DE1490402C - Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Schaltdrähten - Google Patents
Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von SchaltdrähtenInfo
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- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims 7
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims 6
- 241000272808 Anser Species 0.000 claims 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
Description
tung selbst irgendwelche Hubbewegungen in Richtung der Schaltdrähte ausführen muß. Durch die völlige
Freisetzung des oder der Schaltdrähte unmittelbar mit dem Abschluß des Abisoliervorganges wird mit
Sicherheit verhindert, daß, auch bei unachtsamer Handhabung der Vorrichtung, irgendwelche Berührungen
zwischen den Vorrichtungsteilen und den Schaltdrähten stattfinden können. Eine schädliche
Veränderung der" Verdrahtungslage, wie sie bei
bekannten Vorrichtungen zu befürchten ist, kann mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Messer, mit mehreren Schlitzen versehen,
kammartig ausgebildet. Durch entsprechend kleine Dimensionierung der zwischen den Schlitzen verbleibenden
Stege kann eine große Zahl von Schlitzen auf einem Messer untergebracht werden. Durch die
Einstückigkeit jedes der Messer wird im Vergleich mit bekannten Ausführungen die Stabilität und Einfachheit
wesentlich erhöht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
) Fig· 1 eine perspektivische Ansicht der erfin- * dungsgemäßen Abisoliervorrichtung einfacher Ausführung,
) Fig· 1 eine perspektivische Ansicht der erfin- * dungsgemäßen Abisoliervorrichtung einfacher Ausführung,
F i g. 2 die Abisoliervorrichtung nach F i g. 1 in
ihrer ersten Arbeitsstellung,
F i g. 3 die Abisoliervorrichtung gemäß F i g. 1 ,und 2 nach einem Abisoliervorgang,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Abisoliervorrichtung
anderer Ausführungsform.
Das in der F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel
stellt eine Abisoliervorrichtung zum Abisolieren von Schaltdrahtenden dar. Sie besteht aus zwei Messern 1
und 2, die der Übersichtlichkeit wegen nur je mit einem Schlitz 3 versehen sind. Oberhalb der Messer 1
und 2 ist ein Schaltdraht 4 dargestellt, der mittels einer in Pfeilrichtung bewegbaren Gegenlage 5 in die
Schlitze 3 eingedrückt werden kann. Das mit 1 bezeichnete Messer ist zwischen zwei feststehenden
Führungsplatten 6 geführt und kann in Pfeilrichtung bewegt werden, während das mit 2 bezeichnete Messer,
mit einem horizontal liegenden Führungsteil 7 ,Λ Λ versehen, zur Abisolation des Schaltdrahtes 4 in horizontaler
Richtung von dem Messer 1 wegbewegt werden kann. An dem Führungsteil 7 des Messers 2
ist ein bügelartiges Steuerglied 8 angesetzt, das durch einen Durchbruch 9 des Messers 1 hindurchgeführt
ist und an seinem freien Ende mit einer Gleitkurve 10 versehen ist.
In F i g. 2 ist der Schaltdraht 4 in die Schlitze 3 des Messers 1 und 2 durch Bewegen der Gegenlage 5
eingedrückt, so daß nun eine Abisolation des freien
ίο Endes des Schaltdrahtes 4 durch Bewegen des Messers
2 in Pfeilrichtung erfolgen kann.
In Fig. 3 ist die Abisoliervorrichtung nach ihrer Betätigung gezeigt. Aus der Fig. geht hervor, daß
das Messer 2 mit seinem Führungsteil 7 auf einer schwalbenschwanzförmigen Schieneil geführt ist,
dessen Unterteil 12 mit den Führungsplatten 6 ein Stück bildet. Beim Abstreifen des Isoliermantelstückes
13 von der Drahtseele des Schaltdrahtes 4, das heißt beim Bewegen des Messers 2, gleitet nun
das Messer 1 mit seinem Durchbruch 9 an der mit dem Messer 2 mitbewegten Gleitkurve 10 entlang in
seine in der F i g. dargestellte tiefste Stellung. Dabei verschwindet der mit dem Schlitz 3 (Fig. 1 und 2)
versehene obere Teil des Messers 1 zwischen den Führungsplatten 6, so daß der abisolierte Schaltdraht
4, sich an den Führungsplatten 6 abstützend, freigegeben wird. In dieser Stellung der Abisoliervorrichtung kann der abisolierte Schaltdraht 4 in
einfacher Weise weiterbewegt bzw. der nächste Schaltdraht in Abisolier-Bereitschaft gebracht werden,
so daß eine maschinelle Mengenfertigung von abisolierten Stellen an Schaltdrähten somit durchgeführt
werden kann. Nachdem nun der Schaltdraht 4 aus der Vorrichtung entfernt wird, wird sinngemäß
durch Schließen der Messer! und 2 die Abisoliervorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht.
Das Messer 1 kann dabei, was in der Fig. nicht dargestellt ist, beispielsweise durch Federkraft wieder
hochgefahren werden.
Zum Unterschied zu den vorhergehenden Figuren sind in F i g. 4 die Messer Γ und 2, mit mehreren
Schlitzen versehen, kammartig ausgebildet, so daß damit eine ganze Reihe von Schaltdrähten gleichzeitig
abisoliert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abisolieren der Enden setzen, wozu wiederum meist nicht vorhandener
von Schaltdrähten, mit zwei auf einer Seite des 5 Bewegungsraum erfoderlich ist und bei welcher bei
Drahtes bzw. der Drähte in Drahtlängsrichtung unachtsamer Handhabung der Maschine ein Verhintereinander
angeordneten Messern, die zur biegen des Drahtendes nicht ausgeschlossen ist.
Drahtseite hin offene Schneidschlitze aufweisen, Bei einer weiteren Vorrichtung zum Abisolieren in die der Schaltdraht oder die Schaltdrähte ein- von Drahtenden (USA.-Patentschrift 2 584 692) sind gedrückt werden, worauf durch Bewegen eines io mehrere mit Messerkanten versehene Messerteile, zu der Messer in Drahtlängsrichtung der abzustrei- einem kammartigen Messerblock zusammengestellt, fende Teil der Isolation von der Drahtseele .ent- wobei die einander benachbarten Messerteile Schneidfernt wird, dadurch gekennzeichnet, schlitze bilden, in welche die Drahtenden eingedaß ein derart ausgebildetes Steuerglied (8) vor- drückt werden können und die Isolation der Drahtgesehen ist, daß es das der Abstreifung der Iso- 15 enden durch Bewegen des Messerblockes oder der lierung dienende Messer (2) in Längsrichtung des Drähte in Drahtlängsrichtung abgestreift werden Schaltdrahtes bzw. der Schaltdrähte (4) bewegt kann. Hierbei werden die gesamten, beim Abstreif- und gleichzeitig mittels einer Steuerkurve (10) Vorgang aufzuwendenden Zugkräfte von den Drähten eine zur Drahtlängsrichtung senkrechte Be- selbst aufgefangen. Eine solche mechanische Bewegung des zweiten Messers (1) derart bewirkt, 2° lastung der Drähte kann aber bei modernen Verdaß bei Abschluß der Längsbewegung des Mes- drahtungssystemen mit genau vorbestimmten Ansers (2) der Schneidschlitz (3) des zweiten Mes- Schluß- bzw. Kontaktbereichen nicht hingenommen sers (1) den Draht bzw. die Drähte (4) wieder werden. ;' freigegeben hat. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine '
Drahtseite hin offene Schneidschlitze aufweisen, Bei einer weiteren Vorrichtung zum Abisolieren in die der Schaltdraht oder die Schaltdrähte ein- von Drahtenden (USA.-Patentschrift 2 584 692) sind gedrückt werden, worauf durch Bewegen eines io mehrere mit Messerkanten versehene Messerteile, zu der Messer in Drahtlängsrichtung der abzustrei- einem kammartigen Messerblock zusammengestellt, fende Teil der Isolation von der Drahtseele .ent- wobei die einander benachbarten Messerteile Schneidfernt wird, dadurch gekennzeichnet, schlitze bilden, in welche die Drahtenden eingedaß ein derart ausgebildetes Steuerglied (8) vor- drückt werden können und die Isolation der Drahtgesehen ist, daß es das der Abstreifung der Iso- 15 enden durch Bewegen des Messerblockes oder der lierung dienende Messer (2) in Längsrichtung des Drähte in Drahtlängsrichtung abgestreift werden Schaltdrahtes bzw. der Schaltdrähte (4) bewegt kann. Hierbei werden die gesamten, beim Abstreif- und gleichzeitig mittels einer Steuerkurve (10) Vorgang aufzuwendenden Zugkräfte von den Drähten eine zur Drahtlängsrichtung senkrechte Be- selbst aufgefangen. Eine solche mechanische Bewegung des zweiten Messers (1) derart bewirkt, 2° lastung der Drähte kann aber bei modernen Verdaß bei Abschluß der Längsbewegung des Mes- drahtungssystemen mit genau vorbestimmten Ansers (2) der Schneidschlitz (3) des zweiten Mes- Schluß- bzw. Kontaktbereichen nicht hingenommen sers (1) den Draht bzw. die Drähte (4) wieder werden. ;' freigegeben hat. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszukennzeichnet,
daß die Messer (1 und 2), mit meh- gestalten, daß für deren Einsatz ein Minimum an
reren Schlitzen (3) versehen, kammartig aus- Raum benötigt und eine mechanische Belastung der
gebildet sind. abzuisolierenden Drähte (Zerren, Verbiegen) während und nach dem Abisoliervorgang vermieden
30 wird.
Diese Aufgabe wird mit der zwei zusammenarbeitende Messer aufweisenden Vorrichtung dadurch ge-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- löst, daß ein derart ausgebildetes Steuerglied vorgeisolieren
der Enden von Schaltdrähten, mit zwei auf sehen ist, daß es das der Abstreifung der Isolierung
einer Seite des Drahtes bzw. der Drähte in Draht- 35 dienende Messer in Längsrichtung des Schaltdrahtes
längsrichtung hintereinander angeordneten Messern, bzw. der Schaltdrähte bewegt und gleichzeitig mittels
die zur Drahtseite hin offene Schneidschlitze auf- einer Steuerkurve eine zur Drahtlängsrichtung senkweisen,
in die der Schaltdraht oder die Schaltdrähte rechte Bewegung des zweiten Messers derart bewirkt,
eingedrückt werden, worauf durch Bewegen eines daß bei Abschluß der Längsbewegung des Messers
der Messer in Drahtlängsrichtung der abzustreifende 40 der Schneidschlitz des zweiten Messers den Draht
Teil der Isolation von der Drahtseele entfernt wird. bzw. die Drähte wieder freigegeben hat.
Bei einer bekannten Maschine zum Entfernen von Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es
Umhüllungen von Drahtenden (deutsche Auslege- möglich, unmittelbar anschließend an den eigentschrift
1 024 598) ist vorgesehen ein Klemmbacken- liehen Abisoliervorgang beispielsweise die beiden
paar, dessen Klemmbacken in der zum Draht senk- 45 Messer von dem abisolierten Schaltdraht abzuheben
rechten Richtung bewegbar sind, sowie ein Schneid- bzw. den Schaltdraht völlig freizulegen. Damit könbackenpaar,
welches "parallel zum Draht bewegbar nen beispielsweise ganze Reihen von Schaltdrähten,
ist. Ferner ist ein mit dem Kopfende des Drahtes wie dies bei sogenannten Mattenverdrahtungen der
betätigbarer Auslösekontakt vorgesehen, welcher bei Fall ist, taktmäßig zu.deren Abisolierung über die
Betätigung über Antriebsvorrichtungen und Steuer- 50 Vorrichtung hinweggeführt werden, ohne daß dabei
einrichtungen bewirkt, daß zunächst das Klemm- mit der Vorrichtung oder mit den Schaltdrähten von
backenpaar schließt und so den Draht festhält und Mal zu Mal irgendwelche Hubbewegungen durchgedaß
dann das Schneidbackenpaar schließt und zur führt werden müssen. Dabei werden sämtliche Zug-Entfernung
der Umhüllung in Drahtrichtung bewegt kräfte, die beim Entfernen der Isolation wirksam
wird. Infolge der üblichen Zangen nachgebildeten 55 werden, von dem einen Messer aufgenommen. Mit
Klemmbackenpaare und Schneidbackenpaare muß der Bewegung des einen Messers bis außerhalb des
die Maschine in einer zum Draht parallelen Ebene Bereiches des abzuisolierenden Schaltdrahtes wird
an die abzuisolierenden Drähte herangeführt werden, gleichzeitig das andere Messer in der Weise bewegt,
so daß die Drahtenden zwischen den Zangenhälften daß es mit Abschluß des Abstreifvorganges sich
zu liegen kommen. Solche Maschinen sind daher 60 ebenfalls außerhalb des Bereiches des Schaltdrahtes
zum Abisolieren von Drahtenden, die innerhalb befindet, wodurch mit der Vollendung des Abisoliergroßflächiger,
ebener Verdrahtungsfelder liegen, Vorganges der Schaltdraht automatisch freigesetzt
ungeeignet, da zum Heranführen der Maschine in wird. Durch die genannten Bewegungen der Messer
der Verdrahtungsebene kein Raum ist. Des weiteren ist die Möglichkeit gegeben, daß die Vorrichtung
wird nach dem Abisoliervorgang mit dem Öffnen der 65 beispielsweise beim Abisolieren von innerhalb gro-Backenpaare
das absiolierte Drahtende nicht völlig ßer Verdrahtungsfelder liegenden Schaltdrähten in
freigesetzt. Dieses Drahtende befindet sich vielmehr einer einzigen Ebene parallel zum Verdrahtungsfeld
noch im Bereich zwischen den Klemm-bzw. Schneid- geführt werden kann, ohne daß dabei die Vorrich-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0085217 | 1963-05-14 | ||
DES0085217 | 1963-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1490402A1 DE1490402A1 (de) | 1969-07-03 |
DE1490402B2 DE1490402B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1490402C true DE1490402C (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=
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