DE1495637B2 - Verfahren zur herstellung von partiell verseiften polyvinylestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von partiell verseiften polyvinylestern

Info

Publication number
DE1495637B2
DE1495637B2 DE19601495637 DE1495637A DE1495637B2 DE 1495637 B2 DE1495637 B2 DE 1495637B2 DE 19601495637 DE19601495637 DE 19601495637 DE 1495637 A DE1495637 A DE 1495637A DE 1495637 B2 DE1495637 B2 DE 1495637B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ester
reaction
polyvinyl
alcohol
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19601495637
Other languages
English (en)
Other versions
DE1495637C (de
DE1495637A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE1495637A1 publication Critical patent/DE1495637A1/de
Publication of DE1495637B2 publication Critical patent/DE1495637B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1495637C publication Critical patent/DE1495637C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/12Hydrolysis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß ein in einem Alkohol gelöster Polyvinylester mit katalytischen Mengen Natriumoder Kaliumhydroxyd oder Natrium- oder Kaliumalkoholat zum Polyvinylalkohol umgesetzt werden kann. Es ist weiterhin bekannt, daß durch Zugabe von z. B. Säure oder Wasser (britische Patentschriften 692 324 und 725 717) die Reaktion vorzeitig unterbrochen und so ein partiell verseifter Polyvinylester hergestellt werden kann. Schließlich ist bekannt, daß ein Teil des zum Lösen verwendeten Alkohols durch den entsprechenden bei der Reaktion entstehenden Ester ersetzt werden (USA.-Patentschrift 2 640 816) und durch entsprechende Wahl der Zusammensetzung des Ansatzes ein vorzeitiges Stehenbleiben, oder eine wesentliche Verlangsamung der Reaktion, die ein Abstoppen erleichtert, erreicht werden kann. Im letzten Falle durchläuft die Viskosität des Ansatzes während der Reaktion ein steiles Maximum, das bei einer hohen Polyvinylester-Konzentration so hoch liegt, daß während dieser Phase nicht gerührt werden kann.
Da aber eine hohe Konzentration im Interesse einer hohen Raum-Zeit-Ausbeute wünschenswert ist, wird auf eine intensive Durchmischung verzichtet (britische Patentschriften 693 324 und 725 717). Bei einem Ansatz, dessen Verseifungsgrad durch Reaktionsunterbrechung eingestellt werden soll, tritt ein so hohes Maximum nicht auf.
Nach den vorgenannten Methoden werden jedoch chemisch uneinheitliche Produkte erhalten. Unter chemisch einheitlichen Produkten werden hier solche verstanden, bei denen das Verhältnis der Zahl von OH-Gruppen zur Zahl an restlichen Estergruppen über alle Makromoleküle unabhängig von deren Größe konstant ist, während dieses Verhältnis bei uneinheitlichen Produkten in weiten Grenzen variiert.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von partiell verseiften Polyvinylestern durch partielle alkalische Verseifung von Polyvinylestern in einem aus Alkohol und dem bei der Verseifung entstehenden Ester bestehenden Lösungsmittelgemisch, in dem der Anteil an Ester überwiegt, unter der Einwirkung von
Maximalkonzentration der
zu verseifenden Lösung
25 an Polyvinylester
T^r(J(J"Wert QCS
Polyvinylesters
9 g/100 ml
16 g/100 ml
30 32 g/100 ml
42 g/100 ml
2,45
0,80
0,41
0,15
Aus der Tabelle ergibt sich, daß mit steigendem ??re<i-Wert die Konzentration der zu verseifenden Lösung herabgesetzt werden muß und umgekehrt, so daß es an Hand der in der Tabelle gegebenen Beispiele für den Fachmann unschwer möglich ist, die zu einem jeweiligen ^re^-Wert gehörende Maximalkonzentration zu ermitteln.
Wegen ihrer hohen chemischen Einheitlichkeit besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Produkte Löslichkeitseigenschaften, die sich von denen von Produkten, die nach den bekannten Verfahren durch Reaktionsunterbrechung oder ohne dauernde Durchmischung hergestellt werden, wesentlich unterscheiden, wie sich aus folgendem ergibt:
In A b b. 1 sind am Beispiel von Polyvinylacetat die Verteilungskurven der chemischen Zusammensetzung für ein ohne Durchmischung hergestelltes (a), für ein abgestopptes (b), für ein Handelsprodukt (c) und für ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenes Produkt (d) aufgetragen. (Zur Auftragungsweise s. O. Fuchs, Verhandlungsberichte der Kolloid-Gesellschaft, Bd. 18 [1958], S. 75 bis 81).
Die unterschiedlichen Löslichkeitseigenschaften in Wasser soll A b b. 2 deutlich machen. Daß partiell verseifte Polyvinylester einen negativen Temperaturkoeffizienten der Löslichkeit in Wasser haben, also kalt löslich sind und beim Erwärmen ausfallen, ist bekannt. In A b b. 2 sind die Temperaturen, oberhalb derer die Lösung durch Ausfällung trübe wird (Trübungstemperaturen), gegen die Konzentration der Lösung für verschiedene Produkte aufgetragen. Kurve 1 zeigt das Verhalten eines Handelsproduktes (dessen chemische Verteilung in A b b. 1, Kurve c gezeigt ist) mit 20 °/o Acetylgehalt, während die Kurven 2 bis 4 das Verhalten von drei verschiedenen, nach dem hier beschriebenen Verfahren hergestellten Produkten mit
21, 25 und 27,5% Acetyl zeigen. Daß das Minimum der Trübungstemperaturkurve 1 auf die chemische Uneinheitlichkeit zurückzuführen ist, wird dadurch belegt, daß eine aus drei einheitlichen Substanzen unterschiedlichen Acetylgehaltes durch Mischen zu gleichen Teilen künstlich hergestellte uneinheitliche Substanz qualitativ das gleiche Verhalten zeigt (Kurve 5) wie das Handelsprodukt, dessen Löslichkeitsverhalten durch Kurve 1 wiedergegeben ist.
Der Löslichkeitseffekt, der in Kurve 2 bis 4 dargestellt ist, bringt gegenüber dem Verhalten nach Kurve 1 den Vorteil, daß beim Verdünnen keine Ausfällung auftreten kann. Im Falle von Kurve 1 tritt beim Verdünnen eine Ausfällung auf, die zu Inhomogenitäten führt, welche sich z. B. bei Anstrichfarben, in welchen Polyvinylalkohole als Verdickungsmittel benutzt werden, durch Klumpenbildung sehr ungünstig auswirken. Wird z. B. eine Lösung eines durch die Kurve 1 gekennzeichneten Produktes mit einer Konzentration und einer Temperatur wie sie durch den Punkt A bezeichnet ist, verdünnt, so wird bei Punkt B die Kurve 1 erreicht und die Ausfällung findet bis zu Punkt C statt. Unterhalb der Konzentration am Punkt C herrscht wieder Löslichkeit, jedoch gehen ausgefallene Anteile nicht ohne weiteres wieder in Lösung.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf beliebige verseif bare Polyvinylester wie Polyvinylformiat, Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat, anwenden, wobei die Zusammensetzung des Gesamtansatzes in einer Versuchsreihe empirisch auf den Polyvinylester abgestimmt werden muß. Im allgemeinen enthält der Ansatz folgende Komponenten: Polyvinylester, z. B. Polyvinylacetat, Alkohol, z. B. Methanol, Ester, z. B. Methylacetat, sowie den alkalischen Katalysator. Der Verseifungsgrad des Endproduktes kann durch entsprechende Wahl der Zusammensetzung des Verseif ungsansatzes und der Temperatur in weiten Grenzen variiert werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten teilverseiften Polyvinylester lassen sich mit besonderem Vorteil als Verdickungsmittel in wäßrigen Anstrichsystemen verwenden.
Beispiel 1
In einem mit Temperiermantel und kräftigem Rührwerk versehenen Gefäß werden 10 Gewichtsteile Polyvinylacetat (Acetylgehalt 50%) vom 7jre(i-Wert = 0,41 (bestimmt an einer l%igen Lösung in Äthylacetat bei 25 0C mit einem Ostwald-Viskosimeter) in einem Gemisch aus 48,7 Gewichtsteilen Methylacetat und 6,8 Gewichtsteilen Methanol unter Rühren gelöst. Die Temperatur der Lösung wird auf 23° C eingestellt und dann 0,1 Gewichtsteile Natriumhydroxyd in 0,79 Gewichtsteilen Methanol gelöst, zugegeben. Unter fortdauerndem Rühren verläuft die Umsetzung zunächst unter starker Viskositätserhöhung und Trübung der Lösung. Nach 20 Minuten ist das Viskositätsmaximum von 7000 ± 500 cP erreicht und der Ansatz wird wieder dünner, während die Trübung bestehen bleibt. Nach 3 Stunden ist die Reaktion beendet, der Rührer kann abgestellt werden. Das entstandene partiell verseifte Polyvinylacetat enthält noch 28,1 % Restacetyl. Der Ansatz kann ohne weitere Behandlung bei beliebiger Temperatur gelagert werden, ohne daß das Produkt sich noch verändert, es kann durch Wasserdampfdestillation in wäßrige Lösung überführt oder durch Eindampfen gewonnen werden.
Beispiel 2
Es wird genau so verfahren wie im Beispiel 1 beschrieben, nur wird bei gleichen Materialmengen und gleicher Temperatur ein Polyvinylacetat vom 7?re<i-Wert = 0,8 verwendet. Die Lösung ist wesentlich zäher als gemäß Beispiel 1 und auch das Viskositätsmaximum liegt höher, nämlich bei 10 500 ± 500 cP, die Reaktionszeit ist die gleiche. Der Restacetylgehalt beträgt 14,1 %· Auch dieses Produkt ändert sich beim Lagern nicht mehr.
Vergleichsbeispiel 3
Entspricht in seiner Ausführung ebenfalls dem Beispiel 1, nur werden als Lösungsmittel 47,8 Gewichtsteile Methylacetat, 7,59 Gewichtsteile Methanol und 0,125 Gewichtsteile Wasser benutzt, und der Restacetylgehalt des Produktes liegt bei 34,6 %· Das Produkt kann nicht durch Wasserdampfdestillation in wäßrige Lösung übergeführt werden, da es nicht mehr wasserlöslich ist.
Die Beispiele 4 bis 10 werden in Tabellenform wiedergegeben. Die Ausführung entspricht in allen Fällen der in den Beispielen 1 bis 3 angeführten. Es wird jeweils ein Teil der in Spalte 4 angegebenen Methanolmenge zum Lösen des Natriumhydroxyds benutzt.
Beispiele 4 bis
1 2 /w 3 4 5 6 7 8
XT- Polyvinylacetat 0,41 Methylacetat Methanol Wasser NaOH Temperatur Restacetyl
ΓΝΓ. Gewichts
teile
0,41 Gewichtsteile Gewichtsteile Gewichtsteile Gewichtsteile 0C 7o
4 10 0,41 46 9,48 0,1 0 20,4
5 20 2,45 46 11,15 0,1 25 34,5
6 10 0,41 46 11,05 0,1 35 21,7
7 5 0,41 46 4,66 0,05 25 24,1
8 10 0,8 46 0,79 0,1 25 46,4
9 10 41,9 12,72 0,1 23 4,3
10 10 69 8,6 0,1 25 28,4
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von partiell verseiften Polyvinylestern durch partielle alkalische Verseifung von Polyvinylestern in einem aus Alkohol und dem bei der Verseifung entstehenden Ester bestehenden Lösungsmittelgemisch, in dem der Anteil an Ester überwiegt, unter der Einwirkung von 0,1 bis 2% Alkalihydroxyd oder Alkalialkoholat bei Temperaturen zwischen 00C und dem Siedepunkt des Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Ester zu Alkohol im Lösungsmittelgemisch 50: 1 bis 2,5:1 beträgt und praktisch wasserfrei unter dauerndem Rühren und ohne durch äußere Einwirkung hervorgerufene Unterbrechung der Reaktion gearbeitet wird, wobei die Viskosität des Ansatzes, gemessen bei einem Geschwindigkeitsgefälle von D — 88 see"1 im Rotationsviskosimeter, während der Reaktion einen oberen Wert von 12 000 cP nicht überschreiten soll.
    0,1 bis 2°/o Alkalihydroxid oder Alkalialkoholat bei Temperaturen zwischen 0°C und dem Siedepunkt des Gemisches gefunden, bei dem man dann Produkte erhält, die überraschenderweise eine hohe chemische Einheitlichkeit zeigen, wenn das Verhältnis von Ester zu Alkohol im Lösungsmittelgemisch 50 :1 bis 2,5 :1, vorzugsweise 6:1 bis 3:1, beträgt und praktisch wasserfrei unter dauerndem Rühren und ohne durch äußere Einwirkung, z. B. durch Zugabe von Wasser
    ίο oder Säuren, hervorgerufene Unterbrechung der Reaktion gearbeitet wird, wobei die Viskosität des Ansatzes, gemessen bei einem Geschwindigkeitsgefälle von D = 88 see-1 im Rotationsviskosimeter, während der Reaktion einen oberen Wert von 12 000 cP, vorzugsweise 8000 cP, nicht überschreiten soll.
    Die Konzentration des Polyvinylesters, bezogen auf den Gesamtansatz, überschreitet damit folgende vom 7?re<i-Wert des Polyvinylesters (bestimmt an einer lo/oigen Lösung in Äthylacetat bei 25°C in einem Ostwald-Viskositmeter) abhängigen Werte in den aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlichen Grenzen nicht.
DE19601495637 1960-08-18 1960-08-18 Verfahren zur Herstellung von partiell verseiften Polyvinylestern Expired DE1495637C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0031905 1960-08-18
DEF0031905 1960-08-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1495637A1 DE1495637A1 (de) 1969-05-29
DE1495637B2 true DE1495637B2 (de) 1972-12-28
DE1495637C DE1495637C (de) 1973-07-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB981525A (en) 1965-01-27
FR1297693A (fr) 1962-06-29
NL268248A (de)
BE607326A (de)
US3156678A (en) 1964-11-10
DE1495637A1 (de) 1969-05-29
CH410423A (de) 1966-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE629518C (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosemischestern
DE3020612C2 (de) Verfahren zur Herstellung niederer Alkylester von Fettsäuren
DE1720054A1 (de) Umkehrosmosemembran und Verfahren zu deren Herstellung
DE2129425C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäureäthanolamiden
DE1520166B1 (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Polyvinylalkoholderivate
DE953119C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren
DE1495637C (de) Verfahren zur Herstellung von partiell verseiften Polyvinylestern
DE966226C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinyldicarbonsaeureestern
EP0172339A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gleitmittels für die Kunststoff-Verarbeitung
DE1495637B2 (de) Verfahren zur herstellung von partiell verseiften polyvinylestern
DE1026299B (de) Verfahren zum Stabilisieren von als Weichmacher dienenden Estern
DE1720806C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Vinylestern
DE528741C (de) Verfahren zur Darstellung eines wasserloeslichen Polymerisationsproduktes
DE1067806B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Estern der Acryl- und Methacrylsaeuremit hoehermolekularen Alkoholen
DE2442418A1 (de) Verfahren zur herstellung von natriumdithionit
DE755028C (de) Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen
DE874440C (de) Verfahren zur Herstellung von acetonloeslichen Celluloseacetoformiaten
DE1073744B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Mischpolymeren aus Vinylchlorid oder Vinylacetat in wäßriger Phase
DE1914056B2 (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen d -Hydroxycarbonsäureestera
DE1768328C3 (de) Verfahren zum Hydrolysieren von Cellulosetriestern
DE1595545A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenterephthalaten
DE721785C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von im Acetylierungsgemisch geloestem Cellulosetriacetat
DE582068C (de) Verfahren zur Herstellung gemischter Celluloseester
DE718070C (de) Verfahren zur Acetylierung von Cellulose unter Erhaltung der Faserstruktur
DE651613C (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem trans-ªð-Oxycampher

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)