DE8304603U1 - Verdampfer fuer gefriergeraete - Google Patents
Verdampfer fuer gefriergeraeteInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Verdampfer für Gefriergeräte,
insbesondere Gefrierschränke, mit einer ein Kältemittel führenden Rohrschlange, die in mindestens einer Ebene zur
Aufnahme eines Gefriergutträgers ausgebildet ist.
Man kennt Verdampfer dieser Art, bei denen der Gefriergutträger als Drahtrost ausgebildet ist. Die Rohrschlange ist
jeweils in einer Ebene mäanderförmig gebogen, und etwa rechtwinklig bezüglich der einzelnen Abschnitte des Mäanders
sind an einzelnen Stellen etwa 1 bis 2 mm starke Metalldrähte festgemacht, die einen Abstand von 1 bis 2 cm voneinander
aufweisen. Derartige Drahtroste sind jedoch in verschiedener Hinsicht nachteilig, üblicherweise sind in
einem Gefrierschrank mehrere horizontale Fächer vorgesehen. Durch die Drahtroste sind die einzelnen Fächer praktisch
hindernisfrei miteinander verbunden, so daß bei einem, öffnen des Gefrierschranks auch dort sehr rasch Kälte entweicht,
wo kein Gefriergut entnommen wird. Ist ein derartiges Gerät mit einer Schnellgefrierkammer ausgestattet, so muß
diese eine geschlossene Schale aufweisen, um zum raschen Gefrieren eine direkte Kontaktierung mit dem Gefriergut zu
schaffen.
Da die einzelnen Drähte nur punkteweisen Kontakt mit dem.
kaltemittelführenden Rohr haben, ist der Wärmeübergang von den Drähten auf das Rohr nicht besonders gut. Die Drahtroste
lassen sich nur schwer reinigen, und man kann sich an den Drahtenden leicht verletzen.
33
■ · III
Außer diesen hauptsächlich während des Betriebs des Geräts in Erscheinung tretenden Nachteilen sind die Drahtrostverdampfer
relativ z.U. teuer. Eine Ursache hierfür ist darin zu
sehen, daß die Oberflächen durch aufwendige Oberflächenbehandlungen,
wie Vernickeln oder Kunststoffbeschichten, gegen Korrosion
geschützt werden müssen. Eine andere Ursache ist darin zu sehen, daß sich derartige Verdampferaggregate nur relativ mühevoll
in einen Gefrierschrank einbauen lassen. Es kommt häufig vor, daß sich die Drähte beim Einbau verbiegen. Der Material-Ί
aufwand für einen Drahtrostverdampfer ist zudem relativ hoch. Pro Gefrieretage benötigt man ca. 0,5 kg Stahldraht. An dem
gesamten Aggregat gibt es praktisch keine Stelle, an der sieh
der Thermostatfühler bequem und wirkungsvoll befestigen ließe.
Das DE-GM 18 32 432 offenbart einen aus einer Rohrschlange
bestehenden Verdampfer für Kompressionskältemaschinen. Dabei Ist eine als Kühlgutauflage dienende Platte auf dem in einer
Ebene liegenden flachen Teil einer abgeflachten Rohrschlange dadurch befestigt, daß die Selten der Platte umgebogen sind
und damit die Seltenstränge der Rohre umklammern. Die Federung der Rohrschlange soll mit zum Festhalten der Platte beitragen.
Außerdem können an einzelnen Stellen hakenförmig Teile aus • .) der Platte herausgebogen sein, die dem zusätzlichen Halt der
Platte an der Rohrschlange dienen.
Dem DE-GM 19 62 -03.6 läßt sich lediglich entnehmen, auf die
senkrecht stehenden Rohrbereiche eines Wärmeaustauschers für Kältemaschinen eine Mehrzahl von parallel zueinander liegenden
Wärmeaustauscherblechen aufzuklammern. Eine Verbundplatte
wird hierdurch nicht offenbart.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdampfer für
Gefriergeräte der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß nicht nur eine unerwünscht rasche Erwärmung des Gefrier-
guts bei kurzzeitigem öffnen des Geräts vermieden wird, sondern
daß darüberhinaus die Rohrschlange beim Eingeben und Herausnehmen von Gefriergut sowie beim Reinigen des Geräts
nicht hinderlich ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale in kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem solchen Gefrierschrank ist die Verwendung einer end- ·' los gebogenen, nicht zusammengeschweißten Rohrschlange möglich.
Eine derartige Rohrschlange besitzt keine Leckagestellen. Die neuerungsgemäße Platte berührt die Rohrschlange in dem gesamten
Bereich der Ebene, so daß eine gute Wärmeübertragung von der Platte auf die Rohrschlange erfolgt. Ein derartiges
Aggregat läßt sich mühelos in einen Gefrierschrank einbauen, ohne daß der Gefriergutträger den Einbau behindert. Obschon in
einer einfachen Ausführungsform nur auf einer Seite der Rohrschlange
einer Ebene eine Platte vorgesehen zu werden braucht, läßt sich eine noch bessere Wärmeübertragung erzielen, wenn zur
Bildung einer Terbundplatte auf beiden Selten der in der Ebene liegenden Rohrschlange jeweils eine Platte vorgesehen Ist,
und wenn die beiden. Platten miteinander, vorzugsweise an den
- Rändern, verbunden sind und zwischen sich einen Hohlraum bilden,
in dem die Rohrschlange vorzugsweise mäanderförmig angeordnet ist. Die Terbundplatte ähnelt also einer Tasche, in der ein
Abschnitt der Rohrschlange untergebracht Ist. Die Rohrschlange wird, also in zwei Ebenen von den beiden Platten kontaktiert.
Hierdurch Ist ein sehr guter Wärmeübergang gewährleistet. Zudem
stellt die Rohrschlange kein Hindernis beim Eingeben oder Herausnehmen von Gefriergut oder beim Reinigen des Gerätes
dar.
Um den Wärmeübergang bei einem solchen Verdampfer noch weiter
zu verbessern, sieht die Neuerung gemäß den Merkmalen im Anspruch 2 vor, daß die Rohrschlange wenigstem·, im Berührungsbereich
mit der Platte abgeflachten Querschnitt aufweist und mit ihrer abgeflachten Außenseite die Platte bzw.
die Platten berührt.
Speziell bei einer Verbundplatte, wie sie oben beschrieben
wurde, Ist der Querschnitt nach Anspruch 3 vorzugsweise abge-, flacht-oval. Ist einer Rohrschlangenebene nur eine einzige
^ Platte zugeordnet, so ist der Querschnitt der Rohrschlange
dort vorzugsweise dreieckig, und zwar entspricht der Querschnitt speziell einem, stumpfwinkligen Dreieck. Die dem
stumpfen Winkel gegenüberliegende Seite des Querscnnltts liegt großflächig an der einen Plattenseite an.
Insbesondere bei einem Verdampfer für einen Gefrierschrank mit
mehreren Fächern, die jeweils durch zwei benachbarte Ebenen
der Rohrschlange gebildet sind, sieht die Neuerung nach Anspruch 4 vor, daß die Rohrschlangenebenen nur eine einzige
Platte aufweisen, d_re an mindestens zwei Rändern jeweils umgebogen
oder mit einem Ansatzstück versehen sind, um eine der /·" Rohrdicke entsprechend breite Rohraufnahmekrempe zu bilden,
in der einzelne Abschnitte der Rohrschlange ruhen. Diese Krempe oder Rinne kontaktiert mehrere Abschnitte der Rohrschlange
beidseitig, während die übrigen Abschnitte der Rohrschlange hauptsächlich nur mit einer Seite an der Platte anliegen.
Diese Platten lassen sich aus einem Stück biegen und ermöglichen ein rasches Aufschieben auf eine Rohrschlangenebene
.
Um die Platte bei einem solchen Gefrierschrank noch inniger mit der Rohrschlange zu verbinden, ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen,
daß aus der Platte Klemmkrampen ausgedrückt sind,
— ö —
die sich um einzelne Rohrabschnitte legen. Die einzelnen Klemmkrampen umgeben die Rohrabschnitte formschlüssig, so
daß die Platte nicht nur fest auf der Rohrschlangenebene liegt, sondern der gute Wärmeübergang noch dadurch verbessert
wird, daß die Klemmkrampen formschlüssig, also flächig auf einzelnen Rohrabschnitten sitzen.
Die innige Berührung zwischen Rohrschlangenebene und Platte bzw. Platten läßt sich entsprechend den Merkmalen des Anspruchs
6 noch dadurch verbessern, daß die Rohrschlange im Bereich der Ebene vorgespannt ist, indem sie vor der Montage
der Platte bzw. der Verbundplatte eine von ihrer endgültigen Form etwas abweichende Form aufweist. Bei der Ausführungsform mit Rohraufnahmekrempen wird die Rohrschlange in dem
fraglichen Bereich der Ebene z. B. etwas gebogen, so daß die Rohrschlange dort nicht in einer Ebene, sondern auf einem
Zylindermantel liegt. Andererseits können die mäanderförmig
verlaufenden Rohrschlangenabschnitte nach Art einer Ziehharmonika etwas auseinandergezogen sein, so daß sich die Rohrschlange
nach dem Aufschieben der Platte zwischen den sich gegenüberliegenden Rohraufnahmekrempen verspannt.
In einer anderen Ausführungsform sieht die Neuerung bei
einem mehrere Fächer aufweisenden Gefrierschrank vor, daß gemäß Anspruch T diejenigen Platten der Verbundplatten, die
nicht als Lagerfläche für Gefriergut dienen, in den Zwischenräumen der Rohrschlange derart geprägt sind, daß sie die jeweils
andere Platte berühren, vorzugsweise das Rohr formschlüssig umgreifen. Bei dieser Ausführungsform erfolgt im
günstigsten Fall eine Wärmeübertragung auf der gesamten Rohroberfläche.
Bel derartigen Gefrierschränken lassen sich die in jeder Ebene vorgesehenen Platten bzw. Verbundplatten in der Einbautiefe
variabel auslegen, so daß je nach Größe und Gestalt der Platten eine optimale Konvektionsströmung in dem
Gefriergerät geschaffon werden kann.
Üblicherweise ist bei Gefriergeräten der hier in Rede stehenden
Art der Plüssigkextsabseheider (Sammlerteil) eingelötet oder eingeschweißt. Jede Verbindungsstelle jedoch
birgt erhöhte Undichtigkeitsgefahren. Neuerungsgemäß wird das Risiko einer Undichtigkeit des Verdampfers nach Anspruch
8 dadurch verringert, daß der Flüssigkeitsabscheider als Rohrsanrailer ausgebildet ist, der Bestandteil der Rohrschlange
ist.
Ein spezielles Problem bei Gefrierschränken stellt die Verbindung
zwischen der Rohrschlange des Verdampfers und dem Anschlußstück des Kühlmittelabflußrohres dar. Bisher war
das Anschließen des Kältemittelabflußrohres und des Kapillarrohres
relativ aufwendig. Die Neuerung vereinfacht diesen Vorgang gemäß Anspruch 9 dadurch, daß die beiden Enden der
Rohrschlange in oder auf c~nen Adapter gesteckt sind, in dem
ein Hohlraum ausgebildet ist, in den ein Ende der Rohrschlange und das Kältemittelabflußrohr münden, und daß sich
das koaxial zur Mündung des Abflußrohres erstreckende Kapillarrohr durch d;en Adapter in das andere Ende der Rohrschlange
hinein erstreckt. Mit einem derartig ausgebildeten Adapter läßt sich der Verdampfer mit wenigen Handgriffen
anschließen.
- ίο -\.:: :*: :. VrVi
£ Die neuerungsgemäße Ausbildung des Gefriergutträgers bietet
ν * außerdem eine günstige Möglichkeit zur Befestigung des Ther-
»: mostatfühlers. Dieser Ist nach Anspruch 10 in einer in einer
■ ' der Platten ausgebildeten Sicke angeordnet oder an der Platte
·: mittels einer oder mehrerer aus dieser herausgedrückter
Klemmkrampen befestigt.
Bn folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
' Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gefrierschrank*,
bei dem die Schranktür fortgelassen ist,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie
LI-Π In Fig. I5
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils
eines Verdampfers mit Rohrsammler,
ν Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils
eines Verdampfers gemäß einer bezüglich
Fig. 3 abgewandelten Ausführungsform,
Flg. 5 eir.e Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Verdampfers gemäß einer bezüglich
Fig. 3 abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Schnitt- |
linie VIII - VIII in Fig. 7, J
Fig. 9 eine Schnittansicht der in Fig. 7 ent- '4
haltenen Einzelheit "X", }'
Fig. 10 eine Schnittansicht einer Verbundplatte
mit einem Wasserablauf loch, -,
Figuren
11a und 11b sowie ';
12a und 12b eine Drauf- bzw. Schnittansicht einer
Platte mit daran befestigtem Thermostatfühler,
Figuren
13a und 13b sowie
14a und 14b eine Drauf- bzw. Schnittansicht einer Platte mit darin eingelassenem Thermostatfühler.
Fig. 1 zeigt vornehmlich das Innere eines Gefrierschranks 1 mit vier fächerförmigen Gefrieretagen. Ein Verdampfer 2 des
Gefrierschranks 1 wird gebildet durch eine ganz oben gelegene Verbundplatte 3, drei weitere, identisch ausgebildete und angeordnete
Verbundplatten 4 sowie eine Rohrschlange 5, die jeweils in der Ebene der Verbundplatten 3 bzw. 4 mäanderförmig
geformt ist.
um im Inneren des Gefrierschranks 1 die zum Tiefkühlen von
Gefriergut erforderlichen Temperaturen zu erzeugen, wird dem Verdampfer 2 über ein Anschlußstück 6 flüssiges Kühlmittel
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zugeführt, welches nach dem Verdampfen zurückfließt. Hierzu
befindet sich in dem Ar.schlußstück 6 koaxial ein Kapillarrohr, das in den Verdampfer mündet, und das Kapillarrohr ist
von einer Ringrohrleitung umgeben, durch die das Kältemittel abströmt. Die beiden Enden der in dem Gefrierschrank befindlichen
Rohrschlange 5 münden in einen Flüssigkeitsabscheider 7.
Die in Fig. 1 gezeigten Verbundplatten 3 und 4 haben alle den gleichen Aufbau, die obere Verbundplatte 3 unterscheidet sich
von den übrigen Verbundplatten nur dadurch, daß sie um 180° verdreht in den Gefrierschrank 1 eingesetzt ist.
Fig. 2 zeigt die spezielle Ausbildung einer Verbundplatte 4. Die Verbundplatte 4 besteht aus einer oberen, im wesentlichen
ebenen Trägerplatte 8, auf der das (nicht dargestellte) Gefriergut liegt, und einer unteren Platte 9. Die Randbereiche
10 der Verbundplatte 4 sind mit Ausnahme derjenigen Stellen, wo die Rohrschlange 5 ein- bzw. austritt, durch entsprechende
Prägung der unteren Platte 9 flach ausgebildet, so daß zwei sich gegenüberliegende Ränder 10 in Schienen 11 der
seitlichen Gefrierschrankwände 12 geführt werden können.
Die obere Platte 8 und die untere Platte 9 bilden einen taschenähnlichen
Hohlraum 13, in welchem die Rohrschlange 5 mäanderförmig geführt ist, wie in Fig. 1 durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist. Wie man aus Fig. 2 ersieht, besitzt
die Rohrschlange 5 zumindest innerhalb der Hohlräume 13 jeder Verbundplatte 3 oder 4 abgeflacht ovalen Querschnitt. Die
abgeflachten Außenseiten des Rohres 5 berühren die obere und die untere Platte 9. Hierdurch erfolgt ein relativ großflächiger
Wärmeübergang zwischen den Platten und der Rohrschlange.
Die in Fig. 1 nicht ersichtlichen Eingänge und Ausgänge der
Rohrschlange an den hinteren Enden der Verbundplatten 3 und 4
sind ähnlich gestaltet, wie es z.B. in den Fig. 3 und 4 für andere Ausführungsbeispiele dargestellt ist.
Auf der rechten Seite der untersten Verbundplatte 4 in Fig. erkennt man einen Thermostatfühler 50, der in noch näher zu
erläuternder Weise an der Verbundplatte 4 befestigt ist.
Die Platten 8 und 9 der Verbundplatten 3 und 4 bestehen vorzugsweise
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Dieses Material zeichnet sich durch besonders gute Wärmeleitfähigkeit
aus. Die Rohrschlange 5 kann ebenfalls aus diesem Material bestehen.
Bei der Montage wird zunächst die Rohrschlange 5 derart geformt, daß die vier den späteren Verbundplatten entsprechenden
Ebenen gebildet werden. Dann werden die Platten 8 und 9 an den jeweiligen Rohrschlangenebenen angebracht. Die gesamte
Anordnung wird dann in das Gehäuse des Gefrierschranks 1 eingeschoben, woraufhin die Rohrschlange an das aus dem Inneren
des Kühlschranks herausführende Ende der Kältemittelleitung angeschlossen wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Neuerung. Es sind
lediglich die beiden oberen Rohrschiangenebenen dargestellt. Die Zeichnung zeigt den Verdampferabschnitt in einer Darstellung
von hinten. Im hinteren Bereich des Verdampfers befindet sich ein Rohrsammler 13, der - wie aus der Zeichnung ersichtlich
ist - im Gegensatz zu dem in Fig. 1 oben dargestellten Sammler in die Rohrschlange 5 integriert ist, das heißt, einen
Bestandteil der Rohrschlange 5 bildet. Die beiden Enden der Rohrschlange 5 sind in oder auf einen Adapter 14 gesteckt,
der unten anhand von Fig. 9 noch näher erläutert werden wird. Weiterhin mündet in den Adapter 14 das Anschlußstück 6.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten Sammler hat der als Rohrsammler 13 ausgebildete Flüssigkeitsabscheider ge-
{ maß Fig. 3 den Vorteil, daß er eine bessere ölrdckführung gewährleistet
und wesentlich leichter herzustellen und zu montieren
ist als der kastenförmige Sammler. Durch eine gute ölrückführung
wird bekanntlich der Beginn der Verdampfung im Gegensatz zu einer geringen ölrückführung nicht erschwert, so
daß die Kälteleistung nicht beeinträchtigt wird. Der neuemngsgemäß
ausgebildete Rohrsammler gemäß Fig. 3 (oder Fig. 4) schafft eine größere Kontaktfläche zwischen dem flüssigen
(ölhaltigen) und dem gasförmigen Kältemittel. Der Grund hierfür sind ein längerer Weg in dem Sammler und eine höhere
j ) Strömungsgeschwindigkeit.
: Wie Fig. 3 zeigt, sind bei dieser Ausführungsform des Verdampfers
die Platten nicht als Verbundplatten ausgebildet, sondern als einfache Platten. Die oben in Fig. 3 gezeigte
Platte 20 weist mit ihrer freien Oberfläche nach unten, da sie in dem Gefrierschrank die oberste Kühlebene bildet und
auf ihr kein Gefriergut gelagert wird. Wie man sieht, sind die Ränder der Platte 2O zur Rückseite hin umgebogen, um
Rohrführungskrempen 21 zu bilden. Die lichte Weite zwischen der der Rohrschlange 5 zugewandten Seite der Platte 20 und
der gegenüberliegenden Fläche jeder Krempe 21 entspricht
dem äußeren Durchmesser des Rohres 5. Die Abmessungen der •^ Rohrschlangenebene sind etwas kleiner als die der Platte
20, so daß unter den beiden in der Zeichnung links und rechts dargestellten Krempen jeweils ein durchgehender Abschnitt
der Rohrschlange 5 liegt. Unter den beiden anderen Krempen 21 liegen jeweils mehrere gebogene Abschnitte der
Rohrschlange 5. Zwischen dem für die Rohrhalterung vorgesehenen Krempenabschnitt und dem äußeren Plattenrand ist ähn-
;;' lieh wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ein Rand
■? 10' gebildet, der in eine Schiene 11 der seitlichen Gefrier-
ζ:-. schrankwand eingeschoben werden kann.
£ Damit die Platte 2O mit den Rohraufnahmekrempen 21 unver-S
rutschbar auf der Rohrschlangenebene sitzt, wird letztere
' e · ι
vorgespannt. Dies erfolgt z.B. dadurch, daß die nebeneinander befindlichen geraden Rohrschlangenabschnitte im Bereich der
Platte vor der Montage nicht in einer Ebene, sondern auf einem Zylindermantel liegen. Wird dann die Platte 20 an der
Rohrschlange befestigt, wird die Rohrschlange zwangsläufig ''
in eine Ebene gedrückt, wobei sich die einzelnen Rohrschlan- d
genabschnitte mit der Platte und den Krenroen versoannen. %
S' Durch diese Verspannung wird nicht nur ein fester Sitz der f
■I Platte gewährleistet, sondern außerdem auch eine innige Be- <$
rührung zwischen der Platte und den Rohrschlangenabschnitten. ί
f Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform kann die über dem ;: ;
Rohrsairanler 13 befindliche Krempe 21 in ihre dargestellte i
Lage gebogen werden, nachdem die Platte mit den vorgeformten Rändern 10' und Krempen 21' auf die 1ohrschlange 5 aufge- I
schoben wurde. Es ist auch möglich, die Platte mit vorgebogenen Krempen auf oder unter eine Rohrschlangenebene zu
legen, um anschließend die einzelnen Krempen in ihre Endlage zu verbiegen. Die beiden seitlichen Krempen 21 sind mit
Ansatzleisten 22 versehen, die sich formschlüssig an einen Abschnitt des betreffenden Rohrschlangenteils legen. Dies .'■
wird unten in Zusammenhang mit den Figuren 4-6 noch näher ί
erläutert. Λ
C Fig. 4 zeigt eine bezüglich Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform eines Verdampfers. Wie man sieht, ist der Rohrsammler
13' anders gebogen als der in Fig. 3 dargestellte Rohrsamm- :
ler 13. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ■
sind zum besseren Festhalten der Platte 30 an der Rohrschlange 5 Klemmkrampen 31 aus der Platte 30 herausgedrückt. Wie
aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, sind die Klemmkrampen 31 dadurch gebildet, daß in einzelnen Bereichen auf jeweils
beiden Seiten der Rohrschlange 5 ein Stück Metall ausgestanzt ^ und so gebogen ist, daß es sich formschlüssig an die Außen- |
fläche eines Abschnitts des Rohres 5 legt.
Die in Fig. 6 dargestellte Schnittansicht zeigt die Platte ;··'
30 mit ihrem Rand 10', der Rohrhaltekrempe 21 und der daran f|
Ψϊ
anschließenden Ansatzleiste 22. Die Querschnittansichten der Figuren 5 und 6 zeigen außerdem, daß bei dieser Ausführungsform das Rohr 5 dreieckigen Querschnitt aufweist, und zwar handelt
es sich um ein stumpfwinkeliges Dreieck, dessen dem stumpfen Winkel gegenüberliegende Seite eine große Fläche hat, die
die Platte 30 berührt. Die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 3 besitzt
eine ähnlich gestaltete Rohrschlange 5. Durch die formschlüssige Verbindung einzelner Abschnitte des Rohres 5 mit
der Platte aufgrund des speziellen Rohrquerschnitts und der formschlüssigen Verbindung zwischen Rohr und Klemmkrampen bzw.
Rohrhaltekrempen wird ein guter Wärmeübergang erzielt.
Die oben angesprochene Vorspannung in den Rohrschlangenebenen bei den in den Figuren 3-6 dargestellten Ausführungsformen
kann auch dadurch erfolgen, daß vor der Befestigung der Platte 20 bzw. 30 an der Rohrschlangenebene letztere eine im Vergleich
zu den endgültigen Abmessungen größere Breite aufweist. Bei der Montage der Platte 20 bzw. 30 wird die Rohrschlange dann
ähnlich einer Ziehharmonika elastisch etwas zusammengedrückt, so daß sich die Rohrschlange nach der Montage der Platte zwischen
den Krempen verspannt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Verdampfers. Fig. 7 zeigt einen ähnlichen Abschnitt eines Verdampfers wie die Figuren 3 und 4. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die Platten in den einzelnen Ebenen als
Verbundplatten 40 ausgebildet. Die Ränder 10 der Verbundplatte 40 sind ähnlich geformt wie bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel. Im Gegensatz zu der dort dargestellten Verbundplatte besitzt die Verbundplatte 40 zwar auch eine
glatte Platte 41, die zur Lagerung von Gefriergut dient bzw.
die dem oberen Fach des Gefrierschranks zugewandt ist, jedoch
ist die andere Platte 42 mit Prägungen 43 versehen, so daß sich die beiden Platten an den den Prägungen 4 3 entsprechenden
Stellen berühren. Wie rechts in Fig. 8 mit dem Bezugs-
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zeichen 44 angedeutet ist, umgibt ein Teil einer Prägung die einen abgeflachten ovalen Querschnitt aufweisende Rohrschlange
5 teilweise formschlüssig. Bei dieser Ausführungsforroist ein besonders guter Wärmeübergang zwischen den äußeren
Platten und der Rohrschlange möglich. In Abweichung von der in Fig. 8 dargestellten Form können die Prägungen auch derart vorgesehen
sein, daß sich die eine Platte noch mehr an die Außenseite des Rohrs 5 anschmiegt.
Der neuerungsgemäße Verdampfer läßt sich besonders einfach
und schnell an einem Anschlußstück 6 anschließen, wenn von dem in den Fig. 3» 4 und 7 schematisch und in Fig. 9 im einzelnen
dargestellten Adapter 14 Gebrauch gemacht wird. Wie Fig. 9 zeigt, besteht der Adapter 14 aus einem z.B. aus einer
Aluminiumlegierung gefertigten Block rechteckigen Querschnitts, bei dem auf zwei Seiten jeweils ein Einsteckloch 34 bzw. 35 gebildet
ist, während auf einer dem einen Einsteckloch 35 gegenüberliegenden Seite des Blocks ein Aufsteckansatz 33 angeformt
ist. Von der rechten Seite (gemäß Fig. 9) ist in den Block das Anschlußstück 6 eingesteckt. Das Ende eines Kühlmittelabflußrohres
62 ist in dem Einsteckloch 35 befestigt. Das zu dem Kühlmittelabflußrohr koaxial angeordnete Kapillarrohr 6l läuft
durch das Einsteckloch 35, einen an dieses anschließenden Hohlraum 14a und den Aufsteckansatz 33» um in dem einen Ende 5b
der Rohrschlange 5 zu münden. Durch das Kapillarrohr 61 gelangt das flüssige Kältemittel in die Rohrschlange 5 des Verdampfers.
Das verdampfte Kältemittel tritt aus der Rohrschlange 5 über deren anderes Ende 5a, das in dem Einsteckloch 34 festgemacht
ist j in den Hohlraum 14a ein, um durch den zwischen dem Kapillarrohr
6l und dem Kühlmittelabflußrohr 62 gebildeten Ringraum abzuströmen.
Man erkennt, daß der in Fig. 9 im einzelnen dargestellte Adapter ein kompaktes Bauteil bildet,das nicht nur ein rasches Anschliessen
z.B. durch Schweißen, Löten oder Kleben,der Rohrschlangenenden ermöglicht, sondern das auch
innerhalb des Gefrierschranks gut in dessen Rückwand integriert
werden kann, so daß es nicht hinderlich ist und optisch nicht störend in Erscheinung tritt.
Wenn sich in den Verbundplatten z.B. beim Abtauen Wasser sammelt, so kann dies gemäß der in Fig. 10 dargestellten
erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Platte über ein Wasserablaufloch
45 ablaufen. Dieses Wasserablaufloch ist in der unteren Platte 9 der Verbundplatte 4 ausgebildet.
( "■) Die Figuren 11 bis 14 zeigen verschiedene Anbringungsmöglichkeiten
für den in Fig. 1 rechts unten dargestellten Thermostatfühler 50.
Gemäß Fig. 11a und 11b sind aus der Platte 8 zwei Halteösen 51 und 52 herausgedrückt, wobei die Halteöse 52 einen Anschlag
53 aufweist. Der Thermostatfühler 50 wird einfach von oben (gemäß Fig. 11) in die Halteösen 51 und 52 eingeschoben.
Die Figuren 12a und 12b zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform.
Die untere öse 52' ist ähnlich ausgebildet wie die obere öse 51, der Anschlag 53' ist im Gegensatz zu dem in
) Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel unabhängig von der Halteöse
52' aus dem Material der Platte 8 herausgebogen. Der Thermostatfühler 50 besitzt bei dieser Ausführungsform eine
wärmeleitende Hülle 55.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist in der Platte 8 eine nicht durchgehende Sicke 56 ausgebildet, in die der Thermostatfühler
50 eingeschoben wird.
Fig. 14a und 14b zeigen eine ähnliche Ausführungsform, die sich
von der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform dadurch unterscheidet,
daß eine Hülle 55 auf den Thermostatfühler 50 geschoben ist.
Claims (10)
1. Verdampfer für Gefriergeräte, insbesondere Gefrier
schränke, mit einer ein Kältemittel führenden Rohrschlange, die in mindestens einer Ebene zur Aufnahme eines
Gefriergutträgers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Gefriergutträger als
vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehende Platte (4, 20, 30, 40) ausgebildet
ist, die in einer Ebene an der Rohrschlange (5) anliegt, daß zur Bildung einer Verbundplatte (4, 40) auf beiden
Seiten der in der Ebene liegenden Rohrschlange jeweils ein«= Platte (8, 9) vorgesehen ist, und daß die beiden Platten miteinander,
vorzugsweise an den Rändern (10) verbunden sind und zwischen sich einen Hohlraum (13) bilden, in den die
Rohrschlange (5)vorzugsweise mäanderförmig angeordnet ist.
2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrschlange (5)
wenigstens im Berührungsbereich mit der Platte (4, 20, 30, 40) abgeflachten Querschnitt aufweist und mit ihrer abgeflachten
Außenseite die Platte bzw. die Platten (8, 9) berührt.
3. Verdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt abgeflacht-oval
oder - speziell bei nur einer Platte - dreieckig ist.
4. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für einen Gefrierschrank mit mehreren Fächern, die jeweils
durch zwei benachbarte Ebenen der Rohrschlange gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrschlangenebenen nur eine einzige Platte (20, 30) aufweisen, die an mindestens zwei Rändern (10T) jeweils umgebogen
oder mit einem Ansatzstück versehen ist, um eine der Rohrdicke entsprechend breite Rohraufnahmekrempe (21) zu
bilden, in der einzelne Abschnitte der Rohrschlange ruhen.
5· Verdampfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß aus der Platte Klemmkrampen
(31) ausgedrückt sind, die sich um einzelne Rohrabschnitte legen.
6. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange
im Bereich der Ebene vorgespannt Ist, indem sie vor der Montage der Platte bzw. der Verbundplatte eine von ihrer
endgültigen Form etwas abweichende Form aufweist.
7. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6
für einen Gefrierschrank mit mehreren Fächern, die jeweils durch zwei benachbarte Ebenen der Rohrschlange gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Platten (42) der Verbundplatten (40), die nicht als Lagerfläche
für Gefriergut dienen, in den Zwischenräumen der Rohrschlange (5) derart geprägt sind, daß sie die jeweils andere
Platte berühren, vorzugsweise das Rohr formschlüssig umgreifen.
8. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssxgkeitsabscheider
als Rohrsammler (13) ausgebildet ist, der
Bestandteil der Rohrschlange (5) ist.
9. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 1
ί dadurch gekennzeichne t , daß die beiden I
Enden (5a, 5b) der Rohrschlange in oder auf einen Adapter (14) '.
gesteckt sind, in dem ein Kohlraum (l4a) ausgebiläet ist, in
den ein Ende (5a) der Rohrschlange und das Kältemittel- 1
Abflußrohr (62) münden, und daß sich das koaxial zur Mündung
des Abflußrohres (62) erstreckende Kapillarrohr· (61) durch
den Adapter in das andere Ende (5b) der Rohrschlange hinein- (
erstreckt (Fig. 9).
10. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Thermostatfühler (50) des Gefriergeräts in einer in einer ί der Platten ausgebildeten Sicke (56) angeordnet ist oder an
der Platte (8) mittels einer oder mehrerer aus dieser herausgedrückter Klemmösen (51, 52) oder Klemmkrampen befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der
Thermostatfühler (50) des Gefriergeräts in einer in einer ί der Platten ausgebildeten Sicke (56) angeordnet ist oder an
der Platte (8) mittels einer oder mehrerer aus dieser herausgedrückter Klemmösen (51, 52) oder Klemmkrampen befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304603 DE8304603U1 (de) | 1983-02-19 | 1983-02-19 | Verdampfer fuer gefriergeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304603 DE8304603U1 (de) | 1983-02-19 | 1983-02-19 | Verdampfer fuer gefriergeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8304603U1 true DE8304603U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6750170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838304603 Expired DE8304603U1 (de) | 1983-02-19 | 1983-02-19 | Verdampfer fuer gefriergeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8304603U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4763727A (en) * | 1985-12-10 | 1988-08-16 | Suddeutsche Kuhlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co. Kg | Panel heat exchanger |
DE102013004600A1 (de) * | 2013-02-28 | 2014-08-28 | Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh | Kühl- und/oder Gefriergerät |
-
1983
- 1983-02-19 DE DE19838304603 patent/DE8304603U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4763727A (en) * | 1985-12-10 | 1988-08-16 | Suddeutsche Kuhlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co. Kg | Panel heat exchanger |
DE102013004600A1 (de) * | 2013-02-28 | 2014-08-28 | Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh | Kühl- und/oder Gefriergerät |
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