DE1493736A1 - Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeuretriestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DithiolphosphorsaeuretriesternInfo
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- DE1493736A1 DE1493736A1 DE19651493736 DE1493736A DE1493736A1 DE 1493736 A1 DE1493736 A1 DE 1493736A1 DE 19651493736 DE19651493736 DE 19651493736 DE 1493736 A DE1493736 A DE 1493736A DE 1493736 A1 DE1493736 A1 DE 1493736A1
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- A01N57/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
- A01N57/10—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
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-
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- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/16—Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
- C07F9/165—Esters of thiophosphoric acids
- C07F9/18—Esters of thiophosphoric acids with hydroxyaryl compounds
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Dithiolphosphorsäuretriester
der allgemeinen Konstitution
(RI)
J2.
(D
welche fungizide Eigenschaften besitzen sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
In vorgenannter Formel steht R für einen Alkyl-, Alkenyl-,
Alkinyl- oder Halogenalkylrest, während R1 ein Halogenatom,
eine Nitro-, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet und n den Wert null, 1 oder 2 hat.
Aus der französischen Patentschrift Nr. 1,378,035 sind bereits
(Thiono)Dithiolphosphorsäure-diester-monoamide der allgemeinen Struktur
Rb
bekannt, wobei R_ und R. Wasserstoffatome, Alkyl- oder Arylreste
et D
bedeuten können und R bzw. R^ u.a. für Arylreste stehen,
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14/11tt
während X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellt. Nach den
Angaben der vorstehend genannten französischen Patentschrift sind dieee Verbindungen zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen
und Pflanzenkrankheiten geeignet.
Es wurde nun gefunden, daß S,S-Diphenyldithiolphosphorsäuretriester
der allgemeinen Struktur (I) glatt, mit guten Ausbeuten und in hervorragender Reinheit erhalten werden, wenn man
Phosphorsäuremonoesterdihalogenide der Formel
2 Hai
RO-P^
^HaI ι
(HI)
mit Thiophenolen der allgemeinen Formel
mit Thiophenolen der allgemeinen Formel
(IV)
in Gegenwart von Säurebindemitteln umsetzt.
in Gegenwart von Säurebindemitteln umsetzt.
Wie weiterhin gefunden wurde, zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen SjS-Diphenyldithiolphosphorsäuretriester durch hervorragende fungitoxische Eigenschaften aus und sind ü dieser Hinsicht
überraschend«rv«i86 den aus der oben genannten französischen
Bfcentschrift bekannten Verbindungen analoger Konstitution und
gleicher Wirkungsrichtung eindeutig überlegen. Sie stellen somit
eine echte Bereicherung der Technik dar.
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U9373B
Der Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens sei anhand des nachfolgenden
Reaktionsschemas verdeutlicht:
RO-P + 2HS-/' *\ — ^RO-P/S-^ A J0 + 2HHaI
"^HI AZy A/ d~
In den Formeln III bis V haben die Symbole R, R1 und η die weiter
oben angegebene Bedeutung, während Hai für ein Halogenatom steht.
Vorzugsweise bedeutet R jedoch einen geraden oder verzweigten, "
gegebenenfalls ein- oder mehrfach halogensubstituierten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie den Methyl-, Äthyl-, n- und
Isopropyl-, n-, iso- und sec.-Butyl-, tt-Amyl-, 2-Chlor- und 2,2,2-Trichloräthylrest,
ferner eine Alkenyl- oder Alk^nylgruppe mit bis zu
4- C-Atomen, beispielsweise den Allyl—, Cratonyl- oder Propargylrest;
R1 steht bevorzugt für Chlor, Bronr oder Fluor, die Nitro-,
Methyl- oder Methoxygruppe, Hai für ein Chloratom und η hat vorzugsweise
den Wert null oder 1.
Als Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Phosphorsäuremonoesterdihalogenide
der Struktur (III) seien genannt: O-Ä'thyl-, -n-Propyl-, -Isopropyl-, -η-Butyl-, -Allyl-, -Crotonyl-,
-Propargyl-, -2-Chloräthylr- und -2,2,2-Trichloräthylphosphorsäuremonoesterdichlorid.
Als verfahrensgemäß umzusetzende Thiophenole der allgemeinen Konstitution (IV) seien beispielsweise erwähnt:
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9C98U/1163
'1433736
■ - 4 -
Thiophenol, 2-, 5- und 4-Chlor-, 4-Isopropyl-, 4-Methoxy-, und
4-Nitrothiophenol, 2-, 3- und 4-Thiokreeol, 2-Bromthiokresol.
Die gemäß vorliegender Erfindung als Ausgangsstoffe zu verwendenden
Phosphorsauremonoesterdihalogenide sind bereite in der Literatur
beschrieben. Sie können nach bekannten Methoden aus den Phosphoroxyhalogeniden
durch Umsetzung mit den entsprechenden Alkoholen, " häufig ohne Mitverwendung von Jläurefckzeptoren hergestellt werden."
Die auf diese Weise erhältlichen Rohprodukte kann man meist ohne vorherige destillative Reinigung sofort im Sinne der vorliegenden
Erfindung weiterumsetzen.
Das beanspruchte Verfahren wird bevorzugt in Gegenwart von LÖsungs-
bzw. Verdünnungsmitteln durchgeführt. Als solche kommen praktisch alle inerten organischen Solventien in Betracht. Besonders bewährt
haben sich jedoch gegebenenfalls chlorierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe» wie Methylenchlorid, Di-, Tri- und
Tetrachloräthylen, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzin,
Benaol, Chlorbenzol, Toluol und Xylol; Xther, z.B. Diäthyl- und Di-n-butylather, Dioxan, Tetrahydrofuran} niedermolekulare alipha*-
tische Ketone und Kitrile, beispielsweise Aceton, Methyläthyl-,
Methylisopropyl- und Methylisobutylketoni sAGeto- und !Proprionitrilt
ferner niedrig siedende aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Isopropanol. /
Wie oben bereits erwähnt führt man die verfahrensgemäSe umsetzung
in Anwesenheit von Säureb.indemitteln durch. Es können für diesen,jM
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009814/1163 bad original
148373,6
— 5 —■ ' - :
alle gebräuchlichen Säureakzeptoren, wie Alkalihydroxyde und
-carbonate und -alkoholate, aber auch tertiäre organische Basen, z.B. Triäthylamin, Mmethylanilin und Pyridin verwendet werden.
Statt in Gegenwart von Säurebindemitteln zu arbeiten, ist es ebenso gut möglich, zunächst die Salze, bevorzugt Alkali- oder
Ammoniumsalze der betreffenden Thiophenole in Substanz herzustellen und diese anschließend mit den entsprechenden Phosphorsäuremonoesterdihalogeniden
umzusetzen.
Das erfindungsgeaäße Verfahren kann innerhalb eines größeren
Temperaturbereichs mit Erfolg durchgeführt werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen -200C und dem Siedepunkt der Mischung, vorzugsweise bei 0 bis 1000C.
Die Umsetzung wird bevorzugt unter Normaldruck durchgeführt, jedoch
kann auch bei Über- oder Unterdruck gearbeitet werden.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man im
allgemeinen pro Mol desi bejfrreff endenPhosphor säur emonoesterdihalogenids
zwei Mol Thiophanol ein; jedöeh kann letzteres auch im
Oberschuß angewendet wurden. : -
Weiterhin wird das Phosphorsäure«onoeeterdihälogenid zweckmäßig
bei den oben angegebenen Temperaturen unter Rühren zu der lösung
oder Suspension des betreffenden Thiophenols (bzw. des entsprechenden
Phenolate) getropft. Dabei ist - weil die Umsetzung meist''*m£x
mehr oder minder stark positiver Wärmetönung verläuft - oftmals '
eine äußere Kühlung der. Mischung notwendig. Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Reaktionsgemisch nach Vereinigung
der Ausgangskomponenten zur Vervollständigung der Umsetzung noch längere Zeit (1 bis 5 Stunden oder über Nacht) gegebenenfalls
unter Erwärmen zu rühren, !fen erhält in diesem Palle die
Verfahrensprodukte mit besonders guten Ausbeuten sowie in hervorragender
Reinheit.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erlägt nach prinzipiell bekannten Methoden durch Ausgießen des Ansatzes in Wasser, Waschen
• und Trocknen der organischen Phase, Abdestillieren des Lösungsmittels
und - soweit möglich - fraktionierte Destillation des Rückstandes unter vermindertem Druck.
Die verfahrensgemäß erhältlichen Dithiolphosphorsäuretriester
fallen entweder in Form kristalliner Verbildingen mit scharfem
Schmelzpunkt an, die sich durch Umkristallisieren aus den gebräuchlichen
Lösungsmitteln leicht weiterreinigen lassen oder sie stellen farblose bis gelbe öle dar, welche zum Seil unter
stark vermindertem Druck ohne Zersetzung destilliert werden kön-
Wim* Sofern dies nicht mfcglich ist, kann, man die erfindungagemäß
erhältlichen Verbindungen zwecks Reinigung "andestillieren*, d.h.
909814 /1163 c; r ; bad ork^nal
-_y H93736
durch längeres Erhitzen unter .vermindertem Druck auf schwach bis
mäßig erhöhte Temperaturen von den letzten flüchtigen Verunreinigungen
befreien.
en . ■'.■.■".
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können u.a. die folgenden
Verbindungen erhalten werden:
O-Äthyl-, -n-Propyl- und -n-Butyl-S,S-dipheny1-, O-Äthyl-, n-Propyl-
und -n-Butyl-3,S-di.(2-bzw. 4-methyl-phenyl)-f O-Äthyl-,
-Isopropyl-S,S-di(4-chlorphenyl-)-, O-Äthyl-S tS-di(4-methoxyphiMiyl)-,|
O-Allyl-S.S-diphenyl-, 0-Äthyl-S,S-di(2,4-dichlorphenyl)-,
O-Äthyl-S,S-di(4-nitrophenyl)-, O-Isopropyl-S.S-diphenyl- und
0-Isopropyl-S,S-di-^^-methylphenyl)di thiophosphorsäureester.
¥ie bereits erwähnt:,, besitzen die Verfahrensprodukte eine starke
fungitoxische Wirkemnkeit. gegen eine Reihe von pilzlichen Krankheitserregent»
Aufgrund dieser Tatsache sowie im Hinblick darauf ihre geringe Warrablütertoxizität sind sie daher zur Bekämpfung
unerwünschten Pilzwachstums besonders geeignet, wobei die gute
Verträglichkeit für höhere Pflanzen ihren Einsatz gegen Pilzkrank- "
heiten besonders begünstigt. Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen können als fungitoxische Mittel im Pflanzenschutz gegen
Pilze der verschiedensten Klassen, z.B. Archimyceten, Phycqmyceten,.
Ascomyceten, Basidiomyceten und Fungi imperfecti, angewendet
werden.
Besonders bewährt haben sich die Verfahrehsprodukte jedoch bei der
Bekämpfung voll Reiskrankheiten, da sie eine vorzügliche Le A 9558
9098 H^lW^ ^ BAD
IF
U93736
"" - 8 - und !curative Wirkung gegen Piricularia oryzae an Reis besitzen.
Bei der Anwendung als fungi toxisches Mittel kann man die erfindungsgeiÄß herstellbaren Wirkstoffe entweder einzeln oder in
Kombination untereinander zum Einsatz bringen. Ferner ist eine Mischung mit anderen Pflanzenschutzmitteln, wie Fungiziden, Herbiziden, Insektiziden und Bakteriziden möglich.
Je nach ihr·« Anwendung·zweck können die neuen Wirkstoff·
In di· üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen,
Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulat·. Dl···
werden in bekannter Weise hergestellt, t. B. durch Verstrecken der Wirkstoff· alt Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen,
gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Falle der Benutzung von
Wasser als Verdünnungsmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslöaungsmittel verwendet werden können (vgl.
Agricultural Chemicals, Mars 1960, Seit· 35-38). Als Hilfestoffe kommen im wesentlichen Infrag·s Lösungsmittel, wie
Aromaten (z.B. Xylol , Benzol), chlorierte Aromaten (z.B. Chlorbeneole ), Paraffine (z.B. Erdölfraktionen ), Alkohole
(z.B. Methanol , Butanol), Amine und Aainderivate (z.B. Äthanolamin , Dimethylformamid) und Wasser; Trägeretoff·, wie natürlich·
Gesteinemehle (z.B. Kaolin« , Tonerden, Talkum, Kreide ) und
synthetische Gesteinsmehl· (z.B. hoohdlsperse Kieselsäure ,
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Silikat·); SMolgl#c«itt*lf wi· nichtionogene und anionisch«
Emulgatoren {s. B. Polyoxyäthylen-Pettaäure-Eeter , Polyoxyäthylen-fettelkohal-Äther, Allcylaulfonete und Arylsulfonate)
und Dispergiermittel, w±# Lignin j Sulfitablaugen und ftethylcelluii
Si· »rf 1 ndungageKäSen Wirke toff β tonnen in den Formulierungen
in Miaohung m±% «nd«ren peJcannten Wirkstoffe vorliegen.
rorsuliernn^B- «nthaXten im allgemeinen ewiachen 0,1 und
' Gewiohteproient WirketoXf^ ronugeweiee zwischen 0,5 und 90*
Die Anwendung äer ¥erfahrensprpdukte bzw. ihrer Aufarbeitungen
als fungitoxische Äittel geschieht in üblicher Weise, z.B. durch Bespritzen, Verstreuen, Besprühen, Vernebeln. OeT aktive Wirkstoff kommt dabei je nach Verwendungszweck in einer Konzentration von 0,2 bis 0,001 # zur Anwendung. Dieser Konzentrationsbereich kann jedoch in besonderen Fällen auch über- oder unterschritten werden.
Die hervorragende fungitoxische Wirkung der erfindungsgemäß herstellbaren S,S—diphenyldithiolphoephorsäuretriester sowie ihre
eindeutige Überlegenheit im Vergleich zu analog gebauten Produkten dee Standes der Technik geht aus den folgenden Versuchsergeb—
nissen hervorr
Le A 9558
BAD -
Sei spiel *
Piricularia-Test / flüssige Wirkst off Zubereitung
Lösungsmittels 1 Gewichtsteiler Aceton * ■ .
Dispergiermittels Q,05 Gewichtsteile Eatrium-Oleat
andere Zusatzes 0,2 Gewicht steile Gelatine
Wassers 98,75 Gewicht steile
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonsentratian.
in der Spritzflüssigkeit nötige Wirkstoff »enge «it der aa-
■ ■ gegebenen Menge des Lösungsmittels und verdünnt das Konzentrat
mit der angegebenen Menge Wasser, das die genanntem Zusätze
enthält.
Mit der Spritzflüssigkeit bespritzt man 30 etwa 14 Tager aXte,
Reispflanzen bis zur !Tropfnässe. Die Pflanzen, verbleiben bis
zum Abtrocknen in einem Gewächshaus bei Temperaturen von 22
bis 24°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 70 £.
Danach werden sie mit einer wässrigen Suspension von 100
bis 200 000 Sporen/ml von Piricularia oryzae inokuliert und in einem Raum bei 24 - 26 0C und 100 £ relativer Luftfeuchtigkeit
aufgestellt·
5 Tage nach der Inokulation wird der Befall bei allen zur Zeit der Inokulation, vorhandenen Blättern in Prozent der unbehandelten,
aber ebenfalls inokulierten Kontrollpflanzen be-■timmt.
0 i* bedeutet keinen Befall, 100 3* bedeutet, daß
.-■"■■ ■ .. ·
Befall ^nau so. hoch ist wie bei den Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus
der nachfolgenden Tabel]^ hervors
^ 9098U/1163 BAD
H93736
■■-. 11 w
Bei de« vorstehend beschriebenen iest mit flüssiger Wirkstoff
zubereitung wird neben der protektiven auch die kurative
Wirkung der Verfahrensprodukte ermittelt. Die Prüfung auf kurative Wirkung weicht in gewissen Punkten
von. dem oben beschriebenen Tee tverfahren, das nur eine
Aussage über den protektiven Effekt liefert, insofern ale die Wirkstoffe nicht vor^ sondern erst 16 Stunden
nach der Inokulation appiziert werden· Substanzen, die
bei dieser Art der Versuchsdurchführung eine Wirkung
zeigen, sind in der Lage, den Pilz nach der Infektion abzutöten und dadurch kurativ zu wirken·
Die folgenden Beispiele 'vermitteln einen Oberblick-über
das beanspruchte Verfahren:
■J** X
9558
.'■ :■■■■■-:&%'...-".«■%%&
909 8
Tab e 1 1 e
(Piricularia-Test)
(flüssige Wirkstoffzubereitung)
Befall in f> des Befalle der
unbehandelten Kontrolle bei einer Wirketoffkonzentratlon
(in i>) von "
0.05 0.025 0.01 0.005 0.001
It
pr. O cur. O 0 0
0 11
75
0
η
% )2
pr. O cur. O 0 0
14
0
tt
C2H5O-P(S-/
2H5
0
η
CH.
pr. 0
pr. 0 cur. 0
O H |
CH3 | P pr. 0 cur.25 |
|
n-C | J3H7O-P(S- | ||
0 It |
pr.=
cur·= |
1>2 ?rr P | |
ic, | rHi^O—P I S— i |
protektive Wirkung
curative Wirkung |
|
Es | bedeutet: | ||
te | A 9558 | ||
0 0
0
.15
4/1163
? ö g ί ä
BAD
(Pirieitlaria-Test)
(flüssige Wirkstoff zubereitung)
Befall in # des Befalls der unbehandelten Kontrolle bei
einer Wirkstoff konzentration
(in *£)■ von . 0,05 Q, 025 0,01 0,005 0,001
O
η
η
0
η
η
pr. cur
pr
OH
0
κ
κ
pr. cur.
(C2H5)2lf-PC-S-f n-,i
·> d ^2/
(bekanntes Yergleicitspräparat)
0 O 0 3
0 0
0 0 O 25
pr. Q
75
O O 28
13
Bs bedeuten: pr. =
protektive Wirkung
Wirkung
Im k
9558
BAD
H93736
110 g (t MoI) Thiophenol werden in 800 ecm Benzol gelöst. Zu
ame Lösung fügt man unter Rühren eine Natriummethylatlösung, ·
die 1 KoI Natrium gelöst enthält* .Anschließend werden unter
weiterem Rühren bei 5 Ms 1O0C 82 g (0,5 Mol) Q-Äthylphosphorsäureesterdiehlorid
zum Seaktionegemiseh getropft. Haan iiatlt
letzteres noch drei S-^unden Ijei der angegebene© femperatur* gießt
die Mischung dann in 400 ecm Biswasser und wäscht sie noch zweimal mit je 300 ecm Yasser. Danach wird die Benzollösung
über natriumsulfat getrocknet. Bei der anschließenden fraktionierten Destillation erhält man nach Verdampfen des Bösxmgsmittels
108 g (70 # der Theorie) O-lthyl^S^S-diphenyl-dithiolphosphorsäureeeter
vom Kp, 0t0f 0
a) Eine Lösung von 44 g (ö,4 Mol) fbiopfcenol in 100 ecm Benzol
wird mit einer 0,4 Mol Katrium enthaltenden Hatrium-Meihylatlösung
neutralisiert. Sach Abdestillieren des Lösungsmittels
suspendiert man das hinterbleibende Hatriumthiophenolat in
200 ecm Benzol und tropft zu dieser Suspension, bei 0 bis 50C
35*4 g (0,2 KoI) O-n-Propylphosphorsäureesterdichlorid .
9 0 St 14 /11 61 BAD ORKSHNAL
. ,1493731
Anschließend wird das Reaktionsgemische noch 3 Stunden bei 500C
gerührt, nach dem Abkühlen auf Haumtemperatur mit *asser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Man verdampft das
Lösungsmittel unter vermindertem Druck und erhält als Rückstand ■
28 g (43,3 i> der Theorie) des O-n-Propyl-S.S-diphenyl-dithiolphösphorsäureesters.
Analyse; bor. Ps 9,58 #; S: 19,76;
«ef. B: 9*35 96; Si 19,70,; .
b) 220 (2,0'MolhiPhio,phenol.werdeni wie unter Beispiel 2a) be- =
* schrieben, in "das. entsprechende Natriumthiophenolat über- .
führt. Das trockene Salz suspendiert man in 500 ecm Acetonitril,
versetzt diese Suspension bei O .bis 1O0S; tropfenweise mit 177 g
(1,0-■ Mol·}.' O-n^Eropylpltospliorsäureesterdichlorid. Die Umsetzung .
verläuft mitj positiver >ärmetö333mg..Das Reaktionsgemis ch wird noch
einige Zeit bei: Raumtemperatur-nachgerührt und anschließend in ;
Wasser gegossen. Das ausgeschiedene OeI nimmt man in Be na θ l· auf r.
wäscht die benzolische lösung mit Wasser und trocknet sie über
Natriumsulfat. Danach wird das Lösungsmittel unter vermindertem.
I .-VTji. *♦ *- . * τ-1
,
Druck abdestilliert. Die letzten ,flüchtigen Anteile entfernt
man bei 1000C Badtemperatur und 1-.,3,JTorr und erhält den O-n-Propyl-S
,S-diph«nylrdithiolp^Qep_ho:rs^äiirees:te.r in iorm
Die Äus.ttefste-i beiträgt- 2^2.1, g. {68 ^1 der: Theorie.)» . ^ ^.:;:.i ■■ »■£, -r/. *·.-
Analyse; ber. P: 9,58 $>\ S: 19,76 $;
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H93736
Man überführt 110 g (1,0 Mol) Thiophenol wie üblich in das entsprechende
Natriumsalz. Dqs trockene Thiophenolat wird in 500 com
Acetonitril suspendiert und die Suspension wie in Beispiel 2b) beschrieben mit 95,5 g O-n-Butylphosphorsäureesterdichlorid umgesetzt.
Anschließend rührt man das Reaktionsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur, löst nach dem Eingießen der Mischung in Wasser
das abgeschiedene Öl in Benzol, wäscht die Benzollösung mit Wasser bis zur neutralen Reaktion und trocknet sie. Nach dem Abdampfen
des Lösungsmittels und Entfernen aller flüchtigen An- . teile bei einer Badtemperatur von 1500C und einem Druck von 1 Torr
werden 120,5 g (71,3 # der Theorie) des O-n-Butyl-S,S-diphenyldithiolphosphorsäureesters
als hellgelbes öl mit dem Brechungsindex n2^ 1,5965 erhalten.
Analyse; ber. P; 9,18 %; S? 18,94 #
gef. P: 9,30 #; Ss 19,30 %
gef. P: 9,30 #; Ss 19,30 %
Nach dem oben beschriebenen Verfahren können folgende Verbindungen
hergestellt werden:
Konstitution
C2H5O-P(SH )'™ih
C3H5O-P(S-
Ausbeute | Physikalische Eigensch. | 1,6067 |
der Theorie) | (Brechungsindex bezw. Schmelzpunkt) |
1,6078 |
67 | «26 nD |
|
58 | r,26 |
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BAD
Konstitution
Ausbeute (°/o der Theorie)
Physikalische Eigensch.
(Brechungsindex
bezw. Schmelzpunkt)
n2 D 6 1,5993
CH,
CH
n2 D 6 1,5860
Il
C2H5O-P(S-
-OCH
68,2
n26 1,6152 D
OCH3)
73,0
n26 1,6088
Le A 9558
Konstitution
Ausbeute
der Theorie)
Physikalische Eigensch. (Brechungsindex bzw. Schmelzpunkt
It
1-C3H7O-P(S-[J )2 79,6
O CH
Il
0
η
η
Cl-CH0-CH0-O-P(S-f
69,2
71,9
1,5946 1,6178
1,6281
Il
CH,
Il
01,C-CHp-O-
42,9
)2 56,2
CH
Fp.: 90 bis 920C
145 g (1 Mol) 4-Chlorthiophenol werden in 400 ecm Benzol gelöst.
Zu dieser Lösung fügt man unter Rühren eine Natriumäthylatlösung,
die 1 Mol Natrium enthält, tropft anschließend unter weiterem
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Rühren bei 10 bis 150C 82 g (0,5 Mol) O-Äthylphosphorsäureester-dichlorid
zum Reaktionsgemisch, rührt letzteres noch 2 Stunden bei der angegebenen Temperatur und gießt es dann in 300 ecm Eiswasser.
Die benzolische Lösung wird noch einmal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren
des Lösungsmittels erhält man als Rückstand ein öliges Rohprodukt,
das sehr schnell kristallin erstarrt. Man isoliert 105 g (55 $>
der Theorie) 0-Äthyl-S,S-bis(4-chlor-phenyl)-di- ■■+
thiophosphorsäureester vom Pp. 710C.
1-0,IL7O-P (S-
Zu der Lösung von 145 g (1 Mol) 4-Chlorthiophenol in 600 cc
Benzol fügt man 1 Mol Natriummethylat, versetzt sie anschließend
unter Rühren tropfenweise bei 15 bis 20° mit 89 g O-Isopr.opylphosphorsäureesterdichlorid,
rührt das Reaktionsgemisch danach noch λ 2 Stunden bei der angegebenen Temperatur und gießt es dann in
400 ecm Siswasser. Nach mehrmaligem Waschen der Benzollösung mit
Wasser wird diese über Natriumsulfat getrocknet und schließlich das Lösungsmittel abdestilliert. Man erhält 123 g (63 $>
der Theorie) 0-Isopropyl-S,S-bis(4-chlorphenyl)dithiolphosphorsäureester vom
Fp. 520C.
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ho
O C2H5O-P(S-
Man löst 180 g (1 Mol) 4-Nitrothiophenol-natrium in 400 ecm
Acetonitril, fügt zu dieser Lösung unter Rühren bei 20 C 82 g (0,5 Mol) O-Athylphosphorsäureesterdichlorid, rührt das Reaktionsgemisch anschließend noch 2 Stunden bei Zimmertemperatur und
arbeitet es dann in der schon mehrfach beschriebenen Weise auf. Es werden so 155 g (77 $ der Theorie) 0-ÄthylrS,S-bis(4-nitrophenyl)dithiol-phosphorsäureester
vom Pp. 1060C erhalten.
Beispiel 7
Eine Lösung von 55 g (0,5 Mol) Thiophenol in 400 ecm 0,5 Mol Natrium
enthaltendem Äthanol wird tropfenweise bei 0 bis 100C
mit 40,75 g (0,25 Mol) O-Athylphosphorsäureesterdichlorid versetzt
und anschließend über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Danach gießt man das Reaktionsgemisch in Wasser, nimmt das abgeschiedene
öl in Benzol auf, wäscht die Benzollösung mit Wasser bis zur neutralen Reaktion und trocknet die organische Ehase über Natriumsulfat, Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels hinterbleiben
51,5 g (60,9 % der Theorie) des O-Äthyl-S.S-diphenyl-dithiolphosphorsäureesters,
der identisch mit der gemäß Beispiel 1 erhältlichen Verbindung gleicher Konstitution ist.
Le A 9558
9098U/1163
55 g (0,5 g MoI) Thiophenol werden zusammen mit 56 g (0,55 MoI)
wasserfreiem Triäthylamin in 400 ecm Benzol gelöst. Bei 0 bis 100C
tropft man zu dieser Lösung 44 g (0,25 Mol) O-n-Propylphosphorsäureesterdichlorid.
Die anschließende Reaktion verläuft exotherm. Nach kurzem Rühren der Mischung bei Raumtemperatur wird das
ausgeschiedene Triäthylammoniumhydrochlorid abfiltriert, das Filtrat
mit Wasser gewaschen, die organische Phase getrocknet und eingedampft.
Als Rückstand hinterbleiben 58 g (65,9 # der Theorie) des O-n-iropyl-S^rdiphenyl-dithiolphosphorsäureesters. Die Verbindung
ist identisch mit der gemäß Beispiel 2 erhältlichen.
Le A 9558
Claims (1)
- H93736Patentansprüche;1) Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsäuretriestem, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphorsäuremonoesterdihalogenide der Formel2/al RO-P'in der R für einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Halogenalkylreafc ψ steht und Hai ein Halogenatom bedeutet mit Thiophenolen der allgemeinen Formelworin R1 ein Halogenatom, eine Nitro-, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet und η den Wert null, 1 oder 2 hat, in Gegenwart von Säurebindemitteln umsetzt.|2) S,S-Diphenyl-dithiolphosphorsäuretriester der allgemeinen Formelin der R, R1 und η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen.3) Fungitoxiiche Mittel bestehend aus oder enthaltend S,S-Diphenyl dithiolphosphorsäuretriester gemäß AnspruchLe A 95589 0 9 814/11634) Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen, dadurch gekennzeichnet, daß man SjS-DiphenyldithiolphQSphorsäuretriester gemäß Anspruch 2 verwendet.5) Verfahren zur Herstellung von fungitoxischen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man S,S-Diphenyldithiolphosphor8äuretriester gemäß Anspruch 2 als Wirkstoffe verwendet.9 0.9814/11630BlGlMAL
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