DE1492308A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Waermebehandlung von in dichten Behaeltern enthaltenen Erzeugnissen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Waermebehandlung von in dichten Behaeltern enthaltenen Erzeugnissen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1492308A1 DE1492308A1 DE19641492308 DE1492308A DE1492308A1 DE 1492308 A1 DE1492308 A1 DE 1492308A1 DE 19641492308 DE19641492308 DE 19641492308 DE 1492308 A DE1492308 A DE 1492308A DE 1492308 A1 DE1492308 A1 DE 1492308A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- treatment
- chamber
- pressure
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/02—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
- A23L3/04—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors
- A23L3/045—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors transported in a hydrostatic chamber
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
1492308 Andrej«wski A Honk· Patentanwalt·
• ... ' Diplom-Ingenieur
Anwalttakte: 22 215/Jn-s Dr..|ng. Manfred Honke
Essen, den 19. Mai I969 Kattwigsr StraB· 36
Patentanmeldung
Pierre Carvallo,
24, Villa Dupont,
Paris / Prankreich
Pierre Carvallo,
24, Villa Dupont,
Paris / Prankreich
"Verfahren zur kontinuierlichen V/ärmebehandlung
von in dichten Behältern enthaltenen Erzeugnissen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Wärnebehandlung von in dichten Behältern enthaltenen
Erzeugnissen, bei welchem die gefüllten Behälter, in einer endlosen Fördereinrichtung angeordnet, wenigstens eine mittels
von der Ferderelnrichtung durchlaufener hydraulischer Dichtungen auf einen bestimmten Druok gehaltene Behandlungskammer
durchlaufen. Derartige Verfahren sind bekannt (vgl. Deutsche
909850/1367
Patentschrift 619 166, 1 112 689, 863 164 und DAS 1 020 854).
Bei diesem bekannten Verfahren und den Einrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren sind als hydraulische Dichtungen einer
oder mehreren Behandlungskammern vorgeschaltete und nachgeschaltete Steigrohre vorgesehen, durch welche die endlose Fördereinrichtung
über die Behandlungskammer oder Behandlungskammern umlaufend geführt ist. So ist es bekannt (vergl. deutsche
Patentschrift 619 I66), zwischen den hydraulischen Dichtungen
eine als Kochraum und eine daran über eine Schleuse angeschlossene
als Kühlraum dienende Behandlungskammer anzuordnen. Zumeist ist es jedoch üblich (vergl. DAS 1 020 854 und deutsche Patentschrift
1 112 689)1 in den eigentlichen Behandlungsraum Dampf einzuführen, der die Flüssigkeit aus diesem verdrängt und in
mit überlaufeinrichtungen versehene Steigrohre treibt. Bei Einrichtungen
zur Pasteurisierung oder Sterilisierung von in Gefäßen beliebiger Form und Art enthaltenen Erzeugnissen ist es
ferner bekannt (vergl. deutsche Patentschrift 862 705)» ein endloses Fördermittel in einer horizontalen Ebene zickzackförmig
hin und her durch Behandlungskammern zu führen. Bei einer anderen Vorrichtung zur Wärmebehandlung ist vorgeschlagen (vergl.
deutsche Patentschrift 1 1J51 497)» eine Kühlkammer vorzusehen,
in der kaltes Wasser mit feinen Strahlen versprüht wird.
Nachteilig bei allen bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren ist, daß der in den Behandlungskammern
herrschende Druck abhängig 1st von der Höhe der als hydraulische Dichtungen dienenden Steigrohre. Auoh die in der
betreffenden Behandlungskammer herrschende Temperatur hängt wiederum vom Druck ab. Das führt einerseits zu nachteilig großen
Behandlungszeiten und andererseits dazu, dafl während der Erwär-
909850/1367
Patentanwälte Dr. W. Andrefewslrf, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
mung des in den dichten Behältern befindlichen Behandlungsgutes
der Innendruck der Behälter größer wird als der äußere Druck, so daß Behälter und Verschlüsse erforderlich sind, welche die
durch den inneren überdruck erzeugten Beanspruchungen aufnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, bei denen
mit Behältern und zugeordneten Verschlüssen gearbeitet werden kann, welche einen inneren überdruck nicht oder nicht genügend
aushalten, um eine Behandlung mit den bekannten Verfahren zuzulassen, wobei ferner eine Verkürzung der Behandlungszeit erztelbar
ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen 'Wärmebehandlung
von in dichten Behältern enthaltenen Erzeugnissen, bei welchem die gefüllten Behälter in einer endlosen Fördereinrichtung
angeordnet wenigstens eine mittels von der Fördereinrichtung durchlaufener hydraulischer Dichtungen auf einem bestimmten
Druck gehaltene Behandlungskammer durchlaufen. Die Erfindung besteht darin, daß die vom Behandlungsgut zu durchlaufende,
eine Flüssigkeit mit der für die Behandlung erforderlichen Temperatur enthaltene Behandlungskammer mit Hilfe eines
gasförmigen Mediums in ihrer gesamten Ausdehnung auf einen konstanten, den Dampfdruck der Behandlungsflüssigkeit bei Behandlungstemperatur
übersteigenden Druck gehalten wird, in dem der Druck des gasförmigen Mediums durch den Flüssigkeitsdruck in wenigstens
einer flüssigkeitsgefüllten, vom Behandlungsgut beim Einlauf in die und beim Auslauf aus der Behandlungskammer zu
durchlaufenden Dichtungskolonne konstant gehalten wird. Um den
909 8 50/136 7
Wärmeaustausch mit dem Behandlungsgut wesentlich zu verbessern,
geht ein weiterer Vorschlag der Erfindung dahin, daß die Flüssigkeit der Überdruckkammer, welche auf die zu behandelnden Behälter
einwirkt, mit diesen, außer etwa durch Eintauchen, in feinverteilter Form, z.3. durch Aufspritzen in Berührung kommt,
insbesondere in einem gasförmigen Mittel. Ferner kann nach einem weiteren Vorschlag die Behandlungsflüssigkeit auf die Behälter
durch berieseln, zerstäuben, vernebeln oder Atomisierung aufgebracht werden. Bei diesen Maßnahmen läßt sich die Verwendung
eines großen Flüssigkeitsvolumens vermeiden. Der Aufwand zur Erzielung der gewünschten Temperatur wird verringert und die Betriobszeiten
können wesentlich verkürzt werden. Gleichzeitig wird dio Wärmeübertragung durch Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit
an den Wänden der Behälter verbessert. Ferner wird erreicht, daß die Behälter bei der Behandlung nicht unterschiedlichen
Drücken durch mohr oder weniger tiefes Eintauchen unterzogen werden. Bei Betriebsunterbrechungen des endlosen Fördermittels
kann ferner der Sterilisierungsvorgang durch Ausschaltung
der Zerstäubung oder Berieselung in der erforderlichen V/eise unterbrochen werden. Ferner lassen sich bekannte Einrichtungen
in einfacher T.'oir.e u-nbauen. Auch kann den Behältern für das
Behandlungsgu'u über FlüsGigkeitsstrahlen eine Schüttelbewegung erteil4: werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer die BehandlungsflUssigkeit
enthaltenden unter Druck stehenden Behandlungskammer, die nach außen hin durch hydraulische Dichtungen abgeschlossen ist, und
einem diese hydraulischen Dichtungen und die Behandlungskammer durchlaufenden, die in luftdicht verschlossenen Behältern ent-
909850/1367 *"> OK.G.NAL
-5-
haltenen Erzeugnisse mit sich führenden endlosen Förderer, wo-.bei
die Kennzeichnung darin besteht, daß der endlose Förderer abwärtslaufend eine flüssigkeitsgefUllte Druckkolonne durchläuft,
sodann über eine Umlenkanordnung aufwärts in die die B-handlungsflüssigkeit
sowie ein gasförmiges Medium zur Aufrechterhaltung des Kammerdrucks enthaltende Behandlungskammer geführt
ist und diese Kammer über eine zweite Umlenkanordnung aufwärtssteigend
durch eine flUssigkeitsgefüllte Druckkolonne hindurch verläßt, und daß Einrichtungen zur Speisung· der Behandlungskammer
mit dem gasförmigen Medium und zur Aufrechterhaltung eines konstanten Oasdruckes, sowie Einrichtungen zur Temperaturhaltung
der BehandlungsflUssigkeit vorgesehen und derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Gasdruck in der Behandlungskammer
stets größer ist als die durch die BehandlungsflUssigkeit erzielbare Dampfspannung.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Behandlung
des Behandlungsgutes unter einem Druck erfolgt, der größer ist als der in den Behältern für das Behandlungsgut auftretende
Innendruck. Es erübrigt sich daher eine Ausbildung dieser Behälter und der zugeordneten Verschlüsse, welche dem
bei der Behandlung auftretenden Innendruck gewachsen sind. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß sich eine wesentliche Verkürzung
der Behandlungszeit mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielen läßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung und Zeichnungsbeschreibung näher erläutert; in der weitere erfindungsgemäße
909850/1367
Merkmale aufgezeigt sind. Es zeigen;
Fig. 1 in einer schematischen Schnittansicht eine erste AusfUhrungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 und j5 v/eitere AusfUhrungsformen,
Fig. 4 in einem größeren Maßstab eine weitere Ausführungsform,
bei welcher die Behandlungskammer mit im wesentlichen waagerecht verlaufenden Transportbahnen versehen ist,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, die der der Fig. 4 entspricht,
bei v/elcher jedoch die belade- und Entladestelle des Förderers niedriger liegt als die Köpfe der
Eingangs- und AusgangsflUssigkeitssäulen, wobei ferner die Eingänge und Ausgänge der Sterilisierkammer auf
die gleiche Seite der Apparatur gelegt sind,
Fig. 6 eine Ausführungsabwandlung, bei welcher die Eingangsund
AusgangsflUssigkeitssäulen unterteilt sind,
Fig. 7 ©in erstes Antriebsschema mit Ketten und auf ihren Naben
regelbaren Kettenrädern,
Fig. 8 eine AusfUhrungsabwandlung der Fig. 7 für eine Übertragung
durch Zahnräder mit Nonius und Regelarbeitszylinder,
Fig. 9 einen schematisehen Schnitt einer Apparatur gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
909850/1367 bad original
H92308
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Fig. 10 und 11 schematisch Ausführungsabwandlungen,
Fig. 12 bis 14 in gleicher Weise andere Ausführungsabwandlungen,
Fig. 15 eine weitere Ausführungsabwandlung,
Fig. l6 einen Querschnitt einer Behandlungsapparatur, in welcher die Strahlen auf Lücke angeordnet sind,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII der Fig. 16,
Fig. 18 in gleicher Darstellung wie Fig. l6 den Schnitt einer Vemebelungsapparatur mit erzwungenem Umlauf der Wolke,
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX der Fig. 18. Die in Fig. 1 dargestellte Sterilisierapparatur
909850/1367
enthalt eine Ein/rangswassersaule 1, deren Hohe dem Wert des
gewünschten Drucks entspricht. Am Fuss dieser Säule laufen dl«
Ketten 2 dee Forderers über Umlenkräder 3 zur Erzeugung einer
auf«teilenden Bahnumlenkstrecke. Der Fuse der Säule 1 steht mit
einem Einlaoo 4 in Verbindung» in welchem eine untere Spiocel-. hoho dor Flüssigkeit der Säule 1 einer Kammer 5 aufrechterhalten
wird, in welcher ein Luftdruck herrscht, welchor die Flüssigkeit
der Säule auf einer in der IJaiie des Kopfs derselben liegenden
Spiecelhche 6 halt. In der Kammer 5 sind weitere Umlenkräder J
angeordnet, über weloho die Ketten auf einer absteigenden Bahn
in eine Flüssigkeit geleitet werden, welche sich %n einer Sterilisierkammer 8 befindet, welche in der gesamten Apparatur zwischen aufsteigenden Trennwanden 9 angeordnet ist« über dem Boden
dieser Kammer liegt in einiger Entfernung eine weitere Umlenkanordnung 10, welche eine aufsteigende Ualonkatreoke des Förderers erzeugt, ao dass dieser aus der Flüssigkeit der Kammer 8
austreten kann« über der zweiten Wand 9 dor Kammer liegt in der
Zwisohenkanmer 5 eine Unlenkanordnung 11, welohe «ine absteigende
Umlenketrooke dee Förderers erzeugt, so das« dieser durch eine
Flüssigkeit geht, welohe sich am Fuss einer Ausgangssaule 12
befindet, wobei eine Umlenkanordnung 13 den Durohgang unter der
unteren Wand dieser säule ermöglicht· über den beiden Säulen
liegen umlenkanordnungen 14, 15» welohe die Bildung einer geeohlossenen Sohloife durch den Forderer ermöglichen. Auf der
Sohliessungsstreoke der Bahn ist eine Stelle 16 zum Seiaden und
1a, den Boden einer Kammer 18, über welcher der Boden 19 einer
hoohliegenden Sterilieierkaamer 6a. liegt, wob·! «in« Wand 9a der
9098 50/1367
- K-
Kammer 8& diese von einem Raum 20 trennt, weloher durch einen
etwa auf der gleichen Hohe wie der Boden 19 liegenden Boden 21
abtfer.ohloflsen wird· Xn diesen Baum 20 mündet dor Fuse einer
Ausgangesaule 12&» welche von der Einsangesäule 1& nur durch
tine Wand 22 getrennt 1st·
Bei dieser Anordnung weist die Bahn des
Förderer« eine abwiirtstehende Strecke in der sKulo 1^, eine
Umlenke teile mit iswei Rndanordnungen 3^» 3Jb in dem Raum 18»
swl^ohon volohen eine waagerechte Bahnstrecke liogt, eine aufsteigende
Strecke hinter der Radanordnung 3Jb gegenüber dor Wand
9Jt> der Kauunor 8^, eine Umlenke teile mit Radom 7ü über den Kopf
dor Wand 9.b» eine absteigende Strecke in der Sterllieierkamcier
bis RU einor Bodtnumlonkung 10a,, eint aufsteigende Streckt bis
eu einer Ausgnnnsunlenkung 11a, eine abnteißonde Streokt bis bu
einer Unlonkung 13& au FU3S der Säule 12a, eine aufeteigendt
Streokt in der 3aula 12^ und ein^n übergang über eine Umlenk·
otelle 14a auf( weloho übor der die Säulen 1ja und 12,r trennenden
Wand 22 ließt* Rine Bolade- und Entladeuteile 1Gr lio/;t über den
Süulenköpfcn unter dor TTulenkung 14a. Bor Raun über der 3terilislorkammcr
Ba^ und den Dwulenfuosen ist ceeohlooaen· Br tnthalt
die Unlenkctollon 7n. und 11£ und ist mit Luft unter Druck gefüllt.
Diceo Luft wirkt auf den Wanoerepiecel an Puss der Säulen
und hult den oberen Spiegel auf dor gewünechten Hohe·
Bei dieser Auafuhrungeform linien die Einßange-
und die Auegangssault nebeneinander und auf der gleichen Seite
der Apparatur·
Bti der in Pig· 3 dargestellten Auaführungsform
ist die Apparatur dieeolbo» dor Förderer weist jedoch eint aussorc
vtrettstt tiefer gelegte Sohlelf« auf» weicht gestattet» die Bt-
909850/1367
BAD O«G»NAU
lad·- und Entladootello 16,b nit ΗΙΙΓο von an dem Kopf der Sau* .
len 1b. und 12J>
angeordneten Uinlcnkotellen 22, 23 auf die Hohe
dee FUCB63 dee CteriliflicrnpprratP ru vorlogen. Vor der Sin^ungeunlonkung 22 Hf1Ct noch «int» lo*rooh-to Strecke zu einer Fuoeuralenkung ,?£, wclchn *uf eier Reichen Hohe wie dio .Unlonkung 25
ließt. JDio Unlenkunr;en 25 und 26 fnonon eino hooliliegonde Unlenkntelle 27 ein, untor welcher Pich die Boliiäe- und Entlade-Bte3 le 16Jb bpfindet.
Die obi^on Vorrichtungen "lud no eue^obildet, dass
dJe Bnhnon don Pörderero in den Stortliniorkfinmern lotrecht
liefen« In ?iß. 4 irt eine /UBfuhrung darßeetellt, bei welcher
dieeo Bahnen in wesentlichen wa^^erecht li'^en· niorfur lauft
der in cinor Binijnngoeriile i£ abvrrtn cchondo Forderer 2,c untor
ei nor Unlonkunc ?£ vorbei, bevor er in den verßetr.ten Teil dt-o
Fu«o<>o der BnuXö Runtritt. ITicrriuf lauft <»r ubpj eine ünlonkung
7£ übfr einer Becrenfmniievpnd 9,C- der nteriliniRrkammer 8j0t wel·
ehe VoB?er enthnlt, in einen dichten Raum 5£ einßeochloeoen ist
und unter der Wirkung dor dinr'.-n Kc.um rirfullonden untor Druck
stehenden Luft ntoht. In Act Knumer 0£ erno\llchon aufeinanderfolgende Btufonveine angeordnete Unlenl:un£;en 10c, die Bildung von
waagerechten Stränden 23 an den Förderer, wobei eino letzte
Bodenumlcnkung 29 in der der Utalenkung 7£ bonachbarton 3oke diagonal gegenüberliegenden Ecke gestattet, aus der Kammer einen
lotrechten Strung herauszuführen, welcher aua der Flüssigkeit
Buetritt uni ubor eine Aus^an^eu^lcnkunc Ho, lauft·
Dur Förderer vorläuft dann auf einer abwarto^ehenden Strecke in einer coitlich an^oordneton 3t!ule 30 und hierauf
noch den Übergang über eino ünlcnkuixa 13Ji durch einen unter der
Kanmor 8c, an^oordnu^eu lunttol 31. !Herauf gel'^ngt er bu einer
Uwlenkung 13,0 am Fuse dor neben der Bingengeeaule 1& angeordneten ■
-Mr-
Auogangseaule 12£· Sine Umlenkung 14£ am Kopf der Säulen ermöglicht die Schlieaoung dor Sohlelfe dee Förderer β. Unter dieser
Umlenkung befindet sieh eine Delude- und Bntlndeotelle 16£.
Eine Apparatur gloioher Art 1st in Fig. 5 dargeotollt. Ihre Anordnung entopricht der der Fig. 4, wobei jeüoch
der Eingang und der Auegang auf der gleiohen Seite der Sterllisicrkaiaaor liegen und eine Labyrinthwand in dem unter dieser
Kannor liegenden Tunnel vorgesehen ist. Ein weiterer Unterschied
besteht darin« dass die Belade- und Entladestelle duroh eine Ausbildung gemats Fig. 3 naoh unten verlegt ist.
Im einzelnen weist diece Aueführungsform ein·
Ein/iangosäule 1d_ auf, unter weloher eine Umlenkung 3d, die Förderketten aufstelgond über zwei Umlenkungen 7d.» 7e_ führt, welche
in einigem Abotand voneinander beiderseits der Begren&ungswand
9jd der öterilielorkammer 8d, über derselben liegen« über dlceor
Wand ist ferner eine einzige untere Umlenkung UcI1 vor ge Hohen,
welche den Aueenn&eetrang des Förderers wieder zu einer absteigenden Strecke lange der Wand 91 zurüokführt. Ao Fusse dieser
abeteigenden Strecke liegt in der Flüssigkeit des Fusses der
Eingangesäule Id1 in dem versetzten Abuohnltt dieees 8äulenfuesee
eine Umlenkung 3£ fur dlo Einfuhrung in einen Tunnel JId, mit
einer Labyrinthwand 32, der gegenüber «ine Bodenumlenkung Je,
angeordnet let, welche die Rückführung des Förderers zu einer
Bodenumlenkung 13& der Auußangseaule 12(1 ermöglicht· Ober dieser
Säule 124 1st «ine Umlenkung 22<1 vorgesehen, wahrend Über der
benachbarten Eingangseaule Id. eine Umlenkung 23& angeordnet ist,
vor weloher eine Umlenkung 24Λ, liegt· Zwischen der Umlenkung 2Aa
und der Umlenkung 22& ist auf zwei untertn Umlenkungen 25d. und
26d eine Sohleife gebildet. Zwischen diesen letiteren Umlenkungen
90 9850/1 η 7
lat eine hoohlielende Umlenkung 2?d. vorgesehen, unter welcher
eine Belade- und Entladestelle 16£ angeordnet Ist» welche so
In die untere Zone dos Apparate etwa auf die Hohe des Fueebodens
*. verlegt 1st«
Sie zur Herstellung des Überdrucks des Wassers
der Sterllisierkammer 8d bostimmte Druckluft wird duroh eine
mit einem Yentll versehene Leitung 33 an dem oberen Teil der
Kammer zugeführt» welche den Puss der Einfuhrungssault 1d,
sohllesot, wobei die Spiegelhöhe des Wacoorο an diesem Fuss
EWisohen der Wand 9£ in der Nähe des unteren Abschnitts und auoh
in der Nahe der unteren Lippe 34 *w*i einer abwnrtsgehenden Wand
der Säule 1d, liegt. Bas Vorhandensein dieser Lippe bewirkt die
. automatische Regelung des grössten Luftuberdrueks, da überschüssige Luft unter der Lippe 34 durohtreten und duroh dl· Säule 1&
entweichen kann· Dieser Wasserspiegel bewirkt auoh die Füllung des darunterliegenden Tunnels 31d_ und bildet über den funnel
auoh den Spiegel dos Fusses der Auetrittsaäule 12jd·
Für den planmäeßigen Wasserumlauf 1st eineKaItwaaaereufuhr 39» welohe duroh ein thermostetisohes Tentil und
gcfs» auoh duroh ein Schwimmerventil fur konstante 8plegelhohe
geregelt wird, am Kopf der Austrittseaule 1Sd1 vorgesehen» wie
dies auoh bei allen vorher beschriebenen Auefuhrungeformen der
Fall sein kann.
strom die planmassige Kühlung des austretenden Behandlungsgutes,
welohes in der Ausgangssaule 12d^ «ine gegensinnige aufsteinend«
Bewegung ausfuhrt· Das allmählich erwärmte Waaeer strömt duroh
den mit* einer Labyrinthwand versehenen Tunnel 31 d. und gelangt
909850/1367
' BAD ORIGINAL
heisa an den Fuse der Eingangseaule Id.. In dieanr 8SuIβ kühlt
eioh das heisoe Wasser wiederum in Gegonatrom ab und bewirkt
hierbei eine Vorwarnung dee in d er Säule 1d. abwärts gehenden
Behändlun^egutes» deeoen Abwärtabowegung duroh den entsprechenden
8trang dea Förderers 2d, erzeugt wird· "
Das ao abgokuhlte Wasser flienet aus der Säule 1d.
über einen oberen überlauf 36 ab, desRen Spiogelhöhe den gewünschten Wasserdruck herstellt·
Sa die Kaltwasseraufuhr in die Ausgangasäule duroh
einen an einer beliebigen geeigneten Stelle angeordneten thennometrißohen Teil geregelt wird» e.B. einen einstellbaren Thormoetaten, wird eine oohlien^liohe Abkühlung unter eine festgelegte
Temperatur am Ausgang der Auoaangssäule 12d. siohergeatellt.
Ua Wasser und Wärme eu sparen und die obere Spiegelhüho in den Druoksnulen trotz der häufig grosaen Schwankungen
des Püllfaktoro den Forderers mit Behnndlungsgut, welche von verschiedenen äuBferen Urenohon herrühren, welohe Unregelmasslgkeiten dor Speisung an der Belnde« und Entladestelle zur Folge
haben, aufrcohtzuhnlton, wird den häufig nansiven Wasnerauatritt,
welcher beim überganß von einen Betrieb nit (;nrin(?cr Füllung de«
Fördorere 2.d eu einon Betrieb nit vollständiger Füllung auftreten kann, und der raaneiven Kultwaesorzufuhr duroh den Zufluoo 35
in den entgegengesetzten Fall dadurch abgsholfon, dass mit dem
überlauf 36 ein Pufferbehälter 37 konbiniort wird, v/oloher seineroeite nit einem überlauf 28 versehen ist·
Mit dlenem Behälter ist forner eine Büokführungspumpe 39 kombiniert, volche am Boden des Behälters ansaugt und
durch einen über der Gäule 1d. liegenden Stutzen 40 fördert. Hierdurch gleicht dl· Pumpe 39 die Senkung der Spiegelhohe aus, wel-
909850/136 7
ehe in den Säulen bei einer Verringerung dor Füllung des Förderern gegenüber den Höchstwert derselben auftritt« und stellt die
den richtinen Überdrücken in dem gesamten Apparat entsprechende
Spiegelhöhe v/icdcr hör. Auneerdeci c.eht die Restwärme dieses zurückgeführten V/a ο η era fur die Erwärnung den Bohandlungogutea an
Wassertemperatur in der Ka.:raer 8£ wie bei den vorherigen Beispielen duroh nicht dargootollte z.B. nit Dampf betriebene einstellbare Heizoinrichtunjcn auf einem solchen konstanten Wert gehalton
wird» daso die Dmpfapnnnung des Wassora bei dieoor Temperatur
kleinor als der duroh die Luft ausgeübte Gegendruck ist» welcher gleioh der Waasorhuhe sswinohon der Lippe 54 und dom Uberlnuf 36
ist» welohe beide nit dom Zufluss 35 und der Pumpe 39 zur Aufrechterhaltung des konstanten Werts dieser Vaaoorhöhe beitragen·
In dea Tunnel 31d_ tragt die Labyrinthwand 32 zu
' dor richtigon Staffelung dor Teaperaturen zur Kühlung des aus
der Kammer 84, austretenden Behandlungsgutes bei» wofür die Tatsache ausgenutzt wird, dans D Lohte änderungen des V/assers einen
Umlauf desselben zu erzeugen suchen· In den Säulen wirkt jedoch
dieser von Dichteschwankunjen herrührende Effekt dieser Staffelung entgegen, weshalb zur Verhinderung dieser V/irkung möglichst
echmnle Säulen vorgesehen v/er (lon, daralt das von dem forderer in
Bewegung gesetzte Behändlungogut und die entsprechenden Halter
co oowio die» Umlauf geschwindigkeit doe Wauuers eine Hi tnahmewirkung
<£> auf das Waoaor nusübcn, welche groeoer als die durch die Dichteco
^ unteroohiodo hervorzurufen» iut.
_i Da der auf das V/anour dor Steriliaiorkammer auazu-
c" übende überdruck grops sein kann, kann <liο Höhe der Säulen sur
Zufuhr und Abfuhr des Behandlung f;ut ο β unzuläanig werden. Diesem
BAD
1S
llaohtell wird dadurch abgeholfen, dnso die Höhe dieoer Säulen
unterteilt wird und zwischen den SKulennbechnitton Druckluftrelaifl angeordnet worden, wie dies aue Fig· 6 hervorgeht.
In dieser Figur ist die Urabießung dea Auo^nngstunncle der Sterilieierkumiuor endure nie in Fiß« 5 vorgenommen,
so dcae der zweite Abeohnltt des Tunnels über der Storilieior·
kammer vorbeigeht· Ein derartiger Tunnel tauoe dann ebenfalle
VGrliältnisBiäesig scnual gehalten werden, da die günstigen Wirkungen üer verschiedenen Vfauserdiohte nioht mohr vorhanden sind«
besteht noch darin, daus die Eingangesäule einen Teil 1j» aufweist,
dosoen unterer Abschnitt mit einer ein Relais bildenden Luftsäule 1f_ in Verbindung steht, welohe obon mit dem zweiten eben- I
falle mit Wasser gelullten iJäulenteil 1£ in Verbindung steht. ,
Ebenso weist die Aua^angaoäule einen ersten Teil
12e auf, weloher unten mit einer Relaislufteaule 12£ verbunden
ist« welohe oben mit dem zweiten Teil 12£ der Ausgangseaule in :
Verbindung steht« Dieser Teil 12^ ist unten mit der oberen Umbie-j
i'.ung dee Aue/jangstunnels 31^ verbunden» Dieser Tunnel steht über
eine unter der Sterilieierkamraer 6e, liegende Verlängerung mit dem
Fuse der Säule 1& in Verbindung«
Die zur Erzielung des gewunsohten tlberdruoks erforderliohe Druckluft kann durch eine Leitung 41 zugeführt werden, welohe vorzugsweise in groasor Nahe des Wasserspiegels in
dem Baum liegt« weloher zwischen dem unteren Teil 34& einer lippe
ro einer Innenwand der Säule 1£ und dea Kopf der Wand 9o, der Kamaer
° 0JS. abgegrenzt ist« Diese unter Druok etehende luft kann ggfe·
^ unter der Lippe 34jf. hindurohtreten und in den der Belaissaule
.ο 1f entsprechenden Innenraum gelangen· Bine Auegleioheleitung
42 ist gwisohen den Köpfen der ReltiseSulen 1f und 12£ vorge-
Ί6
sehen·
sehen·
Unter diooon Bedingungen wird der Luftüberdruok auto- \
matioch konstant gleich dor Summe der von den Wassersäulen auf
die Flüssigkeit der Kammer Ö£ auegeübten Drücke gehalten» wobei
die Drüoke in den Relaiasnulen ebenfalls konstant gehalten worden.
Die Überachüaeige Druckluft strömt durch den Puae der Säulen
1£ oder 12ο, und tritt am Kopf dorselbon aus.
Für den Wai'sarucilauf kann knltou Waooer duroh eine
Leitung 43 zugeführt werden, wobei dio 3tro;*ungononge durch ein
Sohwicitnervontll 44 (iorc^olt v/ird, welches oino konstante Spiegelhöhe
am Kopf des zweiten Teile 12e der Ausgangssäule aufrechterhält.
An Fusa dionue Teile 12£ int eine Puope 45 vorgesehen»
deren Förciorleistunc durch ein thermootatisch aooteuortoe Ventil
46 goregelt wird, welches eino Leitung 47 speist, welche dio gewünochte
Vianoormenge ora Κοχ)ί den Toilo 12^ der Auogangosäule zufuhrt»
wobei dicue theruostatiecho Regelung gestattet, die gewünschten
Werte und die gewünochte Staffelung der Seaperaturwerte
in dor Säule 12£ und in dem Tunnel «51£ zu erhalten· Das Waeeer
strömt ao in Gegenatrο in in den Teilen der Ausgangssäule und in
dem Tunnel 31 j£. Es epeiet ferner die Säule 1£ im Ge^enstroni.
Duroh überlaufen am Kopf der Säule 1£ und duroh Herabfallen in
der Säule 1.f speist dieses Vaoner die Säule 1jß, aus welcher es
in einen Auo^leichsbeliältor 37js der obenbeochriebenen Art überlaufen
kann. Eine Purape IjQ am Pusb dieses Behälters bewirkt über
ihre Förderleitung 40e_ eine neuerliche Speisung am Kopf der Säule
1.2,· Ggfs. kann ein zweiter Behälter mit Pumpe den gleichen voluaetriechen
Ausgleich in den oberen Teil der Kolonne 1£ vornehmen.
Die Ausi'u'hrunguform der Fig. 6 weist natürlich bei
jeder Biohtungsänderung dee Förderers die erforderliohen Umlen-
909850/136 7
künden der bereits unter E:.7,uf,n?xhr.G cuf Pi1;. 5 bdeohriobonon
Art und ftuaaerden die cn don Enden dor Tolln dor liunecrriaulen
und d«r Luftrelalnuruilen erfordorlichon Unlonlcun^t-n nuf.
Bio auf dioBe V'eine nuo::«bilc!eton Apparate erfordern eine biöveilen beträchtliche Gertintl-'n^o dar, Förderer?. So
erfordert r..3. oin nit 1.?O° Π in der Sterilieicrknnner und unter
einnra Überdruck von etvrn 80 kPa nrboitender Apparat Ein^nnßS-
und AuRfpnfrnHflulen nit einer V/on'-orh'f'h'? von ctv;a 20 n, wenn
dieon nioht unterteilt rind, wobri eine ctvraico üntorteilung
den Wo,; dee Förderers nioht v^rkur^t sondern in Oc^cntoil vorläncort. Bei oinor sterilipierr.eit \on etw». ?.O Minuten und einer
Stundenleistung von 300 P.lr.rcheni deren ^dο rtv.'s. 120 c cinoe
zu sterilicierenden Stoff? onthrlt, erreicht die Gcsantlan£o des
unter dienon Bedingungen erfor'lrrlichen rörlorora etwa 140 ta.
Infolge diener croc^cn Lün^e und der HaIiI von Unlenketellen v;ürde der Antrieb eines dersrti^en ?HrJeror3 an einer
ein^ijen Stelle das Auftreten vor» Krüften zur Folge haben, welche
wodor die Ketten noch die La^er der Unlenkstellen aushalten konnont venn eins v/irtrch.rtlicho Au- bild uns angeutreut wiru.
TJm dercrtißo Becnopruohun('-en r,u verringern, v/ird
der Förderer zwook^ayoig cloichceitiß an rjelirerun Stellen angetriebon.
Hierfür wird» vio la Fij. 5t 7 und ü dnrgoetüilt,
dio ζ·Β· auf die Wolle dor ITnlenkun£ i?7u,, welche einen Hauptantrieb bildet, welcher nit den I*^chnr»ioraen der Balude- und Entlpdeetolle 16<1 oynchronislert lot, auBgeubte Antriebokreft Kussezv
holb den Apparate durch oin Xottenrnd 48 und eine Kette 49
•in Kettenrad $0 übertragen, v.elchco an der Welle der
909850/1367
U92308
1$
Hd, am Ausgang der Kaniner 8d_ bdfeatict iat. Dies stellt eine
übertragung sswiechen zwei gleichsinnig laufondon Achaen dar.
PiIr den co{;enooitieen Antriob von zwei bcnnchburtu
eich ^Q^eneinnic drohenden Unlonkachoen, wie dies z.B. bei den
Aoheen der Unlenkungen 22± an Kopf der Auacangsnäule und 24d, an
Kopf der Einsuncsonule der Pail ist» können dieae .\choen fcot mit
Gleichen Zahnrädern 50 und 51 mit äuseerom Eingriff verbundon
werden. Eine der Achaen kann unter der Wirkung der Pörderketten eelbot oino Antriobswirkunr; erzeugen, falle die Umlenkteile durch
ewuncalnufig mit den Ketten Busamraenwirkende Kettenräder gebildet
worden. Die Achoc doo sv.eiton Kettenrades ißt obonfalla mit entsproohenden
Kettenrädern Xeot verbunden, um auf die auf ihnen nufliecenden
Porderketten eine Antrifbawirkuna auszuüben. In Pig. 5
sind die Achaen der Uulenkun.ion 22£ und 24t^ von der Hauptantriubsaohae
der Umlenkung 27d, unabhnn^ict oa iat jedoch klar, daeo auch
eine andere übertragung alο die durch die PÖrderketten hergestellte
vorgesehen werden kann.
Zwockmäaoig werden äusaore Übertragungen ewiochen
eindr Hauptwelle und sekundären Antriebswellen hergestellt, welch
letsstere gleichnaeeig über die Länge des Förderers verteilt sind,
wobei Jedooh die auftretenden Widerstände (welche auf waagerechten
Streoken grosser sind) und die Zahl tier Uulenkunjen zwieohen den
Antriebeteilen berücksichtigt werden*
Per Antrieb oinea endlosen Pörciorers an mehreren
Stellen verlangt gewisse Torsiohtesaaesnahmon, damit die Wirkungen
der auescren Antriebe und der durch die inneren Ketten übertragenen
Antriebe einander nicht infolge der möglichen ünrcßelaäeeigkeiten in den vervohiedenen KetUnetrangen sowie infolg· der
909850/1367 BAD ORIG'NA,
Dehnungen, velohe durch den Durchlauf der verschiedenen auf
ganz verschiedenen Temperntüren befindlichen Aboohnitte erzeugt
worden» entgegonwirkon· Ss ist daher wesentlich, ein Spiel vorzuoehen, und genaue Vlnkelalellun^jen an den Uuilcmkungen festzulegen, welche die verschiedenen Abnchnitte der durchlaufenen
Strecke voneinander trennen und Antriebsteilen bilden.
ohne die Kettun mit den Kettenrädern eueuer Eingriff bringen zu
müssen, Bind die Roder der auηπoreη Antriebe so angebracht, dass
ihre Winkelstellung auf den entsprechenden Achsen einstellbar ist. So Bind die miteinander durch eine Kuseere Kette 49 verbundenen Under 40 und 50 nit Naben 52 und 53 versehen, welche seitlich an Antriebaflancchen bcfcetigt worden können, welohe mit
den V/ellon durch Verkeilung oder Schveisrung fest verbunden sind.
Die Naben ur/1 die Plansche sind mit Lochern versehen, durch welche zu den Vollen parallele Stifte oder Bolzen gesteckt werden
können. Ein derartiger Plansch kann z.B. eine Reihe von zwanzig
Glelchmässig verteilten Löchern aufweisen, während die Nabe 53
eine Reihe von sechzehn ebenfalls ^leichmaasig verteilten Löchern 54 aufweist, wobei diese Looher auf Kreisen alt gleichen
Halbmeuecrn liegen. Bei dieser Ausbildung, bei welcher stets
vier Looher der Nabe 53 vier anderen Lochern des Flansche tegenüborlie^en, kunn die fet;te Verbindung zwischen dem Rad $0 und
seiner Aohoe cdt Hilfe von vior Bolaen oder Stiften hergestellt
werden, wobei der Winkel zwiüchen zwei aufeinanderfolgenden euau.vunenfallenden Stellungen nur 1/OO einer Uudrohung betragt·
Sine derartige Regelung mit viorfuchcia lioniue 1st hinsichtlich
dor gegenseitigen Stellungen der Ιηηυιυη Kutton des Förderers
und der eueneren Antriobaketten sehr genau, wobei eie ausserden»
909850/1367
BAD
- W-
eine sichere Befestigung durch vier Böigen ermöglicht· Sei
anderen Verhältniasen könnon einfache, doppeltet dreifache
Koniueee odor mehr vorgouehen worden·
Wio auo Pic· G hervorgeht, eind zwisohen der
■nit einem lloniua voroehenen Nabe 55 doo Zahnrades 51 und den
auf seiner Nabe looo drehbaren Rad selbst ein an der Habe 55
befestigter Anschlag 56, ein an dem Rad 51 befestigter Lappen
57 -und ein Bolzen 58 vorgesehen, weloher in den Lappen 57 eingeschraubt ist und eich nit dem Ende seines Schafte gegen den
Anschlag 56 legt. Dies ermöglicht eino leichte Vorstellung des
Rades gegenüber seiner Achse trotz einer beträchtlichen Belastung der Ketten .
grosser Lunge notwendigerweise Dehnungen der Ketten auf. Zur
Berichtigung dieses Fehlere wird zweokraKssig an wenigstens
einer Stelle eine an einem Spanner elastisch oder unelastisch
angebrachte Umlenkung vorgesehen. In Fig. 5 ist eine, derorti^e
Umlenkung 25d. dargestellt, v/elohe beweglich und mit elastischen
Zugeinrichtungen verbunden ist. Diese Umlenkung ist ferner mit
Teilen 59 sur Führung der beforderten Gegenstände versehen,
welche in Bezug auf die festen Führungen des Förderers teleskopisch angebracht sind.
Die erfindungsgemasoe Ausbildung kann natürlich
mit einem beliebigen Fördersysten verwirklicht werden. Zur Erzielung der grosoen erfordorliohen Förderleistungen werden die
Förderer im allgemeinen durch zwei endlose Ketten gebildet, . welche miteinander durch das Behandlungegut enthaltende Behälter
trogende Körbe verbunden sind, odor durch profilierte Halter, welche Zellen bilden, in welche die Behalter eingeführt und aus
909850/1367
welohcn ale nach der Behandlung heraus^nnomnen werden können.
Ein derartiger Forderer wird zwecknKssig duroh zwei endlose
parallele Ketten gebildet, v/o Ich a ait Schubfintern vorsehen
sind, wolohu lungs einer ^ahn mit dem gleichen Vorlauf vie die
Kotton rohrförmig Korbo uitnchnon»' in v/olche dio da ο Sohnndlunt;n^ut «nthaltondon Behälter eingerührt und nus welchen nie
heraus^enoaaon werden, v/oboi diose Korbe vorzugsweise nicht mit
den Ketten verbunden cind·
Bio Körbu ν Ina vorzugsweise zylindrisch, so daso
Bio eich infolge ihrer TJnuuhünji^koit von den Ketten auf den
f..D. in einer Steriiisierkarjner 'IM ausgebildeten wnißoroohton
Strecken uia eich ^albbt drehen, kennen. Dioca Drohung der Korbe
um eich selbst bewirkt die der Behälter, was für die Wirksamkeit
der VKruebehandlung in zuLlrcichon Fällen sehr vorteilhaft ist«
Kenn, dio Drehung der Behälter fur gewirse Produkte nachteilig ist, vordon natürlich vorzu^swuise Appnrate
benutzt, in welchen die in don iiohandlun^ekammern durchlaufenen
Strecken uusschlieeulich waagerecht Ii^cen, ee aei denn, daes
eino Anordnung zur feeton Verbindung zwischen den Fordoror und
den Korben oder ahnlichen Aufnnhoeor^anon benutzt wird, welche
jede aohodliche Kuttelung verhindert·
Auf diese Weise können Nphrunfemittel, pharmazeutische Produkte o.dgl. behandelt werden, ζ·Β· Il&hruncsmittel
für Kleinkinder, welche sich in Behältern aus Gl-ie, Vfeiseblech,
Aluminium, Kunststoff usw. befinden, deren Wandstarke geringer sein kann, und welche auch mit Verschlüssen versehen sein können, welche einen inneren überdruck aushalten oder nioht, aber
fur ein innere· Vakuum vollkommen dioht sind.
909850/1387
Zl
Bor in ?ii.. O dargeötollte Apparat ist ähnlich
wie uer unter Beau^nulmo auf Fig. 1 bor. ehr iu buna ,
weohalb ^loichu Teile nit dan gleichen Bezügezuiohen bezeichnet
Bind. In diouusu Apparat ließt jedoch der Spiegel der in der in
der Behändlunfjökrinnicr t;obil(ieton Siluie 8 befindlichen FlücHitfkoil
c^ntf unten in dieser 3nule, wo oino Pwmpe 60 die PlUccip,-ki'it,
ζ.3. V/aecer, enonu^t, ua nie übor cino r>tei£leitunß 61
in deu obcircn Teil der i-cule r.n£,-eordni?tcn Hinnen 62 euzuführon,
welche mit Uborlnufen vorsohun Bind, welche das Rieselv/nseer auf
die i.anzo breite der Süulo vurtüileu. Dit-ecu Überlaufen kann vervollständigt
oder auch ß^i* a · dux'oh Za ro tau bunten eroetzt werden,
welche durch in ^eoicnutcr Weine auf die Steigleitung 61 verteilto
Busen 63 vorf.enor.rnon werden· Dieoö Düsen können entcprechend
dor Feinheit der Tröpfchen eine einfache Zerotüubung, eine Vernebelunß
oder eine Atomisierung ergeben. Die Erzielung diecor
Ergebnis3e hän^t von dor Benutzung an sich bekannter technischer
Einrichtungen ab.
BaB unter Brück stehende Gas, z.B. Luft, wird
durch einen in der Bocke fur die Kaanor 8 und die sich an diese
anechliosaondon Teile vorgesehenen Einlass 3? zugeführt. Bieaes
Bruck^ne halt in der Kenner 6 einen Brück aufrecht, welcher
Clt'ich der Höhe der über der Lippe 34 der den der Kenner 8 benachbarten
Raum 4 abgrenaenden Wand liegenden PlüsslckeitSRoul·
i3t, wobei der etwaige Bruckluftübornchuee naoh auesen nach
ό Durchtritt unter der Lippe 34 und Aufοteilen in der SHule 1
co
^ durch den oberen Spiegel 6 des in dieser Saul· enthaltenen
•^ Wassers austreten kann. Bei dlecer Anordnung tritt somit eine
^ Selbstregelung des Brücke auT.
Bio Teuperntur des Wanner· an Fuss der Snule 8
Wird duroh einen nicht durgentellten Waroeattst*ueoher ersseugt, J
BAD ORIGINAL
-St-
deuQcn Wärmezufuhr durch einen nicht dargestellten thermootatischen Reglor beliebiger bekannter Bauart goregelt wird· Diese
Temperatur wird oo eingestellt, daen der Dampf der Flüssigkeit
bei dor betreffenden Tctnpuratur unter einer Spannung steht* welohe kleiner als der in dor Kai.mor aufrechterhaltene Luftdruck
ist.
Boi dieser Ausbildung kann offenbar die Hohe der
Kolonne 8 beliebig gross gerecht v;erdent v/oboi der Wasserspiegel
in dem unterem Teil VorhKltninnaaoig niedrig ist, die Trennwände
9 können jedoch dio erforderliche llöho erhalten. Der Förderer 2
braucht dahor eine längere Zeit, un dio Kenmor 8 zu durchlaufen,
wodurch die SteriliDierbehandlung verstärkt wird, ohne dass hierfür die Geschwindigkeit des Fördorere verringert eu worden braucht
Die Värmoausnutzung beia Auatauech zwischen den aua den Düsen
64 austretenden aerotäubten V'asoer und den V and en der zu behandelnden Behälter wird erhöht· Diese Wi'nde können duroh die überlaufe der Rinnen 62, welche unmittelbar in den Ebenen der aufsteigenden und dor ηuüIelenden Strange des Förderers liegen,
besprengt werden. Durch den Aufprall der Zeratäubunnastrahlon
erfahren die Behälter eine Rütteluns» welche in gewiesen Folien
ebenfalle fur die Behandlung günstig ist. Hierfür wird den zeretäubten Strahlen eine solche Energie erteilt, dnso die Behälter
aioh beim Vorboig;mg in ihrom Halter bev/egen können, wofür ein
entoprechendes Spiel vorgesehen wird.
Die in Tic· 10 dBrgentellte Ausrührungoform unterecheidät aich von der in Fig. 9 dargestellten insbesondere duroh
den Fortfall dnr oberen absteigenden Uralenkungen 7 und 11 und
duroh die hierdurch entstehende Verringerung des Volumens der
Zwi&ohenkamruern, 2.D. der Kanaer 4· Die für die Behandlung vor-
Vi
gesehene Druckkammer Of hut dagegen die Form einer über einer
Schale 9j* liegenden umgekohrten Olooke.
Unter diesen Bedingungen erzeugt die Einfassung 34£ der Kßintior 8JT eine-Lippe, unter welcher die Druckluft hindurchtreton und in-Kanne in 5,f und 5g gelnngon kann» nn welche
.sich die Fünse der Ein.-an^okolonnö 1 und der AUBcangokolonne 12
ancchlieonen, welche beiderseits der Viande 9£ und 9h der Schnlo
9£ nuorebildot sind, wobei diese V/f'nde abwürtegehende Lippen
bzw. 34h aufwoiuen. Unter diesen Lippen 34£ und 34h kann die
Druckluft ebenfalls naoh auesen gelangen, indem sie durch die Säulen 1 und 12 aufsteigt. Der Druok in der Kammer 8f wird daher
ebenfalls selbsttätig £ere/?elt.
Die Knmriorn 5£ und 5& sind zur Herstellung deo
Aunßleiohe durch eine Luftverbindun^'oleitung 5h, verbunden. In
der Ketntner 5_f und 5£ sind zwei abatei^onde Umlenkungen 7£ und 7£
vorgesehen, wnhrond die Schale 9,f zwei aufßteigonde Unlenkungen
1Qf und 10£ enthalt. Eino absteigende Unlonkunß 10h ist am Kopf
der Glocke Qf vorgonehen. Eino Säule 61_n nit Zerstäubern 63&
lieft in der Glooke 81; über einer Pumpe 60ri, welche doe Waoser
in der Sohnle Of. anaau^t.
Dio in Fiß. 11 dargestellte Ausführungsform ist
eine vereinfachte Ausbildung, bei welcher die üialenkungen 7, If1
und 7ü der oben beschriebenen Ausführungen vollständig fortge-
σ fnllon sind.
0^ Hierfür liegt die Bohandlunsskamraer QX1 in Form
-^. einer Glooke über einer Kammer 9J1, welche gleichzeitig die ?üsse
t*> der Eingangskolonne 1 und der Auegangskolonne 12 bildet. In
*° dieeor Kn tori or 1st eine Schale 9J. ausgebildet, welche entsprechend erwärmtes Wasser enthält, welches von der Puope 6OJ^ angesaugt wird· Die Förderung dieser Pumpe speiet eine Säule 61i
-a*- H92308 ZS
rait Zerstaubun^sduson 63,1· Diose üüule beoitzt zwo! obere Zwel(~e
62,1, welche mit Zerstäubungedüaen veroehen sind» weloh* den Porderer
um die am Kopf der Knuuaer Oi1 angoordnote obere Umlenkung
1Oj11 horum erreiohen.
Ua einen zu kräftigen Warmeauotausoh zwischen den
erwärmten V/aooer in dor Sohule 9j. und den üaulenfüssen zu vermeiden,
befindet sich der Wasserspiegel unter den Einfaosuncen
der Uohalo aber über den Lippen 34i der Unulenfünae. Sa ferner
hierfür die Spiegelhöhe am Fuse der Säule über der Lippe 34.1 gehalten
werden qubb, erfolgt die Regelung dieser Spiegelhöhe und
dos Luftdrucks in der Kammer öl durch einen SohwimnermeohanlBinue
34Jl* welcher ein an deu Lufteinlass 33 angebrachtes Ventil betätigt·
Fig· 12 zeigt einen Storilioutor bekannter Bauart,
welcher einen Förderer Z mit rohrförmigen Körben benutzt, welohe
durch zwei parallele Ketten durch eine Elngangesäule 1, eine
Sterilieierkaminer 6jc und eine Auegangssäule 12 gezogen werden.
Der Pörderer tritt an dem Ausgang der Säule 12
in einen Tiefkühlbehälter 12k, welcher mit einer Wand 12J1 vernähen
ist, unter welcher dor Vorderer vorbeiläuft· Der Wasoeretrömungekreia
ist so ausgebildet, dass die Zufuhr durch die baule 12 und die Abfuhr duroh die Säule 1 im Oegenatroa mit der
Bewegung des Förderers erfolgt· Am Fuse der Kesuier 8& ist eine
Sohale 9,k angeordnet, unter welcher eine Verbindung 65 boetehen
bleibt, duroh welohe das Wasser ohne zu ungunstigen Wärmeaustausch
mit dem am Funs der Storilieiorknmmer benutzten Wasser
strömt, Sie Erwärmung der Schale 9Jc erfolgt entsprechend der
oben beschriebenen duroh einen Wärmeaustauscher und einen Thermostaten, und die Zeretäubungsanordnung let ηit der in Fig. 11
909850/1367 ^
Zb
dargestellten identisch. Ebenso erfolgt die Aufrechterhaltung
der 8piegelhöhe duroh einen in gleicher Weise angeordneten
Schwiramor 34Jc.
Fig. 13 zeigt ebenfalls einen bekannten Sterilisator, weloher für den Transport der Behälter I-Profile 64
benutztt welche an zwei parallelen den Förderer 2 bildenden
Ketten befestigt sind. Diese Profile bilden miteinander beiderseits der Ebene der Ketten liegende Zellen. Diese Zellen
werden dadurch geöffnet, dass die Ketten abwechselnd über abgestufte Räder 16η,, 16J>
laufen, welche auf einem so groesen Bot;en
umschlungen worden, dass uie das Aufgehen oiner öffnung und
hierauf der anderen Üffnun«; zwischen zwei benaohbarten Profilen
bewirken. Der Sterilisator ist ähnlich wie der in Fig. 11 dargeetellto ausgebildet, in Fig· 13 erfolgt jedoch die Zerstäubung
in der Behandlunjskanner 81 durch ein dreifaches Berieselungsrohr, da der Forderer in dieser Kammer drei Umlenkungen erfährt
und vier Strange aufweist.
Die letzte Kühlung kann auch in einer Spezialaäule
65 erfolgen, welohe neben der Außgangssaule 121^ über einer unter
den Apparat angeordneten Sammelschale 66 liegt. In die Säule 65 münden ZeretKubungBdusen 67» welche den entsprechenden Strang
des Förderers berieseln. Diese Düsen werden duroh ein Rohr 68
gespeist, welohos an die Förderseite einer Pumpe 69 angeschlossen ist» welohe Wasser aus dor Sohale 66 anoaugt.
Die in Fig. 14 dargestellte Apparatur enthält einen Förderer 2, mit welchem für den Transport der Behälter
Korbe 70 zusammenwirken, welche wie die üblicherweise in FIaechenwasohmaaohinen benutzten ausgebildet Bind» welohe etirnaeitig an «iner entepreohenden Stelle \6m beladen und entladen werden. 909850/1367
' BADORlGiNALi
Der Tranaforcmtor zur Ernb'clfchung den Arbeitena rait einem pneuinatioch-hydrauliuchen Uberdruok enthält eine UnInuf- und Zeretuubungopurnpo 60ri, welche dna erwKriate Wnuaer in einer Sohnle
9n, an Fuob der Bohr.ncllunrnkanncr On; entnimmt und dna V/nsner in
ein ait Dünen veroohenoo Rohr (">3n fordert, wobei Druckluft bei
33 an Kopf zugeführt und dor Druok duroh einen Schwimmer 64ri
verändert wird, v/ie oben becchricbon·
Neben dor Behändlun^sk&mner 8n iat eine nleioh
ausgebildete Kuhlkav.^er On, nit einer Pumpe COn und mit Düson
vorcehencn Bohren 63n vorgesehen. Dieoo Kanuner On steht rait dem
Fuaa einer Aue<jangeaMule 12n in Verbindung, neben welcher eine
Tiefkühloaule 65ra liegt, welche wie die oben beschriebene ausgebildet iat, und in welcher die Zerstäubung mittelo einer Pumpe
6On erfolgt, welche das Veneer einor unteren Schale 66n entninat.
Die Kühlung erfolgt daher in der Säule Qn duroh Zeratnubung uil
unter dea gleichen Druok wie in der Steriliaioreäule Oj^· Der Ausgleich des Luftdruoka erfolgt durch eine Verbindung 8t ewiechen
diesen beiden Säulen.
Der Kühlwnflnerunlauf erfolgt durch eine Abzweigung
70oi an der Förderleitung der Pumpe 69n, welche duroh eine Düse
73 über der Säule 12rn nündet· Die Regelung der FÖrderleiotung
erfolgt durch einen Thermostaten, welcher die Waeuerteinperatur
am Fuaa der Säule 12η misst und dna Ventil 71 am Eingang der
,χ, Abzweigung 70 betätigt. Paa Kühlwao ο er etrömt von der Säule
id 12ci EU der Säule 1n unter der Schale Om·
!H Förderer 2 wie oben erwähnt rohrformige Körbo benutzt« welche
a? seitlich an oincr Stelle 16& beladen und entladen werden· Diener
Apparat voiat zwei hydroetatische Säulen 1£ und 12j>
eur Zufuhr und Abfuhr auf, welohe duroh hydroetatieohee SauXtn 1^ und 12^
zur Vorwärmung bzw. Yorkühlung ergänzt worden. Bs ist cine Behandlun^nkammer
8j) vorgesehen, welcho von dera Förderer mehrmals
durchlaufen v/ird. Ferner lot eine Kunmer 8^ zur Kühlung duroh
Zeratäubung vorgaaehcn. Eine Säule 65£ zur Tiefkühlung duroh
Zeratnubung ist ebenfalls wie oben vorguaehon, und hintor dieser
Kanaor durchläuft dor Föniorer einen Tunnel 74* welcher unter
den Apparat vorbeigeht, rait Waaacr gefüllt iet und den Förderer
zu der Stelle I6j£ zurückführt.
Eine Pu;n?Q 692 bewirkt die Rückführung doa Waooere
von den Fune Aqu Tunneln 74 zu den Kopf der Säule 12£ untor Abeweigung
von dem Seretäubungokreia der Säule 65j£» wie oben beschrieben»
wobei eine onteprochende Regelung duroh dao Ventil
71J2, und den Thcrir.oetaten 72£ erfolgt. Ea lot eine zusätzliche
Pumpe 75 vorgesehen, welche das V/aaaer dem Puae der Säule 12£
entnimat und es an den Kopf der Säule 12^ zurückführt, wobei
diese Pumpe mit einer anderen Punpo 76 kombiniert ist, welche
dao aus der Säule 1j£ überlaufende Ytaoser in einer Sohale 77 aneaugt
und duroh eine neben der Düoe 75j2, liegende Düse 78 zurückführt
.
Hierduroli erfolgen der Umlauf des Kühlwasoere und
der volumetrische Auo^loich in der bereite obon erläuterten V/eise.
Für den Auogleiohdur Luftdrücke erfolgt die Verteilung
durch eine Leitung 33.E» welche rait einen Ventil 81 zur Zufuhr zu der KuKioer Oj) veroehen iet. Der Auogleioh zwischen
der Kammer 8^ und der Kammer 9ü erfolgt durch oine Leitung 8£.
Hinter dem Ventil 01 ist eine Anzapfung mit einem Ventil 79 vorgesehen,
welche Luft in den Raum ZWisolion dem Fuee der Kolonne
1j> und eiern Kopf der Kolonne 1£ einführt. Die Leitung 80 bewirkt
den Ausgleioh zwischen diesem Baum und dem den Kopf der
'909850/1367
, U92308
Die Botütit;unfi dea Ventile 81 erfolgt durch den
Bwiochon dor Heizaolmio Qj) und de« Fubb der Stiulo 1^, liefernden
Sohvricuuer 64.£. Dno Ventil T) kann durch eine kalibrierte Düse
erhitzt werden, da der Luftüborcohuoa in diooon die Säulen
trennondon Bäumen oolbottätig dar oh die Fuoee der auoeen licgondon Säulen abgerührt werden kann.
6θ£ und 60g, üuon natürlich die gleiohen Funktionen aue.
In allen oben unter DesUf.nahrae auf Pi^ · 9 bis 15
boöchriobonen fällen könnon die Anordnung, die Lage und die
Ströraunjonenge der Diieen Rur Zerstäubung Vernubelung oder Atomioiorung mit RÜokeicht nuf die behandelten Behälter oo Gewählt
werden, dose diose wahrend aee Vorboil&ufe Hüttelungon erfahren»
welohe die Behandlung und ine be sondere den V/armeaustaueoh zwischen der Wand dea Behälters und dec in diesem enthaltenen Out
befiünetigen.
In Pig· 16 und 17 wird die Behändlunnokammer 100
von mit Flüeaißkeit gefüllten Uberdrucksäulon 101 und 102 eingefftDBt, welche Siohtungon und Kinrichtungen zur Erzeugung des
Überdrucke bildon · Durch diese Kammer läuft der Förderer 103
mit körben 104 fur den Transport der zu behandelnden dichten Behälter auf einer Bahn» welohe auf einer Seite aufwarte und auf
der anderen abwärtsgeht.
Am Fuse der Kammer 100 ist ein Flüssigkeitsbehälter
105 angeordnet» dosren Fuss duroh eine Leitung 106 mit einer -Pump· 107 in Verbindung otoht, deron Förderleitung 100 sich in
Ewei Zweige 109 und 110 unterteilt, welohe Rohre zur Speisung
909850/1367
von Elnopritzdüsen 111 unJ 112 bilden, v/oloho auf LÜoke an den
ije/jenüborliotjenclon ßaiton der Kammer 100 ancoordnot sind.
Dio Ein^pritzdüson 111 und 112 ainJ so ausjubildow,
ddi3 sie koniachj strahlen auoeonden, deron Scheitelwinkel
so gcwäuil jind, daöo bon/iuhburte und ninandor ent^e^cnjoeotHte
Einspritzetrahlen x)rtuctinoh tangential zueinander lioßen, v/ie
dies auo Pij. 17 horvarsoht.
Porner liefen diesa Düoen 111 und 112 in der ßloioJien
lotrcohten £*uunef welchu die Syciinotrioebene der beiden Stränge
des Förderers 103 innerhalb der Kammer 100 iot.
Boi dieuor Ausbildung kann in der unter überdruck
genetzten Kmiuur 100 die durch die Sintjpritsdusen eingespritzte
BehandlunaaflusQißküit praktisch die Gcoara-Lheit der OborflTche
der zu behandelnUun behälter an vielfachen Auftroffotellen erreiohon*
wae für die Gleiciinunniskcit dor Bohandlunß günotiß ißt
und einen hohen Auotauachkoeffizienten gowahrleiotot ·
Venn nur ein einziger Pördorstrang vorhanden iatr
werden zwecknaooig anstelle von konischen Strahlen ebene Strahlen
vorgeaehenf welche ebenfalls auf Lücke angeordnet sein können,
aber trotzdem praktiooh die Goeoathoit der Oberfläche der zu be»
handelnden Behälter oder der dioee enthaltenden Fb'rderorgnne
uberatreiohen·
Die Zerotäubung kann mechanisch oder pneumatiech,
durch Vas3erdarapf odor-Druckluft erfolgen.
Wie nus Pig. 18 und 19 hervorgeht, ist es, wenn
in der unter überdruck gehaltenen Bshnndlunsekanaer 113 eine
Innere Vernebelung erfolgt, swooknasfjiir, nit einer derartinen
Kammer ebenfalls ein System zur Rückführung duroh einen Ventile- ,
tor. 114 zu kombinieren, welcher die Volke am Puos der Kanner
909850/1367
durch cine Anaaugöffnung 115 entnimmt und diese duroh eine Leitung 116 und eine Eintrittoöffnung 117 in dio Knnrcor 11J in der
Halle doa Scheitele dereolben fördert» wodurch ein wirkonner Un-Ir.uf der Atraouphäre dor Kutnaer und der in dieser befindlichen
Wolke erhalten v/ird, wobei oino Yer^leichnäcoigung der Atmoephnr«
deo inneren Volunena ciit den oben erwähnten Vorteilen erzielt
vird.
Eo iut ferner ::wocknn£;eig, diesen Umlauf auszunutzen, un den für die Iloro teilung dor Yornobelung erforderlichei
Danpi" durch eine Dücc "M8 zuzufuhren, welche nit der Öffnung
117 ein den Umlauf but';üni.tigendes ötrahlrohr bildet·
\7ic aus Via· '»7 und 19 hervorgeht, in welchen die
dargestellten Trunepürtorcono rohrförai^e Körbe Bind, welche auf
ihrer ganzen L^n^c oder auf ihren c*innq& TTmfnnc gelocht sind,
bewegen ε ich diouu KÖrbo lotrecht, v/oboi dna Bohandlun^owaseer
nucheinandor von oineia zum anderen riooelt, woduroh die grb'eate
Wirkeu'oikeit erzielt wird«
Die darrenteilten Auaführun^oforaen können natürlich abgewandelt worden« So kann eine einzige Druokenule sowohl
für die Zufuhr als auch für die Abfuhr des Bohandlunns^utes vorgesehen werden» Ilbenco können andere Druckmittel ale Luft und
Waaoer benutzt v/erden. Wenn ocliliooolich eine komplizierte Behandlung erforderlich ist, können mehrere nacheinander durohlnufono Kr-ciuern vorgesehen werden· Porncr kann, wie in Fitj. 5 dpr/;cetollt, eine Durohwirbelung des V.'aneere in der Sterilieierknnricr '
durch eine Pumpe 60 ersielt werden, welcho daa WaB β er an einer ■'
tiefen Stelle ansaugt und es duroh eine Leitung 61 zn einer hot'
Stelle fordert.
.9 09850/1367 bA0
Claims (1)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraßeSlPatentansprücheΙ) ".'(Γι1 fahren zur kontinuierlichen '/ärmebehandlung von in dichten Behältern enthaltenen Erzeugnissen, bei v/elchem die gefüllten Behälter jn einer endlosen Fördereinrichtung angeordnet v/enigstens eine mittels von der Fördereinrichtung durchlaufener hydraulischer Dichtungen auf einer; bestimmten Druck gehaltene Dehandlungskammer durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Behandlungsgut zu durchlaufende, eine Flüssigkeit mit der für die Behandlung erforderlichen Temperatur enthaltende Behändlunrsskamnier (9) r.'ij t Hilfe eines gasförmigen Mediums in ihrer (tesa ton Ausdehnung auf einem konstanten, den Dampfdruck dor B,-handlungsflüssigkelt bei Behandlungstemneratur übersteigenden. Überdruck gehalten vri^d. indem der Druck des gasförmigen Mediums durch den Flüssigkeitsdruck in wenigstens einer flüssigkeitsgefUliton, vom 3:hanölungsgut beim Einlauf in die und beim Auslauf aus der Behendlungskammer zu durchlaufenden Dichtungskolonne konstant gehalten vrird."?.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl'· Flüssigkeit der- Überdruckkammer (5) j velche auf die zu behandelnden Behälter einv:irkt, mit diesen außer et v/a durch Eintauchen in fein verteilter Form, z.3. durch Aufspritzen, in Berührung kommt, insbesondere in dem gasförmigen Mittel.-a) verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit auf die Behälter durch Berieseln, Zerstäubung, Vernebelung oder Atomisierung einwirkt.4) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei909850/1367BAD ORIGINALPatentanwälte Dr. W. Andrejewslcl, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36einer Zerstäubung der BehandlungsflUssigkeifc innerhalb der Überdruckkammer (100) die Flüssigkeit in Strahlen zerstäubt wird, welche seitlich und vorzugsweise auf Lücke an den einander gegenüberliegenden Wänden dieser Kammer angeordnet sind (Fig. 16 ■ und 17). 'L3) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen eben sind, wenn sie die ebenfalls angenähert ebene Fläche eines Abschnitts des Förderers der :iu behandelnden Behälter erreichen sollen.6) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Förderer mit einer gewissen Zahl von parallelen Abschnitten die zu behandelnden Behälter durch konische Strahlen mit entgegengesetzten Richtungen erreicht werden, deren Konizitäten einander ergänzen (Fig. l6 und 17)·7) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer die BehandlungsTlüssigkeit enthaltenden, unter Druck stehenden Behandlungskammer, die nach außen hin durch hydraulische Dichtungen und die Be handlungskammer durchlaufenden, die in luftdicht verschlossenen Behältern enthaltenen Erzeugnisse mit sich führenden endlosen Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Förderer (2) abwärts laufend eine flüssigkeitsgefüllte Druckkolonne (l) durchläuft, sodann über eine Umlenkanordnung (3) aufwärts in die die-Behandlungsflüssigkeit sowie ein gasförmiges Medium zur Aufrechterhaltung des Kammerdruckes enthaltende Behandlungskammer (5) geführt ist und N diese Kammer über eine zweite Umlenkanordnung (13) aufwärtssteigend durch eine flüssigkeitsgefüllte Druckkolonnr (12) hindurch909850/1367 BADPatentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße3Hverläßt, und dai3 Einrichtungen zur .'polsung der Bohandlungskij1 rrier mit dem gasförmigen Medium und ",ur Auf'rechterhaltung eines konstanten Gasdruckes, sovi- Einrichtungen zur Temperaturhaltung der BehandlungsflUssigkei t vorgesehen und derart aufeinan der abgestimmt sind, daß de:1 Gasdruck in der 3ehandlungskamrnf-r stets größer ir.t als die durch dir· EJehandlungsf lüscigkeit erzielbare Dampfspannung.8) Apparatur nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Einrichtungen (z.B. 65, Fig. 9) zum Aufspritzen der Flüssigkeit aufdie zu behandelnden Behälter innerhalb der Kammer (:j).9) Apparatur nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch Einrichtungen (ö) zum Eintauchen der Behälter in die 3-;-handlungsflUssigkeit in der Bohandlungskammer (5» Fig. 1).10) Apparatur nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Aufspritzen (6;>) der Flüssigkeit auf909850/1367die zu bohundelnden Schulter in der Bohandlunt;Qkatnmer (5) und durch Einrichtungen (8) zum Eintauchen der Behälter in die Behandlungnflüaaif.koit ebenfalls innerhalb der Behnndlun^oknmmor (5) (Fig. 9).11.) Apparatur nach Anopruoh 8, gekennzeichnet durch wenigetono eine obotei^ende Bnhnurakehretrocko (7) hinter der eroton aufcteicondon Bahiiurukehrstrecke (3) und wenigotens eine weitero aufoteigonde Bahnunkohrstreoko (10) vor der zweiten aufsteigenden Bnhnunkchretrocke (13).12.) Apparatur nnch Anopruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daee der Boden der Behändlungakammer (5) oinon zentralen Vorratsbehälter (9f) fur die Behundluncefluoeinkoit bildet, welcher von seitlichen Säulen (1 bzw. 12) zur Zufuhr bzw. Abfuhr der Behälter getrennt ißt, eo dnsn die oben an dienon seitlichen Säulen herunterfallende BehandlungsfluBoigkoit in don zentralen Vorratsbehälter (9f) gelangt, ohne die unteren Abaohnitte dieser Säulen (1, 12) zu erwärmen, derart, daoa eino Tonperaturstaffelung in diesen Säulen ermöglicht wird (Fig. 10).13.) Apparatur naoh Anspruoh 7* gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen Förderer, welcher nacheinander mit einer Abwartsbewegung eino Fluesigkeitsdrucksaule (1), eine auf· steigende Bahnumkehrstrecke (3), eine ein verdiohtetes gasförmiges Mittel enthaltende Zwisohenkammer (4), eine zweite aboteigende Bahnumlcehrstrecke (7), wenigstens eine Behandlungekammer <£> (5)» welche eine unter dem Druok des gasförmigen Kittels stehendeBehandlungeflussigkeit (8) von der gewunechten Temperatur ent-o halt, eine dritte aufsteigende in dieser Kammer (5) liegende ~> Bahnumkehrstrecke (10), eine vierte absteigende Bahnuokehrstreoke '"' (11) am Ausgang derselben bei einem «weiten Durchlauf duroh eine alt einem unter Druok stehenden gasförmigen Mitttl gefüllte SwI*echonknramer, und eine fünfte aufsteigende Bnhnumkehrotrocke (13) durchlauft, um In einer Flüneinkeitodrucköiiule (12) auszutreten, wobei er ßßfn. vor deu Austritt duroh diese Säule durch einen uit einor lauwarmen oder kaiton Flüssigkeit (18) gefüllten Raum und über entsprechende Dahnuralenkstreckon (3a, 3b) läuft, wobei Einrichtungen hut Einführung des Gases und zur Aufrechterhaltunß seinoB konstanten Drucks sowie Einrichtungen zur Aufrechtorhaltun~ der gewünaohten Temperatur der Bchandlungoflüusißkeit Yorgesohen Bind ι wobei diese Temperatur so bostimmt ist, dnes die Dampfepannung der Behändlungaflüssigkeit in dem Gas kleiner ale dieser Druck ist«14·) Apparatur nach Anspruoh 7» gekennzeichnet duroh zwei getrennte Druoksaulen (1, 12), von denen die eine (1) fur die Zufuhr zu der Behändlungskoramer und die andere (12) fur die Abfuhr aus dieser bestimmt ist·15·) Apparatur naoh Anspruoh U, dadurch gekennetiohnot, daea die beiden Druoksaulen (1a, 12a) auf der gleioheA Seite der Beliandlunßskamiaer angeordnet sind (Fig· 2)·16«) Apparatur nach Anspruoh 7t dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer an Eingang und an Ausgang der Druckstollen (1b, 12b) zwei umgelenkte Absohnitte aufweist, welche zu einer Stelle (16b) zum Beladen und Entladen dee Behandlungegute laufen, wobei dieee Stelle (16b) tiefer als die Säulenköpfe liegt (Fig. 3).17·) Apparatur nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, dass die Behandlungβkammer (5c) mit Umlenketeilen (1Oo , 29) kombiniert ist, welohe innerhalb der Kammer (5o) praktisoh waagerecht verlaufende Absohnitte (28) dee Vorderere bilden (Fig. 4).909850/1367 ^0 ORIGINAL1ö.) Apparatur nuch Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dnoo der mit Kühlfluauißkoit gefüllte Rauw (31) om Aue,';uii({ der 3cli?indlun{;skniinoi (5o) mit Umlenkung (13b, I3o) kombiniert ist, doiart, ücv.a in diooem Knum (31) Abuuhnitte doe I'orfierors prnktirch wnngrroclit verlnufnn,V)·) Apparatur nach Annpruch 14, dadurch t"ekünnzoiehnnt, d^p'J di·· trr>lcnkntcllon (3o,13o) qm Kin';r>n^ bzw. Aue-,'Γ'Π? der Steriü ii»iprkr.r?.per (5c) *.uf dor nloichen Seite dcrtielben angeordnet oind (Tic· 4).20·) Apparatur neon Anenruoh 18, dnduroh rekennreichnet, d°pe die Pußoe der £>«?ulen (iät 1?d) zur Sufuhr bzw. Abfvhr vorrußfjwciee über den Ki'hlrnUTi (31 d) mitcimnder in Verbindung ptehcn, vobi>i die Abfuhrnoule (I2d) mit einer Zufuhr (35) fur kalte Plüerifkeit kombiniert int, während der Kopf der Zufuhrciiule mit einer Abfuhr (36) fur die Flucsickoit kombiniert iet (Pig. 5).21.) Apparatur nnch Anspruch 14» dadurch ^ekennzeichnet, dt«pb wenigstens eine (Id) der Säulen innerhalb der Apparatur eine Wand (34) aufweint» welche bis unter die Spiegelhohe der Uberdruckiluncltkeit heruntergeht und diese Säule (ld) von dor Kammer (5) trennt, in welcher der G?eüberdruok hergeetellt wird» derart· daee automntieoh ein· konstante Splegelhoh· dtr Übtrdruokflu8oi£keit in dieser Kanuner (5) und somit ein konstanter O&euberdruok in dieser Kaniner aufrechterhalten wird22·) Apparatur nach Anepruch 7» daduroh gekenn-»eiohnet, dass der ?luuei£fceitfl3?iocel in einer SHule (I2d) duroh «ine Zufuhr (3$) konotantcolmlton wird, welch« mit einem al« einen Spiegelhohenreßler kombinierten Hahn versehen 1st·909850/136723·) Appnrntur nach Annpruch 7» dadurch (^kennzeichnet, diiBD die Speicung einer (I2d) der 3nulen tnit FIübbIgkcit mit einoLi durch ein thornoinctripchee Glied bctülißten Hnhn (35) cur Regelung dor Durohfluopraon^e kombiniert let,C4.) Apparatur nach Anspruch 20, dadurch, ßokcnn-Eeiohnct, dafco die Abfuhr (36) der Ubordruckflunsißkoit mit einon Auößleichabehalter (37) kombiniert int, welcher seinerseits uit oincr Punpe (3Q) und einen Uborlnuf (3C) kombiniert int, wobei'die Pumpe (39) die Flü»oif;koit ous dem Behälter (37) BU einer (1d) der Säulen suruckXührt.25·) Apparatur nach Anupruch 7, duduroh ßokonnzoichnet, daoa die Storilioierkanner (ßd) nlt ein^r Vorrichtung (60) eur Durchwirbelun^ dor in ihr befindlichen Fluosißkeit, vorzucDweiBo einer Punpo, kombiniert ist, welche die Flüssig« kttit von dem unteren Teil bin in den ont^ecenoesetztsn oberen Teil der Kammer (Od) zurückführt (Fid· 5).20·) A parutur nach Anspruch 7» dadurch gekenneeichnet, dass die Sterilislerkanner nit Heiseinrichtungen kombiniert 1st, welcho Dit einem Hegler zur Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur der riusdi^koit der Sterilisierkaaasr versehen sind.27·) Apparatur nach Anspruch 1O9 dadurchjgekennselohnet, dass der aa Eingang dor Kühlkanner (8d) ließendβ Abtohnltt doe Förderers (28d) über den darauffolgenden Abeohnitten angeordnet ist (?l£· 5).' 28·) Apparatur naoh Anspruch 7t daduroh cekonn-«•iohnet, dado die in den Säulen (1, 12) fur don !Durontritt des pehandqlton oder au behandelnden Outee ausgebildeten Ihirohlaeee sehr sohmal sind·909850/1367 BADOR,G1NAL29·) Apparatur noch Anspruch 7» dndurch Gekennzeichnet, dano der endlose Forderer (cd) mit on nchrercn Punkten Beiner Bahn angeordneten synchronisierten Antriebootellcn (46, 49, 50) versehen irt (Fir,. 5).30·) Apparntur nnch Anspruch 29, dndurch Gekennzeichnet» doBO gewinne Ubertrflgunreteile (50) an den verschiedenen Punkten dee Appnrcte mit einer zwinchen einem Antrlobsteil und οinen angetriebenen Teil angeordneten Vorrichtung (53» 54) tür Eineteilung der Winkelnteilung vcroohen sind.31·) Apparatur nach Anopruch 30, dadurch gekennzeichnet» done die Vorriehtun/r (53» 54) eur Einnteilung dor Winkelβteilung Toilo aufweist» welche mit Serien von verteilten Lochungen (54) ungleicher Zahl voroehen oind» deren Vereinigung durch Bineteoken von Stiften, DoIsen oder Keilen in einander gegenüberliegende Lochungen dieser Serien erfolgt.32·) Apparntur nach Anspruoh 30, daduroh gekennzeichnet, dnsB dig Einotellvorriohtung nn oinom alt einem der Antriebsteilo (55) feet verbundenen Anschlag (56) eine Spannvorrichtung (58) ssur Einstellung gegenüber dem anderen Teil (51) aufweist, wobei diese Spannvorrichtung ein in einen mit einer Oowindebohrung vereehenon Lappen (57) eingenohraubter Bolzen (58) iat.33·) Apparatur nach Anspruch 7ι dndurch gekennzeichnet» dnos wenigstens eine FlUflnigkeitedruckenule (1) in Elonentarenulen (ίο, 1g) unterteilt iot, welche in Reihe angeordnet und miteinander duroh Sruokgasrelaiaeaulen (if) verbunden sind (Pig. 6).34·) Apparatur nach Anspruch 33» daduroh gekennzeichnet, dass wonigstena eine der Elementaraäulen an ihrem9 09850/1367. H92308HOPuna mit öinora ein Druokcas aufnehmenden Raum verbunden ist, wobei der Kopf dleoer Säule dna üborschüooige Druckgas in die entsprechende Rolaissäule übertreten läsnt, welohe duroh eine am Kopf angeordnete Leitung (42) mit dem Kopf einer Relaissaule (1Cf) der entgegengesetzten Säuionanordnung (I2e, 12f, 12g) verbunden ist (Fig. 6).35·) Apparatur nach Anspruch 34» dadurch gekenn-sseiohnct, dass die Speisung dieses Räume mit Druokgas in moelich- | eter Kühe des Flüssigkeitsspiegel dee unteren feile der Druck-Bßule erfolgt·36·) Apparatur naoh Anspruch 33» daduroh gekenneeiohnot» dass die Auo^nncsolementarsäule (^2e) am Kopf mit flüssigkeit über einen mit einem Spie^elhöhonregler versehenen Bahn (44) gespeist wird« wobei an den .,Fuse der so gespeisten Säule die Saugoeite einer Pumpe (45) angeschlossen ist, deren Forderseite unter Zwischenschaltung eines duroh ein thermometriseheβ Glied gesteuerten Hohns (46) mit dem Kopf der EUgehörlgen Elementarsaule (12g) verbunden ist·37·) Apparat naoh Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, dass der Förderer (2) mit Hilfe eines Paares von parallelen endlosen Ketten gebildet ist, an welohen Korb· (70) aur Beförderung der eu behandelnden Behalter befestigt sind (Fig. 14).38·) Apparatur naoh Anspruch 7» daduroh gekenneeiohnet, dass der Förderer (2) mittels eines Paares von parallelen endlosen Ketten hergestellt ist» an welohen Profiletücke (64) but Aufnahme der zu behandelnden Behalter befestigt sind (Fig. 13)·39·) Apparatur naoh Anspruch 7* daduroh gekenn-909850/1357_ Η92308coichnot, dnuo der Förderer (2) durch oin Punr von parallelen end Io α on Kotzen t;ebildot wird, woloho nit Antrlcbofinborn vereehen uin<l, auf wolcho oioh während dos TrnnBporta rohrförmig Korbo (104) leßrttn40·) Apparatur nach Anspruch 39t dadurch gekrnnnoiohnct, dnne dio rohrforniren Körbe zylindrisch Bind und durch Rollen An benachbarten Führunßon der Ketten doa Fördorora unter der Einwirkung deorelbon inobosondere nuf den waagerechten Vogntrecken um aioh pclbtit nHClreht werden.41·) Apparatur nnoh Annpruoh 8, daduroh gekonnanlehnet, dnaa dio Einrichtungen irnra Aufspritzen durch Rioaelrlnnon (62), Zerritnuber (63) oder beldo gebildet werden, welche duroh nine Puapo (60) zur PÖr.lerunß der Plünoinkcit geepeiet wurden·42.) Apparatur nach Anopruch 7ι dnduroh gekenn*Λ0lohnet» daaa dio Behandlun<;f»kannior mit Einriohtunfcen (33) zur Regelung dea Druoka doa ttnoforiaicen riittelo konbiniert iat.43·) Apparatur naoh Annpruoh 42, dadurch gekennzeichnet, daae die Einrlohtungon (33) zur Renelung dea Drucke duroh ein Gerat (34J) zur Messung der ^plo^elhohe der Fluoaigkalt am ?uae dar Behnnaiuajekanimer (81) gaatauert werden (?ig.44·) Appnrutur nnoh Anapruoh 8, dnduroh gekonn-soiohnet, daaa die Einrichtungen (33) sun Aufspritzen ao angeordnet und gerichtet Bind und mit einor aolohen Stromungaoanga geapeiat werden» daaa der Aufprall der Strahlen nuf die su behandelnden Behalter eine Ruttalung derselben wahrend ihrea Durchlaufe duroh dia Xanoar (8) bewirkt·45·) Apparatur aaoh Anapruoh 8, daduroh gekenn-909850/1367celehnet, dass die Zerstäubung der FlÜHoickoit durch mechanische oder pnouemtiecho Einrichtungen oder duroh ΠΙΙικιΚαο durch D.ttipf rrfolgt.46·) Apparatur nach Ancpruoh 45» dadurch t'jokcnnzeichnot, d?oo Strahlen ersieu/jonäe Düocn (111, 112) in der Ν'Ίιυ d· r Wände der Kr-ü-ior an."QOidnf.'t eind, welche Abschnitten einer Förderkette tfeijonüborlio^en, dornrt, dauo die Strunlen die zu behandelnden Behälter beatreichem.47·) Apparatur nach Anspruch 45» dadurch Gekennzeichnet, dass bei einer Vernebelung der die zu behandelnden Beliulter umgebenden Wolke eine Umlaufbev/egung in der Kaniner erteilt wird (Pi4-. 19).40·) Apparatur nach Anupruoh 47» dadurch gekennzeichnet, daco diu Buwo^unj.on der V/olke duroh einen Stromungekieis erzeugt wurden, welcher unten eine Anoaugung (115), einen Tentilator (114) und eine in den oberen Teil der Behandlungekammer luündende Forderleitung (117), oder die umgekehrte Anordnung aufweiot.40«)Apparatur nach Anopruoh 48, duüuroh gekenn-ßeiohnet, daes Dampf in den UuwalsungBBtrünungekreiB duroh eine einer Strahlpumpe angehörende Düse (116) eingebluoen wird.50.) Apparatur nach Anspruch 8, dadurch gekennseichnet, daüB die Teile (104) uur Beförderung der zu behandelnden Behalt er über ihre ganze Lenge und auf allen Seiten gelocht aind, derart, daea diese Teil· einer aufeinanderfolgenden lotrechten Berieselung unterliegen·909850/1367
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR949146A FR1391729A (fr) | 1963-10-01 | 1963-10-01 | Procédé et appareillages de traitement thermique en continu de produits placés enrécipients étanches |
FR957250A FR85267E (fr) | 1963-12-16 | 1963-12-16 | Procédé et appareillages de traitement thermique en continu de produits placés en récipients étanches |
FR970824 | 1964-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1492308A1 true DE1492308A1 (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=27247498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641492308 Pending DE1492308A1 (de) | 1963-10-01 | 1964-09-23 | Verfahren zur kontinuierlichen Waermebehandlung von in dichten Behaeltern enthaltenen Erzeugnissen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE653205A (de) |
DE (1) | DE1492308A1 (de) |
ES (1) | ES304488A1 (de) |
GB (1) | GB1086004A (de) |
NL (1) | NL6411423A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2149122A1 (de) * | 1971-09-28 | 1973-04-05 | Hero Conserven | Anlage zum sterilisieren von mit gut, insbesondere mit lebens- oder genussmitteln, gefuellten packungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3469988A (en) * | 1967-06-21 | 1969-09-30 | Fmc Corp | Continuous process for cooking food contained in hermetically sealed glass containers |
NL2002579C2 (nl) | 2009-02-27 | 2010-08-30 | Teeling Petfood B V | Hydrostatische sterilisatie-inrichting. |
-
1964
- 1964-09-17 BE BE653205D patent/BE653205A/xx unknown
- 1964-09-23 DE DE19641492308 patent/DE1492308A1/de active Pending
- 1964-09-28 GB GB3938064A patent/GB1086004A/en not_active Expired
- 1964-09-29 ES ES0304488A patent/ES304488A1/es not_active Expired
- 1964-10-01 NL NL6411423A patent/NL6411423A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2149122A1 (de) * | 1971-09-28 | 1973-04-05 | Hero Conserven | Anlage zum sterilisieren von mit gut, insbesondere mit lebens- oder genussmitteln, gefuellten packungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6411423A (de) | 1965-04-02 |
GB1086004A (en) | 1967-10-04 |
BE653205A (de) | 1965-01-18 |
ES304488A1 (es) | 1965-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3637661C2 (de) | ||
DE2432667A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die waermebehandlung von in behaeltern verpackten produkten | |
DE4010921C2 (de) | ||
DE1617987B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren von Produkten, insbesondere von in Behältern befindlichen Lebensmitteln | |
DE1617978C3 (de) | Sterilisiervorrichtung für geschlossene Behälter | |
DE1492308A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Waermebehandlung von in dichten Behaeltern enthaltenen Erzeugnissen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
Theissen | Die Goldene Regel (Matthäus 7: 12/Lukas 6: 31) Über den Sitz im Leben ihrer Positiven und uegativen Form | |
DE2448630A1 (de) | Abdeckprofil fuer zulauf- bzw. ablaufkanaele in boden- und/oder wandflaechen von behaeltern und becken | |
Hutterer | Kritische Perspektiven zu Psychotherapieforschung und-praxis: Zum kompensatorischen Charakter von Forschung, Praxis und Ausbildung | |
DE972046C (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln | |
DE1919825A1 (de) | Einrichtung zum Durchsetzen einer Fluessigkeit mit Gas | |
DE1191339B (de) | Vorrichtung zur feinsten Verteilung von Gasen in Fluessigkeiten | |
DE3508949C2 (de) | ||
DE2342003A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen einblasen von sauerstoff in ld-konverter | |
Pfitzner | Palestrina | |
DE485651C (de) | Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Kohlensaeure oder aehnlichen leicht loeslichen Gasen | |
DE897841C (de) | Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kuehlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur Saettigung von starkem Ammoniak-wasser mittels Kohlensaeure | |
Perkams | Die Ursprünge des spätantiken philosophischen Curriculums im kaiserzeitlichen Aristotelismus | |
Pirket et al. | Europarecht: Schweiz-Europaische Union | |
DE1528256A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Waerme- und/oder Nassbehandlung von Scheiben,z.B. Holzfaserscheiben | |
DE2350644A1 (de) | Anordnung zur kuehlung von fluessigkeiten | |
Hey | Engelmacher & Co | |
Zehnacker | Horaz, carmen III 27 | |
DE1492697C3 (de) | Vorrichtung zur thermischen Behandlung von geschlossenen Konservendosen | |
van den Bussche | Problems and questions of pharmacological therapy of Alzheimer’s disease with cholinesterase inhibitors |