DE1495058A1 - Verfahren zur Herstellung eines wasserloeslichen,vernetzten,kationischen Polymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wasserloeslichen,vernetzten,kationischen Polymeren

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DE1495058A1 DE19641495058 DE1495058A DE1495058A1 DE 1495058 A1 DE1495058 A1 DE 1495058A1 DE 19641495058 DE19641495058 DE 19641495058 DE 1495058 A DE1495058 A DE 1495058A DE 1495058 A1 DE1495058 A1 DE 1495058A1
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Description

U95058
American Cyanamld Companys Wayne, New Jersey, Y„St»A. Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen, vernetzten
aaBBsnssnasssBssaBssssssssssasassassssBasasassasBsiMtasss
kationischen Polymeren.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von wasserlöslichen, vernetzten kationischen Polymeren.
Ee wurde gefunden, dass durch praktisoh vollständige Umsetzung eines wasserlöslichen, im wesentlichen linearen Polyamidpolyamins mit einem Vernetzungsmittel ein vernetztee und trotzdem wasserlösliches Polymeres mit einer Kombination von Eigenschaften erhalten wird, aufgrund welcher es ein wertvolles Mittel auf dem Gebiet der Papierherstellung darstellt*
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden die Polyamidpolyamine soweit vernetzt, dass die gebildeten Polymeren in 35 gew-#-iger
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Lösung bei 8o°C eine Viskosität von wenigstens 5o cP, vorzugsweise von 75 - 3oo cP besitzen. Die neuen katloniachen Polymeren Bind wasserlöslich und lagerbeständig.
Bas Polymere enthält praktisch keine reaktiven Subetituenten. Se 1st daher nicht wärmehärtbar und wirklioh stabil. In Vorn wässriger Lösungen kann es während langer Zelträume gelagert und als wässrige Lösung mit hohem Feststoff gehalt bei Someertemperatüren ohne BU gelieren über weite Entfernungen versandt werden.
Das Polymere besitzt ferner eine ungewöhnlich hohe Katlonendiohte. Dadurch ist es, bezogen auf die jeweiligen Uewlcbtsverhältnisse, bei der Papiererzeugung ale Entwässerungshilfsstoff sowie als Retentlonsbilfe für Pigmente und Emulsionen aussergewöhnlich wirksam.
Das Polymere besitzt einen hohen Anteil an sekundären Aminogruppen. Bs 1st daher besonders wirksam als Animallsierungsmittel für Cellulose und macht Cellulose für saure Farbstoffe Substantiv.
Die Polyamidpolyamine, die erfindungsgemäss zur Herstellung der Polymeren verwendet werden, sind wasserlöslich, kationisch und praktisob linear. Sie werden durch Erwärmen einer zweibasisoben
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Säure mit einem Folyalkylenpolyamin unter wasserfreien Bedingungen auf 15o - 2oo°C erhalten. Sie gebildeten Polyamidpolyamlne haben, wenn sie in praktisch wasserfreier Schmelze erhalten werden, Viskositäten von etwa 500 - 5o 000 oP bei 15o°C.
Polyamidpolyamine mit Viskositäten in diesem Bereich sind gut wasserlöslich und ihre wässrigen Lösungen sind nicht übermässig viskos. Beispielsweise liegt die Viskosität einer 35 gew.-£-igen wässrigen Lösung des Polymeren, dessen Viskosität als wasserfreie Schmelze 5o 000 cP bei 15o°C beträgt, bei weniger als 4o oP.
Polyamidpolyamine mit Viskositäten von I000 - 3ooo cP bei 15o°C sind bevorzugt, nachdem die Erfahrung gezeigt hat, dass sie bei der nachfolgenden Vernetzungestufe die geringste Neigung zum Gelleren zeigen«
Zu den Dicarbonsäuren, aus welchen die Polyamidpolyamine hergestellt werden können, gehören unter anderen Adipinsäure, Bernsteinsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Glycolsäure und Gemische daraus. Diese Säuren führen bei der Herstellung des Polymeren zur Ausbildung von -C-NH-R-NH-Ö-Einheiten, die die welter unten erwähnten Amidgruppenpaare darstellen.
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Zu den Polyalkylenpolyaminen, aus denen die Polyamidpolyamine hergeetellt werden, geboren unter anderen Diäthylentriamin, Tetraäthylenpentamin, dia entsprechenden Polypropylenverbindungen, Iminobispropylamin und Gemische daraus. Diese Verbindungen liefern die basischen Aminogruppen des Polymeren. In mehreren vergleichbaren Fällen wurde gefunden, dass es bevorzugt ist, ein Polyalkylenpolyamin zu verwenden, das wenigsten vier basische Aminogruppen enthält, beispielsweise Triäthylentβtramin oder Tetraäthylenpentamin. Da zwei der Aminogruppen des Polyamine bei der Umsetzung mit der Dicarbonsäure verbrauobt werden, enthält das Polyamidpolyamin bei Verwendung von Triätbylentetramin oder Tetraäthylenpentamin wenigstens zwei basische Aminogruppen und ist deshalb stärker kationisch als dann, wenn beispielsweise Diäthylentriamin als Polyalkylenpolyamin verwendet wird.
Das Polyamidpolyamin selbst wird durch Erwärmen eines Gemisches aus einer Dicarbonsäure und einem Polyalkylenpolyamin auf Amidbildungstemperatür hergestellt. Das Produkt 1st ein wasserlösliches praktisch lineares Polymeres.
Dae Polymere gemäss der Erfindung wird durch Vernetzen eines Polyamidpolyamine, wie ls oben beschrieben wurde, in der Weise, da β θ das Vernetzungsmittel praktisch vollständig umgesetzt wird
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[ HJ ÜUÜO
und trotzdem das schliesslich erhaltene Polymere wasserlöslich ist, hergestellt. Die Reaktion erfolgt in einem wässrigen Medium bei einer Temperatur im Bereich von 60 - 800C. Für die Stufe der Vernetzung des Polyamidpolyamine ist eine sorgfältige Einstellung der Menge des zugesetzten und umgesetzten Vernetzungsmittel erforderlich. Bisher hat die Stufe der Vernetzung eines Polymeren bei vollständiger Umsetzung des Vernetzungsmittel im allgemeinen zur Bildung eines Gele geführt, weil der Gelpunkt schnell erreicht wird, sobald die Verknüpfung der Polyamidpolyamin-Einbeiten unter Ausbildung eines hohen Molekulargewichts eingetreten ist.
Das Vernetzungsmittel wird praktisch vollständig umgesetzt, d.h. es wird in solchem Masse umgesetzt, dass die erhaltene Polymer-Lösung nicht geliert, wenn sie als 4o gew.-$6-ige wässrige Lösung 5 Wochen bei 3o°C gelagert wird. Dies ist weit länger als die Zeit, die in der Regel erforderlich ist, um das Polymere dem Verbraucher zuzuführen. Das erfindungsgemäss erhaltene Polymere enthält somit praktisch keine aminreaktiven Substltuenten.
Die eingesetzte Menge an Vernetzungsmittel hängt in der Hauptsache von der Molekulargrösae oder von der Viskosität des Ausgangs-Poxyamidpolyamine ab. Für ein Polyamidpolyamin mit groesen Molekülen ist weniger Vernetzungsmittel erforderlich als für ein Polyamidpolyamin geringerer Molekülgrösee.
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Die im Einzelfall verwendete Menge an Vernetzungsmittel läset sieb in einen Handversuch folgendermaseen ermitteln: eu einer wässrigen Lösung des Polyamid polyamine gibt man bei der Reaktionetemperatur und dem pH-Wert der Umsetzung das Vernetzungsmittel anteilBweise zu und lässt jeden zugesetzten Anteil mit dem Polyamid poly am in reagieren, ehe man den nächsten Anteil zugibt. Die optimale Menge Vernetzungsmittel ist diejenige mit der ein Polymeres erhalten wird, das nahe bei, jedoob kurz vor seinem Gelpunkt liegt, so dass das Polymere wasserlöslich, aber so boob viskos wie praktisch möglieb ist.
Als Faustregel wurde gefunden, dass im Pail von Polyamidpolyaminen mit einer Viskosität im Bereich von 1ooo - 3ooo cP bei 15o°C die optimale Menge an Vernetzungsmittel ungefähr im Bereich von o,o1 o,1 Molekül Vernetzungsmittel/Aminogruppe im Molekül liegt, so dass etwa 1 - 1o # der basischen Aminogruppen vernetzt werden.
Jedes beliebige der polyfunktionellen Mittel, die bisher schon zur Ausbildung von kationischen Polymeren aus Aminen verwendet wurden, können zur Vernetzung verwendet werden. Verbindungen, die sich für das erfindungsgemässe Verfahren als geeignet erwiesen haben, sind beispielsweise Glyoxal, 1,2-Dichlorätban, Divinylsülfon, Diallylamin, Spichlorhydrin, Diallylmelamin, Diglycidyläther, Methylenbisacrylamid und Acrolein.
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Beispiel 1
Ein wasserlösliches kationisches, praktisch lineares Polyamiden jO
polyamin, das im wesentlichen aus -C-(CH2 Jj-C-HHCCILjCHgNH) * -Einheiten besteht und in praktisch wasserfreiem Zustand bei 15o°C eine Viskosität von 12oo cP besitzt (hergestellt durch Erwärmen von 237 g (1,25 Hol) Tetraäthylenpentamin mit 183 g (1,25 Mol) Adipinsäure während etwa 2 Stunden auf 15o°C) wird mit Wasser unter Bildung einer 35 gew.-#·*igen Lusung vermischt und bis zur Lösung bei 9o°C gerührt. Pie Viskosität der Lösung bei 8o°C beträgt weniger als 1o oP. Das Polyamidpolyamln enthält drei sekundäre Aminogruppen/Amidgruppenpaar·
Dann werden langsam unter Rühren 21 g (o,23 Mol) Epichlorhydrin (etwa ö5 1* der zueusetzenden Gesamtmenge) zugegeben.
Nach Umsetzung dieses Anteils (etwa 9o Minuten) werden 4,75 g Epichlorhydrin sehr langsam zugegeben. Nach der vollständigen Umsetzung dieses Anteils hat das Reaktionsgemiech bei einem Gehalt von 35 £ Polymerfeststoffen bei 8o°C eine Viskosität von 1oo cP. Die insgesamt zugesetzte Eplchlorhydrinmenge beträgt o,275 Mol, was o,o9 Mol Epicblorhydrin/Aminostiokstoffatom des Polyamidpolyamine äquivalent ist. Die Lösung wird mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 4,4 angesäuert und auf Zimmertemperatur abgekühlt.
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Papier wird mit einer 1 gew.-£-igen wässrigen Lösung des erhaltenen Polymeren gesättigt und getrocknet. Man erhält ein anlmali·» eierte β Papier, das eich gut färben läset, wenn man es in eine kalte wässrige lösung von CaIcooid Alizarin Blue S.A.P.O., einem sauren Farbstoff, eintaucht.
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, dass 3o,7 g 1,2-Dicbloräthan anstelle von Spiohlorhydrin als Vernetzungsmittel verwendet werden.
Man erhält ein Polymeres mit praktisch den gleloben Eigenschaften. Beispiel 3
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, dass 127,5 g Diglycidylather anstelle von Bplohlorhydrin als Vernetzungsmittel verwendet werden.
Wiederum wird ein Polymeres mit praktisch den gleichen Eigenschaften erhalten.
Beispiel 4
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, dass 19o g Methylenbisaorylamld (OH2-CH-OHTO-GH2- ■· anstelle von Spichlorhydrin als Vernetzungsmittel ver-
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wendet werden. Se wird praktisch das gleiche Polymere erhalten.
Beispiel 5
Sie in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von 72,5 g Glyoxal anstelle von Epicnlorhydrin als Vernetzungs· mittel wiederholt. Sb wild praktisch das gleiche Polymere erhalten.
Beispiel 6
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, dass das Polyamidpolyamln unter Verwendung von 183 g Triäthylentetramin anstelle von Tetraäthylenpentamin hergestellt wird. Man erhält ein ähnliches Polymeres, das zwei sekundäre Aminogruppen/Amldgruppenpaar enthält.
Beispiel 7
Sie in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, dass -C-C6H^-(MlH(CH2CH2NH)4-Einheiten zugegen sind, da anstelle der in Beispiel 1 genannten Adipinsäure 2o7 g (1,25 Hol) Isophthalsäure zur Herstellung verwendet wurden.
Se wird praktisch das gleiche Polymere erhalten. Beispiel 8 ^ Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit
der Ausnahme, dass das Polyamidpolyamln im wesentlichen aus
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- 1o -
-»C~NH(CH2CH2NH)^- Einbetten aufgebaut ist, da anstelle der in Beispiel 1 angegebenen Adipinsäure 215 g 1,4-Hexandicarbonaäure (1,25 Mol) für die Herstellung der Substanz verwendet wurden.
Bs wird praktisch das gleiche Polymere erbalten· Beispiel 9 Ib folgenden wird ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des Polymeren in technischem Hasstab beschrieben.
Die verwendete Vorrichtung ist ein mit einem Dampfmantel versehenes Reaktlonegefäes mit einem Rührer, Thermometer und Kühler und einem Fassungsvermögen von etwa 75o 1 (2oo gal).
In den Kühler wird die Polyamidpolyaminlösung eingebracht, die durob Umsetzung von 83 kg (1,25 Hol, 183 lbs) Adipinsäure Mit 1o7 kg (1,25 Mol, 237 lbe) Tetraäthylenpentarnin von 3o°C bei etwa 154*C, bis das Reaktionsgemlsob eine Viskosität von 12oo oP bei -15o°C aufwies und Zugabe von soviel Wasser, dass eine Lösung mit einem Feststoffgehalt von 35 # vorlag, erhalten wurde.
Der Oefässinhalt wird auf 8o°C erwärmt. Bann werden 11,1 kg (24,75 IhB) Epichlorhydrln (diese Menge ist o,o85 Mol Epiohlor-
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bydrin/sekundärer Aminogruppe der Beechiokung äquivalent) sug·- eetzt. Die Zugabe des Epichlorhydrlns erfolgt mit solcher Geschwindigkeit, daae eine Vlskositätserhöfaung des Reaktionsgemische von o,75 cP/Minute aufrecht erhalten wird. Sann werden 1,81 kg (2,97 lbe) Epichlorhydrln in ständig kleiner werdenden Anteilen zugesetzt, wobei man jeden Anteil auereagieren lässt, ehe der folgende Anteil zugegeben wird, ua dem Gelpunkt des Polymeren so nahe wie möglich au kommen. Sie Zugabe wird beendet, wenn das Reaktionsgemisoh eine Viskosität von loo oP bei 8o°C erreicht hat·
Das Reaktlonsgemiech wird durch Zugabe von 63ι6 kg (18$ lbs) HCl von 22° Be* auf einen pH-Wert von 4,4 eingestellt und durch Einleitung von Kühlwasser in den Mantel des Reaktionsgefässee auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Beispiel 1o
Im folgenden wird die Verwendung des erfindungsgemäes hergestellten Polymeren als Entwäeserungshilfe bei der Herstellung von Papier veranschaulicht.
Eine wässrige Suspension von Cellulosefaser^ für die Papierherstellung mit einem kanadischen Standard Mahlgradwert (Canadian Standard Freeness) von 4oo ml, einem neutralen pH-Wert und einer
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Konsistenz von ο,6 jt wird mit o,o1 des nach Beispiel 1 erhaltenen Polymeren versetzt. Diese Menge ist 85 g (3 ob) des Polymeren/907 kg (1 ton) Fasern äquivalent. Das Polymere wird als o,5-%-ige wässrige Lösung zugesetzt. Die Suspension wird einen Augenblick gelinde gerührt, um das Polymere in der Suspension zu verteilen, und dann zur Blattbildung gebracht.
Die Geschwindigkeit, mit welcher das Wasser durch die Suspension abläuft, ist sehr viel grosser als die Geschwindigkeit der Entwässerung in Abwesenheit des Polymeren. Durch die Verwendung des Polymeren werden die Eigenschaften des Papiers nicht verändert.
Beispiel 11
Im folgenden wird die Wirkung des erfindungsgemäes erhaltenen Polymeren als Hilfsetoff fUr die Betention eines anorganischen Zusatzes in feinverteilter Form veranschaulicht.
Die im vorstehenden Beispiel beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, dass 1o $> TitandioxydplgMnt (Papiererzeugungssorte, bezogen auf das Trockengewicht der Vasern) als 2o gew.-£-lge Aufschlämmung zu der Suspension zugesetzt und die Menge an Polymeren auf 425 g (15 oz) in 9o7 kg Papierbrei erhöht wird.
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Die Pigmentretention durch die Fasern, die zu Bannen nit einen Grundgewietat von 7ο g/n (5o lbs, 25 · 4ο inon/Soo ream) verarbeitet werden» ist der Retention in Abwesenheit des Polymeren überlegen.
Beispiel 12
Im folgenden wird die Wirkung des erfindungsgenäes erhaltenen Polymeren als Betentionsbilfe in kationischen Emulsionen von organischen Zusätzen veranschaulicht.
£e wird eine Emulsion hergestellt, inden man log geschmolzenes Octadecylketendimeres unter kräftigem Rühren in eine Lösung von 5 g dee nach Beispiel 1 erhaltenen Polymeren, 1,5 g einer wasserlöslichen kationischen Stärke und o,3g Hatrlunlignosulfonat in Uo g Wasser bei 85°C einlaufen lässt und die gebildete kationische Emulsion homogenisiert und rasch kühlt.
Die gleiche Arbeitsweise wird unter Verwendung von Distearlnsäureanhydrid anstelle des Ketendlmeren wiederholt.
Kontrollemulsionen werden durch die glelohe Arbeitsweise, jedooh ohne Verwendung des Polymeren hergestellt.
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1.4 &5 05 8 -u-
Zur Prüfung der Emulsionen stellt man eine wässrige Suspension von Cellulosefasern für die Papiertaeretellung mit einer Koneietens ▼on o,6 Jt und einem pH-Wert von 6,3 her und se tat in jeden einBeinen fall soviel der Emulsion zu, dass ο,2 S* dee Ketendimeren oder des Dlstearinsäureanbydrids, bezogen auf das Trookengewicht der Pasern vorliegen, worauf die Fasern der Papierblattbildung unterworfen werden und das Papier bei 43°0 (11o°F) getrocknet wird, bis eich eine starke Leimung entwickelt (5 Minuten für Stearin· säureanbydrld und 3o Minuten für das Ketendimere). Dann werden die Leimungswerte des Papiers naob Standardlaboratoriumsmetboden unter Verwendung von 2o #-iger wässriger Milchsäure ale PrUf* flUesigkelt bestimmt. Ee werden folgende Ergebnisse erbaltent
Lein Leimung Sekunden
mit Polymerem otrae Polymeres
Ootaoeoylketendimeres 7 ooo 3oo
2
Stearlnsäureanbydrid θ ooo 1 ooo
1 Papierbebandlung 3o Minuten bei 430C (11o°F)
2 Papierbebandlung 5 Minuten bei 43*0 (Ho0F)
Sie Ergebnisse zeigen, dass das Aminopolymere eine erbeblicbe Steigerung des Ausmasseβ bewirkt, in welchem die genannten Mittel ibr LeimungsvermOgen entwickeln, und dass das Polymere somit katalytlsobe Wirkung besitzt.
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AST
Beispiel 13
Im folgenden wird die Wirkung der erfindungagemäse erhaltenen Polymeren als Retentionsbilfe für eine anionische Emulsion eine· organischen Zusatses veranschaulicht.
Zu einer wässrigen Suppenoion von Cellulosefasern für die Papiererseugung mit einem pH-Verl von 8 und einer Konsistenz von o,6 % werden o,5 ^ deo nach Beispiel 1 erhaltenen PoXymeren sugesetst. Die Suspension wird einige Minuten massig gerührt, um eine voll« ständige Adsorption des Polymeren zu erzielen, worauf unter gelindem Rühren eine solche Menge eines Vaobslelms (einer wässrigen anioniscben Vaöliaemulsion) sugesetet wird, dass besogon auf das . Trockengewlobt der Fasern 3 f> Wachs vorliegen. Durch die Wirkung des Polymeren wird die Emulsion glelohaässlg auf den Fasern ab* geschieden.
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Claims (2)

  1. P a Χ ο η t a η ε ρ r Λ ·; h e
    = ac;.·=£:■= rs = :; η — 3: — r: :?::■* s: sr: :-::.■. = :.Α.^·βε;ίϊ'Λ
    (Τ) Verfahren eur Ksrrtel .un^ cln^s waseerlöslichen verneteten kationiechen PolyD0r3n, ütduroh gekennzeichnet, daee man ein waosei'löaliches, praktisch llnearee Folyamiäpolyaaln bie aur Bildung eines Polymeren vernetzt, das als 3Γ» gew.-jtige Lösung bei öo°C eins Viskosität von wenigstens 5o cP beeltst·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, dass man als Auegangenaterial ein Iinea.roβ Polyamldpolyamln verwandet, daα wenigstens zwei sekundäre Aminogruppen/AaidgruppenpAar enthält und In praktisch wasserfreiem Zustand «int Viskosität Ton 1ooo - 5ooo cP hei 1500O besitzt.
    9 O 9 8 O C / 1 O 3 /; BAD ORIGINAL
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