DE1490742A1 - Anschlussstecker fuer kupferkaschierte Leiterplatten - Google Patents
Anschlussstecker fuer kupferkaschierte LeiterplattenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/721—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
- Anschlußstecker fUr kupferkaschierte Leiterplatten
Bei Steckverbindungen für kupferkaschierte Leiterplatten treten eineReihe von technischen und physikalischen Problemen auf. Mechanisch wird von einer, guten Steckverbindung gefordert, daß beim Einstecken und Herausziehen der Leiterplatte keine Beschädi- gungen auftreten, keine Pehleteckung möglich ist, keine zu hohen Steck- oder Ziehkräfte aufgewendet werden müssen, keine Beschädi- gung der Kupferfolie auftritt, die Federn nicht ermüden, Bestän- digkeit gegen Staub, feuchte Luft, Kälte und Wärme gewährleistet ist, beschädigte Federn rasch ausgetauscht werden können, die Löt- ölen gut zugänglich und gut lötbar sind und die ganze Anordnung nur geringe Baugröße erfordert und möglichst geringe Kosten ver- ursacht. In elektrischer Hinsicht wird gefordert, daß der Kghtakt- übergangswiderstand kleiner als 1i100 Ohm ist und bei gesteckter Kontaktplatte beständig klein bleibt ,.daß der Isolationswiderstand hoch, der Kriechgtromweg groß, die Kapazität von Pol zu Pol gering ist, die Kontaktftelle stark belastet werden kann und auch bei Erschütterung des Kabels ein stabiler Kontaktwiderstand besteht. material, während die nötige Kontaktkraft durch eine besondere Druckfeder herbeigeführt wird. Solche Steckverbindungen sind im allgemeinen für gedruckte Schaltungen räumlich zu groß und zu plump. Bei Leiterplatten, die einseitig kaschiert sind und bei denen die Pole der Steckverbindungen im geringen Abstand, z.8. von 5 mm erscheinen sollen, ist es erwünscht, zwei unab- hängig voneinander arbeitende Kontaktstellen je Pol anzubringen. Bei einer bekannten Anordnung, welche mit zwei parallel neben- einanderliegenden Einzelstahlfedern zwei Kontakte je Pol an- drückt, werden wegen der räumlichen Beschränkung und der ander- seits benötigten Fedenokraft hochkant beanspruchte Stahlfedern verwendet. Solche hochkant ausgelastete Stahlfedern haben jedoch.eine steile Federkonstante und neigen zu früher Ermüdung. Fertigungstoleranzen wirken sich bei Hochkantfedern wegen der großen Änderung der Kraft je Wegeinheit bedeutend gefährlicher aus als bei Flachfedern. Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Steckverbindung für Leiterplatten zu schaffen, die allen erwähnten Anforderungen gerecht wird. Dies erreicht die Erfindung durch einen Anschlußstecker für kupter- kaschierte Leiterplatten mit unter dem Einfluß von Druckfedern stehenden Kontaktfedern, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß jede für eine Kontaktstelle der Leiterplatte vorgesehene Kontaktfeder einen gefalteten, durch einen Schlitz einer Trag- leiste steckbaren Teil mit federnden Lappen, die sich gegen die Unterseite der Tragleiste legen und die. Feder gegen Zurück- ziehen aus der Tragleiste sichern, aufweist, während die Kontakt- feder auf der Seite der kontaktgebenden Enden einen quer zu ihrer Längsausdehnung verlaufenden Teil besitzt, der sich auf der oberen Seite der Tragleiste abstützt. Diese Anordnung nach u der Erfindung ermöglicht eng die Stahldruckfeder als Band- oder Flachfeder auszubilden und durch eine große Rundung und ent- sprechende Federlänge einen dringen Federanstieg zu gewährleisten. Sie gestattet es ferner, daß die Kontaktfeder wie auch die Druck- feder geschlitzt Bind, so daß zwei unabhängig voneinander federn- de Kontaktzungen bereitstehen.' Die Ausbildung der Kontaktfedern nach der Erfindung elglicht en, eine etwa in Gebrauch beschä- digte Kontaktfeder leicht in der Tragleiste auszuwechseln. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig.1) eine Leiterplatte nebst Anschlußstebker im Schnitt; Fig.2 eine K ntaktfeder der Anordnung nach Fig.1 u.3 in Seifenansicht und Aufsicht; .Fig.4 eine Druckfeder der Anordnung nach Fig.1 u.5 in Seitenansicht und Aufsicht. Fig.6 eine Leiterplatte mit Stecker in Seitenansicht im Schnitt; Fig.7 eine Leiterplatte mit Stecker in Aufsicht im Schnitt; Fig.8 einen Schnitt durch eine weitere Ausbildung einer Steckerleiste; Fig.9 eine Druckfeder in Seitenansicht und Aufsicht u.10 der Anordnung nach Fig.8; Fig.11 eine Steckerleiste im Schnitt für einen kleineren Kontaktabstand; Fig.12 eine Kontaktfeder in Seitenansicht und Aufsicht u. 13 der Anordnung nach Fig.11; Fig.14 eine Druckfeder in Aufsicht und Seitenansicht ü. 15 der Anordnung nach Fig.11; Fig. 16 eine Steckerleiste im Schnitt für Leiterplatten mit angenieteten Steckerstiften; Fig.17 eine Kontaktfeder der Anordnung nach Pig.16 u. 18 in Seitenansicht und Aufsicht; Fig.19 eine Druckfeder der Anordnung nach Fig.16 u. 20 in Seitenansicht auf Aufsicht; Fig.21 eine weitere Ausbildung einer Steckerleiste im Schnitt für Leiterplatten mit angenieteten Steckerstiften und kleinerem Polabstand; Fig.22 eine Kontaktfeder der Anordnung nach Fig.21 n. 23 in Seitenansicht und Aufsicht; Fig.24 eine D uckfeder der Anordnung nach Fig.21 u. 25 in Seifenansicht und Aufsicht. Das untere Ende jeder Kontaktfeder 18, welches durch einen Schlitz der Tragleiste 13 hindurchgesteckt wird und zum-Anlöten elektrischer Verbindungen dient, ist durch Faltung längs einer Längskante auf doppelte Materialstärke gebracht, so daß seine Steifigkeit erhöht ist. Aus den beiden para11e111egenden@Feder- teilen sind Spreizzungen 19 susgeechert, die sich nach dem Ein- stecken der Kontaktfeder 18 in den Schlitz der Tragleiste 13 vor die Unterseite der Tragleiste legen und damit ein Zurückziehen der Kontaktfeder verhindern. Der durch die Tragleiste hindurch- gesteckte Teil der Kontaktfeder trägt Aussparungen 20 und 21 zum Einlegen der Anschlußdrähte. Vor dem Einstecken der Kontaktfeder in den Schlitz der Trag- leiste 13 wird dieses Ende der Kontaktfeder durch den Schlitz 26 einer Druckfeder 25 gesteckt, welche sich nach dem Einstecken in den Schlitz der Trägerleiste 13 auf die Oberseite der Träger- leiste auflegt. Der Quersteg 23 der Kontaktfeder 18 liegt hier- bei auf der Druckfeder 25, so daß die Kontaktfeder 18 unverrück- bar an der Tragleiste 13 gehalten ist. Das freie Ende der Kontaktfeder ist geschlitzt, so daß eich zwei Kontaktzungen 22 ergeben. Diese sind unter flachen Winkeln so geformt, daß sowohl in der Ruhe- wie in der Arbeitslage genügend Raum und Berührungsfläche für die Kontaktstellen 12 der Leiter- platte 11 vorhanden ist. Seitliche Ansätze 24 der Kontaktfeder 18 dienen zu deren Abstützung an Zwischenstegen 32 (Fig.6 u.7) der Tragleiste 13, welche die Kammern der einzelnen Kontakt- stellen begrenzen. Der eine Schenkel der Druckfeder 25 wird durch einen Ansatz 17 des Deckels 16 an dem einen Schenkel 15 der Traglei ete 13 ge- halten. Der andere Schenkel der Druckfeder 25 ist geschlitzt, so daß sich zwei unabhängig voneinander federnde Zungen 27 er- geben, die auf die beiden Kontaktzungen 22 einwirken und diesen den erforderlichen Kontaktdruck erteilen. Der Deckel 16 wird mittels Bolzen 34 an der Tragleiste 13 gehalten.(Fig.6). Um die beiden Enden der Tragleiste 13 ist von außen her eine U-förmige Stahlfeder 31 gelegt, die an ihren'freien Enden nach obenstehende f ederzungen 29 aufweist, welche durch entsprechende Aussparungen einer Gestellschiene 28 hindurchtreten können. Die Federzungen 29 tragen Widerhaken (30), welche vor die Gestellechiene 28 greifen und damit die Trägerleiste 13 an der Gestellschiene 28 halten. Die federnden Zungen 29 können von Hand nach innen gebogen werden, wenn die mit den Kontaktfedern bestückte Trägerleiste 13 von der Gestellsehiene 28 entfernt werden soll. Die in den Figuren 8, 9 und 10 dargestellte Anordnung unter- scheidet sich von der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Anordnung nur durch die@Ausbildung der Druckfeder. Der rechte Schenkel der Druckfeder 25-1 wird nicht durch den Deckel an einem Schenkel der Trägerleiste 13 festgeklemmt, sondern nein freies Ende ist abgekröpft und stützt sich an der Rückseite der Leiterplatte 11 ab. Die in den Figuren 11 bis 15 dargestellte Anordnung ist für Leiterplatten mit einer kleineren Polteilung bestimmt, etwa von 2,5 mm. Um ein bequemes und einwandfreies Einlöten in die bei so kleiner Teilung dicht nebeneinanderliegenden Lötösen zu ermöglichen, sind die Kontaktfedern 40 abwechselnd auf zwei verschiedene Reihen von Schlitzen in der Trägerleiste 13-1 aufgeteilt. Hierdurch wird der doppelte Abstand zwischen be- nachbarten Lötösen dergleichen Reihe erzielt. Die Kontaktfedern 40 sind wiederum an dem durch den Schlitz der Trägerleiste gesteckten, als Lötanechluß dienenden Teil durch- Faltung auf die doppelte Materialstärke gebracht. Die Einsteck- tiefe der Kontaktfedern 40 wird durch rechteckige Abwinklungen 41 und 43 ihrer freien Enden begrenzt, welche sich auf die Oberkante der Trägerleiste 13-1 auflegen. Der zur Kontaktgabe vorgesehene Schenkel 'der Kontaktfeder 40 (Fig.12 und 13) ist geschlitzt, so daß sich zwei unabhängig voneinander federnde Zungen 42 ergeben. Der andere Sehenkel der Kontaktfeder 40 ist zu einem U-förmigen Ende 44 umgewinkelt, welcher den einen Schenkel der Druckfeder 25-2 festhält und seinerseits zwischen einem Ansatz 17-1 des Deckels 16-1 und dem Schenkel 14-1 der Trägerschiene 13-1 gehalten wird. Der auf die Kontaktzunge 42 einwirkende Teil der Druckfeder 25-2 ist ebenfalls geschlitzt, so daß sich zwei einzeln federnde Zungen 27-2 ergeben. Trotz der engen Reihung der Pole 12 der Leiterplatte 11 sind für jeden Pol zwei unabhängig voneinander federnde Kontaktetellen 42 vorgesehen, deren Kontaktdruck durch die unabhängig federnden Federzungen gewährleistet ist. Die Befestigung des Deckels und die Befestigung der Trägerleiste an einer Gestellschiene kann in der gleichen Weise erfolgen wie bei den Anordnungen der Figuren 1 bis 7. Bei der in den Figuren 16 bis 20 dargestellten Anordnung trägt die Leiterplatte besondere Steckeretifte 45, welche mit den Leitungen 12 elektrisch verbunden sind. Dünne Stifte 46 des Steckerplättehens 45 treten durch entsprechende Bohrungen der Leiterplatte 11 hindurch,-so daß sie mittels Tauchlotung mit den Leitern 12 elektrisch verbunden werden können. Das über*den Rand der Leiterplatte 11 vorspringende Ende 46 des Steckerplätt- chens 45 ist um 90 o- gekröpft, so daß es in derselben Ebene.- liegt wie die Leiterplatte 11. - Diese abgekröpften Steckerplättchen 46 treten durch den Schlitz des Deckels 16-2 derTrägerleiste 13-2 in die die Kontaktfedern enthaltende Kammer. DieAusbildung der Kontaktfeder 18-1 und der Druckfeder 25-3 entspricht im wesentlichen der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausbildung. Der Unterschied besteht nur darin, daß die Kontaktfeder 18-1 zwei jeweils geschlitzte kontaktgebende Enden 22-1 aufweist, welche das Steckerplättchen 46 von beiden Seiten berühren. Dementsprechend ist die Druckfeder 25-3 susgeb- bildet. Auch die in den Figuren 21 bis 25 dargestellte Anordnung für die Kontaktgabe mit Leiterplatten, welche mit besonderen Stecker-" plättchen 45 und 46 ausgerüstet sind, entspricht im wesentlichen - Entsprechend der Ausbildung der Kontaktfedern 40-1 sind die Druckfedern 4? derart geformt, daß sie sich mit einem Schenkel an der Wandung der Trägerleiste 13-3 abstützen, während ihr anderer Schenkel auf das kontaktgebende Ende 42-1 der Kontakt- feder 40-1 einwirkt.
Da die in die Ebene der Leiterplatte 11 abgekröpßten Stecker- plättchen 46 bei einem verringerten Polabetand nur geringe Breite haben können, ist eine Schltzung der kontaktgebenden Enden 42-1 der Kontaktfedern 40-1 bei dieser Ausbildung nicht möglich. Die auf beide Seiten der Steckerplättchen 46 einwirkenden Kon- taktzungen 42-1 stellen eine einendfreie Kontaktgabe sicher. Das Steckerplättchen 45 setzt sich auf M.e Kante des Deckels 16-2 (Fig.16) auf und begrenzt damit die der Leiterplatte 11.
Claims (4)
- P a t@e n t a n s p r ü e ä e 1) Anschlußstecker fair kupferkaschierte Leiterplatten mit unter dem Einfluß von Druckfedern stehenden Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, dal jede fier eine Kontaktstelle der Leiterplatte vorgesehene Kontaktfeder einen gefalteten, durch einen Schlitz einer Tragleiste steckbaren Teil mit federnden Lappen, die sich gegen die Unterseite der Tragleiste legen und die Feder gegen Zurückziehen aus der Tragleiste sichern, aufweist, während die . Kontaktfeder auf der Seite der kontaktgebenden Endes einen quer zu ihrer Längsausdehnung verlaufenden Teil besitzt, der sich auf _ der oberen Seite der Tragleiste abstutzt.
- 2) Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal der quer zu der Vö,ngsausdehnung der Kontaktfeder." verlaufende Teil durch die Druckfeder gebildet wird, welche die seitliche Vorsprünge aufweisende Kontaktfeder in einem Schlitz aufnimmt.
- 3) Anschlußstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das. kontaktgebende linde der Kontaktfeder und der darauf einwirkende .Arm der Druckfeder in Längsrichtung geschlitzt sind, so daß zwei unabhi,ngig voneinander federnde Kontaktzungen gebildet werden.
- 4) Anschlußstecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder zur Bildung genügender Steifigkeit ihren als Lötöse dienenden Teiles parallel zu ihrer Lqngskante gefaltet ist.
5) Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder 3 wechselseitigAckegungen trägt, so daß der einzusteckenden Leiterplatte eine Schrägflanke gegenübersteht und mit der bis zum Anschlag eingeschobenen Leiterplatte die Feder an der Kontaktstelle so weit ausgeldnkt wird, daß die untere Kante der Leiterplatte sich nicht auf die Kontaktfeder selbst abst`itzen kann. 7) Anschlußs-teeker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet Aa(A die Tragleiste U-förmigen Querschnitt hat, deren Seitenteile Schutzwandungen für die Federn bilden. 10) Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unverwechselbarkeit der Leiterplatte neben den Anschluß- polen ein oder mehrere Schlitze vorgesehen sind, welche mit entsprechenden Stegen des Deckels der Trägerleiste korrespon- dieren. 13) Anschlußsteeker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiähnet, daß jedem Pol der Leiterplatte ein etegförmiges Steekerplättchen zugeordnet ist, das im Bereich der Leiterplatte senkrecht zu dieser steht und im-Bereich der Kontaktfedern in die eine zur . Leiterglatte parallele Ebene erbgekröpft ist. i 14) Ansehlußetecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, deß die Steekerplättchen mit ein oder mehreren doraääalichek - Fortsätzen in die Leiterplatten gentehke sind und mit ihren ' Anechlußleitünf verlötet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0022547 | 1962-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1490742A1 true DE1490742A1 (de) | 1969-07-03 |
Family
ID=7550597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621490742 Pending DE1490742A1 (de) | 1962-08-03 | 1962-08-03 | Anschlussstecker fuer kupferkaschierte Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1490742A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2501454A2 (fr) * | 1977-06-23 | 1982-09-10 | Doloise Metallurgique | Element de connexion pour etablir un contact elastique de pression avec au moins une surface conductrice |
-
1962
- 1962-08-03 DE DE19621490742 patent/DE1490742A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2501454A2 (fr) * | 1977-06-23 | 1982-09-10 | Doloise Metallurgique | Element de connexion pour etablir un contact elastique de pression avec au moins une surface conductrice |
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