DE1492100A1 - Verfahren zum Schuetzen von Hunden vor Hundekrankheiten - Google Patents

Verfahren zum Schuetzen von Hunden vor Hundekrankheiten

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DE1492100A1 DE19651492100 DE1492100A DE1492100A1 DE 1492100 A1 DE1492100 A1 DE 1492100A1 DE 19651492100 DE19651492100 DE 19651492100 DE 1492100 A DE1492100 A DE 1492100A DE 1492100 A1 DE1492100 A1 DE 1492100A1
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Description

  • "Verfahren zum SohStz.n von Hunden vor Hund@K@@@@@ei@" die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen von Hunden vor der durch das Virus hervorgerufenen Hundekrankheit, Insb@sondere Beirifft diese Erfindung ein Verfahren, bei dem heterotypieches Masern-Virus verwendet wird Us Hunde bereits bei Geburt vor Hundekrankheit zu schützen.
  • En int bekannt, dass Hunde, die einen Titer an Ab@ehrstoff gegen Hundekrankheit ton den Müttern empfangen haben, nicht gegen des Hundekrankheit immunisiert sind bis die ganze @enge von der Mutter übertragenen Abvehrstottea verschwunden ist. Die bedeutet, dass Hunde für diese Krankheit empfindlich werden müssen, um immunisiert werden zu können. Um alle Hunde gegen Hundekrankheit zu immunisieren, soll der Impfstoff den Jungen Tieren nur verabreicht worden, wenn sie Mindestons vier Monate alt sind. Die Erfahrung hat Jedoch ergeben, dass viele Jungen Hunde keinen von der Mutter übertragenen Ab@ehrstoff bi Geburt besitzen, während andere diesen Schutz durch Antikörper in der Periode von 0 bis 14 Wochen verlieren. Diese Jungen Tiere sind somit empfindlich für Hundekrankheit und kennen infiziert werden bevor sie 4 Monate alt sind. Der Tierart der einen maxima@en Erfolg an Immunisation zu erzielen wünscht, sieht @ich somit einem Dilemm@ gegenüber gestellt.
  • Ein Nomograph konnte diese Unsicherheit beheben, aber dies ist für die meisten Hund nicht zweckdienlich auf Grund des Arbeite-und Nostenaufwands. Antiserum ist noch nicht standardisiert worden und ist auch kostspielig. Bis heute wurde daher kein praktisches Verfahren entwickelt, um in grossen Umfang Hunde bereite bei G@burt vor Hundekrankheit zu schützen. Ein Hauptzw@ck di@@@r Erfindung ist, ein @@lches Verfahren zu schaffen.
  • Dieser und andere Zwecke dieser Erfindung werden dadurch erzielt, da Xasernvirus dem Hund verabreicht wird, worauf der Hund ait dem Impfstoff gegen Hundekrankheit vakziniert wird, nachdem der von der Mutter übertragene Krankheiteabwehrstoff hinreichend bei dem betreffenden Hund zum Erzielen einer wirksamen Immunisation versohwunden ist. Ein bevorzugtes Verfahren zum Schützen von Hunden vor der sundekrankheit besteht darin, dass @asernviren, im allge@@inen in Form eines Impfatoffes so bald wie möglich nach der @eburt (vorzugsweise innerhalb vierzehn Tage nach der Geburt) verabreicht werden, worauf der betreffende Hund in einem Alter @änge@/als 4 Monaten mit homotypischem Hundekrankheitsvakzin geimpft wird.
  • Obgleich im allgemeinen die Verabreichung der Masernviren vorzugsweise kurz nach der Geburt erfolgt, ul das junge Tier möglichst früh zu achützen, können die Masernviren jederzeit bis zu einem Alter von etwa d Monaten verabreicht werden (sogar nach dieser Periode, obgleich im allgemeinen homotypische Vakzination nach d Monaten wirksamer ißt). Vorzugsweise sind die Masernviren lebendige, attenuierte Masernviren, wobei die Attenuation durch reihenmässige Uebertragung in Gewebekulturen von Hundenierenzellen bewerkstelligt wird. Ein beispiel eines solchen lebendigen Masernvirus in Fori eines Impfstoffes ist von Musser und Slater in An, J. Dis. Child. 103, 476 - 481 (1962) beschrieben. Obgleich irgendwelches Masernvirus benutzt werden wann, wird der vorerwähnte Impfstoff bevorzugt, da es sich deutlich ergeben hat, dass in Hundenierzellenkulturen attenuierte Masernviren frei von allen verderblichen Viren sind.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern diese Erfindung.
  • BEISPIEL I Ein Wurf von sechs jungen Hunden wurde von der Mutter gepflegt.
  • Eine Blutprobe zeigte, dass die Mutter keinen Abwehrstoff gegen Hun@@krankheit bas@@@. Die jungen Tiere wurden in zwei Gruppen geteilt.
  • @@ alter von zwei Wochen wurde jeder junge Hund einer Gruppe mit 1 ml eines lebendigen Masernvirusinpfetoffes subkutan Geimpft (105,0 bis 40 6,0 TCID50/ml), während die andcre Gruppe nicht geimpft wurde. Alle @ungen Hunde der zwei Gruppen wurden bei den impfung geblutet. Nach @e Tagen wurde allen Hunden der zwei Gruppen attenuierter Impstoff gegen Mundekrankheit verabreicht. Ptrt wurdem im Augenblick der Vakzination @@@@@@@@, sowie nach 4, 6, 8, 12 und 28 Tagen; Ihre Serie wurden auf Antikörper geprüft.
  • Da @@@de kein Abwekrstoff gegen MundeKrankheit @@@er in deft Augenblick dr Vak@ization der Maserviren noch in dem Augenblick der Impfung alt @undekrankheitvaksin gefunden, aber wchl 6 Tage nach der Vaksination mit @undekrankh@it@impfetoff bei der Gruppe, der M@@@rnvirenvaksin verabreicht wurde und 12 Tage nachher bei den Hunde@ der Kontrollgruppe. Die Feststellung von Antikörpern bei den, mit brornvirusvaksin geimpften Hunden wird. als sekundäres "nsprechen betrachtet und ein sekundäres Ansprechen bedeutet, dass Schutz vor Hundekrankheit durch den Kasernvirusi@pf@toff bewerkstelligt wurde.
  • BEISPIEL II.
  • Ein Wurf von 6 jungen Hunden wurde von der @utter gepflegt.
  • Vor der Geburt wurde festgestellt, dass die futter einen hohen Titer an Hundekrankheitsabwehretoff hatte, so dass sie Hundekrankheitsantikörper auf die jungen tiere übertragen Varde. Die jungen Hunde wurden in zwei Gruppen geteilt. Im Alter von zwei Wochen wurde jeder Rund einer Gruppe subkutan itt 1 ml eines lebendigen Masenvirusvaksin (105,0 bis 106,0 TCID50/ml) geimpft, während die anders Gruppe; nicht vakziniert wurde. Im Augenblick der Vakzination wurde allenjugen Hundender zwei Gruppen @@@@@@@@x und @@ rurde ein Titer an Hundekrankheit@@bwehrstoff bei jedem Hund festgestellt.
  • Ein Nomograph des Hundekrankheitstiters der @utter sagte vorher, wann der von de Mutter übertragene Abwehrstoff bei den jungen Hunden verschwunden @@@@ und nicht mehr auf die aktive rs-nisation' durch homotypischen Hundekrankheitsimpfstoff einwirken würde. Wenn die jungen Hunde dieses vorhergesagte Alter erreicht haben, wurde allen attenuierter Hunderankheitsimpfstoff verabr@icht, In wurde im Augenblick der Vakzination @@@@@@@@x@@@/wie der nach 6, 8, 12 und 26 Tagen Blut entnommen.
  • Wie der Nomograph vorhersagte, wurde kein Hundekrankheitsabwehrstoff gefunden, als den jungen Hunden attenuierter Impfstoff verabreicht wurde, aber es wurde Hunderankheit@@bwehrstoff sechs Tage nachher bei den jungen Hunden vorgefunden, denen vorher V@@@rnvirusimpfstoff verabreicht wurde und 12 Ttge naohher bei den Jungen Hunden der Kontrollgruppe. Da die Erzeugung von Hundekrankheitssetlkõrpern eher sekundäres Ansprechen anzeigt und sekundäres Änspreohen das Erreichen des Schutzes bedeutet, konnte die Schlussfolgerung gemacht werden, dass Schuts vor hundekrankheit durch den @@sernvirusimpfstoff nicht durch den ron der Mutter übertragenen Abwehrstoff beschränkt wird.
  • Aus den vorstehenden beispielen zeigt es sich, dass das erfindungsgemäese Verfahren ein wirksames Programm für den vollständigen Schutz von Hunden vor Hunderkrankheit von der Geburt an schafft. Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung ist der, dass nach dem Erreichen des primären Änsprechens bei dem Hund durch heterotypische Mase@nviren ein sekundäres @nsprecheh, d.h. wirksame Immunisation ersielt wird, wenn dem Hund lebendlge, virulente Hundekrankheitsviren verabreicht werden. Die Verwendung von heterotypischen Masernviren schützt somit die Hunde, sogar wenn der von der Mutter ubertragene Abwehrstoff verschwunden ist. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass heterotypische Masernviren wirksam sind, auch wenn eine hohe Menge an Hundekrankheitsabwehrstoff vorhanden ist, während homotypische Hundekrankheit@@bwehrstoff eine wirksame Vakzination mit homotypischem Hundekrankheitsimpfstoff verhütet.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt die Sicherheit eines Masernvirusvakzins für Hunde und such die Wirksamkeit von Masnrviren zum Schützen von Hunden beim nachherigen Verabreichen von virulenten Hundekrankheitsviren.
  • TABELLE 1 Schutz von Bunden durch heterotypischen Impfstoff Krankheitsersoheinungen nach Impfung
    Impfstoff Temp.erhöhung Tage Tod Trübung der Kornia
    Masern (a) 3(3/27)++ 0/27 keine
    @asern (b) 0 1/29 keine
    Kontroll (a) fertgesetzt 7/8 keine
    Kontroll (b) fortgesetzt 4/12 keine
    + Gruppe (a) Kasern und Kontrolltiere wurden intercerebral mit Snyder Hill CD-Virus geimpft) Gruppe (b) wurden auf anderem Vege behandelt ++ Der Nenner zeigt die Anzahl obeervierter Hunde an; der Zähler zeigt die Anzahl von Hunden an, die @rscheinungen aufwiesen.
  • Aus der vorstehenden Tabelle ergibt es sich, das nach Inokulation von Masernviren und nach späteren Verabreichen von giftigen Hundekrankheitsviren nur einer von 56 Hunden nicht geschützt war, während alle Hunde der Kontrollgruppe krank waren. Bs konnte kein Hundekrankheitsvirus von dem nicht geschützten Bund isoliert werden, was darauf deutet, dass interkurrente Infektion durch einen andern Agens verursacht wurde. Von den geschützten Hunden wurde an 27 die Snyder Hill Kultur der Hundekrankhei tsviren intercerebral verabreicht; nur drei Bunde zeigten leicht erhöhte Temperatur während etwa 2 Tagen, während 8 Kontroll@@@@tiere das encephalitische Syndrom aufwiesen pnd sieben starben. Statistisch geseher kann aus diesen Feststellungen die Schlussfolgerung gezogen werden,dass @asernvirusvakzin eine Wirksankeit von mehr als 90 % beim Schützen von Hunden vor Hundekrankheit hat.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung kann feder Hundekrankheitsimpfstoff benutzt werden. Ein Beispiel der herstellung eines solchen Vakzins ist in Proc. Soc. Expit. Biol. Med. 71, 236 (1949) beschrieben.
  • Es können auch lebendige, attenuierte Maservirusvakzine benutzt-werden, die in anderen Gewebekulturen erzeugt wurden wie z.B. @@@@@/die Attenuation in Gevebekulturen erzielt ist, die Gewebe des Kükenembryos der Kuhniere oder der Kuhlunge, der Hamsterniere, der Kausniere, Affeniere und dergleiche enthalten. Diese Verfahren zum Erzeugen von lebendigen, attenuierten Masernviren und Impfstoffen aus denselben sind dem Fachazin bekannt und brauchen also nicht weiter erläutert zu werden. Eine weitere feschreibung derselhen findet man z.B. in Am.J.Dis. Child. 103, 306 (1962).
  • Im allgemeinen wird bei diesem Verfahren eine Dosierung von 1 bis 2 ml eines Virus mit einem Titer von mindestens etwa 102 TCID50 (durchschnittliche infektive Dosis pro Gewebekultur) per ml benutzt.
  • Aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen ist der Titer im allgemeinen nicht grösser als etwa i07 TCID50/ml, obgleich höhere Titer benutzt werden können. Es wird bevorzugt, Titer von etwa 104 TCID50 bis etwa 106 TCID50 answenden.
  • Masernviren können dem Hund auf ver@chiedene Weise verabreicht werden d.h. parenteral z.B. subkutan, intradernal oder intra@uskular.
  • Gewän@chtenfalle kann das Virus in die @ase gebracht werden. Für bestimmte Zweeke kann es erwünscht bein, die Viren oral zu verabreichen, aber parenterals Verabreichung wird bevrozugt.
  • PAT@@TANSPRU@CHE@ @. Verfahren su@ Schützen von Hunden vor Hundekrankheit, wobei Masernviren einen Hund verabreicht werden, worauf der betreffende Hund alt @undekrank@eit@vakzin geimpft wird nachdem der von der Mutter übertragene Abwehretoff gegen Hundekrankheit hinreichend aus dem Hund verschwunden ist, um eine wirksame Immunisation zu @rsielez.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren au. Schtitzen von Hunden vor Hundekrankheitsviren, dadurch gekennseichnet, dass Masernviren einem Hund eines Alters bis zu @Mon@ten verabreicht werden, worauf dieser Hund in einem späteren Alter als 4 Monaten mit Homotypischem Hunde@rankheitsvaksin geimpft wird 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das diese Massrnviren lebendige, attenuierte Masernviren sind, wobei die Attenuation durch reihenmässige Uebertragung auf Hundeierzell@@kulturen bewerkstelligt ist.
    4. Verfahren Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Masernviren in einem Alter von etwa zwei Wochen verabreicht werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mas@@rnviern einen lebendigen, attenuierten Masernvirusimpfstoff bilden.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Masernvirus einen Titer von etwa 102 TCID50 bis etwa 106 TCID50 hat.
DE19651492100 1965-12-07 1965-12-07 Verfahren zum Schuetzen von Hunden vor Hundekrankheiten Pending DE1492100A1 (de)

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