DE1494019A1 - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit zelliger Struktur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit zelliger Struktur

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cellular structure
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molded articles
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Reischl Dr Artur
Mueller Dr Erwin
Schurlen Dr Hans
Vohwinkel Dr Kurt
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/06Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
    • C08J9/10Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent developing nitrogen, the blowing agent being a compound containing a nitrogen-to-nitrogen bond
    • C08J9/107Nitroso compounds

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  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit zelliger Struktur Es wurde gefunden, daß sich Nitrosoverbindungen der allgemeinen Formel Formel 1 sehr gut als Treibmittel eignen. In der oben angegebenen Formel stehen R, R1, R2 und R3 iür einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest mit bis zu ungefähr 10 Kohlenstoffatomen. R, R1 und/oder R3 kann auch für Wasserstoff und R3 zusätzlich auch fUr -NO stehen, x steht für 1 oder 2.
  • Als Kohlenwasserstoffreste können die durch die Formel 1 charakterisierten Verbindungen z. B. Alkylreste wie Methyl-Tertiärbutyl- oder Oktylgruppen oder aromatische Reste wie Phenyl oder p-Methylphenylgruppen oder Aralkylgruppen wie Benzylreste enthalten, die gegebenenfalls sustituiert sein können, z. B. durch Halogene. Beispiele der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen sind das 1,3,5-Trimethyl-mononitroso und -dinitrosobiuret, das 1,6-Dimethyl-1,6-dinitrosohydrazodiearbonamid, das 1,5-Dimethyl-mononitroso- und -dinitrosobiuret, 1-Methyl-1-nitroso-biuret, das 1-methyl-6-propyl-1,6-dinitrosohydrazodicarbonamid und das 1,6-Dipropyl-1,6-dinitrosohydrazod icarbonamid.
  • Vorzugsweise werden solche Nitrosoverbindungen verwendet, die zwei Nitrosogruppen im Molekül enthalten, da in diesem Fall eine bessere Gasausbeute erhalten wird. Die Herstellung dieser Verbindungen kann nach in an sich bekannten Verfahren erfolgen, z. B. durch Nitrosierung der wässrigen Suspension von entsprechenden Dicarbonsäureamiden mittels salpetriger Säure.
  • Die Verbindungen können aber auch teilweise nach dem in der deutschen Patentschrift . ... ... , Anmeldung F 34 547 IVb/12qu, "Verfahren zur Herstellung von Dinitrosohydrazodicarbonsäureamiden", beschriebenen Verfahren erfolgen, bei dem man-Hydrazodicarbonamide der allgemeinen Formel in der R1 und R2 für gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen stehen, in der 1,6-Stellung zwei Nitrosogruppen nach üblichen Nitrosierungsverfahren einführt.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können als Treibmittel für natürlichen oder synthetischen Kautschuk wie z. B.
  • Polymeren, die aus konjugierten Diolefinen wie z. B. Butadien oder Mischpolymerisaten von konjugierten Diolefinen mit polymerisierbaren Vinylverbindungen, wie z. 3o Styrol oder Acrylnitril erhalten werden, verwendet werden oder aber als Treibmittel für thermoplastische Materialien, wie z. B. Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyurethane. Wegen der guten Gasausbeuten, die beim Zerfall der Treibmittel erhalten werden, genügt oft schon der Zusatz von Mengen unter 1 Gewichtsprozent zu den Polymeren. Vorzugsweise werden die Verbindungen in Gewichtsmengen von 1 - 10 *-bezogen auf die Polymere - zugesetzt, jedoch können in Sonderfällen auch größere Mengen, z. B. 20 Gewichtsprozent, angewandt werden. Je nach den angewandten Bedingungen entstehen dabei offenzellige Materialien oder Schaumstoffe mit geschlossenen Zellen, wobei die Raumgewichte stark variiert werden können. Das Einarbeiten der Treibmittel und das Verschäumen erfolgt nach an sich bekannten Verfahren.
  • Beispiele Beispiel 1: 250 Gewichtsteile Glykoladipinsäure-Polyester (Hydroxylgruppenzahl (OHZ) 58, Säurezahl (SZ) 1,5) werden bei 130 - 14000/12 Torr entwässert und bei 1250 C mit 47 Gewichtsteilen 1,5 -Naphthylendiisocyanat unter Rühren zur Reaktion gebracht.
  • Nach 15 Minuten rührt man bei 105 - 1100 C 8 Gewichtsteile 1,6-Dimethyl-1 ,6-dinitroso-hydrazodicarbonamid und anschließend 5 Gewichtsteile 1,4-Butandiol zu. Das homogene viskose Additionsprodukt wird sofort in einen verschließbaren Behälter gegossen und erst 20 Minuten bei 1300C, sodann 24 Stunden bei 1000C verschlossen ausgeheizt. Das entformt; hochelastische Polyurethan hat eine gleichmässige Zellstruktur mit einem Raumgewicht von 430 kg/m3, gegebüber 1260 kg/m3 ohne Dinitrosoverbindung.
  • Beispiel 2: 100 Gewichtsteile einer Paste aus gleichen Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und Diisooctylphthalat werden mit Hilfe eines Dreiwalzenstuhles mit 10 Gewichtsteilen Hydrazodicarbonsäure-1,6-dinitrosodimethylamid innig vermischt und in einer Form unter einem spezifischen Druck von 200 kg/cm2 10 Minuten lang auf 1700C erhitzt. Nach dieser Zeit wird die Form unter Druck abgekühlt und der nur wenig aufgetriebene Polyvinylchloridteil anschließend 20 Minuten auf 1000C in einem Heizschrank erwärmt.
  • Hierbei tritt die Expansion des Materials ein und man erhält einen elastischen Schaumstoff mit gleichmäßigen feinen Poren und einem Raumgewicht von 65 kg/m3.
  • Beispiel 5 : 100 Gewichtsteile einer Paste aus gleichen Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und einem Alkylsulfonsäureester eines Phenol/Kre-. sol-Gemisches werden mit 5 Gewichtsteilen 1,5-Dinitrosotrimethylbiuret wie in Beispiel 1 vermischt und aufgeschäumt.
  • Man erhält hierbei einen elastischen, farblosen, grobporigen Schaumstoff mit einem Raumgewicht von 105 kg/m3.
  • Beispiel 4: 100 Gewichtsteile eines durch Emulsionspolymerisation hergestellten Polystyrolpulvers werden in einer Kugelmühle mit 7 Gewichtsteilen Hydrazodicarbonsäure-1 ,6-dinitrosodimethylamid vermischt und anschließend in einer geschlossenen Form 10 Minuten auf 1600C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Material 15 Minuten auf 12500 im Heizschrank erwärmt, wobei es zu einem grobporigen, farblosen, starren Schaumstoff mit einem Raungewicht von 130 kg/m3 auftreibt.
  • Beispiel 5 : Porensohlen nach dem Expansionsverfahren Smoked Sheets 70 Gewichtsteile Butadien-Styrol-Mischpolymerisat mit hohem Styrolanteil, 30 Gewichtsteile Zinkweiß 5 Gewichtsteile hochaktiver Kieselsäure-Füllstoff 50 Gewichtsteile Mineralöl 5 Gewichtsteile Stearinsäure 3 Gewichtsteile Blank fixe 5 Gewichtsteile Paraffin 1,0 Gewichtsteile (2-Benzthiazolyl)-N-Cyclohexyl-sulfenamid 1,0 Gewichtsteile Äthylenglykol 1,0 Gewichtsteile 1,6-Dimethyl-1,6-dinitroso-hydrazodicarbonamid 2,5 Gewichtsteile Schwefel 2 Gewichtsteile Die Mischungsherstellung erfolgt in der üblichen Weise. Die Vulkanisation wird unter den für das Expansionsverfahren üblichen Bedingungen durchgeführt.
  • Vorvulkanisation im abgeschrägten Rahmen: 10' bei 14700 Nachvulkanisation: 3h bei 1000C Dichte der nachvulkanisierten Platte(g/cm3): 0,58 Härte (Shore): Die Rohmischung hatte eine Dichte von 1,2.
  • Die nach dieser Vorschrift hergestellten Porensohlen-Platten zeichnen sich durch eine sehr feine gleichmäßige Zellstruktur aus.
  • Beispiel 6: Porensohlen nach dem Expansionsverfahren Smoked Sheets 70 Gewichtsteile Butadien-Styrol-Mischpolymerisat mit hohem Styrolanteil, 30 Gewichtsteile Zinkweiß 5 Gewichtsteile hochaktiver Kieselsäure-Füllstoff 50 Gewichtsteile Mineralöl 5 Gewichtsteile Stearinsäure 3 Gewichtsteile Blanc fixe 5 Gewichtsteile Paraffin 1,0 Gewichtsteile (2-Benzthiazolyl}-N-Cyclohexyl-sulfenamid 1,0 Gewichtsteile Äthylenglykol 1,0 Gewichtsteile 1,3,5,-Trimethyl-dinitrosobiuret 1,7 Gewichtsteile Schwefel 2 Gewichtsteile Die Misdhungsherstellung erfolgt in der üblichen Weise. Die Vulkanisation wird unter den für das Expansionsverfahren üblichen Bedingungen durchgeführt.
  • Vorvulkanisation im abgeschrägten Rahmen: 12' bei 147°C Nachvulkanisation: 3h bei 1000C Dichte der nachvulkanisierten Platte(g/cm3): 0,59 Härte (Shore A): 58 Die Rohmischung hatte eine Dichte von 1,2.
  • Die nach dieser Vorschrift hergestellten Poren-sohlen-Platten zeichnen sich durch eine sehr Seine gleichmäßige Zellstruktur aus.
  • Beispiel 7: Porensohlen nach dem Expansionsverfahren Butadien-Styrolmischpolymerisat, kalpolymerisiert 70 Gewichtsteile Butadien-Styrol-Mischpolymerisat mit hohem Styrolanteil 30 Gewichtsteile Zinkweiß 5 Gewichtsteile hochaktiver Kieselsäure-Füllstoff 50 Gewichtsteile Mineralöl 5 Gewichtsteile Stearinsäure 3 Gewichtsteile Blanc fixe 5 Gewichtsteile Paraffin 1, 0Gewichtsteile 2-M9rkapto-Benzthiazol 1 ,2 Gewichtsteils Äthylenglykol 1,0 Gewichtsteile 1,6-Dimethyl-1,6-dinitroso-hydrazodicarbon amid 2,5 Gewichtsteile Schwefel 2 Gewichtsteile Die Mischungsherstellung erfolgt in der üblichen Weise. Die Vulkanisation wird unter den für das Expansionsverfahren Ublichen Bedingungen durchgeführt.
  • Vorvulkanisation im abgeschrägten Rahmen: 12' bei 1470C Nachvulkanisation: 3h bei 100°C Dichte der nachvulkanisierten Platte (g/cm3) 0,63 Härte (Shore A): 67 Die Rohmischung hatte eine Dichte von 1,2.
  • Die nach dieser Vorschrift hergestellten Porensohlen-Platten zeichnen sich durch eine sehr feine gleichmäßige Zellstruktur aus.
  • Beispiel 8t Schwammgummmi nach dem Treibverfahren helle Crepe Defo-Härte 100 100 Gewichtsteile Zinkweiß 10 Gewichtsteile Mineralöl 17 Gewichtsteile Paraffin 2 Gewichtsteile Kreide 80 Gewichtsteile Dibenzthiazolyldisulfid 1,0 Gewichtsteile Stearinsäure 3,0 Gewichtsteile Schwefel 2,0 Gewichtsteile 1 , 6-Dimethyl-1 , 6-dinitroso-hydrazodicarbonamid 2,0 Gewichtsteile Äthylenglykol 1,5 Gewichtsteile Die Mischungsherstellung erfolgt in üblicher Weise auf der Mischt walze. Die Rohmischung wird als 10 mm starkes Fell in einen kastenförmigen Rahmen der Abmessung 110 x 180 x 60 mm eingelegt.
  • Einlagemenge: 190 g Vulkanisation in einer Niederdruckpresse: 45' bei 15100 Man erhält einen Schwammgummi mit gleichmäßiger Porenstruktur.
  • Dichte: 0,18 Treibhöhe : etwa 60 mm Die Porengröße läßt sich in bekannter Weise durch oberflächenaktive Substanze regulieren.
  • Beispiel 9: Schwammgummi nach dem Treibverfahren helle Crepe Defo-Härte 100 100 Gewichtsteile Zinkweiß 10 Gewichtsteile Mineralöl 17 Gewichtsteile Paraffin 2 Gewichtsteile Kreide 80 Gewichtsteile Dibenzthiazolyldisulfid 1,5 Gewichtsteile Stearinsäure 3,0 Gewichtsteile Schwefel 2,0 Gewichtsteile 1,3,5,-Trimethyl-dinitrosobiuret 2 Gewichtsteile Äthylenglykol 1,5 Gewichtsteile Die Mischungsherstellung erfolgt in üblicher Weise auf der Mischwalze. Die Rohmischung wird als 10 mm starkes Fell in einen kastenförmigen Rahmen der Abmessung 110 x 180 x 60 mm eingelegt.
  • Einlagemenge: 190 g Vulkanisation in einer Niederdruckpresse: 45' bei 15100 Man erhält einen Schwanimgummi mit gleichmäßiger Porenstruktur.
  • Dichte: 0,18 Treibhöhe: etwa 60 mm Die Porengröße läßt sich in bekannter Weise durch oberflächenaktive Substanzen regulieren.
  • Beispiel 10: Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen kann. z. B. folgendermaßen erfolgen: a) 1 2 ,6-Dimethyl-1 .6-dinitrosohydrazodicarbonamid 1920 Gewichtsteile 10 sige wässrige Hydrazinlösung werden unter Kühlung mittels Eiskochsalzmischung mit 684 Gewichtsteilen Methylisocyanat, welches unter Rühren langsam zugetropft wird, umgesetzt, wobei ein Teil des gebildeten Hydrazo-bis-carbonsäuremethylamids ausfällt. Man versetzt mit 4 Liter halbkonzentrierter Salzsäure und erwärmt kurz auf 40 - 50°C. Nach dem Abkühlen nitrosiert man bei OOC + 50C mit einer 100 Gewichtateile Natriumnitrit in 2 Liter Wasser enthaltenden Lösung unter Rühren. Die schwach gelb gefärbte, kristalline Dinitrosoverbindung wird, nachdem man bei Raumtemperatur noch einige Stunden gerührt hat, abgenutscht, mit Wasser neutral gewaschen und unter reduziertem Druck bei Raumtemperatur getrocknet. Fp 115 - 118°C unter Zersetzung. b) 1,3,5-Trimethyl-dinitrosobiuret 1451 Gewichtsteile 1,3,5-Trimethylbiuret, welches im Druckgefäß aus N,N'-Dimethylharnstoff und Methylisocyanat in Chlorbenzol bei 1000C hergestellt worden ist, wird in einem Gemisch von 1 Liter Essigsäure und 0,6 Liter konzentrierter Salzsäure durch gelindes Erwärmen gelöst. Unter Rühren läßt man gleichzeitig eine 1250 Gewichtsteile Natriumnitrit enthaltende gesättigte, wäßrige Lösung und 2 Liter Essigsäure (Salzsäure-Gemisch 1 : 1) mittels 2 Trichter bei einer Reaktionstemperatur von OOC + 500 langsam einwirken. Das Kühlbad wird hierauf entfernt und bei Raumtemperatur mehrere Stunden nachgerührt. Die Dinitrosoverbindung fällt allmählich in Porm gelbgefärbter Kristalle sehr rein aus. Nach dem Abnutschen und Neutralwaschen wird bei Raumtemperatur unter reduziertem Druck getrocknet.
  • Das Trimethyldinitrosobiuret schmilzt bei 99 - 10000 unter Gasentwicklung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit zelliger Struktur, dadurch gekennzeichnet, da# man als Treibmittel Nitrosoverbindungen der Formel verwendet, in der R, Rt, R2 und R3 für gegebenenfalls substituierte kohlenwasserstoffreste mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen stehen R, R1 und/oder R3 kann auch für Wasserstoff und R3 zusätzlich auch für -NO stehen und in der x für 1 oder 2 steht.
  2. 2) Formkörper mit zelliger Struktur erhalten unter Verwendung von Verbindungen gemä# Anspruch 1 als reibmittel.
DE19611494019 1961-08-25 1961-08-25 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit zelliger Struktur Pending DE1494019A1 (de)

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