DE1491378C - Magnetronrohre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz - Google Patents
Magnetronrohre der Radbauart mit veränderbarer FrequenzInfo
- Publication number
- DE1491378C DE1491378C DE19631491378 DE1491378A DE1491378C DE 1491378 C DE1491378 C DE 1491378C DE 19631491378 DE19631491378 DE 19631491378 DE 1491378 A DE1491378 A DE 1491378A DE 1491378 C DE1491378 C DE 1491378C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- annular groove
- magnetron
- tube according
- recesses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000001627 detrimental Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetronröhre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz
durch Anordnung einer in der Magnetronachse in dem einen Polschuh gelagerten Welle mit einem scheibenförmigen
Träger, auf dessen Umfang ein elektrisch leitender Ring angeordnet ist, der elektrisch leitende
Elemente aufweist, die in eine um den Außen umfang der Stege verlaufende, durch den an dieser
Stelle in axialer Richtung kurzer als die Segmente ausgeführten Anodenkörper gebildete und die einzelnen
Schwingungshohlräume verbindende Ringnut ein tauchen.
Eine derartige Magnetronröhre ist z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1,081.976 bekannt. Die mit
dieser bekannten Magnetronröhre erzielten Frequenzhübe waren jedoch sehr gering. Die bekannte Magnetronröhre
zeigt einen auf einer drehbaren Welle befestigten Träger, und dieser Träger war als Scheibe ausgebildet,
die auf ihrem äußeren Umfang elektrisch leitende also z.B. metallene Zähne oder Zacken ir;.lg.
Diese Zähne tauchten in eine Ringnut ein. die vn
den äußeren Umfang der in radialer Richtung vm,..:
fenden Seamente durch besondere Ausführung ·,,,
- Anodenkörpers sehikiet war. Bei der Drehung ^r
Welle überbrückten daher die Zahne immer e;r:,-n
feil der Schwineunashohlräume auf dem AuUn-:
fans der Seamente. Wenn also eine Verbesserung ,!,,-ser"
Anordnung erreicht «erden soll, muß _ in er;;,,·
in Linie daran gedacht «erden, die Art der Uberhvif.
!•-un« der Schw jneungs.hohlräume in dieser Ri%..::
τη ändern. Die Aufsähe der Erfindung besteht -m-.-.
darin, eine Anordnung zu schaffen, bei der die I \
quenzhübe wesentlich vergrößert werden können.
Ii Größere Frequenzhübe können bei einer Ma1::
tronröhre der eingangs genannten Art gemäß der ,■■■
finduns dadurch erreicht werden, daß der Ring , .. seinem" aesamten Umfang die Ringnut auf der ,L ■
scheibenförmiaen Träger zugewandten Ende bis ..
in axialer Richtung verlaufende, (ür die DrehbarV
erforderliche Spalte ein Stück weit vollständig ausu.:
und auf dem verbleibenden Ende durch Ausnehm aen gebildete, elektrisch leitende Eleintente aufwe-Auch"
können die elektrisch leitenden Elemente Zäh:
μ sein. Dabei können die Ausnehmungen des Riiii?..
entweder durch an der der Kathode züge« and;..
Stirnfläche vorgesehene Einbuchtungen oder durch ;, der Nähe seines äußeren Umfanges vorgesehe,
Durchbohrungen ausgebildet sein. Weiterhin kann >.;·.
3n Rincnut auf der der Kathode zugewandten Seite te·1
weise durch eine Wand des Anodenkörpers begrenz; sein. Auch kann die Höhe der Wand mit der am tie·:
sten in der Ringnut liegenden Begrenzung der Durch bohrung fluchten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in '.kr
Zeichnungen dargestellt und weiden im folgende·, näger beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Magnetronröhre der Radbauart mit veränderbarer
Frequenz im Axialschnitt.
Fia. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II nach
Fig. T,
Fig. 3 Kennlinien zur Erläuterung der Wirkungs weise der Erfindung.
Fig. 4 einen Radialschnitt zur Erläuterung des Er findur.gsgegenstandes.
Fig. 5 und 6 ein Ausfiihrungsbeispiel mit gezackter Teil-Oberfläche.
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit teilweiser Abdeckung
der Ringnut.
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich Fig. 7. mit Anpassung des elektrisch leitenden Teiles.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte iviagnetronröhrc
der Radbauart besteht aus einem Anodenkörper I mit in radialer Richtung verlaufenden Segmenten 2.
die zusammen mit den Flächen des Anodenkörpers 1 Resonanzhohlräume bilden, die um einen Entladungsraum 3 herum außerhalb der im Zentrum befindlichen
Kathode 4 angeordnet sind. In axialer Richtung sind zu beiden Stirnflächen der von den Segmenten 2
- ftii gebildeten sektorenförmigen Hohlräumen Magnetpole
9 und 10 angeordnet. In einer Bohrung 14 in dem Magnetpol IO ist ein Kathodenhalter 13 für die Kathode
4 angeordnet, während durch eine Bohrung ). I in dem Magnetpol 9 eine in der Magnetronachsc liegende
Welle 12 ragt, die von einer in einer vakuumdicht
schließenden Glocke 16 angeordneten Antriebsanordnung 15 antreibbar ist. Auf dieser Welle 12 ist
ein Träger 6 für einen elektrisch leitenden Ring 7 an-
geordnet Dieser Ring 7 ragt in eine in dem Anodenkorper
I gebildete Ringnut 5 hinein, die so verläuft, daß durch diese gebildeten Öffnungen zwischen den
nebeneinanderlegenden durch die Seamente ? gebildeten
sektorenförtnigen Hohlräume entstehen. Hat der Ring 7 in Richtung der Peripherie unterschiedliche
Wandstarken auf seinem in die Ringnut 5 hineinragenden
T~'-- ■ ■ ■
um seine Achse dreht. Insoweit ist die' Ma*netronröhre
bekannt.
Durch die besondere Ausführung der Metallteile dieses Ringes 7 nach der Erfindung^der in die Ringnut
5 hineinragt, wird die bei der Drehung des Trägers 6 erhaltene Resonanzfrequenzänderung in der
Magnetronröhre im Verhältnis zu der Frequenzänderung bei der oben beschriebenen bekannten Magnetronrohre
wesentlich vergrößert. Fig. 3 zeigt hierzu die Kennlinien, die im Zusammenhang mit Fig. 4
nachfolgend erläutert werden.
In Fig. 4 ist ein Teil des eigentlichen Anodenkörpers
mit 1 bezeichnet und ein daran befestigtes, zwei
nebeneinanderliegende Hohlräume abgrenzendes Segment mit 2. Eine Öffnung zwischen diesen Hohlräumen
(wie zwischen den übrigen rund um die Kathode 4 liegenden Hohlräumen) wird durch die im Anodenkörper
I angeordnete Ringnut 5 geschaffen, die sich mit der Tiefe L von dem äußeren Umfang des hohlraumbegrenzenden
Segmentes 2 her erstreckt. Im
weist und dann auch wie eben beschrieben mit ,\r
Eintauchmethode die Resonanzfrequenz gemes-.:i
wird, wird ein Frequenzverlauf Ci1. wie in Fig. ." ^.
zeigt, erhalten. Daraus wird ersichtlich, daß nur -_-:tr
geringe Frequenzhübe erreicht werden können, kommt jedoch auf den Unterschied zwischen . ρ
. -τ-,-, . . -- —=-·-- - ^ Werten auf den Kennlinien a, und a-, maßgebend ι.
er YfV1V," ■·>
e!_ne Rosonanzfrequenzänderuna Durch den Gegenstand der Erfindung sollen
<j„ ..
, uunu.onronre erhalten, sobald sich der Ring 7 Frequenzverläufe günstig beeinflußt werden.
Eine erste Ausführungsform zeigen die Fig. 5 ,.;-..j
6. Der in die Ringnut 5 eintauchende Teil des Ri: , 7 weist Einbuchtungen 21 und Zacken 20 auf.
eine derartige Höhe haben, daß eine Frequenz,; nähme bis zum Punkt .Y0./„„·„ (Fig. 3) durch die '
buchtungen 21 zwischen den Zacken 20 bewirkt *■ '■·:
und eine maximale Frequenzzunahme dann, wem-, Zacken 20 sich in den Öffnungen zwischen .;
Hohlräumen befinden.
Eine weitere Verbessern^" der erreichbaren '.
quenzänderung wird dann erhalten, wenn der Riiv. '
wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ausgebildet ist. ; Zacken 20 ragen in die Ringnut 5 im Anodenkön,
1 und diese weist eine Wand 24 auf. die teilweise Öffnungen zwischen den Hohlräumen abdeckt,
durch wird die Entstehung der für die Erhalt,r... eines möglichst großen Frequenzhubes schädlich».
Streufelder verhindert.
Bei einer derartigen Anordnung kann außen.!:
... - noch eine Verbesserung dadurch erreicht werden, ο
Prinzip wird eine Frequenzänderung bei verschiede- 50 der Ring 7. wie aus Fig. 8 hervorgeht, vollstab:
nen Ausfüllung der durch die Ringnut 5 gebildeten die ganze Breite der Ringnut 5 an deren Grund
Öffnungen zwischen den Hohlräumen dadurch erhalten, daß die um die Kanten der Hohlräume verlaufen-
den Feldlinien mehr oder minder stark durch metai-
26 ausfüllt, und zwar mit der Höhe, die der Hi
der Wand 24 des Materials im Anodenkörper e spricht. Bei dieser Ausführung werden die Zacken
lene Teile des Ringes 7 beeinflußt werden. ?,- im Ring 7 von Aussparungen 25 gebildet, die M^
F i g. 3 zeigt in der Kennlinie a, den Verlauf der von der Unterkante der den Ring 7 abdeckende
Resonanzfrequenz eines Magnetrons gemessen mit
einem sich nicht drehenden Ring bei verschiedenen
Eihif i
einem sich nicht drehenden Ring bei verschiedenen
Eihif i
g veschiedenen
Eintauchtiefen. Die Resonanzfrequenz ist z. B. dann. wen L it (d bfid i
Wand 24 bis zu der Stelle mit der Höhe .vn erstrek
ken. die nach Fig. 3 die niedrigste Frequenz ergibt.
q t z. B. dann. obwohl eine Verbesserung des Frequenzhubes auch
wenn .γ- L ist (dann befindet sich die Kante 19 des 40 erhalten wird, wenn die Aussparung 25 bis zur Kam
Ringes 7 in unmittelbarer Nähe des Nutengrundes 17 reicht oder über diese hinaus. Diese Aussparung
18), am größten und sinkt dann bis zu einem Punkt. kann dabei ganz oder auch nur teilweise (wie durch
bei dem λ= .Y0 ist (dann befindet sich die Kante 19 die gestrichelte Linie 27 angedeutet wird) durch das
des Ringes 7 immer noch in der Ringnut 5 und unter- Material im Ring 7 hindurchgehen. Sie kann beispiels
halb der Kante 17 des Segmentes 2, nämlich um den η weise von einer Anzahl im Ring 7 in einem Kranz ge
Betrag .Y0). danach steigt sie wiederum. stanzten Löchern mit einer Teilung in Periphcrierich
Daraus ist eirichtlich, daß die größten Frequenz- tung entsprechend der Anzahl der Schwingungshohl
hübe nur zu erhalten sind, wenn in dem Bereich zwi- räume bestehen.
seilen .Y=A0 und x-^L gearbeitet wird. Infolgedessen Dieser Magnetronröhrentyp weist bei einer Träger
kann, und das ist die Erkenntnis dieser Erfindung. 50 frequenz von 9000 MHz einen Frequenzhub von 150
der Ring 7 auf seinem gesamten Umfang immer um MHz auf, wenn die Zacken wie beim Stand der Tech
den Betrag .Y0 die Nut völlig ausfüllen. Die entschei- nik ausgebildet sind, während bni Anwendung eines
denden Änderungen zum Erhalten eines Frequenzhu Ringes 7 nach dieser Erfindung ein Frequenzhub von
bes können dann, wie in Fig. 4 gezeigt, in Form von 600 MHz erreichbar ist. gleiche Abmessungen aller
Zähnen verwirklicht werden, und wie in den Fig. 6, ·.·, anderer: Teile vorausgesetzt.
7 und 8 gezeigt, in Form von Ausnehmungen oder Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 8, mit so-
Bohrungen. wie weiter unten näher beschrieben. wohl einer Wand 24 im Anodenkörper I- als auch
Wenn der Teil des Ringes 7 in dem interessieren- einer Ausfüllung 26 des Raumes in den Öffnungen,
den Bereich zwischen .Y0 und L nur eine Breite />, auf- beträgt der Frequenzhub sogar 800 MHz.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Magnetronröhre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz durch Anordnung einer in der Magnetronachse
in dem einen Polschuh gelagerten Welle mit einem scheibenförmigen Träger, auf des
sen Umfang ein elektrisch leitender Ring angeordnet ic;, der elektrisch leitende Elemente aufweist,
die in eine um den Außenumfang der Stege verlaufende, durch den an dieser Stelle in axialer Rich-Uing
kurzer als die Segmente ausgeführten Anodenkörper gebildete und di? einzelnen Schwingungshohlräume
verv' !ende F.ingnut eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7)
auf seinem gesamten Umfang die Ringnut (5) auf der dem scheibenförmigen Träger (6) zugewandten
Ende bis au1" -n axialer Richtung verlaufende, für
die Drehbarkeit erforderliche Spalte ein Stück weit vollständig ausfüllt und auf dem verbleibenden
Ende durch Ausnehmungen (21. 25) gebildete elek trisch leitende Elemente rufweist.
2. Magnetror.röhre nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Elemente
Zähne sind (Fig. 4).
3. Mr.gnetronröhre nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des Ringes
(7) durch an der der Kathode zugewandten Stirnfläche vorgesehene Einbuchtungen (21) ausgebildet
sind (Fig. 6 und "*).
4. Magnetronröhre narh Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausner· nungen des Ringes
(7) durch in der Nähe seines äußeren Umfanges vorgesehene Durchbohrungen (25) ausgebildet
sind (Fig. 8).
5. Magnetronröhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (5) auf der der Kathode zugewandten Seite teilweise durch eine Wand (24)
des Anodenkörpers (1) begrenzt ist (Fig. 7).
6. Magnetronröhre nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wand (24) mit
der am tiefsten in der Ringnut (5) liegenden Begrenzung der Durchbohrung (25) Huchtet (Fig. 8).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0024191 | 1963-12-21 | ||
DEN0024191 | 1963-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491378A1 DE1491378A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1491378B2 DE1491378B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1491378C true DE1491378C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1615880C3 (de) | Stellwiderstand mit einer Rutschkupp lung | |
DE1815728C3 (de) | Magnetantrieb mit einem Hemmrad | |
DE3103393C2 (de) | ||
DE3320443C2 (de) | Flüssigkeitspumpe | |
DE2516177C3 (de) | Geschränktachsige Rotationskolbenmaschine | |
DE3035663C2 (de) | ||
EP0053575A1 (de) | Volumenstromsensor nach Art eines Zahnradmotors | |
DE1491378C (de) | Magnetronrohre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz | |
DE2834616B2 (de) | Impulsgenerator | |
DE3147208C2 (de) | Volumenstromsensor nach Art eines Zahnradmotors | |
DE811974C (de) | Magnetron der Hohlraumresonatortype und Verfahren zur Herstellung eines solchen Magnetrons | |
DE2722276C2 (de) | Abstimmbares Magnetron | |
DE1491378B2 (de) | Magnetroehre der radbauart mit veraenderbarer frequenz | |
DE2821307C2 (de) | ||
DE2026959A1 (de) | Unruhe Anordnung | |
DE3636101A1 (de) | Kommutator fuer einen elektromotor | |
DE3822726A1 (de) | Vorrichtung zum trommelgalvanisieren | |
DE2637992A1 (de) | Verfahren zur herstellung des aus einem zylindrischen aluminiumkoerper bestehenden rotors eines drehmagnetkopfes | |
DE805817C (de) | Rollenzaehler | |
DE7628190U1 (de) | Schneckengetriebe | |
DE2729740C3 (de) | Tachogenerator, insbesondere für Arbeitsmaschinen mit Überdrehsicherung | |
AT518722B1 (de) | Elektrode zur elektrochemischen Bearbeitung eines metallischen Werkstücks | |
DE2304199B2 (de) | Verfahren zum Einbau der Einstellspindel eines Trimmpotentiometers | |
DE3614349A1 (de) | Fluegelzellenpumpe sowie dafuer geeigneter fluegel | |
DE3005442A1 (de) | Wiedergabenadel zur abnahme eines informationssignals von einem aufzeichnungstraeger, auf dem das informationssignal in gestalt von aenderungen in geometrischen konfigurationen aufgezeichnet ist |