1 tritt beim Verdünnen
eine Ausfällung auf, die zu Inhomogenitäten führt, welche sich z. B. bei Anstrichfarben, in welchen
Polyvinylalkohole als Verdickungsmittel benutzt werden, durch Klumpenbildung sehr ungünstig auswirken.
Wird z. B. eine Lösung eines durch die Kurve 1 gekennzeichneten Produktes mit einer Konzentration
und einer Temperatur wie sie durch den Punkt A bezeichnet ist, verdünnt, so wird bei Punkt B die Kurve 1
erreicht und die Ausfällung findet bis zu Punkt C statt. Unterhalb der Konzentration am Punkt C
herrscht wieder Löslichkeit, jedoch gehen ausgefallene Anteile nicht ohne weiteres wieder in Lösung.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf beliebige
verseif bare Polyvinylester wie Polyvinylformiat, Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat, anwenden, wobei
die Zusammensetzung des Gesamtansatzes in einer Versuchsreihe empirisch auf den Polyvinylester abgestimmt
werden muß. Im allgemeinen enthält der Ansatz folgende Komponenten: Polyvinylester, z. B.
Polyvinylacetat, Alkohol, z. B. Methanol, Ester, z. B. Methylacetat, sowie den alkalischen Katalysator. Der
Verseifungsgrad des Endproduktes kann durch entsprechende Wahl der Zusammensetzung des Verseif
ungsansatzes und der Temperatur in weiten Grenzen variiert werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten teilverseiften Polyvinylester lassen sich mit besonderem Vorteil als
Verdickungsmittel in wäßrigen Anstrichsystemen verwenden.
In einem mit Temperiermantel und kräftigem Rührwerk versehenen Gefäß werden 10 Gewichtsteile Polyvinylacetat
(Acetylgehalt 50%) vom 7jre(i-Wert = 0,41
(bestimmt an einer l%igen Lösung in Äthylacetat bei 25 0C mit einem Ostwald-Viskosimeter) in einem Gemisch
aus 48,7 Gewichtsteilen Methylacetat und 6,8 Gewichtsteilen Methanol unter Rühren gelöst. Die
Temperatur der Lösung wird auf 23° C eingestellt und dann 0,1 Gewichtsteile Natriumhydroxyd in 0,79 Gewichtsteilen
Methanol gelöst, zugegeben. Unter fortdauerndem Rühren verläuft die Umsetzung zunächst
unter starker Viskositätserhöhung und Trübung der Lösung. Nach 20 Minuten ist das Viskositätsmaximum
von 7000 ± 500 cP erreicht und der Ansatz wird wieder dünner, während die Trübung bestehen bleibt.
Nach 3 Stunden ist die Reaktion beendet, der Rührer kann abgestellt werden. Das entstandene partiell verseifte
Polyvinylacetat enthält noch 28,1 % Restacetyl. Der Ansatz kann ohne weitere Behandlung bei beliebiger
Temperatur gelagert werden, ohne daß das Produkt sich noch verändert, es kann durch Wasserdampfdestillation
in wäßrige Lösung überführt oder durch Eindampfen gewonnen werden.
Es wird genau so verfahren wie im Beispiel 1 beschrieben, nur wird bei gleichen Materialmengen und
gleicher Temperatur ein Polyvinylacetat vom 7?re<i-Wert
= 0,8 verwendet. Die Lösung ist wesentlich zäher als gemäß Beispiel 1 und auch das Viskositätsmaximum
liegt höher, nämlich bei 10 500 ± 500 cP, die Reaktionszeit ist die gleiche. Der Restacetylgehalt beträgt
14,1 %· Auch dieses Produkt ändert sich beim Lagern nicht mehr.
Vergleichsbeispiel 3
Entspricht in seiner Ausführung ebenfalls dem Beispiel 1, nur werden als Lösungsmittel 47,8 Gewichtsteile Methylacetat, 7,59 Gewichtsteile Methanol und
0,125 Gewichtsteile Wasser benutzt, und der Restacetylgehalt des Produktes liegt bei 34,6 %· Das Produkt
kann nicht durch Wasserdampfdestillation in wäßrige Lösung übergeführt werden, da es nicht mehr
wasserlöslich ist.
Die Beispiele 4 bis 10 werden in Tabellenform wiedergegeben. Die Ausführung entspricht in allen
Fällen der in den Beispielen 1 bis 3 angeführten. Es wird jeweils ein Teil der in Spalte 4 angegebenen Methanolmenge
zum Lösen des Natriumhydroxyds benutzt.
Beispiele 4 bis
1 | 2 | /w | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
XT- | Polyvinylacetat | 0,41 | Methylacetat | Methanol | Wasser | NaOH | Temperatur | Restacetyl |
ΓΝΓ. | Gewichts teile |
0,41 | Gewichtsteile | Gewichtsteile | Gewichtsteile | Gewichtsteile | 0C | 7o |
4 | 10 | 0,41 | 46 | 9,48 | 0,1 | 0 | 20,4 | |
5 | 20 | 2,45 | 46 | 11,15 | — | 0,1 | 25 | 34,5 |
6 | 10 | 0,41 | 46 | 11,05 | — | 0,1 | 35 | 21,7 |
7 | 5 | 0,41 | 46 | 4,66 | — | 0,05 | 25 | 24,1 |
8 | 10 | 0,8 | 46 | 0,79 | — | 0,1 | 25 | 46,4 |
9 | 10 | 41,9 | 12,72 | — | 0,1 | 23 | 4,3 | |
10 | 10 | 69 | 8,6 | — | 0,1 | 25 | 28,4 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von partiell verseiften Polyvinylestern durch partielle alkalische Verseifung von Polyvinylestern in einem aus Alkohol und dem bei der Verseifung entstehenden Ester bestehenden Lösungsmittelgemisch, in dem der Anteil an Ester überwiegt, unter der Einwirkung von 0,1 bis 2% Alkalihydroxyd oder Alkalialkoholat bei Temperaturen zwischen 00C und dem Siedepunkt des Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Ester zu Alkohol im Lösungsmittelgemisch 50: 1 bis 2,5:1 beträgt und praktisch wasserfrei unter dauerndem Rühren und ohne durch äußere Einwirkung hervorgerufene Unterbrechung der Reaktion gearbeitet wird, wobei die Viskosität des Ansatzes, gemessen bei einem Geschwindigkeitsgefälle von D — 88 see"1 im Rotationsviskosimeter, während der Reaktion einen oberen Wert von 12 000 cP nicht überschreiten soll.0,1 bis 2°/o Alkalihydroxid oder Alkalialkoholat bei Temperaturen zwischen 0°C und dem Siedepunkt des Gemisches gefunden, bei dem man dann Produkte erhält, die überraschenderweise eine hohe chemische Einheitlichkeit zeigen, wenn das Verhältnis von Ester zu Alkohol im Lösungsmittelgemisch 50 :1 bis 2,5 :1, vorzugsweise 6:1 bis 3:1, beträgt und praktisch wasserfrei unter dauerndem Rühren und ohne durch äußere Einwirkung, z. B. durch Zugabe von Wasserίο oder Säuren, hervorgerufene Unterbrechung der Reaktion gearbeitet wird, wobei die Viskosität des Ansatzes, gemessen bei einem Geschwindigkeitsgefälle von D = 88 see-1 im Rotationsviskosimeter, während der Reaktion einen oberen Wert von 12 000 cP, vorzugsweise 8000 cP, nicht überschreiten soll.Die Konzentration des Polyvinylesters, bezogen auf den Gesamtansatz, überschreitet damit folgende vom 7?re<i-Wert des Polyvinylesters (bestimmt an einer lo/oigen Lösung in Äthylacetat bei 25°C in einem Ostwald-Viskositmeter) abhängigen Werte in den aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlichen Grenzen nicht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0031905 | 1960-08-18 | ||
DEF0031905 | 1960-08-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1495637A1 DE1495637A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1495637B2 true DE1495637B2 (de) | 1972-12-28 |
DE1495637C DE1495637C (de) | 1973-07-26 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB981525A (en) | 1965-01-27 |
FR1297693A (fr) | 1962-06-29 |
NL268248A (de) | |
BE607326A (de) | |
US3156678A (en) | 1964-11-10 |
DE1495637A1 (de) | 1969-05-29 |
CH410423A (de) | 1966-03-31 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |