DE3636101A1 - Kommutator fuer einen elektromotor - Google Patents
Kommutator fuer einen elektromotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kommutator für einen Elektromotor
und bezieht sich insbesondere auf einen solchen für einen
Elektromotor verwendbaren Kommutator, der auf der Halterwelle
eines in dem Motor untergebrachten Rotors mit Preßpassung
befestigbar ist.
Ein herkömmlicher Kommutator der oben beschriebenen Art ist
allgemein derart aufgebaut, daß die zylindrische Innenwand einen
Innendurchmesser besitzt, der kleiner als der Außendurchmesser
der Halterwelle eines Rotors ist, um eine bestimmte Größe einer
Preßsitzpassung einzuhalten. Wenn die Halterwelle durch den
Kommutator mit Preßpassung befestigt wird, wobei sich die
Innenwand in der nach außen weisenden Richtung vergrößert, wird
der Kommutator fest auf der Halterwelle in dem festsitzenden
befestigten Zustand montiert. Allgemein weist der Kommutator
einen Kunstharzabschnitt auf, der aus Phenolharz oder einem
ähnlichen Material geformt ist, welches unter der Wirkung von Zug
eine verringerte Festigkeit besitzt. Dies führt zu einer Größe
einer Preßsitzpassung, d.h. einer Abmessungsdifferenz zwischen dem
Innendurchmesser des Kommutators und dem Außendurchmesser der
Halterwelle, die innerhalb des maximalen Bereichs von 20 bis
30 µm zu begrenzen ist. Wenn die Größe der Preßsitzpassung höher
als der oben erwähnte Bereich festgelegt wird, neigt der Kommuta
tor während der Befestigung mit Preßpassung zum Brechen. Aus
diesem Grund ist sowohl für die Innenwand des Kommutators als
auch für die Außenfläche der Halterwelle eine strikt kontrol
lierte hohe Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich. In den letzten
Jahren existierte eine Tendenz nach einer Konstruktion des
Kommutators mit einem dünnwandigen Aufbau auf der Grundlage von
Anforderungen nach kleineren Abmessungen und leichtem Gewicht des
Kommutators. Der mit einem dünnwandigen Aufbau konstruierte
Kommutator kann jedoch leicht während des Bearbeitungsvorganges
auf der Innenwand deformiert oder zerbrochen werden. Überdies
erfordert ein derartig schwieriger Bearbeitungsvorgang an der
Innenwand des Kommutators sehr lange Zeit, was zu einer deutlich
verringerten Verarbeitbarkeit und erhöhten Produktionskosten
führt.
Um den oben erwähnten Problemen zu begegnen, wurde vorgeschlagen,
den üblichen Kommutator zu verbessern, wie in der offiziellen
Druckschrift des offengelegten japanischen Patents Nr. 15 604/1972
offenbart ist. Der vorgeschlagene Kommutator ist so ausgebildet,
daß die Innenwand eine im wesentlichen fünfeckige Querschnitts
form besitzt und die Halterwelle eines Rotors mit Preßpassung
durch die Innenwand befestigt ist, wobei eine sehr geringe Menge
von Kunstharzwerkstoff in eine Vielzahl von Hohlräumen zwischen
der Innenwand und dem Kommutator und die Außenfläche der Halter
welle eintritt. Aufgrund der für den vorgeschlagenen Kommutator
auf diese Weise vorgenommenen Konstruktion besteht die Notwendig
keit , ein spezielles Material für den Kunstharzabschnitt
auszuwählen, das leicht in den Hohlraum, wie oben erwähnt,
einzutreten vermag oder besondere Rücksichten auf ein spezielles
Bearbeiten an der Halterwelle vorzunehmen. Offensichtlich kann
dieser Vorschlag nicht für den Fall zur Anwendung kommen, in dem
zerbrechliches Kunstharz für den Kunstharzabschnitt des
Kommutators verwendet wird. Aus diesen Gründen hat sich herausge
stellt, daß der obige Vorschlag weniger praktikabel ist.
Demgemäß wurde die Erfindung vor dem vorstehenden Hintergrund
gemacht, und ihre Aufgabe besteht darin, einen verbesserten
Kommutator der zuvor erwähnten Art zu schaffen, der vollständig
frei von den üblichen Kommutatoren immanenten Nachteilen ist.
Die Erfindung zielt weiterhin darauf ab, einen verbesserten
Kommutator der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, der
eine Konstruktion in dünnwandiger Struktur ohne die Notwendigkeit
für spezielles Kunstharzmaterial gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung
vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Patentan
sprüchen enthalten.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung einen Kommutator, der
mit Preßpassung auf einer Halterwelle eines in dem Motor aufge
nommenen Rotors befestigbar ist, wobei die Innenwand des Kommuta
tors eine Vielzahl von größeren Durchmesserabschnitten, deren
Innnendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Halterwelle
festgelegt ist, und eine Vielzahl von Preßpassungsabschnitten
aufweist, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser
der Halterwelle festgelegt ist, wobei beide alternierend angeord
net sind und die Befestigung des Kommutators auf der Halterwelle
mit Preßpassung durch elastische Verformung der Preßpassungs
abschnitte in der nach außen weisenden Richtung erfolgt, welche
bei der Preßsitzbefestigung des Kommutators auf der Halterwelle
verursacht wird.
Da der Kommutator gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen
Weise aufgebaut ist, kann eine genügende Größe der Preßsitzpas
sung für den Kommutator verwendet werden, ohne daß irgendeine
Gefahr besteht, daß ein Bruch des Kunstharzabschnittes des
Kommutators während des Vorgangs der Befestigung mit Preßpassung
verursacht wird. Überdies ist an der Innenwand des Kommutators
vor der Vornahme der Befestigung mit Preßpassung keine Bearbei
tung erforderlich. Aufgrund des für den Kommutator auf diese
Weise geschaffenen Aufbaues kann dieser in der dünnwandigen
Struktur konstruiert werden.
Dabei enthält üblicherweise die Innenwand des Kommutators drei
größere Durchmesserabschnitte und drei Preßpassungsabschnitte,
die beide alternierend angeordnet sind.
Andererseits können zwei einander gegenüberliegende größere
Durchmesserabschnitte und zwei einander gegenüberliegende
Preßpassungsabschnitte in der im wesentlichen quadratischen
Querschnittsform in axialer Richtung vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind
dem nachfolgenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rotors mit einem darauf
befestigten Kommutator gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Rotors von Fig. 1
die insbesondere den Kommutator und die Halterwelle im
demontierten Zustand darstellt;
Fig. 3A eine Vorderansicht eines Kommutators gemäß einer
Ausbildungsform der Erfindung;
Fig. 3B ein axialer Schnitt durch den Kommutator von Fig. 3A;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Kommutators von Fig. 3A, der
insbesondere den Betriebszustand darstellt, in dem der
Kommutator mit Preßpassung auf der Halterwelle befe
stigt ist;
Fig. 5A eine Vorderansicht eines Kommutators gemäß einer
zweiten Ausbildungsform der Erfindung;
Fig. 5B eine Vorderansicht des Kommutators von Fig. 5A, die
insbesondere den Betriebszustand darstellt, in dem der
Kommutator mit Preßpassung auf der Halterwelle be
festigt ist;
Fig. 6A eine graphische Darstellung, die den Zusammenhang
zwischen Schlitzweite und der Zeit bis zum Auftreten
eines Rückschlusses veranschaulicht; und
Fig. 6B eine graphische Darstellung, die den Zusammenhang
zwischen Schlitzbreite und einer an dem Metallsegment
angelegten Spannung veranschaulicht.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Rotor, der in einen
Elektromotor aufgenommen werden wird. Der Rotor 1 wird von einem
geschichteten Aufbau 2 mit Wicklungen, die darauf in dem gewik
kelten Zustand montiert sind, einem später zu beschreibenden
Kommutator 3, mit dem (nicht gezeigte) Bürsten in Kontakt kommen,
und von einer Halterwelle 4 gebildet, auf der der geschichtete
Aufbau 2 und der Kommutator 3 integriert bzw. einstückig in der
bisher bekannten Weise montiert sind.
Der Kommutator 3 ist in einer zylindrischen Konfiguration
ausgebildet und auf der Halterwelle 4 an seiner Innenwand mit
Preßpassung fest auf der äußeren Fläche der Halterwelle 4
befestigt. Wie am besten in Fig. 3A zu sehen ist, besitzt der
Kommutator 3 drei größere Durchmesserabschnitte 3 a, deren
Innendurchmesser M größer als der Außendurchmesser L der Halter
welle 4 (L<M) festgelegt ist und drei Preßpassungsabschnitte
3 b, deren Innendurchmesser N kleiner als der Außendurchmesser L
der Halterwelle 4 (L<N) festgelegt ist, wobei beide abwechselnd
angeordnet sind. Wenn der Kommutator 3 fest auf der Halterwelle 4
montiert ist, wird die letztere durch Preßpassung durch diesen
befestigt, und dadurch werden die Preßpassungsabschnitte 3 b
elastisch nach außen deformiert, wobei sie sich nach außen
dehnen. Auf diese Weise erstreckt sich die Innenwand jeder der
Preßpassungsabschnitte 3 b längs der äußeren Fläche der Halterwel
le 4, und der Kommutator 3 ist unbeweglich auf der Halterwelle 4
aufgrund der Wirkung einer elastischen Kraft befestigt, die durch
die nach außen gerichtete Ausdehnung der Preßpassungsabschnitte
3 b erzeugt wird.
Wie oben beschrieben, ist die Halterwelle 4 mit Preßpassung durch
die Innenwand des Kommutators 3 befestigt, damit letzterer fest
montiert ist. Insbesondere unterliegen die Preßpassungsabschnitte
3 b bei Herstellung der Preßpassung einer elastischen Biegever
formung, wobei sie in der nach außen weisenden Richtung mittels
der Halterwelle 4 expandieren. Hierdurch kommen die größeren
Durchmesserabschnitte 3 a in Kontakt mit der äußeren Fläche der
Halterwelle 4, wobei die Preßpassungsabschnitte 3 b in dem
festsitzend befestigten Zustand gehalten werden, in dem sie in
Druckkontakt mit der äußeren Fläche der Halterwelle 4 gelangen.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, gehört es zu der
Erfindung, daß vor dem Befestigen der Halterwelle 4 mit Preßpas
sung durch den Kommutator 3 die Innenwand des letzteren drei
größere Durchmesserabschnitte 3 a, von denen der Innendurchmesser
größer als der Außendurchmesser L der Halterwelle 4 dimensioniert
ist, und drei Preßpassungsabschnitte 3 b aufweist, deren Innen
durchmesser kleiner als der Außendurchmesser L derselben dimen
sioniert ist, und wenn die Halterwelle 4 auf diese Weise mit
Preßpassung befestigt wird, werden die Preßpassungsabschnitte 3 b
elastisch in eine teilweise elliptische Form deformiert. Dies
führt zu dem Ergebnis, daß die Größe des zulässigen Preßsitzabma
ßes bzw. der Preßsitztoleranz mehr als bei dem üblichen Kommuta
tor erhöht werden kann. Wenn beispielsweise die Halterwelle 4
einen Außendurchmesser von 11,00 mm besaß, jeder der größeren
Durchmesserabschnitte 3 a einen Innendurchmesser von 11,47 mm
hatte, jeder der Preßpassungsabschnitte 3 b einen Innendurchmesser
von 10,85 mm besaß und die Größe der Preßpassungstoleranz auf
150 µ festgelegt war, was sehr viel mehr als bei dem üblichen
Kommutator war, hat sich bestätigt, daß der Kommutator 3 mit
Preßpassung auf der Halterwelle 4 ohne jegliches Auftreten von
Bruch befestigt werden konnte. Es ist festzuhalten, daß der
Kommutator 3 die elliptische Konfiguration aufgrund der elasti
schen Deformation, wie oben erwähnt, annahm, daß sich jedoch
herausgestellt hat, daß kein praktisches Problem in dem Fall
auftrat, in dem der Motor bei einer geringeren Geschwindigkeit
gedreht oder intermittierend angetrieben wird. Wenn der Kommuta
tor 3 unabdingbar eine korrekte zylindrische Gestaltung haben
soll, kann seine äußere Fläche sehr leicht durch eine spanende
Bearbeitung oder dergl. bearbeitet werden, nachdem er auf der
Halterwelle 4 befestigt ist.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
Kunstharz (beispielsweise Phenolharz), das einen hohen Festig
keitsgrad gegen Druck und Biegung trotz bemerkenswerter Schwäche
bei Zug besitzt, für den Kommutator im Hinblick auf den Umstand
verwendet wird, daß während der Befestigung des Kommutators mit
Preßpassung eine elastische Biegeverformung stattfindet. Hier
durch kann eine erhöhte Größe der Preßsitzpassung für den
Kommutator gemäß der Erfindung gewährleistet werden. Dies
bedeutet, daß nicht die Notwendigkeit besteht, streng die
Abmessungsgenauigkeit bezüglich des Innendurchmessers des
Kommutators 3 und des Außendurchmessers der Halterwelle 4 zu
kontrollieren, und ein Abmessungsfehler, der während des Formvor
gangs des Kommutators 3 auftritt, ist vernachlässigbar klein im
Vergleich zu der Größe der Preßsitzpassung, die auf diese Weise
festgelegt ist. Z.B. im Fall des oben erwähnten Beispiels wurde
bestätigt, daß die dargestellte Erfindung selbst dann ausgeführt
werden konnte, wenn die Größe der Preßsitzpassung auf etwa 200 µ
festgelegt wurde, was viel mehr als ein Abmessungsfehler von etwa
40 µ während des Formungsvorgangs des Kommutators 3 ist.
Dementsprechend ist keine Bearbeitung über der Innenwandfläche
des Kommutators erforderlich. Weiterhin kann aufgrund des
Umstands, daß die elastische Biegeverformung des Kommutators 3
zunehmend wirksam für den letzteren proportional zu der Verrin
gerung seiner Wanddicke führt, die dargestellte Erfindung leicht
für den letzten Kommutator ausgeführt werden, der eine verringer
te Wanddicke aufweist.
Bei dem dargestellten Ausbildungsbeispiel wird der Kommutator 3
durch einen elektrisch isolierenden Kunstharzabschnitt 3 c
gebildet, dessen Innenwand die größeren Durchmesserabschnitte 3 a
und die Preßpassungsabschnitte 3 b und drei Metallsegmente 3 d
aufweist, die auf der Außenfläche des Kunstharzabschnittes 3 c in
beabstandeter Zuordnung angeordnet sind. Jedes Metallsegment 3 d
ist mit einer Vielzahl von Ansätzen 3 e an der Innenwandfläche an
Stellen versehen, die in der Nähe von deren beiden Enden angeord
nete sind. Auf diese Weise werden, wenn das Formen gemeinsam mit
den Metallsegmenten 3 d vorgenommen wird, von denen die Ansätze 3 b
vorstehen, die Metallsegmente 3 d integriert bzw. einstückig mit
dem Kunstharzabschnitt 3 c geformt, ehe ein Schlitz 3 f zwischen
benachbarten Metallsegmenten 3 d vorgesehen ist. Aufgrund der
auf diese Weise für den Kommutator 3 vorgenommenen Konstruktion
besteht nicht die Gefahr, daß irgendeines der Metallsegmente 3 d
aus dem Kunstharzabschnitt 3 c während der oben erwähnten
elastischen Verformung des Kommutators entfernt wird. Festzuhal
ten ist, daß jedes der Metallsegmente 3 d in einer derartigen
Weise hergestellt ist, daß Kupfer als Grundmaterial verwendet
wird und die Außenfläche des Segments 3 d mit Silber beschichtet
wird. Bei einem bestimmten Beispiel hatte die Silberauflage eine
Dicke im Bereich von etwa 30-40 µm, und das als Grundmaterial
dienende Kupfer besaß eine Dicke von etwa 0,8 mm. Bezüglich einer
Breite W des Schlitzes 3 f wird die folgende Formel benutzt, um
den näherungsweise minimalen Wert zu bestimmen, der nahe dem Wert
liegt, der unter Verwendung der Formel berechtet wird,
W = (1/3)
wobei V die Betriebsspannung des Motors bezeichnet. Typischer
weise wird in dem Fall, in dem der Motor unter Verwendung einer
Arbeitsspannung von 6 V betrieben wird, die Breite auf 0,9 mm
festgelegt, im Fall von 12 V beträgt sie 1,2 mm und im Fall von
24 V ist sie 1,7 mm. Die Festlegung der Breite W jedes Schlitzes
auf diese Weise ist wichtig, um das Auftreten von Kurzschluß
aufgrund des Wanderphänomens von Silber zu verhindern.
Nachfolgend wird das Silberwanderphänomen erläutert.
Bei einem Motor, dessen Drehung innerhalb eines vorbestimmten
Winkels begrenzt ist, wie beispielsweise bei einem Motor, der für
ein Leerlaufdrehzahlsteuerventil oder dergl. bei einem Verbren
nungsmotor verwendet wird, ist zu beobachten, daß sich in dem
Schlitz 3 f absetzendes Wasser als Elektrolyt in der Weise wirkt,
daß Silber an der Plusseite des Metallsegmentes 3 d in Wasser
gelöst wird und auf diese Weise gelöstes Silber an der Minusseite
absondert. Das abgesonderte Silber wächst allmählich, und wenn es
die Plusseite des metallischen Segments 3 d erreicht, tritt ein
Kurzschluß auf. Um demgemäß ein Auftreten von Kurzschluß aufgrund
des Silberwanderphänomens zu verhindern, wurden eine Reihe von
später beschriebenen Versuchen durchgeführt, um die optimale
Breite W des Schlitzes zu bestimmen, die der Entfernung zwischen
benachbarten Metallsegmenten, in Umfangsrichtung gesehen,
entspricht.
Die Ergebnisse der Versuche werden nachfolgend unter Bezugnahme
auf Fig. 6A beschrieben. Wie leicht aus der Zeichnung zu ersehen
ist, wurden eine Vielzahl von Metallsegmenten mit unterschiedli
chen Schlitzbreiten W hergestellt. Dann wurde an das
Metallsegment eine Spannung von 6 V, 12 V, 18 V und 24 V angelegt,
wobei der Schlitz 3 f zuvor mit Wasser gefüllt wurde, und die
verstrichene Zeit T bis zum Auftreten von Kurzschluß wurde
gemessen. Es ist offensichtlich, daß selbst unter dem Silberwan
derphänomen ein Kurzschluß stattfindet, wenn die Zeit T bis zum
Auftreten eines Kurzschlusses größer als die Zeit ist, in der
angesammeltes Wasser verdampft wird. Im Hinblick auf diese
Tatsache wurde die Schlitzbreite W, bei der kein Kurzschluß
auftrat, weil das Verdampfen des Wassers vorher beendet war,
experimentell ermittelt. Als Ergebnis der Versuche fand man, daß
die optimale Schlitzbreite W einer Exponentialkurve, wie in Fig.
6B gezeigt, in Bezug auf die Spannung folgte, die an dem Metall
segment angelegt war. Tatsächlich wurde die oben erwähnte Formel
auf der Grundlage der Exponentialkurve erhalten. Dementsprechend
wird ein ausreichend großer Abstand zwischen dem benachbarten
Metallsegmenten durch Bildung des Schlitzes 3 f beibehalten, wobei
die Schlitzbreite W, die gemäß der Formel berechnet wird, als
annähernder Minimalwert verwendet wird. Als Ergebnis erhält man
einen elektrischen Motor, indem kein Kurzschluß stattfindet.
Bezüglich der Silberauflage wird es vorgezogen, daß diese
vorgenommen wird, ehe die Schlitze 3 f durch einen Schneidvorgang
im Hinblick auf die Verhinderung des Auftretens eines Kurzschlus
ses aufgrund des Wanderphänomens geschaffen werden. Weiterhin ist
es wirksamer, daß jede der Schneidflächen nicht mit Silber
überzogen wird.
Selbstverständlich ist die dargestellte Erfindung nicht auf die
oben erwähnte Ausbildungsform beschränkt. Die Größe der größeren
Durchmesserabschnitte 3 a und der Preßpassungsabschnitte 3 b kann
nach Bedarf in geeigneter Weise festgelegt werden. Weiterhin kann
die dargestellte Erfindung im Zusammenhang mit einer anderen
Ausbildungsform ausgeführt werden, wie in den Fig. 5A und 5B
dargestellt ist, in denen der Kommutator ein gegenüberliegendes
Paar von größeren Durchmesserabschnitten und ein gegenüberliegen
des Paar von Preßpassungsabschnitten aufweist. Gemäß dieser
Ausbildungsform kann der Kommutator eine erhöhte Preßsitzpassung
von etwa 250 µm haben. Bei einer weiteren modifizierten Ausbil
dungsform kann der Kommutator so gestaltet sein, daß seine
Innenwand die polygonale Querschnittsform aufweist, zu der eine
Vielzahl von größeren Durchmesserabschnitten und eine Vielzahl
von Preßpassungsabschnitten gehören, von denen beide abwechselnd
angeordnet sind.
Da der Kommutator gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen
Weise aufgebaut ist, wird der Preßsitz der Halterwelle durch
diesen durch elastische Biegeverformung erreicht, wobei sich die
Preßpassungsabschnitte in der nach außen weisenden Richtung
ausdehnen. Dies führt zu dem Ergebnis, daß der Kommutator eine
deutlich erhöhte Größe der Preßsitzpassung im Vergleich mit dem
herkömmlichen besitzt. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der
dargestellten Erfindung besteht darin, daß keine Notwendigkeit
besteht, die Innenwand des Kommutators zu bearbeiten, und daß im
wesentlichen eine verbesserte Produktivität und eine Verringerung
der Produktionskosten gewährleistet sind. Da weiterhin der
Kommutator gemäß der Erfindung einer elastischen Biegeverformung
unterliegt, die proportional zur Verringerung seiner Wanddicke
zunimmt, kann er in einem dünnwandigen Aufbau mit kleineren
Abmessungen und leichterem Gewicht konstruiert werden.
Claims (6)
1. Für einen Elektromotor verwendbarer Kommutator (3), der mit
Preßpassung auf einer Halterwelle (4) eines in dem Motor
aufgenommenen Rotors (1) befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Kommutators (3) eine Vielzahl von
größeren Durchmesserabschnitten (3 a), deren Innendurchmesser
(M) größer als der Außendurchmesser (L) der Halterwelle (4)
festgelegt ist, und eine Vielzahl von Preßpassungsabschnit
ten (3 b) aufweist, deren Innendurchmesser (M) kleiner als
der Außendurchmesser (L) der Halterwelle (4) festgelegt ist,
wobei beide alternierend angeordnet sind und die Befestigung
des Kommutators (3) auf der Halterwelle (4) mit Preßpassung
durch elastische Verformung der Preßpassungsabschnitte (3 b)
in der nach außen weisenden Richtung erfolgt, welche bei der
Preßsitzbefestigung des Kommutators (3) auf der Halterwelle
(4) verursacht wird.
2. Kommutator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Kommutators (3) drei größere Durchmes
serabschnitte (3 a), deren Innendurchmesser (M) größer als
der Außendurchmesser (L) der Halterwelle (4) ist, und drei
Preßpassungsabschnitte (3 b) aufweist, deren Innendurchmesser
(N) kleiner als der Außendurchmesser (L) der Halterwelle (4)
festgelegt ist, wobei beide abwechselnd angeordnet sind.
3. Kommutator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Kommutators (3) zwei einander gegen
überliegende größere Durchmesserabschnitte (3 a), deren
Innendurchmesser (M) größer als der Außendurchmesser (L) der
Halterwelle (4) festgelegt ist, und zwei einander gegenüber
liegende Preßpassungsabschnitte (3 b) aufweist, deren
Innendurchmesser (N) kleiner als der Außendurchmesser (L)
der Halterwelle (4) festgelegt ist, wobei beide alternierend
angeordnet sind.
4. Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kommutator (3) bei der Befestigung mit Preßpassung
in axialer Richtung gesehen elastisch in eine elliptische
Form deformiert ist.
5. Kommutator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kommutator (3) durch einen Kunstharzabschnitt (3 c)
gebildet ist, der die größeren Durchmesserabschnitte (3 a)
und die Preßpassungsabschnitte (3 b) an dessen Innenwand und
eine Vielzahl von Metallsegmenten (3 d) aufweist, die auf der
Außenfläche des Kunstharzabschnittes (3 c) in beabstandeter
Zuordnung angeordnet sind, wobei die Metallsegmente (3 d)
einstückig mit dem Kunstharzabschnitt (3 c) mit Hilfe einer
Vielzahl von Ansätzen (3 e) gebildet sind, welche von der
Innenwand der Metallsegmente (3 d) nach innen vorstehen.
6. Kommutator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunstharzabschnitt (3 c) aus Phenolharz geformt ist.
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