DE1494861U - - Google Patents

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DE1494861U
DE1494861U DENDAT1494861D DE1494861DU DE1494861U DE 1494861 U DE1494861 U DE 1494861U DE NDAT1494861 D DENDAT1494861 D DE NDAT1494861D DE 1494861D U DE1494861D U DE 1494861DU DE 1494861 U DE1494861 U DE 1494861U
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heat sink
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tube
evaporator
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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Plston tera Rorrlgeratlag
    Bratem Aktiebolag, ibtookholm
    0 aw~--------
    Gebrauchazusterameldung.
    "Kühlkörper für Ktiteanln".
    Di< Erfindung besieht wioh auf einen Kühlkörper,
    inJboaSoro f11r luon Tiof orOaQ£or f1kr dt ZiWa-
    sa. arbeitende Abeorptionakälteapparate, bei d « eine
    oder Nwhrere Tragplatten fOr dM KOhlgut, z. B. tttp die
    ZioVato1 « 1, dt Oor stOlrSobO e1= « alo Xtq ! toNa
    arbeitenden Robraohlinge wilr » leitend derart verbunden
    isti, daß » ei neitliohe Kanten der Tragplatten je ein
    Rchretek der Bohlinge gMZ oder teilweise uzgrwiftn.
    Die Erfindung be.. ck1 ; u. a. 4- Bau 4~an1. er lCUhlkBr-
    per zu vereintaohen sowie * : in@ besondere ftr kleine Haus-
    haltwMthlaohranke wooSßlgo ookauidge Äuqft
    jhmng den VordaMforn
    zu aohaffen.
    In Ist bereits oaohlagon, OorlN=tor b.
    Verdaatpfer « inM HauBhalteMMtMpparatM die Form einer
    in goulyotor wetoo gofhrt Rohraob go X gabon. Fs
    -------
    tat frner bekannt, dl< Tr&gplattwn fQr d<M Mhlgut <tUB
    Betallbleoh h<rza<t<llwn, dae mit d<r Vordpfwraehlingw
    wOLriMleltwnd vwrbundwn 1st. Zua Zwwek wla< ausrwiohwBde
    wari iwitende Verbindung zwisohen Platte und Rohraohl*n-
    ge herzustellen, hat man ferner bereits vorgeschlagen,
    %,
    jede Trag aus zwei Blochatücken aufzubauen, die
    von unten und von oben das Verdampferrohr umgreifen und
    durch Nieten o. dgl. zusammengehalten werden, sodaß die
    beiden Blechstücke eine einzige Tragplatte darstellen.
  • Dieser Zusammenbau zweier Blechstücke zu einer Tragplatte ist zwar geeignet, eine gute wärmeleitende Verbindung zwischen der Platte und dem Rohr zu schaffen, ist aber in vielen Fällen, Insbesondere für Kleinapparate noch zu kompliziert, um eine billige Herstellung zu ermöglichen.
  • Es ist ferner bereits bekannt, den Verdampferkörper von Kalteapparaten dadurch herzustellen, daß U-förmig gebo-
    gene Bleche von vorn auf die Verdampfersohlange aufge-
    schoben werden. Diese Bauart ist zwar einfach, es macht
    aber Schwierigkeiten, hierbei einen guten Wärmeübergang
    zwischen den Blechen und den Verdampfersohlangen zu schaf-
    ton.
    Die Erfindung verbessert die bisher bekannte Vor-
    dampferkonstruktion und besteht im wesentlichen darin,
    daß zwei in gleicher Höhenlage liegende Rohre der Vordampferschlange von einem sie u@mantelnden Metallband derart umfaßt werden, daß die sowohl die Oberkante wie die Unterkante der Rohre verbindenden horizontalen Tei-
    le des Metallbandes als Tragflächen für Kühlgut dienen
    können. Hierdurch werden erstens durch ein und dasselbe metallband zwei Tragflächen geschaffen, und ein verbesserter Wärmeübergang sichergestellt, da die Berührung zwischen den Verdampferschlangen und dem sie ummantelnden Metallband außerordentlich gut gemacht werden kann, insbesondere wenn man für die Verdampferschlange elliptische Rohre benutzt. Die sich dann zufolge der Druokzunahme im Kälteapparat während des Betriebes ergebenden Foraveränderungen der elliptischen Rohre verbessern die wärmeleitende Berührung zwischen den Tragflächen und den Verdmapferschlangen.
  • Die Erfindung soll unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar bezieht sich das Beispiel auf eine für mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparat geeignete Ausführungsform der Erfindung. Es ist in der Abb. 1 eine Seitenansicht eines Verdampfers einschließlich des an ihn angeschlossenen üblichen Gastemperaturweohslers gezeigt. In der Abb. 2 ist dieselbe Verdampferschlinge von oben gesehen sohlematisch dargestellt. Es ist in den Abb. 1 und 2 mit 10 ein etwa in U-Form gebogenes Rohr bezeichnet mit etwa elliptischem Querschnitt. Die lange Achse steht senkrecht, Der eine Schenkel 11 des U-Rohres ist durch eine Leitung 18 mit dem Temperaturwechsler 15 verbunden. Der gezeigte Teil des Temperaturwechslers 15, der zusammen mit dem Verdampfer in den Kühlraum eines Kühlschranks hineinragen soll, ist in bekannter Weise aufgebaut. Das Mantelrohr ist an beiden Enden 17 aufgedellt und an den äußeren Enden der Aufdellungen durch Abdeckplatten abgeschlos-
    sein, die von den nicht dargestellten, das Mantelrohr durch-
    ziehenden Innenrohren durchbrechen sind. Das eine Ende der
    , 3
    der Innenrohre mündet in der durch das Endstück 16 gebildeten Kammer, an die die Leitung 18 angeschlossen ist.
  • Das andere aus dem Schrank heraustretende, in der Abb. nicht dargestellte Ende des Wechslers ist entsprechend aufgebaut. Der zweite Schenkel 12 des U-Rohres lo ist durch eine vom U-Rohr abwärts führende Leitung 24 mit einem zweiten U-Rohr 13 verbunden, das aus einem gewöhnlichen Eisenrohr mit beliebigem, vorzugsweise rundem Querschnitt hergestellt ist. Der zweite Schenkel des U-Rohres 13 ist durch einen Rohrstutzen 14 mit der Aufdellung 17 des Gastemperaturwechslers 15 verbunden. Am Anfang des Schenkels 11 des U-Rohres 10 ist eine Leitung 19 durch den Boden der Rohrwendung durchgeführt, sodaß die Mündung des Roh-
    rea 19 1 bis 5 mm oberhalb des Bodens liegt. Die Leitung
    19 ist mit einem flachen U-VersohluB 20 versehen und soll flüssiges Kältemittel von dem nicht dargestellten Kondensator des Kälteapparates in die Verdampferschlinge führen.
  • Das flüssige Kältemittel strömt somit in das Rohr 10 ein, fließt durch die beiden Schenkel dieses Rohres und weiter durch das Rohr 24 in das weitere U-Rohr 13. Etwa in den beiden U-Rohren noch\ nicht verdampftes Kältemittel fließt durch den Rohrstutzen 14 in den Gastemperaturweohsler 15 hinein, wo es im allgemeinen zum Verdampfen kommt oder unter Umständen teilwelse noch unverdampft in bekannter
    Weise denliüasigkeiteumlauf des Kälteapparates zugeführt
    wird. Um die Verdampfungsfläche des flüssigen Kältemittels zu vergröBern, können besondere an sich bekannte Hilfsmittel vorgesehen werden. So ist z. B. im U-Rohr 10 eine Stauplatte 23 vorgesehen und zwar bei der Anschl@ßstelle des Schenkels 11 an die Hilfsgasleitung ä. 8. Eine ähnliche Stauplatte kann auch an der Anschlußstelle des Schenkels 12 an der Leitung 24 vorgesehen sein. Der Boden des U-Rohres wird infolgedessen vom flüssigen Kältemittel bedeckt, wobei die Oberfläche von der Höhe
    der im Schenkel 12 vorgesehenen Stauplatte abhängig
    wird. Um die Verdampfungsfläche noch weiter zu vergrößern, ist in den Schenkeln des U-Rohres 12 ein Drahtnetz 22 vorgesehen, daß in der Form eines ovalen Rohres gebogen ist und somit an den Wandungen der beiden Schenkel anliegt. Das Netz saugt flüssiges Kältemittel hoch und vergrößert dadurch in an sich bekannter Weise die Oberfläche. Zu entsprechender Vergrößerung ist das untere U-Rohr 13 mit Eindellungen 21 versehen, zwischen denen Näpfchen entstehen sollen. Die beiden Schenkel
    des U-Rohres 13 können eine schwache Neigung in Rich-
    tung des Flüssigkeitsstromes haben. Das U-Rohr 10 soll vorzugsweise nahezu waagerechtp-iegen, jedenfalls soll jeder Schenkel des U-Rohres waagerecht liegen.
  • Das in dem nicht dargestellten Absorber ausgewaschene Hilfsgas, z. B. Wasserstoff, ströme nach Durchgang durch die Innenrohre des Wechslers 13 durch die Kammer 16 und das Rohr 18 in den Sohenkelil des U-Rohres 10 ein. Unter Erzeugung von Kälte verdampft das Kältemittel in diesen Hilfsgasstrom, wobei das Bittegas reicher und reicher an Kältemitteldampf wird. Das HilfsgasströmtnachDurchgangderbeidenSchenkel des U-Rohres 10 durch Leitung 24 in das tiefer gelegene U-Rohr 13 ein. Das mit Kältemittel gesättigte Ellfsgas strömt durch den Rohrstutzen 14 und das Mantelrohr
    des Wochalern 15 zu dem Absorber zurück, wo es in be-
    kanntr Weise durch Absorptionslösung ausgwasohen
    wird. Bei der Vorrichtung der Erfindung sollen die
    beiden U-Rohre 10 bzw. 13 verschiedenen Zwecken dienen,
    das erste Rohr zur Tiefkühlung, das zweite zum Kühlen
    d, Kühlraumes. Für Tiefkühlung wird das obere Rohr
    in eine Tiefkühlkammer eingebaut, wie es in der Abb. 3
    schematisch dargestellt ist. Die beiden Schenkel 11 und
    12 des U-Rohres 10 sind von einem Bleohband 25 umge-
    spannt, dessen horizontal verlaufende Teile etwas breiter als die des U-Rohr 10 umgreifenden Teile sind und dessen beide Enden in geeigneter Weise zusammengefügt sind, z. B.
    durch sog. Nürnbergerniete oder durch Schweißen, Schraù-
    ben o. dgl. Es entsteht somit eine Tiefkühlkammer, de-
    ren Boden und Decke aus dem Band 25 gebildet sind. So-
    wohl der Boden wie die Decke liegen in je einer Tangen-
    tialebene der Mantelfläche des Rohres 10 und der Ab-
    stand zwischen diesen beiden Teilen des Blechbandes 25 ist also annähernd gleich der großen Achse der Ellipse dieses Rohres. Diese Achse ist so groß, daß dieser Abstand genügt, um ein Eiskästchen üblicher Höhe in die gebildete Kammer einsetzen zu können. Die beiden inneren Seitenwandungen und die Rückwand der Kammr werden durch die Mantelfläche des U-Rohres gebildet. Es empflehlt sich Jedoch, eine besondere Abdeckung dieser Rohrwandungen vorzusehen, u. a. um die Ecken zwischen dem Bodenplattenteil 25 und dem elliptischen Rohr 10 vor Verschmutzung zu schützen. Diese Abdeckung besteht im Ausführungsbeispiel aus einem schwach geknickten oder gewölbten Blechband 31,das die der inneren Kammer zugekehrten Seiten des U-Rohres bedeckt. Die Kanten des Bandes sind geknickt und vorzugsweise durch Löten, Galvanisieren o. dgl. mit der inneren Fläche des Bandes 25 verbunden.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann die Decke der Tiefkühlkammer, die etwa unter der gleichen Spannung steht wie der zum Tragen von Eiskästchen vorgesehene Boden der Kammer steht, auch für den Aufbau einer zweiten Tiefkühlkammer benutzt werden. Zu diesem Zweck wird ei-
    ne kastenartig Blechhaube 25 aufgesetzt, die aus Decke,
    zwei Seitenwandungen und einer Rückwand besteht und zusammen mit dem Band 25 eine zweite Tiefkühlkammer bildet.
  • Die gegen das Band 25 anliegenden Kanten der Haube können geknickt sein, wie bei 34 Fig. 5 gezeigt, um ein besseres Anliegen zu erreichen. Dagegen ist es, wie später erwähnt werden soll, zweckmäßig, die Befestigung der Haube an Band 25 durch Löten oder Galvanisieren zu vermeiden. Statt dessen kann die Kante der Hinterwandung mit zwei oder mehreren Zungen 32 (Fig. 4) versehen sein, die vorzugsweise beim Ausstanzen des für die Hau-
    be bestimmten Formbleohes mit in einem Stück gestanzt
    werden. Diese Zungen werden zwischen die Platte 25 und zwei am Blech 25 feste, d. h. genietete oder ausgepresste, Klammern 30 eingeschoben, wie es in der Abb. 4 sohlematisoh dargestellt ist. Nach vorn wird die Haube von einer vorzugsweise aus einem Blechstück ausgestanzten und gepressten Abdeckplatte 27 festgehalten. Die vordere Kante der Haube 28 wird hierzu in eine Umbördelung 29 (Flg. 3) der Abdeokplatte 27 eingeschoben. Diese Umbördelung kann ferner durch Nieten o. dgl. noch fester mit der Haube verbunden werden. Die Abdeckplatte 17 kann vorzugsweise so groß sein, daß sie den Raumkühler 13 und den Gastemperaturweohsler 15 nach vorn abschirmt.
  • Die untere Kante der Abdeckplatte ist durch Schrauben, Nieten o. dgl. an einer Befestigungsplatte 31 festgemacht, die ihrerseits am Temperaturweohsler festgeschweißt ist.
  • In der Abb. 5 ist der rertigmontierte Kühlkörper sohlematisoh dargestellt. An den beiden Seitenwandungen der Haube 28 und der tiefst belegenen Kühlkammer sind zwei Ansätze 32 bezw. 33 vorgesehen, die als Gegenlager für Losbrechvorrichtungen der Eiskästchen dienen sollen.
  • Die Ansätze 32 sind vorzugsweise aus Blech hergestellt und durch Nieten an der Haube befestigt. Die Ansätze 33 können vorzugsweise durch Schweißen unmittelbar an dem U-Rohr 10 selbst festgemacht werden. In der Abb. 5 ist ferner die bereits besprochene Zusammenfügung der beiden Enden des Bandes 25 durch NUrnbergerniete 36 ereichtlich. Diese Niete sind von am Blechrand ausgestanzten Zungen gebildet, die durch entsprechend geformte Löcher eines Blechstreifens 37 durchgezogen und danach geknickt
    sind. man kann aber statt der Nürnbergerniete auch ge-
    wöhnliche Niete oder Irgend eine andere geeignete Form der Verbindung verwenden. Auf der andere !, in der Abb. 5 nicht ersichtlichen Seite des Kühlkörpers ist dagegen keine Fuge vorhanden, da das Band 25 einheitlich tat.
  • Es empfiehlt sich des besseren Aussehens wegen den Verdampfer im Kühlraum derart anzuordnen, daß die Niete aufweisende Seite dich@ an der inneren Kühlschrankbekleidung anliegt.
  • Bei der Montage des Kühlkörpers im Kühlraum geht man vorzugsweise wie folgt vor. Der fertige Kälteapparat, an den bereits das Band 25 mit den Klammern 30 angeschlossen ist, wird mit den Arheitsstoffen gefüllt, z. B. mit Wasser, Ammoniak und Wasserstoff in vorbereohneten Mengen. Beim Füllen tritt zufolge dem Steigen des Innendruokes eine gewisseFormveränderungdesU-Rohres10wegenderelliptischen Form des Rohrquersohnittes ein. Diese Formveränderung bewirkt ein starkes Anspannen des um die Schenkel des U-Rohres 10 bereits durch die Niete gespannten Bandes 25, dessen Spannung somit erheblich verstärkt wird. Hieraus ergibt sich eine besonders gute wärmeleitende Verbindung zwischen dem Band 25 und der Mantelfläche des U-Roh-
    res 10. Dies hat für die Benutzung den Bandes als Trag-
    platte für Eiskästchen eine maßgebende Bedeutmng. Dieae Spannung bewirkt, daß auch verhältnismäßig dünne platten, z. B. aus Kupfer, Aluminium o. dgl., eine fast absolut ebene Form behalten selbst bei schwankender Temperatur.
  • Der nach Füllung des Apparates und insbesondere im Betrieb steigende Innendruck drückt die beiden Schenkel des U-Rohres 10 auseinander und buchtet die Mantelflächen jedes Schenkels derart aus, daß das Band 25 stets unter erheblicher Spannung steht. Die elliptische Form des U-Rohrquerschnittes. weist aber auch weitere Vorteile auf. Um den ausreichenden Höhenabstand zwischen dem Boden und der Decke der ersten Tiefkühlkammer zu erreichen, muß das Rohr entsprechend bemessen sein, d. h. würde statt eines ovalen Rohres ein rundes Rohr benutzt, dann müßte der Durohmesser dieses Rohres auch gleich dem Abstand zwischen den beiden Platten sein. Der Kühlkörper wird aber dabei entweder unnötig entsprechend breiter, oder der Innenraum für die Eiakästohen wird verengt. Wenn dagegen ein ovaler Querschnitt gewählt wird, verbessert man die Raumausnutzung in der Breite. Es braucht jedoch nicht die mathematische Form der Ellipse gewählt werden, sondern es kann z. B. ein Rohr mit langgestrecktem viereckigem Querschnitt benutzt werden, gegebenenfalls mit abgerundeten Kanten oder sogar halbkreisförmigen Kurzseiten.
  • Die Verdampfer 10 und Band 25 mit Einsätzen, Vordampfer 13 und der Gastemperaturwechsler 15 mit Platte
    31 werden durch eine Öffnung in der Schrankiaolation,
    z. B. in der Rüokwandung des Schranken, eingeschoben,
    wonach der Apparat an der Rückseite bzw. einer der Sei-
    tenwandungen des Sohrankes befestigt wird. Dieae Öffnung
    der Kühlaohrankwandung ist eine für die Isolation äus-
    serst empfindliche Xtcpiohtung. B& wird immer erstrebt,
    diese Öffnung möglichst klein ztr-wahlen Da gemäß weite-
    rer Erfindung die Haube 28 abnehmbar mit den übrigen
    Teilen des Kühlkörpers verbunden ist, wird sie erst nach
    dem Einschieben des Kühlkörpers in den Schrank angebracht. Die Öffnung der Kühlschrankisolation kann daher entsprechend kleiner sein. Die Haube 28 wird auf die obere Platte des Bandes 25 gesetzt, die Zungen 32 werden in die Klammern 30 eingeschoben und endlich wird die vor dere Abdeokplatte 27 aufgesetzt und an der Befestigungplatte 31 durch Schrauben, Nieten ö. dgl. befestigt.
  • Wie besonders aus der Abb. 1 hervorgeht, ist das U-Rohr 10 gewissermaßen selbsttragend, indem es nur an
    dem vorderen Ende jedes Schenkels durch Leitungen mit
    dem Temperaturweohsler verbunden ist. Man braucht deswe-
    gen keine besondere Befestigung an der der Sohrankhin-
    terwandung zugekehrten Seite. Auch hier ist die zip-
    tische Form des Rohrqueraohnittes von Bedeutung.
    Die Erfindung ist nicht auf das sohematisob dar-
    gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.So kan ; z. B.
    sowohl der Tiefkühler wie der Raumkühler in verschieden
    ner Weise ausgebildet sein. So können z. B. mehrere
    U-Rohre übereinander angeordnet sein und vorzugsweise
    9 «'
    in Reihe miteinander verbunden mein. Daduroh können ei-
    ne beliebige Anzahl von iafkUhlkanmarnvorgaaahenwar-
    den. Man kann auch z. B. die beiden Schenkel Jede. U-
    Rohres derart versetzen. daß die Unterkante den einen
    Schenkeln in gleicher Horizontalebene wie die Oberen-
    to des anderen Schenkels lttgty wobei die Tragplatte
    in dieser Ebene beliebig gespannt worden kann. Ferner
    kann der Raumkühlar aus mehreren Windungen bestehen,
    gegebenenfalls mit KUhlrippen versehen sein und in be-
    liabiger Weise an den Gaaumlaufskrels zwischen Vardam-
    pfer und Abeorber angeschlossen sein. Dabei kann sowohl
    Mitstrom wie Gegenstrom zwisohen Gas und FlUaaigkeit
    vorgesehen werden.
    Sohutzanaprüohe.
    1. Kühlkörper für Kalteapparate mit vorzugsweise U-förmi-
    ger Verdampfersohlange, dadurch gekennzeichnet, daß
    zwei in gleicher Höhenlage liwgwmde Rohre der Verdam-
    pferschlange von einem aiw ummantelnden Matallband der-

Claims (1)

  1. art umfasst werden, daß sowohl die die Oberkante wie die Unterkante der Rohre verbindenden horizontalen Teile des Metallbandes als Tragflächen für Kühlgut dienen können.
    2. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Metallband umfaßten Rohre der Verdampfersohlange
    so groBe senkrechte Querschnitte haben, daß zwischen dem an ihren Unter- und Gberkanten entlanglaufenden Metallband Platz für ein Eiskästchen üblicher Abmessungen ist.
    3. Kühlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dievomMetallbandumfaßtenVerdampferschlangenellip- tische Querschnitte haben und die Längsachse senkrecht steht. t 4. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband durch Nürnbergerniete an der Seite einer
    Verdampfersohlange unter Spannung gehalten wird, vorzugsweise an der Verdampferschlange, die der Sohrankseitenwand am nächsten liegt.
    5. Kühlkörper nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet, durch Abdeokplatten (31), die die der inneren Kammer zugekehrte Seite der Verdampferschlangen abdecken.
    6. Kühlkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeokplatten mit den Innenflächen des Metallbandes metallisch verbunden sind.
    7. Kühlkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als zweite Tiefkühlkammer dienende Blechhaube über der oberen Fläche des Metallbandes.
    8. Kühlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube durch Zungen (32, Fig. 4) mit dem Metallband verbunden ist.
    9. Kühlkörper nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (27), die die Haube vorn festhält und gegebenenfalls auch einen Raumkühler und einen Gastemperaturwechsler nach vorn abdeckt.
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