DE1491378C - Magnetronrohre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz - Google Patents

Magnetronrohre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz

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DE1491378C
DE1491378C DE19631491378 DE1491378A DE1491378C DE 1491378 C DE1491378 C DE 1491378C DE 19631491378 DE19631491378 DE 19631491378 DE 1491378 A DE1491378 A DE 1491378A DE 1491378 C DE1491378 C DE 1491378C
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DE19631491378
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Nils Erik Solna Backmark (Schweden)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetronröhre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz durch Anordnung einer in der Magnetronachse in dem einen Polschuh gelagerten Welle mit einem scheibenförmigen Träger, auf dessen Umfang ein elektrisch leitender Ring angeordnet ist, der elektrisch leitende Elemente aufweist, die in eine um den Außen umfang der Stege verlaufende, durch den an dieser Stelle in axialer Richtung kurzer als die Segmente ausgeführten Anodenkörper gebildete und die einzelnen Schwingungshohlräume verbindende Ringnut ein tauchen.
Eine derartige Magnetronröhre ist z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1,081.976 bekannt. Die mit dieser bekannten Magnetronröhre erzielten Frequenzhübe waren jedoch sehr gering. Die bekannte Magnetronröhre zeigt einen auf einer drehbaren Welle befestigten Träger, und dieser Träger war als Scheibe ausgebildet, die auf ihrem äußeren Umfang elektrisch leitende also z.B. metallene Zähne oder Zacken ir;.lg. Diese Zähne tauchten in eine Ringnut ein. die vn den äußeren Umfang der in radialer Richtung vm,..: fenden Seamente durch besondere Ausführung ·,,,
- Anodenkörpers sehikiet war. Bei der Drehung ^r Welle überbrückten daher die Zahne immer e;r:,-n feil der Schwineunashohlräume auf dem AuUn-: fans der Seamente. Wenn also eine Verbesserung ,!,,-ser" Anordnung erreicht «erden soll, muß _ in er;;,,·
in Linie daran gedacht «erden, die Art der Uberhvif. !•-un« der Schw jneungs.hohlräume in dieser Ri%..:: τη ändern. Die Aufsähe der Erfindung besteht -m-.-. darin, eine Anordnung zu schaffen, bei der die I \ quenzhübe wesentlich vergrößert werden können.
Ii Größere Frequenzhübe können bei einer Ma1:: tronröhre der eingangs genannten Art gemäß der ,■■■ finduns dadurch erreicht werden, daß der Ring , .. seinem" aesamten Umfang die Ringnut auf der ,L ■ scheibenförmiaen Träger zugewandten Ende bis ..
in axialer Richtung verlaufende, (ür die DrehbarV erforderliche Spalte ein Stück weit vollständig ausu.: und auf dem verbleibenden Ende durch Ausnehm aen gebildete, elektrisch leitende Eleintente aufwe-Auch" können die elektrisch leitenden Elemente Zäh:
μ sein. Dabei können die Ausnehmungen des Riiii?.. entweder durch an der der Kathode züge« and;.. Stirnfläche vorgesehene Einbuchtungen oder durch ;, der Nähe seines äußeren Umfanges vorgesehe, Durchbohrungen ausgebildet sein. Weiterhin kann >.;·.
3n Rincnut auf der der Kathode zugewandten Seite te·1 weise durch eine Wand des Anodenkörpers begrenz; sein. Auch kann die Höhe der Wand mit der am tie·: sten in der Ringnut liegenden Begrenzung der Durch bohrung fluchten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in '.kr Zeichnungen dargestellt und weiden im folgende·, näger beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Magnetronröhre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz im Axialschnitt.
Fia. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II nach
Fig. T,
Fig. 3 Kennlinien zur Erläuterung der Wirkungs weise der Erfindung.
Fig. 4 einen Radialschnitt zur Erläuterung des Er findur.gsgegenstandes.
Fig. 5 und 6 ein Ausfiihrungsbeispiel mit gezackter Teil-Oberfläche.
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit teilweiser Abdeckung der Ringnut.
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich Fig. 7. mit Anpassung des elektrisch leitenden Teiles.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte iviagnetronröhrc der Radbauart besteht aus einem Anodenkörper I mit in radialer Richtung verlaufenden Segmenten 2. die zusammen mit den Flächen des Anodenkörpers 1 Resonanzhohlräume bilden, die um einen Entladungsraum 3 herum außerhalb der im Zentrum befindlichen Kathode 4 angeordnet sind. In axialer Richtung sind zu beiden Stirnflächen der von den Segmenten 2 - ftii gebildeten sektorenförmigen Hohlräumen Magnetpole 9 und 10 angeordnet. In einer Bohrung 14 in dem Magnetpol IO ist ein Kathodenhalter 13 für die Kathode 4 angeordnet, während durch eine Bohrung ). I in dem Magnetpol 9 eine in der Magnetronachsc liegende Welle 12 ragt, die von einer in einer vakuumdicht schließenden Glocke 16 angeordneten Antriebsanordnung 15 antreibbar ist. Auf dieser Welle 12 ist ein Träger 6 für einen elektrisch leitenden Ring 7 an-
geordnet Dieser Ring 7 ragt in eine in dem Anodenkorper I gebildete Ringnut 5 hinein, die so verläuft, daß durch diese gebildeten Öffnungen zwischen den nebeneinanderlegenden durch die Seamente ? gebildeten sektorenförtnigen Hohlräume entstehen. Hat der Ring 7 in Richtung der Peripherie unterschiedliche Wandstarken auf seinem in die Ringnut 5 hineinragenden T~'-- ■ ■ ■
um seine Achse dreht. Insoweit ist die' Ma*netronröhre bekannt.
Durch die besondere Ausführung der Metallteile dieses Ringes 7 nach der Erfindung^der in die Ringnut 5 hineinragt, wird die bei der Drehung des Trägers 6 erhaltene Resonanzfrequenzänderung in der Magnetronröhre im Verhältnis zu der Frequenzänderung bei der oben beschriebenen bekannten Magnetronrohre wesentlich vergrößert. Fig. 3 zeigt hierzu die Kennlinien, die im Zusammenhang mit Fig. 4 nachfolgend erläutert werden.
In Fig. 4 ist ein Teil des eigentlichen Anodenkörpers mit 1 bezeichnet und ein daran befestigtes, zwei nebeneinanderliegende Hohlräume abgrenzendes Segment mit 2. Eine Öffnung zwischen diesen Hohlräumen (wie zwischen den übrigen rund um die Kathode 4 liegenden Hohlräumen) wird durch die im Anodenkörper I angeordnete Ringnut 5 geschaffen, die sich mit der Tiefe L von dem äußeren Umfang des hohlraumbegrenzenden Segmentes 2 her erstreckt. Im
weist und dann auch wie eben beschrieben mit ,\r Eintauchmethode die Resonanzfrequenz gemes-.:i wird, wird ein Frequenzverlauf Ci1. wie in Fig. ." ^. zeigt, erhalten. Daraus wird ersichtlich, daß nur -_-:tr geringe Frequenzhübe erreicht werden können, kommt jedoch auf den Unterschied zwischen . ρ
. -τ-,-, . . -- —=-·-- - ^ Werten auf den Kennlinien a, und a-, maßgebend ι.
er YfV1V," ■·> e!_ne Rosonanzfrequenzänderuna Durch den Gegenstand der Erfindung sollen <j„ ..
, uunu.onronre erhalten, sobald sich der Ring 7 Frequenzverläufe günstig beeinflußt werden.
Eine erste Ausführungsform zeigen die Fig. 5 ,.;-..j 6. Der in die Ringnut 5 eintauchende Teil des Ri: , 7 weist Einbuchtungen 21 und Zacken 20 auf. eine derartige Höhe haben, daß eine Frequenz,; nähme bis zum Punkt .Y0./„„·„ (Fig. 3) durch die ' buchtungen 21 zwischen den Zacken 20 bewirkt *■ '■·: und eine maximale Frequenzzunahme dann, wem-, Zacken 20 sich in den Öffnungen zwischen .; Hohlräumen befinden.
Eine weitere Verbessern^" der erreichbaren '. quenzänderung wird dann erhalten, wenn der Riiv. ' wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ausgebildet ist. ; Zacken 20 ragen in die Ringnut 5 im Anodenkön, 1 und diese weist eine Wand 24 auf. die teilweise Öffnungen zwischen den Hohlräumen abdeckt, durch wird die Entstehung der für die Erhalt,r... eines möglichst großen Frequenzhubes schädlich».
Streufelder verhindert.
Bei einer derartigen Anordnung kann außen.!:
... - noch eine Verbesserung dadurch erreicht werden, ο
Prinzip wird eine Frequenzänderung bei verschiede- 50 der Ring 7. wie aus Fig. 8 hervorgeht, vollstab: nen Ausfüllung der durch die Ringnut 5 gebildeten die ganze Breite der Ringnut 5 an deren Grund Öffnungen zwischen den Hohlräumen dadurch erhalten, daß die um die Kanten der Hohlräume verlaufen-
den Feldlinien mehr oder minder stark durch metai-
26 ausfüllt, und zwar mit der Höhe, die der Hi der Wand 24 des Materials im Anodenkörper e spricht. Bei dieser Ausführung werden die Zacken
lene Teile des Ringes 7 beeinflußt werden. ?,- im Ring 7 von Aussparungen 25 gebildet, die M^
F i g. 3 zeigt in der Kennlinie a, den Verlauf der von der Unterkante der den Ring 7 abdeckende Resonanzfrequenz eines Magnetrons gemessen mit
einem sich nicht drehenden Ring bei verschiedenen
Eihif i
g veschiedenen
Eintauchtiefen. Die Resonanzfrequenz ist z. B. dann. wen L it (d bfid i
Wand 24 bis zu der Stelle mit der Höhe .vn erstrek ken. die nach Fig. 3 die niedrigste Frequenz ergibt.
q t z. B. dann. obwohl eine Verbesserung des Frequenzhubes auch
wenn .γ- L ist (dann befindet sich die Kante 19 des 40 erhalten wird, wenn die Aussparung 25 bis zur Kam
Ringes 7 in unmittelbarer Nähe des Nutengrundes 17 reicht oder über diese hinaus. Diese Aussparung
18), am größten und sinkt dann bis zu einem Punkt. kann dabei ganz oder auch nur teilweise (wie durch
bei dem λ= .Y0 ist (dann befindet sich die Kante 19 die gestrichelte Linie 27 angedeutet wird) durch das
des Ringes 7 immer noch in der Ringnut 5 und unter- Material im Ring 7 hindurchgehen. Sie kann beispiels
halb der Kante 17 des Segmentes 2, nämlich um den η weise von einer Anzahl im Ring 7 in einem Kranz ge
Betrag .Y0). danach steigt sie wiederum. stanzten Löchern mit einer Teilung in Periphcrierich
Daraus ist eirichtlich, daß die größten Frequenz- tung entsprechend der Anzahl der Schwingungshohl
hübe nur zu erhalten sind, wenn in dem Bereich zwi- räume bestehen.
seilen .Y=A0 und x-^L gearbeitet wird. Infolgedessen Dieser Magnetronröhrentyp weist bei einer Träger
kann, und das ist die Erkenntnis dieser Erfindung. 50 frequenz von 9000 MHz einen Frequenzhub von 150
der Ring 7 auf seinem gesamten Umfang immer um MHz auf, wenn die Zacken wie beim Stand der Tech
den Betrag .Y0 die Nut völlig ausfüllen. Die entschei- nik ausgebildet sind, während bni Anwendung eines
denden Änderungen zum Erhalten eines Frequenzhu Ringes 7 nach dieser Erfindung ein Frequenzhub von
bes können dann, wie in Fig. 4 gezeigt, in Form von 600 MHz erreichbar ist. gleiche Abmessungen aller
Zähnen verwirklicht werden, und wie in den Fig. 6, ·.·, anderer: Teile vorausgesetzt.
7 und 8 gezeigt, in Form von Ausnehmungen oder Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 8, mit so-
Bohrungen. wie weiter unten näher beschrieben. wohl einer Wand 24 im Anodenkörper I- als auch
Wenn der Teil des Ringes 7 in dem interessieren- einer Ausfüllung 26 des Raumes in den Öffnungen,
den Bereich zwischen .Y0 und L nur eine Breite />, auf- beträgt der Frequenzhub sogar 800 MHz.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magnetronröhre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz durch Anordnung einer in der Magnetronachse in dem einen Polschuh gelagerten Welle mit einem scheibenförmigen Träger, auf des sen Umfang ein elektrisch leitender Ring angeordnet ic;, der elektrisch leitende Elemente aufweist, die in eine um den Außenumfang der Stege verlaufende, durch den an dieser Stelle in axialer Rich-Uing kurzer als die Segmente ausgeführten Anodenkörper gebildete und di? einzelnen Schwingungshohlräume verv' !ende F.ingnut eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) auf seinem gesamten Umfang die Ringnut (5) auf der dem scheibenförmigen Träger (6) zugewandten Ende bis au1" -n axialer Richtung verlaufende, für die Drehbarkeit erforderliche Spalte ein Stück weit vollständig ausfüllt und auf dem verbleibenden Ende durch Ausnehmungen (21. 25) gebildete elek trisch leitende Elemente rufweist.
2. Magnetror.röhre nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Elemente Zähne sind (Fig. 4).
3. Mr.gnetronröhre nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des Ringes (7) durch an der der Kathode zugewandten Stirnfläche vorgesehene Einbuchtungen (21) ausgebildet sind (Fig. 6 und "*).
4. Magnetronröhre narh Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausner· nungen des Ringes (7) durch in der Nähe seines äußeren Umfanges vorgesehene Durchbohrungen (25) ausgebildet sind (Fig. 8).
5. Magnetronröhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (5) auf der der Kathode zugewandten Seite teilweise durch eine Wand (24) des Anodenkörpers (1) begrenzt ist (Fig. 7).
6. Magnetronröhre nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wand (24) mit der am tiefsten in der Ringnut (5) liegenden Begrenzung der Durchbohrung (25) Huchtet (Fig. 8).
DE19631491378 1963-12-21 1963-12-21 Magnetronrohre der Radbauart mit veränderbarer Frequenz Expired DE1491378C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0024191 1963-12-21
DEN0024191 1963-12-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1491378A1 DE1491378A1 (de) 1969-06-04
DE1491378B2 DE1491378B2 (de) 1972-09-21
DE1491378C true DE1491378C (de) 1973-04-26

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