DE1493736A1 - Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeuretriestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeuretriestern

Info

Publication number
DE1493736A1
DE1493736A1 DE19651493736 DE1493736A DE1493736A1 DE 1493736 A1 DE1493736 A1 DE 1493736A1 DE 19651493736 DE19651493736 DE 19651493736 DE 1493736 A DE1493736 A DE 1493736A DE 1493736 A1 DE1493736 A1 DE 1493736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
mol
preparation
dithiolphosphoric
benzene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651493736
Other languages
English (en)
Other versions
DE1493736B2 (de
DE1493736C (de
Inventor
Schrader Dr Dres H C Gerhard
Scheinpflug Dr Hans
Mannes Dr Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1493736A1 publication Critical patent/DE1493736A1/de
Publication of DE1493736B2 publication Critical patent/DE1493736B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1493736C publication Critical patent/DE1493736C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/14Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing aromatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/18Esters of thiophosphoric acids with hydroxyaryl compounds

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG LEVERKUSEN-Bayerwerk PATENT-AiTtILUNG Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsäuretriestern
Die vorliegende Erfindung betrifft Dithiolphosphorsäuretriester der allgemeinen Konstitution
(RI)
J2.
(D
welche fungizide Eigenschaften besitzen sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
In vorgenannter Formel steht R für einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Halogenalkylrest, während R1 ein Halogenatom, eine Nitro-, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet und n den Wert null, 1 oder 2 hat.
Aus der französischen Patentschrift Nr. 1,378,035 sind bereits (Thiono)Dithiolphosphorsäure-diester-monoamide der allgemeinen Struktur
Rb
bekannt, wobei R_ und R. Wasserstoffatome, Alkyl- oder Arylreste
et D
bedeuten können und R bzw. R^ u.a. für Arylreste stehen, Le A 9558
14/11tt
während X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellt. Nach den Angaben der vorstehend genannten französischen Patentschrift sind dieee Verbindungen zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und Pflanzenkrankheiten geeignet.
Es wurde nun gefunden, daß S,S-Diphenyldithiolphosphorsäuretriester der allgemeinen Struktur (I) glatt, mit guten Ausbeuten und in hervorragender Reinheit erhalten werden, wenn man Phosphorsäuremonoesterdihalogenide der Formel
2 Hai
RO-P^
^HaI ι
(HI)
mit Thiophenolen der allgemeinen Formel
(IV)
in Gegenwart von Säurebindemitteln umsetzt.
Wie weiterhin gefunden wurde, zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen SjS-Diphenyldithiolphosphorsäuretriester durch hervorragende fungitoxische Eigenschaften aus und sind ü dieser Hinsicht überraschend«rv«i86 den aus der oben genannten französischen Bfcentschrift bekannten Verbindungen analoger Konstitution und gleicher Wirkungsrichtung eindeutig überlegen. Sie stellen somit eine echte Bereicherung der Technik dar.
Le A 9558
909814/1163
U9373B
Der Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens sei anhand des nachfolgenden Reaktionsschemas verdeutlicht:
RO-P + 2HS-/' *\ — ^RO-P/S-^ A J0 + 2HHaI
"^HI AZy A/ d~
In den Formeln III bis V haben die Symbole R, R1 und η die weiter oben angegebene Bedeutung, während Hai für ein Halogenatom steht.
Vorzugsweise bedeutet R jedoch einen geraden oder verzweigten, " gegebenenfalls ein- oder mehrfach halogensubstituierten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie den Methyl-, Äthyl-, n- und Isopropyl-, n-, iso- und sec.-Butyl-, tt-Amyl-, 2-Chlor- und 2,2,2-Trichloräthylrest, ferner eine Alkenyl- oder Alk^nylgruppe mit bis zu 4- C-Atomen, beispielsweise den Allyl—, Cratonyl- oder Propargylrest; R1 steht bevorzugt für Chlor, Bronr oder Fluor, die Nitro-, Methyl- oder Methoxygruppe, Hai für ein Chloratom und η hat vorzugsweise den Wert null oder 1.
Als Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Phosphorsäuremonoesterdihalogenide der Struktur (III) seien genannt: O-Ä'thyl-, -n-Propyl-, -Isopropyl-, -η-Butyl-, -Allyl-, -Crotonyl-, -Propargyl-, -2-Chloräthylr- und -2,2,2-Trichloräthylphosphorsäuremonoesterdichlorid. Als verfahrensgemäß umzusetzende Thiophenole der allgemeinen Konstitution (IV) seien beispielsweise erwähnt:
Le A 9558
9C98U/1163
'1433736
■ - 4 -
Thiophenol, 2-, 5- und 4-Chlor-, 4-Isopropyl-, 4-Methoxy-, und 4-Nitrothiophenol, 2-, 3- und 4-Thiokreeol, 2-Bromthiokresol.
Die gemäß vorliegender Erfindung als Ausgangsstoffe zu verwendenden Phosphorsauremonoesterdihalogenide sind bereite in der Literatur beschrieben. Sie können nach bekannten Methoden aus den Phosphoroxyhalogeniden durch Umsetzung mit den entsprechenden Alkoholen, " häufig ohne Mitverwendung von Jläurefckzeptoren hergestellt werden." Die auf diese Weise erhältlichen Rohprodukte kann man meist ohne vorherige destillative Reinigung sofort im Sinne der vorliegenden Erfindung weiterumsetzen.
Das beanspruchte Verfahren wird bevorzugt in Gegenwart von LÖsungs- bzw. Verdünnungsmitteln durchgeführt. Als solche kommen praktisch alle inerten organischen Solventien in Betracht. Besonders bewährt haben sich jedoch gegebenenfalls chlorierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe» wie Methylenchlorid, Di-, Tri- und Tetrachloräthylen, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzin, Benaol, Chlorbenzol, Toluol und Xylol; Xther, z.B. Diäthyl- und Di-n-butylather, Dioxan, Tetrahydrofuran} niedermolekulare alipha*- tische Ketone und Kitrile, beispielsweise Aceton, Methyläthyl-, Methylisopropyl- und Methylisobutylketoni sAGeto- und !Proprionitrilt ferner niedrig siedende aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Isopropanol. /
Wie oben bereits erwähnt führt man die verfahrensgemäSe umsetzung in Anwesenheit von Säureb.indemitteln durch. Es können für diesen,jM Le A 9558
009814/1163 bad original
148373,6
— 5 —■ ' - :
alle gebräuchlichen Säureakzeptoren, wie Alkalihydroxyde und -carbonate und -alkoholate, aber auch tertiäre organische Basen, z.B. Triäthylamin, Mmethylanilin und Pyridin verwendet werden. Statt in Gegenwart von Säurebindemitteln zu arbeiten, ist es ebenso gut möglich, zunächst die Salze, bevorzugt Alkali- oder Ammoniumsalze der betreffenden Thiophenole in Substanz herzustellen und diese anschließend mit den entsprechenden Phosphorsäuremonoesterdihalogeniden umzusetzen.
Das erfindungsgeaäße Verfahren kann innerhalb eines größeren Temperaturbereichs mit Erfolg durchgeführt werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen -200C und dem Siedepunkt der Mischung, vorzugsweise bei 0 bis 1000C.
Die Umsetzung wird bevorzugt unter Normaldruck durchgeführt, jedoch kann auch bei Über- oder Unterdruck gearbeitet werden.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man im allgemeinen pro Mol desi bejfrreff endenPhosphor säur emonoesterdihalogenids zwei Mol Thiophanol ein; jedöeh kann letzteres auch im Oberschuß angewendet wurden. : -
Weiterhin wird das Phosphorsäure«onoeeterdihälogenid zweckmäßig bei den oben angegebenen Temperaturen unter Rühren zu der lösung
oder Suspension des betreffenden Thiophenols (bzw. des entsprechenden Phenolate) getropft. Dabei ist - weil die Umsetzung meist''*m£x mehr oder minder stark positiver Wärmetönung verläuft - oftmals ' eine äußere Kühlung der. Mischung notwendig. Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Reaktionsgemisch nach Vereinigung der Ausgangskomponenten zur Vervollständigung der Umsetzung noch längere Zeit (1 bis 5 Stunden oder über Nacht) gegebenenfalls unter Erwärmen zu rühren, !fen erhält in diesem Palle die Verfahrensprodukte mit besonders guten Ausbeuten sowie in hervorragender Reinheit.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erlägt nach prinzipiell bekannten Methoden durch Ausgießen des Ansatzes in Wasser, Waschen • und Trocknen der organischen Phase, Abdestillieren des Lösungsmittels und - soweit möglich - fraktionierte Destillation des Rückstandes unter vermindertem Druck.
Die verfahrensgemäß erhältlichen Dithiolphosphorsäuretriester fallen entweder in Form kristalliner Verbildingen mit scharfem Schmelzpunkt an, die sich durch Umkristallisieren aus den gebräuchlichen Lösungsmitteln leicht weiterreinigen lassen oder sie stellen farblose bis gelbe öle dar, welche zum Seil unter stark vermindertem Druck ohne Zersetzung destilliert werden kön- Wim* Sofern dies nicht mfcglich ist, kann, man die erfindungagemäß erhältlichen Verbindungen zwecks Reinigung "andestillieren*, d.h.
909814 /1163 c; r ; bad ork^nal
-_y H93736
durch längeres Erhitzen unter .vermindertem Druck auf schwach bis mäßig erhöhte Temperaturen von den letzten flüchtigen Verunreinigungen befreien.
en . ■'.■.■".
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können u.a. die folgenden Verbindungen erhalten werden:
O-Äthyl-, -n-Propyl- und -n-Butyl-S,S-dipheny1-, O-Äthyl-, n-Propyl- und -n-Butyl-3,S-di.(2-bzw. 4-methyl-phenyl)-f O-Äthyl-, -Isopropyl-S,S-di(4-chlorphenyl-)-, O-Äthyl-S tS-di(4-methoxyphiMiyl)-,| O-Allyl-S.S-diphenyl-, 0-Äthyl-S,S-di(2,4-dichlorphenyl)-, O-Äthyl-S,S-di(4-nitrophenyl)-, O-Isopropyl-S.S-diphenyl- und 0-Isopropyl-S,S-di-^^-methylphenyl)di thiophosphorsäureester.
¥ie bereits erwähnt:,, besitzen die Verfahrensprodukte eine starke fungitoxische Wirkemnkeit. gegen eine Reihe von pilzlichen Krankheitserregent» Aufgrund dieser Tatsache sowie im Hinblick darauf ihre geringe Warrablütertoxizität sind sie daher zur Bekämpfung unerwünschten Pilzwachstums besonders geeignet, wobei die gute Verträglichkeit für höhere Pflanzen ihren Einsatz gegen Pilzkrank- " heiten besonders begünstigt. Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen können als fungitoxische Mittel im Pflanzenschutz gegen Pilze der verschiedensten Klassen, z.B. Archimyceten, Phycqmyceten,. Ascomyceten, Basidiomyceten und Fungi imperfecti, angewendet werden.
Besonders bewährt haben sich die Verfahrehsprodukte jedoch bei der Bekämpfung voll Reiskrankheiten, da sie eine vorzügliche Le A 9558
9098 H^lW^ ^ BAD
IF
U93736
"" - 8 - und !curative Wirkung gegen Piricularia oryzae an Reis besitzen.
Bei der Anwendung als fungi toxisches Mittel kann man die erfindungsgeiÄß herstellbaren Wirkstoffe entweder einzeln oder in Kombination untereinander zum Einsatz bringen. Ferner ist eine Mischung mit anderen Pflanzenschutzmitteln, wie Fungiziden, Herbiziden, Insektiziden und Bakteriziden möglich.
Je nach ihr·« Anwendung·zweck können die neuen Wirkstoff· In di· üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulat·. Dl··· werden in bekannter Weise hergestellt, t. B. durch Verstrecken der Wirkstoff· alt Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Falle der Benutzung von Wasser als Verdünnungsmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslöaungsmittel verwendet werden können (vgl. Agricultural Chemicals, Mars 1960, Seit· 35-38). Als Hilfestoffe kommen im wesentlichen Infrag·s Lösungsmittel, wie Aromaten (z.B. Xylol , Benzol), chlorierte Aromaten (z.B. Chlorbeneole ), Paraffine (z.B. Erdölfraktionen ), Alkohole (z.B. Methanol , Butanol), Amine und Aainderivate (z.B. Äthanolamin , Dimethylformamid) und Wasser; Trägeretoff·, wie natürlich· Gesteinemehle (z.B. Kaolin« , Tonerden, Talkum, Kreide ) und synthetische Gesteinsmehl· (z.B. hoohdlsperse Kieselsäure ,
Le A 9558
BAD" ORtGtNAL
909814/1163
Silikat·); SMolgl#c«itt*lf wi· nichtionogene und anionisch« Emulgatoren {s. B. Polyoxyäthylen-Pettaäure-Eeter , Polyoxyäthylen-fettelkohal-Äther, Allcylaulfonete und Arylsulfonate) und Dispergiermittel, w±# Lignin j Sulfitablaugen und ftethylcelluii
Si· »rf 1 ndungageKäSen Wirke toff β tonnen in den Formulierungen in Miaohung m±% «nd«ren peJcannten Wirkstoffe vorliegen.
rorsuliernn^B- «nthaXten im allgemeinen ewiachen 0,1 und ' Gewiohteproient WirketoXf^ ronugeweiee zwischen 0,5 und 90* Die Anwendung äer ¥erfahrensprpdukte bzw. ihrer Aufarbeitungen als fungitoxische Äittel geschieht in üblicher Weise, z.B. durch Bespritzen, Verstreuen, Besprühen, Vernebeln. OeT aktive Wirkstoff kommt dabei je nach Verwendungszweck in einer Konzentration von 0,2 bis 0,001 # zur Anwendung. Dieser Konzentrationsbereich kann jedoch in besonderen Fällen auch über- oder unterschritten werden.
Die hervorragende fungitoxische Wirkung der erfindungsgemäß herstellbaren S,S—diphenyldithiolphoephorsäuretriester sowie ihre eindeutige Überlegenheit im Vergleich zu analog gebauten Produkten dee Standes der Technik geht aus den folgenden Versuchsergeb— nissen hervorr
Le A 9558
BAD -
Sei spiel *
Piricularia-Test / flüssige Wirkst off Zubereitung
Lösungsmittels 1 Gewichtsteiler Aceton * ■ .
Dispergiermittels Q,05 Gewichtsteile Eatrium-Oleat
andere Zusatzes 0,2 Gewicht steile Gelatine
Wassers 98,75 Gewicht steile
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonsentratian.
in der Spritzflüssigkeit nötige Wirkstoff »enge «it der aa-
■ ■ gegebenen Menge des Lösungsmittels und verdünnt das Konzentrat mit der angegebenen Menge Wasser, das die genanntem Zusätze enthält.
Mit der Spritzflüssigkeit bespritzt man 30 etwa 14 Tager aXte, Reispflanzen bis zur !Tropfnässe. Die Pflanzen, verbleiben bis zum Abtrocknen in einem Gewächshaus bei Temperaturen von 22 bis 24°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 70 £. Danach werden sie mit einer wässrigen Suspension von 100 bis 200 000 Sporen/ml von Piricularia oryzae inokuliert und in einem Raum bei 24 - 26 0C und 100 £ relativer Luftfeuchtigkeit aufgestellt·
5 Tage nach der Inokulation wird der Befall bei allen zur Zeit der Inokulation, vorhandenen Blättern in Prozent der unbehandelten, aber ebenfalls inokulierten Kontrollpflanzen be-■timmt. 0 i* bedeutet keinen Befall, 100 3* bedeutet, daß
.-■"■■ ■ .. ·
Befall ^nau so. hoch ist wie bei den Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabel]^ hervors
^ 9098U/1163 BAD
H93736
■■-. 11 w
Prüf ung auf kurative Wirkung
Bei de« vorstehend beschriebenen iest mit flüssiger Wirkstoff zubereitung wird neben der protektiven auch die kurative Wirkung der Verfahrensprodukte ermittelt. Die Prüfung auf kurative Wirkung weicht in gewissen Punkten von. dem oben beschriebenen Tee tverfahren, das nur eine Aussage über den protektiven Effekt liefert, insofern ale die Wirkstoffe nicht vor^ sondern erst 16 Stunden nach der Inokulation appiziert werden· Substanzen, die bei dieser Art der Versuchsdurchführung eine Wirkung zeigen, sind in der Lage, den Pilz nach der Infektion abzutöten und dadurch kurativ zu wirken· Die folgenden Beispiele 'vermitteln einen Oberblick-über das beanspruchte Verfahren:
J** X 9558
.'■ :■■■■■-:&%'...-".«■%%&
909 8
Tab e 1 1 e
(Piricularia-Test)
(flüssige Wirkstoffzubereitung)
Wirkstoff (Konstitution)
Befall in f> des Befalle der unbehandelten Kontrolle bei einer Wirketoffkonzentratlon (in i>) von "
0.05 0.025 0.01 0.005 0.001
It
pr. O cur. O 0 0
0 11
75
0 η
% )2
pr. O cur. O 0 0
14
0 tt
C2H5O-P(S-/
2H5
0 η
CH.
pr. 0
pr. 0 cur. 0
O
H
CH3 P pr. 0
cur.25
n-C J3H7O-P(S-
0
It
pr.=
cur·=
1>2 ?rr P
ic, rHi^O—P I S— i protektive Wirkung
curative Wirkung
Es bedeutet:
te A 9558
0 0
0
.15
4/1163
? ö g ί ä BAD
Wirkstoff (Konstitution)· Tabelle
(Pirieitlaria-Test)
(flüssige Wirkstoff zubereitung)
Befall in # des Befalls der unbehandelten Kontrolle bei einer Wirkstoff konzentration (in *£)■ von . 0,05 Q, 025 0,01 0,005 0,001
O
η
0
η
pr. cur
pr
OH
0
κ
pr. cur.
(C2H5)2lf-PC-S-f n-,i ·> d ^2/
(bekanntes Yergleicitspräparat)
0 O 0 3
0 0
0 0 O 25
pr. Q
75
O O 28
13
Bs bedeuten: pr. =
protektive Wirkung Wirkung
Im k 9558
BAD
H93736
Beispiel T
110 g (t MoI) Thiophenol werden in 800 ecm Benzol gelöst. Zu ame Lösung fügt man unter Rühren eine Natriummethylatlösung, · die 1 KoI Natrium gelöst enthält* .Anschließend werden unter weiterem Rühren bei 5 Ms 1O0C 82 g (0,5 Mol) Q-Äthylphosphorsäureesterdiehlorid zum Seaktionegemiseh getropft. Haan iiatlt letzteres noch drei S-^unden Ijei der angegebene© femperatur* gießt die Mischung dann in 400 ecm Biswasser und wäscht sie noch zweimal mit je 300 ecm Yasser. Danach wird die Benzollösung über natriumsulfat getrocknet. Bei der anschließenden fraktionierten Destillation erhält man nach Verdampfen des Bösxmgsmittels 108 g (70 # der Theorie) O-lthyl^S^S-diphenyl-dithiolphosphorsäureeeter vom Kp, 0t0f 0
Beispiel 2
a) Eine Lösung von 44 g (ö,4 Mol) fbiopfcenol in 100 ecm Benzol wird mit einer 0,4 Mol Katrium enthaltenden Hatrium-Meihylatlösung neutralisiert. Sach Abdestillieren des Lösungsmittels suspendiert man das hinterbleibende Hatriumthiophenolat in 200 ecm Benzol und tropft zu dieser Suspension, bei 0 bis 50C 35*4 g (0,2 KoI) O-n-Propylphosphorsäureesterdichlorid .
9 0 St 14 /11 61 BAD ORKSHNAL
. ,1493731
Anschließend wird das Reaktionsgemische noch 3 Stunden bei 500C gerührt, nach dem Abkühlen auf Haumtemperatur mit *asser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Man verdampft das Lösungsmittel unter vermindertem Druck und erhält als Rückstand ■ 28 g (43,3 i> der Theorie) des O-n-Propyl-S.S-diphenyl-dithiolphösphorsäureesters.
Analyse; bor. Ps 9,58 #; S: 19,76;
«ef. B: 9*35 96; Si 19,70,; .
b) 220 (2,0'MolhiPhio,phenol.werdeni wie unter Beispiel 2a) be- =
* schrieben, in "das. entsprechende Natriumthiophenolat über- .
führt. Das trockene Salz suspendiert man in 500 ecm Acetonitril, versetzt diese Suspension bei O .bis 1O0S; tropfenweise mit 177 g (1,0-■ Mol·}.' O-n^Eropylpltospliorsäureesterdichlorid. Die Umsetzung . verläuft mitj positiver >ärmetö333mg..Das Reaktionsgemis ch wird noch einige Zeit bei: Raumtemperatur-nachgerührt und anschließend in ; Wasser gegossen. Das ausgeschiedene OeI nimmt man in Be na θ l· auf r. wäscht die benzolische lösung mit Wasser und trocknet sie über Natriumsulfat. Danach wird das Lösungsmittel unter vermindertem.
I .-VTji. *♦ *- . * τ-1 ,
Druck abdestilliert. Die letzten ,flüchtigen Anteile entfernt man bei 1000C Badtemperatur und 1-.,3,JTorr und erhält den O-n-Propyl-S ,S-diph«nylrdithiolp^Qep_ho:rs^äiirees:te.r in iorm Die Äus.ttefste-i beiträgt- 2^2.1, g. {68 ^1 der: Theorie.)» . ^ ^.:;:.i ■■ »■£, -r/. *·.-
Analyse; ber. P: 9,58 $>\ S: 19,76 $;
Le a 9558
H93736
Beispiel 3
Man überführt 110 g (1,0 Mol) Thiophenol wie üblich in das entsprechende Natriumsalz. Dqs trockene Thiophenolat wird in 500 com Acetonitril suspendiert und die Suspension wie in Beispiel 2b) beschrieben mit 95,5 g O-n-Butylphosphorsäureesterdichlorid umgesetzt. Anschließend rührt man das Reaktionsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur, löst nach dem Eingießen der Mischung in Wasser das abgeschiedene Öl in Benzol, wäscht die Benzollösung mit Wasser bis zur neutralen Reaktion und trocknet sie. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels und Entfernen aller flüchtigen An- . teile bei einer Badtemperatur von 1500C und einem Druck von 1 Torr werden 120,5 g (71,3 # der Theorie) des O-n-Butyl-S,S-diphenyldithiolphosphorsäureesters als hellgelbes öl mit dem Brechungsindex n2^ 1,5965 erhalten.
Analyse; ber. P; 9,18 %; S? 18,94 #
gef. P: 9,30 #; Ss 19,30 %
Nach dem oben beschriebenen Verfahren können folgende Verbindungen hergestellt werden:
Konstitution
C2H5O-P(SH )'™ih C3H5O-P(S-
Ausbeute Physikalische Eigensch. 1,6067
der Theorie) (Brechungsindex
bezw. Schmelzpunkt)
1,6078
67 «26
nD
58 r,26
Le A 9558
909814/1163
BAD
Konstitution
Ausbeute (°/o der Theorie)
Physikalische Eigensch. (Brechungsindex bezw. Schmelzpunkt)
n2 D 6 1,5993
CH,
CH
n2 D 6 1,5860
Il
C2H5O-P(S-
-OCH
68,2
n26 1,6152 D
OCH3)
73,0
n26 1,6088
Le A 9558
Konstitution
Ausbeute
der Theorie)
Physikalische Eigensch. (Brechungsindex bzw. Schmelzpunkt
It
1-C3H7O-P(S-[J )2 79,6
O CH
Il
0
η
Cl-CH0-CH0-O-P(S-f
69,2
71,9
1,5946 1,6178 1,6281
Il
CH,
Il
01,C-CHp-O-
42,9
)2 56,2
CH
Beispiel 4
Fp.: 90 bis 920C
145 g (1 Mol) 4-Chlorthiophenol werden in 400 ecm Benzol gelöst. Zu dieser Lösung fügt man unter Rühren eine Natriumäthylatlösung, die 1 Mol Natrium enthält, tropft anschließend unter weiterem
Le A 9558
909814/1163
H93736
Rühren bei 10 bis 150C 82 g (0,5 Mol) O-Äthylphosphorsäureester-dichlorid zum Reaktionsgemisch, rührt letzteres noch 2 Stunden bei der angegebenen Temperatur und gießt es dann in 300 ecm Eiswasser. Die benzolische Lösung wird noch einmal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man als Rückstand ein öliges Rohprodukt, das sehr schnell kristallin erstarrt. Man isoliert 105 g (55 $> der Theorie) 0-Äthyl-S,S-bis(4-chlor-phenyl)-di- ■■+ thiophosphorsäureester vom Pp. 710C.
Beispiel 5
1-0,IL7O-P (S-
Zu der Lösung von 145 g (1 Mol) 4-Chlorthiophenol in 600 cc Benzol fügt man 1 Mol Natriummethylat, versetzt sie anschließend unter Rühren tropfenweise bei 15 bis 20° mit 89 g O-Isopr.opylphosphorsäureesterdichlorid, rührt das Reaktionsgemisch danach noch λ 2 Stunden bei der angegebenen Temperatur und gießt es dann in 400 ecm Siswasser. Nach mehrmaligem Waschen der Benzollösung mit Wasser wird diese über Natriumsulfat getrocknet und schließlich das Lösungsmittel abdestilliert. Man erhält 123 g (63 $> der Theorie) 0-Isopropyl-S,S-bis(4-chlorphenyl)dithiolphosphorsäureester vom Fp. 520C.
Le A 9558
9098U/1163
ho
Beispiel 6
O C2H5O-P(S-
Man löst 180 g (1 Mol) 4-Nitrothiophenol-natrium in 400 ecm Acetonitril, fügt zu dieser Lösung unter Rühren bei 20 C 82 g (0,5 Mol) O-Athylphosphorsäureesterdichlorid, rührt das Reaktionsgemisch anschließend noch 2 Stunden bei Zimmertemperatur und arbeitet es dann in der schon mehrfach beschriebenen Weise auf. Es werden so 155 g (77 $ der Theorie) 0-ÄthylrS,S-bis(4-nitrophenyl)dithiol-phosphorsäureester vom Pp. 1060C erhalten.
Beispiel 7
Eine Lösung von 55 g (0,5 Mol) Thiophenol in 400 ecm 0,5 Mol Natrium enthaltendem Äthanol wird tropfenweise bei 0 bis 100C mit 40,75 g (0,25 Mol) O-Athylphosphorsäureesterdichlorid versetzt und anschließend über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Danach gießt man das Reaktionsgemisch in Wasser, nimmt das abgeschiedene öl in Benzol auf, wäscht die Benzollösung mit Wasser bis zur neutralen Reaktion und trocknet die organische Ehase über Natriumsulfat, Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels hinterbleiben 51,5 g (60,9 % der Theorie) des O-Äthyl-S.S-diphenyl-dithiolphosphorsäureesters, der identisch mit der gemäß Beispiel 1 erhältlichen Verbindung gleicher Konstitution ist. Le A 9558
9098U/1163
Beispiel
55 g (0,5 g MoI) Thiophenol werden zusammen mit 56 g (0,55 MoI) wasserfreiem Triäthylamin in 400 ecm Benzol gelöst. Bei 0 bis 100C tropft man zu dieser Lösung 44 g (0,25 Mol) O-n-Propylphosphorsäureesterdichlorid. Die anschließende Reaktion verläuft exotherm. Nach kurzem Rühren der Mischung bei Raumtemperatur wird das ausgeschiedene Triäthylammoniumhydrochlorid abfiltriert, das Filtrat mit Wasser gewaschen, die organische Phase getrocknet und eingedampft. Als Rückstand hinterbleiben 58 g (65,9 # der Theorie) des O-n-iropyl-S^rdiphenyl-dithiolphosphorsäureesters. Die Verbindung ist identisch mit der gemäß Beispiel 2 erhältlichen.
Le A 9558

Claims (1)

  1. H93736
    Patentansprüche;
    1) Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsäuretriestem, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphorsäuremonoesterdihalogenide der Formel
    2/al RO-P'
    in der R für einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Halogenalkylreafc ψ steht und Hai ein Halogenatom bedeutet mit Thiophenolen der allgemeinen Formel
    worin R1 ein Halogenatom, eine Nitro-, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet und η den Wert null, 1 oder 2 hat, in Gegenwart von Säurebindemitteln umsetzt.
    |2) S,S-Diphenyl-dithiolphosphorsäuretriester der allgemeinen Formel
    in der R, R1 und η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen.
    3) Fungitoxiiche Mittel bestehend aus oder enthaltend S,S-Diphenyl dithiolphosphorsäuretriester gemäß Anspruch
    Le A 9558
    9 0 9 814/1163
    4) Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen, dadurch gekennzeichnet, daß man SjS-DiphenyldithiolphQSphorsäuretriester gemäß Anspruch 2 verwendet.
    5) Verfahren zur Herstellung von fungitoxischen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man S,S-Diphenyldithiolphosphor8äuretriester gemäß Anspruch 2 als Wirkstoffe verwendet.
    9 0.9814/1163
    0BlGlMAL
DE19651493736 1965-08-26 1965-08-26 Dithiolphosphorsäuretriester, deren Herstellung und Verwendung Expired DE1493736C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0046992 1965-08-26
DEF0046992 1965-08-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1493736A1 true DE1493736A1 (de) 1969-04-03
DE1493736B2 DE1493736B2 (de) 1973-01-18
DE1493736C DE1493736C (de) 1973-08-09

Family

ID=

Cited By (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009040397A1 (en) 2007-09-26 2009-04-02 Basf Se Ternary fungicidal compositions comprising boscalid and chlorothalonil
EP2132989A2 (de) 2005-06-09 2009-12-16 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2220939A2 (de) 2003-10-10 2010-08-25 Bayer CropScience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2255650A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2258177A2 (de) 2006-12-15 2010-12-08 Rohm and Haas Company Mischungen mit 1-Methylcyclopropen
WO2011006603A2 (de) 2009-07-16 2011-01-20 Bayer Cropscience Ag Synergistische wirkstoffkombinationen mit phenyltriazolen
WO2011026796A1 (en) 2009-09-01 2011-03-10 Basf Se Synergistic fungicidal mixtures comprising lactylates and method for combating phytopathogenic fungi
EP2319313A2 (de) 2004-10-12 2011-05-11 Bayer CropScience AG Fungizide Wirkstoffkombinationen enthaltend Fluoxastrobin und ein weiters Fungizid
EP2356906A1 (de) 2003-10-23 2011-08-17 Bayer Cropscience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2392662A2 (de) 2007-04-23 2011-12-07 Basf Se Pflanzenproduktivitätserhöhung durch Kombination chemischer Wirkstoffe mit transgenen Modifikationen
WO2012084670A1 (en) 2010-12-20 2012-06-28 Basf Se Pesticidal active mixtures comprising pyrazole compounds
EP2481284A2 (de) 2011-01-27 2012-08-01 Basf Se Pestizidgemische
WO2012127009A1 (en) 2011-03-23 2012-09-27 Basf Se Compositions containing polymeric, ionic compounds comprising imidazolium groups
WO2013030338A2 (en) 2011-09-02 2013-03-07 Basf Se Agricultural mixtures comprising arylquinazolinone compounds
WO2013189801A1 (en) 2012-06-20 2013-12-27 Basf Se Pyrazole compound and pesticidal mixtures comprising a pyrazole compound
WO2014056780A1 (en) 2012-10-12 2014-04-17 Basf Se A method for combating phytopathogenic harmful microbes on cultivated plants or plant propagation material
WO2014095994A1 (en) 2012-12-20 2014-06-26 Basf Se Compositions comprising a triazole compound
EP2783569A1 (de) 2013-03-28 2014-10-01 Basf Se Zusammensetzungen mit einer Triazol-Verbindung
EP2835052A1 (de) 2013-08-07 2015-02-11 Basf Se Fungizide Mischungen mit Pyrimidinfungiziden
WO2015036059A1 (en) 2013-09-16 2015-03-19 Basf Se Fungicidal pyrimidine compounds
WO2015036058A1 (en) 2013-09-16 2015-03-19 Basf Se Fungicidal pyrimidine compounds
EP2910126A1 (de) 2015-05-05 2015-08-26 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen mit insektiziden eigenschaften
EP2979549A1 (de) 2014-07-31 2016-02-03 Basf Se Verfahren zur verbesserung der gesundheit einer pflanze
DE102007045920B4 (de) 2007-09-26 2018-07-05 Bayer Intellectual Property Gmbh Synergistische Wirkstoffkombinationen
US10899932B2 (en) 2014-10-24 2021-01-26 Basf Se Non-amphoteric, quaternisable and water-soluble polymers for modifying the surface charge of solid particles

Cited By (71)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2229815A2 (de) 2003-10-10 2010-09-22 Bayer CropScience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2220939A2 (de) 2003-10-10 2010-08-25 Bayer CropScience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2220940A2 (de) 2003-10-10 2010-08-25 Bayer CropScience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2220935A2 (de) 2003-10-10 2010-08-25 Bayer CropScience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2220936A2 (de) 2003-10-10 2010-08-25 Bayer CropScience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2220938A2 (de) 2003-10-10 2010-08-25 Bayer CropScience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2220937A2 (de) 2003-10-10 2010-08-25 Bayer CropScience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
US9844220B2 (en) 2003-10-10 2017-12-19 Fmc Corporation Synergistic fungicidal active substance combinations
US9049867B2 (en) 2003-10-10 2015-06-09 Bayer Intellectual Property Gmbh Synergistic fungicidal active substance combinations
EP2796043A1 (de) 2003-10-23 2014-10-29 Bayer CropScience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2364592A1 (de) 2003-10-23 2011-09-14 Bayer Cropscience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2356905A1 (de) 2003-10-23 2011-08-17 Bayer Cropscience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2356906A1 (de) 2003-10-23 2011-08-17 Bayer Cropscience AG Synergistische fungizide Wirkstoffkombinationen
EP2319313A2 (de) 2004-10-12 2011-05-11 Bayer CropScience AG Fungizide Wirkstoffkombinationen enthaltend Fluoxastrobin und ein weiters Fungizid
EP2260711A2 (de) 2005-06-09 2010-12-15 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2258198A1 (de) 2005-06-09 2010-12-08 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255647A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255654A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255644A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255646A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255653A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255659A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255651A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255657A1 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255645A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255652A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255648A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255655A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255649A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2258197A1 (de) 2005-06-09 2010-12-08 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2258196A2 (de) 2005-06-09 2010-12-08 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2253212A1 (de) 2005-06-09 2010-11-24 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2260710A1 (de) 2005-06-09 2010-12-15 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2260709A1 (de) 2005-06-09 2010-12-15 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255656A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2263462A1 (de) 2005-06-09 2010-12-22 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2263463A1 (de) 2005-06-09 2010-12-22 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2269460A1 (de) 2005-06-09 2011-01-05 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2272368A1 (de) 2005-06-09 2011-01-12 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2272369A1 (de) 2005-06-09 2011-01-12 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2279664A1 (de) 2005-06-09 2011-02-02 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2253213A1 (de) 2005-06-09 2010-11-24 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255650A2 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2132989A2 (de) 2005-06-09 2009-12-16 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2255658A1 (de) 2005-06-09 2010-12-01 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2253210A1 (de) 2005-06-09 2010-11-24 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2253211A1 (de) 2005-06-09 2010-11-24 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen
EP2258177A2 (de) 2006-12-15 2010-12-08 Rohm and Haas Company Mischungen mit 1-Methylcyclopropen
EP2392662A2 (de) 2007-04-23 2011-12-07 Basf Se Pflanzenproduktivitätserhöhung durch Kombination chemischer Wirkstoffe mit transgenen Modifikationen
WO2009040397A1 (en) 2007-09-26 2009-04-02 Basf Se Ternary fungicidal compositions comprising boscalid and chlorothalonil
DE102007045920B4 (de) 2007-09-26 2018-07-05 Bayer Intellectual Property Gmbh Synergistische Wirkstoffkombinationen
WO2011006603A2 (de) 2009-07-16 2011-01-20 Bayer Cropscience Ag Synergistische wirkstoffkombinationen mit phenyltriazolen
WO2011026796A1 (en) 2009-09-01 2011-03-10 Basf Se Synergistic fungicidal mixtures comprising lactylates and method for combating phytopathogenic fungi
WO2012084670A1 (en) 2010-12-20 2012-06-28 Basf Se Pesticidal active mixtures comprising pyrazole compounds
EP2481284A2 (de) 2011-01-27 2012-08-01 Basf Se Pestizidgemische
WO2012127009A1 (en) 2011-03-23 2012-09-27 Basf Se Compositions containing polymeric, ionic compounds comprising imidazolium groups
EP3378313A1 (de) 2011-03-23 2018-09-26 Basf Se Zusammensetzungen mit polymeren, ionischen verbindungen mit imidazoliumgruppen
WO2013030338A2 (en) 2011-09-02 2013-03-07 Basf Se Agricultural mixtures comprising arylquinazolinone compounds
WO2013189801A1 (en) 2012-06-20 2013-12-27 Basf Se Pyrazole compound and pesticidal mixtures comprising a pyrazole compound
EP3646731A1 (de) 2012-06-20 2020-05-06 Basf Se Pestizidmischungen, eine pyrazolverbindung umfassend
EP3300602A1 (de) 2012-06-20 2018-04-04 Basf Se Pestizidmischungen mit einer pyrazolverbindung
WO2014056780A1 (en) 2012-10-12 2014-04-17 Basf Se A method for combating phytopathogenic harmful microbes on cultivated plants or plant propagation material
WO2014095994A1 (en) 2012-12-20 2014-06-26 Basf Se Compositions comprising a triazole compound
EP3498098A1 (de) 2012-12-20 2019-06-19 BASF Agro B.V. Zusammensetzungen enthaltend eine triazol-verbindung
EP2783569A1 (de) 2013-03-28 2014-10-01 Basf Se Zusammensetzungen mit einer Triazol-Verbindung
EP2835052A1 (de) 2013-08-07 2015-02-11 Basf Se Fungizide Mischungen mit Pyrimidinfungiziden
WO2015036058A1 (en) 2013-09-16 2015-03-19 Basf Se Fungicidal pyrimidine compounds
WO2015036059A1 (en) 2013-09-16 2015-03-19 Basf Se Fungicidal pyrimidine compounds
EP2979549A1 (de) 2014-07-31 2016-02-03 Basf Se Verfahren zur verbesserung der gesundheit einer pflanze
US10899932B2 (en) 2014-10-24 2021-01-26 Basf Se Non-amphoteric, quaternisable and water-soluble polymers for modifying the surface charge of solid particles
EP2910126A1 (de) 2015-05-05 2015-08-26 Bayer CropScience AG Wirkstoffkombinationen mit insektiziden eigenschaften

Also Published As

Publication number Publication date
GB1083377A (en) 1967-09-13
US3499951A (en) 1970-03-10
AT257658B (de) 1967-10-25
IL26097A (en) 1970-01-29
BE686048A (de) 1967-02-27
DE1493736B2 (de) 1973-01-18
NL6611860A (de) 1967-02-27
DK116557B (da) 1970-01-19
NL149180B (nl) 1976-04-15
CH485776A (de) 1970-02-15
FR1500980A (fr) 1967-11-10
ES330601A1 (es) 1967-06-16
AT263453B (de) 1968-07-25
US3629411A (en) 1971-12-21
CY542A (en) 1970-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH619449A5 (de)
DE1089376B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern bzw. Thiophosphonsaeureestern
DE2201062A1 (de) N-alkoxycarbonyl- bzw. n-alkylthiocarbonyl-2-(2'-thienyl)-benzimidazole, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide
DE1768399C3 (de) O-Alkyl-O-aryl-thiolphosphorsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende insektizide und akarizide Mittel
DE1493736A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeuretriestern
DE1493736C (de) Dithiolphosphorsäuretriester, deren Herstellung und Verwendung
DE2010119A1 (de) 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäureamido-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zur Regulierung des Pflanzenwachstums
DE1593873C3 (de) Chloralkyl-dithiolphosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie ihre Verwendung als Fungizide
DE2320371A1 (de) Thiophosphonsaeureester
DE2049814C3 (de) O,O-Dialkyl-S-Phenyl-dithiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE1136328B (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeureestern
DE2022494A1 (de) Fungizide Mittel
CH521381A (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsäureestern
DE1942561B2 (de) Pyrazolo-(thiono)-phosphor(phosphon)-saeureester, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende mittel
CH507302A (de) Verfahren zur Herstellung von Thiolphosphorsäure-O-halogenalkyl-S-aryl- bzw. -aralkyl-diester-amiden
DE1793188C3 (de) O-Alkyl-0-phenyl-thiolphosphorsäureester, Verfahren zu Ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel
DE1300935B (de) S, S-Diphenyldithiolphosphorsaeuretriester und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH533136A (de) Verfahren zur Herstellung von Chloralkyl-thiophosphorsäureester-amiden
DE1518898A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiol- bzw. Dithiolphosphorsaeureestern
DE1192202B (de) Verfahren zur Herstellung von (Thiono) Phosphor-(on, in)-saeureestern
DE1193036B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphor-, Phosphon-, Phosphin- bzw. Thiophosphor-, -phosphon-, -phosphinsaeureestern
DE1768040A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bromalkyl-(di)-thiol-phosphorsaeureestern
DE1618416A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeuretriestern
DE2118470A1 (en) S-phenyl-s-alkyl-o-alkyl-dithiophosphoric acid esters - prepd by reaction of s-phenyl-o-alkyl-thiophosphoric acid chloride with mercap
EP0110243A1 (de) Pyrano-pyrazol-Derivate

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977