DE1491252A1 - Verstellbare Tragenbuehne in Krankenwagen - Google Patents

Description

• Neue Beschreibung "Verstellbare Tragenbühne in Krankenwagen" In dringenden Fällen ist es häufig notwendig, schon während der Fahrt zum Krankenhaus, zu einer Unfallstation od.dgl., Behandlungen am Kranken oder Verletzten, evtl. auch chirurgische Eingriffe vorzunehmen. Der Arzt oder der Helfer mUssen zu diesem Zweck Je nach den Umständen von rechts oder von links an den Patienten herantreten. Auch ist es gegebenenfalls notwendig, daß die betreuende Person auf einer bestimmten Seite des Patienten Platz nehmen muß, um ihn während der Fahrt beobachten zu können. Auch aus sonstigen Gründen kann es notwendig sein, eine bestimmte Lage der Krankentrage bzw. der die Trage aufnehmenden Tragenbühne zu ermöglichen.
• Die Erfindung besteht demgemäß zu einem wesentlichen Teil darin, daß die Tragenbühne um eine der Beladetür benachbarte, vorzugsweise hintere lotrechte Achse schwenkbar gelagert und innerhalb eines bestimmten Schwenkwinkels in mehreren Stellungen, gegebenenfalls auch in beliebiger Zwischenstellung, feststellbar ist. Vorzugsweise ist hierzu die Tragenbühne um eine im Bereiche der lotrechten Mittellängsebene des Fahrzeugs liegende lotrechte Achse beiderseits schwenkbar gelagert, während sie an ihrem der Schwenkachse entgegengesetzten Ende in einem im Kreisbogen um die Schwenkachse verlaufenden Führungsschlitz mittels Feststellelementes, vorzugsweise einer Klemmschraube, feststellbar ist.
• Bei einer solchen schwenkbaren Anordnung der Tragenbühne kann die Krankentrage von hinten her durch die reöFAlete rückwärtige Tür auf die Tragenbühne auPgebraCht und vor oder während der Fahrt um die Schwenkachse nach rechts oder links ausgeschwenkt werden, Je nachdem, von welcher Seite her die Krankentrage bzw. der Patient zugänglich sein soll.
• Eine besonders vorteilhafte Ausftihrunssrorm der Erfindung besteht des weiteren darin, daß die Trageribilhne außer um eine lotrechte Achse schwenkbar auch in Querrichtung parallel verschiebbar gelagert ist. Eine solche Lagerung der Tragenbühne ergibt eine besonders universelle Verstellmöglichkeit.
• Einerseits kann die Tragenbühne mit der Krankentrage als Ganzes, z.B. aus einer Mittelstellung gegen die eine oder andere Seitenwand des Fahrzeuges verschoben werden, so daß der gesamte übrige Raum des Fahrzeuges auf der zugänglichen Seite der Tragenbühne für den Arzt bzw. das Bedienungspersonal oder für andere Zwecke zur Verfügung steht. Andererseits kann die Tragenbühne mit der Krankentrage in eine Schrägstellung gebracht werden, was in vielen Fällen erwünscht ist, wenn beispielsweise der Arzt auf einer Seite und ein Helfer auf der anderen Seite des Patienten Aufstellung oder Platz nehmen soll.
• Hierbei kann gleichzeitig sowohl eine Parallelverschiebung als auch eine Schrägstellung vorgenommen werden, wobei das Ausschwenken um die lotrechte Achse nach der gleichen oder nach der entgegenoesetzten Seite wie die Parallelverschiebung erfolgen kann.
• Die Verschiebbarkeit und Schwenkbarkeit der Tragenbühne wird vorzugsweise dadurch ermöglicht, daß zwei parallele Querführungsschienen vorgesehen sind, und die Tragenbühne in oder an der einen dieser Querführungsschienen mittels eines Führungselementes quer verschiebbar und um eine lotrechte Achse schwenkbar und in oder an der anderen Querführungsschiene mittels eines weiteren Führungselementes geführt ist, das außer einer Querverschiebbarkeit eine zusätzliche Bogenführung zur Schwenkung um die genannte lotrechte Achse zuläßt. Rastvorrichtungen können dazu dienen, die Tragenbühne in der parallel verschobenen oder geschwenkten Lage festzustellen.
• Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Tragenbuhne, die z. B. aus zwei Längsgliedern und zwei die Querführungsglieder tragenden Quergliedern besteht, an ihrem einen, insbesondere hinteren Ende durch eine ausziehbare Abstellplatte und an ihrem anderen, insbesondere vorderen Ende durch umklappbare Schienenverlängerungen der Tragenführungsschienen über die Querftlhrungsschienen hinaus verlängerbar ist. Die z.B. durch die geöffnete Beladetür nach hinten ausziehbare, austlappbare oder in sonstiger Weise anbringbare Abstellplatte ermöglicht in diesem Falle ein erleichtertes Ein-und Ausbringen der Krankentrage, während die ausziehbaren, umklappbaren, ein- oder ansteckbaren Schienenverlängerungen, insbesondere am vorderen Ende der Tragenbühne, eine freie Bewegungsmöglichkeit oder die Benutzung dort untergebrachter Sitze vor dem Einbringen einer Krankentrage zuläßt. Die Sitze können hierbei so angeordnet sein, daß jeweils einer von zwei Sitzen benutzt werden kann, wenn die Tragenbühne nach einer Seite ausgeschwenkt oder parallel verschoben ist.
• Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf eine um eine hintere lotrechte Achse schwenkbare Tragenbühne, Fig. 2 die Seitenansicht derselben, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie C-C der Fig. 1, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine querverschiebbare und gleichzeitig um eine hintere lotrechte Achse schwenkbare Tragenbühne, Fig. 7 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 6, Fig. 10 eine Draufsicht auf das Innere eines Fahrzeuges mit eingezeichneten möglichen Lagen einer Krankentrage bei Verwendung einer um eine hintere lotrechte Achse schwenkbaren Tragenbühne, Fig. 11 eine Draufsicht auf das Innere eines Fahrzeuges mit eingezeichneten möglichen Lagen einer Krankentrage bei Verwendung einer parallel verschiebbaren und gleichzeitig schwenkbaren Tragenbühne,.und Fig. 12 die Seitenansicht des Inneren eines Krankenwagens mit einer entsprechend den vorhergehenden Figuren ausgebildeten Tragenbühne mit einer Vorrichtung zur Hochstellung der Krankentrage.
• Im rUckwErtigen Teil eines Krankenwagens ist auf dem erhöhten Fahrzeugboden 20, der z.B. zur Unterbringung eines Reserverades 20a (Fig. 12) dienen kann, die verstellbare Tragenbühne 21 angeordnet, In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 ist die rahmenartig im wesentlichen aus den beiden Längsgliedern 22, den beiden Quergliedern 23 und 24 und den beiden seitlichen Tragenführungsschienen 25 bestehende Tragenbühne um eine hintere lotrechte Achse 26 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck sind auf dem Boden 20 eine oder mehrere Platten 27 angeordnet, die mittels Flügel- oder Klemmschraube 28 in einem Querschlitz 29 einer fest angeordneten Platte 30 in Querrichtung einstellbar sein kann. Mit der einstellbaren Platte 27 ist ein Drehzapfen 31 fest verbunden, auf dem mittels einer Lagerbüchse 32, z.B. aus Rotguß, und durch einen Sicherungsring 33 gegen Abheben gesichert, eine Lagerhülse 34 drehbar gelagert ist. Die Hülse 34 ist mit einem z.B. Vierkantquerschnitt aufweisenden Versteifungsrohr 35 fest verbunden, das einen Teil des Quergliedes 23 bildet und, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, die Längsglieder 22 der Tragenbühne miteinander verbindet. Durch den sich praktisch über die ganze Breite der Tragenbühne erstreckenden Schlitz 36 ist eine z.B. aus Kunststoff bestehende Abstellplatte 37 eingeschoben, die, wie Fig. 5 zeigt, mittels seitlicher Z-förmiger Profilteile 37a auf Rollen 39 an den seitlichen Längsgliedern 22 geführt ist und nach Bedarf in Pfeilrichtung z (Fig.4) aus der Tragenbühne herausgezogen werden kann. Ein Abdeckboden 38 kann den Raum zwischen den Tragenfühnrngsschienen 25 abdecken, bzw. können die Tragenrührungsschienen 25 durch diesen Abdeckboden gebildet werden.
• Das vordere Querglied 24 der Tragenbühne weist ebenfalls ein Versteifungsglied in Form eines Vierkantrohres 39 sowie eine hiermit verschweißte Platte 40 auf, die einen im Kreisbogen um die Achse 26 verlaufenden Führungsschlitz 41 beliebiger Länge enthält. Durch diesen Schlitz ist eine Flügel-oder Feststellschraube 42 hindurchgerührt, welche in eine mit dem Boden 20 fest verbundene Platte 43 eingeschraubt ist, derart, daß die gesamte Tragenbühne 21 um die Achse 26 geschwenkt und mittels der Feststellschraube 42 in der jeweiligen Schwenkstellung arretiert werden kann.
• Die zur Aufnahme der Krankentrage dienenden längslaufenden Tragenführungsschienen 25 sind nach vorn über das Querglied 24 der Tragenbühne verlängert, wobei die Verlängerungen 43 mittels Scharniergelenke 44 in Pfeilrichtung y nach hinten umlegbar sind.
• Fig. 10 zeigt, welche Möglichkeiten der Tragenverstellung bei einer Ausführungsform der Tragenbühnen nach Fig. 1 bis 5 gegeben sind. Aus Gründen der Ubersichtlichkeit ist in diesem Falle die Tragenbühne fortgelassen und lediglich die Krankentrage in drei Stellungen eingezeichnet. Sie kann zusammen mit der Tragenbühne um die vor der rückwärtigen Türöffnung 45 angeordnete lotrechte Achse 26 aus einer Mittelstellung 46 entweder in Pfeilrichtung x' bis in die Lage 46t oder in Pfeilrichtung x" bis in die Lage 46" geschwenkt werden. In der Lage 46t der Krankentrage bzw. der Tragenbühne wird dadurch ein an der Trennwand 47 angeordneter, rückwärts gerichteter Sitz 48 zur Benutzung freigegeben, während in der Lage 46" der Krankentrage bzw. der Tragenbühne ein entsprechender Sitz 49 benutzbar ist.
• Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 9 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 5 dadurch, daß außer einer Schwenkbarkeit der Tragenbühne um eine lotrechte Achse 26 zugleich eine Verschiebbarkeit der Tragenbühne in Querrichtung des Fahrzeuges vorgesehen ist. Zu diesem Zweck sind auf dem Fahrzeugboden 20 zwei C-Profilschienen 50 und 51 mit nach oben gerichteter Öffnung befestigt, in denen zwei T-förmiges Profil aufweisende Führungsglieder 52 und 53 in Querrichtung des Fahrzeuges geführt sind. Diese FUhrungsglieder 52 und 53 weisen obere Platten 54 und 55 auf, die den Platten 27 und 43 der ersten Ausführungsform entsprechen.
• Das Führungsglied 52 bzw. die Platte 54 trägt den Drehzapfen 31, während die Platte 55 zur Auflage der Platte 40 dient, und zur schwenkbaren Verstellung der Tragenbühne die Flügelschraube 42 trägt.
• Die Querführungsglieder 52 und 53, die bei gemeinsamer Verschiebung eine Parallelführung der Tragenbühne ermöglichen, sind durch Rastvorrichtungen 56 und 57 in Form von federnden Raststiften, welche durch Drehen aus dem Eingriff mit der jeweils zugeordneten Führungsschiene 50,51 bzw. einem mit derselben fest verbundenen Teil 58,59 gebracht werden können, verrastbar, um die Führungsglieder 52r53 bzw. die Tragenbühne in einer bestimmten, in Querrichtung verschobenen Lage zu arretieren.
• Die Fig. 11 zeigt - ähnlich wie die Fig. 10 - die verschiedenen Lagen, welche die Krankentrage (einschließlich der in Fig. 11 nicht dargestellten Tragenbühne) bei einer Ausführungsform nach Fig. 6 bis 9 einnehmen kann. Abgesehen von der Mittellage 46 und den Schräglagen 46' bzw. 46"entsprechend einer Verschwenkung in Pfeilrichtung x' bzw. x" kann die TragenbUhne zusammen mit der Krankentrage auch in Pfeilrichtung x11 bzw. x111 in die Lagen 46a bzw. 46a" verschoben werden. Durch Kombination einer Parallelverschiebung und einer gleichzeitigen Schwenkung der Tragenbühne bzw. der Krankentrage ist es auch möglich, Zwischenstellungen einzunehmen, indem der Drehpunkt 26 der Krankentrage teilweise aus seiner Mittelstellung herausgeschoben und gleichzeitig die Tragenbühne um einen Teilhub ausgeschwenkt wird. Auch kann bei entsprechender Länge des bogenförmigen Schlitzes die Tragenbühne darüber hinaus schräggestellt werden, indem sie aus der Mittellage heraus nach der einen Fahrzeugseite parallel verschoben und nach der anderen Seite um die lotrechte Drehachse 26 geschwenkt wird.
• Die Fig. 12 zeigt des weiteren auf der Tragenbühne 21 die Krankentrage 46, die Z. B. durch eine Rast- oder Arretiervorrichtung 60 gegen unbeabsichtigtes Längsverschieben gesichert ist. De8 weiteren ist eine Stütze 61 vorgesehen, welche z. B. an der TragenbUhne bei 62 angelenkt ist und dazu dient, die Krankentrage 46 mit ihrem hinteren Ende in die Lage 46b anzuheben. Die Krankentrage ruht hierbei beispielsweise mit ihren Längsholmen auf gabelartigen Enden der Stütze 61 auf, Des weiteren zeigt Fig. 12 die vorderen Sitze 48,49, die in die Lage 48',49' gegen die Trennwand 47 herangeklappt werden können.

Claims (12)

1. Neue Ansprüche: 1. In einer waagerechten Ebene schwenkbare Tragenbühne in Krankenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (21) um eine der Beladetür benachbarte, insbesondere hintere lotrechte Achse (26) schwenkbar gelagert und innerhalb eines bestimmten Schwenkwinkels in mehreren Stellungen, gegebenenfalls in beliebiger Zwischenstellung feststellbar ist.
2. 2. Tragenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Schwenkachse (26) im Bereiche der lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs liegt und die Tragenbühne nach beiden Fahrzeugseiten schwenkbar ist.
3. 3. Tragenbühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (21) in einem der Schwenkachse (26) entgegengesetzt angeordneten, im Kreisbogen um die Schwenkachse verlaufenden Führungsschlitz (41) mittels Feststellelementes, vorzugsweise einer Klemmschraube (42), feststellbar ist.
4. 4. In einer waagerechten Ebene schwenkbare Tragenbühne in Krankenwagen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (21) außer um eine lotrechte Achse schwenkbar auch in Querrichtung parallel verschiebbar gelagert ist.
5. 5. Tragenbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverschiebung der Tragenbühne zwei parallele Querführungsschienen (50,51) vorgesehen sind, wobei die Tragenbühne in oder an der einen dieser Querführungsschienen (50) mittels eines Führungselementes (52) querverschiebbar und um eine lotrechte Achse (26) schwenkbar und in oder an der anderen Querführungsschiene (51) mittels eines weiteren Führungselementes (53) geführt ist, das außer einer Querverschiebbarkeit eine zusätzliche Bogen führung zur Schwenkung um die genannte lotrechte Achse zuläßt.
6. 6. Tragenbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (21) in oder an den beiden Querfuhrungsschienen mittels zweier schienenartiger Führungsglieder (52,53) geführt ist, von denen das eine (52) mit der Tragenbühne mittels eines lotrechten Drehzapfens (31) verbunden ist, während die Tragenbühne mit dem anderen Führungsglied (53) durch eine etwa im Kreisbogen um den Drehzapfen (31) verlaufende Führungskurve (41) und einem mit dieser zusammenwirkenden Einstellglied, vorzugsweise einer Klemmschraube (42) einstellbar im Eingriff steht.
7. 7. Tragenbühne nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungsschienen (50,51) nach oben offenes C-Profil aufweisen, in dem Führungsglieder (52,53) der Tragenbühne mit T- oder doppel-T-förmigem Profil geführt sind.
8. 8. Tragenbühne nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (21) bzw. deren Querführungsglieder (52,53) mittels federnder Rastvorrichtungen (56,57) in ihren Querführungen (50,51) einstellbar ist.
9. 9. Tragenbühne nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Querführungsschienen (50,51) geführten Querführungsglieder (52,53) der Tragenbühne einen die Querführungsschienen überdeckenden plattenförmigen Teil (54,55) aufweisen, der mit einem oder mehreren Ansätzen zur Aufnahme eines das Querführungsglied (52,53) mit der Querführungsschiene (50,51) kuppelnden Rastgliedes (56,57) versehen und gegebenenfalls mittels eines Feststellgliedes, z.B. einer Klemmschraube (42), an einem platten- oder rlanschartigen Teil (40) der Tragenbühne (21) arretierbar ist.
10. 10. Tragenbühne nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. aus zwei Längsgliedern und zwei die Querführungsglieder tragenden Quergliedern bestehende Tragenbühne (21) an ihrem einen Ende durch eine z.B. ausziehbare oder ausklappbare Abstellplatte (37) und an ihrem anderen Ende durch z.B. ausziehbare oder umklappbare Schienenverlängerungen (43) der Tragenführungsschienen (25) über die Querführungsschienen (23,24) verlängerbar ist.
11. 11. Tragenbühne nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne eine Vorrichtung (61) zum Hochstellen der Krankentrage (46) an mindestens einem Ende aufweist.
12. 12. Tragenbühne nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor bzw. unter dem schwenkbaren vorderen Ende der Tragenbühne ein oder zwei nach hinten oder nach der Fahrzeugmitte gerichtete Sitze (48,49) derart angeordnet sind, daß bei seitwärts geschwenkter Tragenbühne der Sitz bzw. einer der beiden Sitze neben das Ende einer auf der TragenbUhne befindlichen Krankentrage zu liegen kommt.