DE1490193A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

Info

Publication number
DE1490193A1
DE1490193A1 DE19641490193 DE1490193A DE1490193A1 DE 1490193 A1 DE1490193 A1 DE 1490193A1 DE 19641490193 DE19641490193 DE 19641490193 DE 1490193 A DE1490193 A DE 1490193A DE 1490193 A1 DE1490193 A1 DE 1490193A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
switching
elastic
locking
rotating part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641490193
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kurt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETERREINS SCHALTERBAU KG
Original Assignee
PETERREINS SCHALTERBAU KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1963P0032153 external-priority patent/DE1275187B/de
Application filed by PETERREINS SCHALTERBAU KG filed Critical PETERREINS SCHALTERBAU KG
Publication of DE1490193A1 publication Critical patent/DE1490193A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/563Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch with an initial separation movement perpendicular to the switching movement

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • "Schaltvorrichtung"
    Zusatz zu DBP... (Az.P 32 153 VIIId/21c) und zu DBP... Aa.
    P 33 306 VIIIä/21c)
    Das Hauptpatent betrifft eine Schaltvorrichtung mit mehr als zwei Schaltstellungen, insbesondere für elektrische Schaltgeräte. Die- se Schaltvorrichtung besitzt ein über den gesamten Schaltbereich verschwenkbares Drehteil mit einer darin gelagerten, von Führungs- mitteln gesteuerten Kontaktbrücke, die mit der Schaltbewegung zunächst zurückgezogen und anschließend sowohl in Umfangsrichtung, als auch in Radialrichtung nach außen bewegt wird und gleitend auf das nächste Kontaktpaar auftrifft. Gemäß dem Hauptpatent ist dazu unter anderem vorgesehen, daß sich die Führungsmittel am oder in Drehteil befinden und die Kontaktbrücke unter der Wirkung von Rastmitteln nach Durchlaufen des Scheitelpunktes selbsttätig und be- schleunigt auf das nächste Kontaktpaar auftrifft. Dabei werden fer- ner Rastscheiben vorgeschlagen, die zur Aufnahme der Rastmittel (z.B. Kugeln) dienende Aussparungen aufweisen. Nach de® ersten Zu- satzpatent soll diese Rastanordnung dadurch verbessert werden, da8 an den zwischen den Aussparungen gelegenen Übergängen jeweils ein das Übergleiten des Rastmittels erleichterndes Rollenlager, Nadel- lager oder dergl. vorgesehen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnungen, bsw. Mittel den Haupt- und den ersten Zusatzpatentes zu vervollkommnen. Es wird daher zunächst vorgeschlagen, an einem Drehteil mehrere Zomtaktbrücken, einschließlich der entsprechenden Führungsmittel, vorzusehen und bevorzugt symmetrisch über den Umfang den Drehteiles zu verteilen. Hierdurch'Fsnn man die Zahl der Schaltmöglichkeit pro Drehteil entsprechend erhöhen,-wobei die mit den Hauptpatent vor- geschlagene Bauart es erlaubt, auf kleine® Raum relativ viele Kontaktbrücken unterzubringen, deren Zahl selbstverständlich durch Vergrößerung den Drehteildurchmessers noch gesteigert werden kann. Es versteht sich, daß außerdem gemäß den Hauptpatent mehrere Drehteile hintereinander auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und da- mit die Zahl der Schaltmöglichkeiten weiterhin vergrößert werden kann.
  • Ein besonderer Vorzug dieser Schaltvorrichtung liegt darin, daß ih- re Kontaktbrücken gemeinsam, d.h. synchron miteinander betätigt werden. So können z.8. drei Kontaktbrücken einen dreipoligen Anachluß synchron schalten. Sie könnten andererseits aber auch drei Schaltstellungen eines einpoligen Anschlusses bilden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist bei einem aus zwei Rotor-Halbteilen bestehenden Drehteil in den Kraftweg zwischen der Betätigung der Welle, s.8. einem Bandgriff einerseits und. der festete Verbindung der Welle mit dem entsprechenden totor-Halbteil an- dererseits ein elastisches Zwischenglied, eine elastische Kupplung oder dergl. eingebaut. Bei Besinn der Schaltbewegung wird das ela- stische Glied zunächst gespannt,,um sich nach Durchlaufen den Schei- telpunktes wieder zu entspannen. Damit ist bei Beginn der Schalt zunächst eine gewisse Verzögerung und dann in der Endphase des. Schaltschrittes im Sinne einer Sprungbetätigung eine zusätzliche Beschleunigung der Teile der Schaltttorrichtung gegeben. Außerdem ist durch die elastische Kraftübertragung weiterhin dafür gesorgt, daß die Teile den Scheitelpunkt einwandfrei, sowie ohne nennenswer- te Verzögerung durchlaufen und mit Sicherheit in eine der benach- bartem Arbeitsstellungen einrasten.
  • Zur Verbesserung der Anordnung des Zusatzpatentes ist erfindungs- gemäß vorgesehen, daß die Nadeln oder Rollen an ihrer von den Rastmitteln abgewandten Seite auf weiteren drehbaren Lagermitteln, s.8. kleinen Kugeln aufliegen. Ferner können die die Aussparungen auf- weisenden Rastscheiben jeweils deehfest an oder in einem Deckel, angeordnet sein, der Träger ddr vorgenannten weiteren drehbaren Lagermittel ist.
  • Da somit der Reibungswiderstand beim Obergang der Rastkugeln in die nächste Schaltstellung weiterhin verringert ist, wird hier- durch eine Steigerung, baw. Verbeseerung der mit den Znsatspateat erzielten Effekte erreicht. Zu ist also noch mehr jeder Verschleiß vermieden und die Gefahr behoben, daß die Raatkngeis'aa der Obergangsatelle, d.h. in der Totpunktlage gegebenenfalls stehen blei- ben könnten. Außerdem wird damit die Bewegung der Rastkugeln noch stärker beschleunigt, d.h. die Schaltgeschwindigkeit erhöht. Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung darsestellten Ausführungsbeispiel, sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entneh- men. Es zeigt: Fig. 1-3 : in verschiedenen Schaltabschnitten eia Anzieht auf die Stirnfläche eines der Rotor-Halbteile und auf eine der Kontaktbrücken, gemäß der Linie #-8 der Fig. 4, Fig. 4 : einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Fig. 1, Fig. S : einen Schnitt gemäß der Linie L-F der Fig. 1, Fig. 6 : in auseinandergesogener Darstellung die Roter-Halbteile und eine der Kontaktbrücken, Fig. ?,8 : Stirnansichten auf die beiden Rotor-Halbteile, gemäß den Pfeilen I,K der Fig. 6, Fig.Da, b: in der Draufsicht und in Schnitt eine Rastscheibe mit Deckel in vergrößerten Maßstab, wobei Fig. 9b einen Schnitt gemäß der Linie G-8 der Fig. 9a darstellt, .
  • Fig. 10 : ein weiteres #usfübrmgsbeispiel der ertinduag mit mehreren synchron schaltbaren Drehteilen. Um Wiederholungen zu vereiden, wird auf den Offenbarungsinhalt des Haupt- und des Zusatzpatentes Bezug genommen und die dort be- reits beschriebene Vorrichtung nachstehend nur noch kurz erläutert Die zum überbrücken der Kontaktteile 1 dienende Kontaktbrüeke R wird durch Verdrehen der jfelle 3 bewegt, bsA. tortgeschaltet und zwar mit Eilte eines Drehteiles, das hier aus den beiden Botor-Halbteilen 4,5 besteht.
  • Nach der Erfindung besitzt das Drehteil mehrere Kontaktbrücken, die bevorzugt symetrisoh über dessen Umfang verteilt sind. Das Aus- führungsbeispiel zeigt die beiden Rotor-tialbteile, die zur Aufnahne von drei, jeweils um 120o zueinander versetzten Kontaktbrücken dienen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit, bzw. Vereinfachung der Darstellung ist in den Figuren 1 - 3 aber nur eine Kontaktbrücke gezeichnet. Es versteht such, daß zu jeder Kontaktbrücke eine Führungsanordnung gehört. Jede der Kontaktbrücken ist dazu mit ih- rem Schaft 12 in eine der Führungsnuten 17 des Rotor-Halbteiles S gegen die Wirkung einer Feder 15 verschiebbar. Am Schaft 12 befin- det sich ein Stift ll,@der in die jeweilige Führung 10 des Rotor- Halbteiles 4 eingreift.
  • Die Rotor-Iialbteile 4, 5 sind um den Bereich einer Schaltstufe re- lativ zueinander verschwenkbar und greifen mit Buchsen oder Bolzen 9, 9' in Schlitze 19, 19' des anderen Halbteiles ein. Die Schlitze edes Halbteiles sind so bemessen, daß die Buchse oder Buchsen des anderen II@lbt,@iles darin mindestens um den genannten Schwenkbereich verschiebbar ist, bzw. sind. Die Kontaktbrücken werden hierdurch in der im Hauptpatent beschriebenen Weise weitergeschaltet.
  • Die Rastanordnung besteht im wesentlichen aus den Rastkugeln 6, 7, den Federn 13, 14 (siehe insbesondere Fis. 413) und den die Kugeln aufnehmenden Aussparungen 20 der Rastscheiben 8 (siehe Fig. 8a, 8b). Die Rastscheiben 8 können fest mit Deckeln 21 des Gehäuses verbunden sein. Dabei entspricht die Entfernung von der Mitte der einen Aussparung zur Mitte der benachbarten Aussparung (Winkel CO- in Fig. 9a) einer Schaltstafe, bzw. dem oben genannten Schwenkbereich. Gemäß den Figuren 4,5 und 10 befindet sich im Kraftweg zwischen der Betä- tigung*der-Welle 3, :.B. einen Handrad 3a und dem mit der Welle fest verbundenen Halbteil 4 ein elastisches graftübertragungaglied oder Kupplung 27. Die Welle 3 ist somit in zwei Abschnitte unter- teilt, die mittels der Kraftübertragung 27 verbunden sind. Diese kann z.B. aus Kautschuk, aus einem elastischen Kunststoff, aus ei- nen Federmetall, einer Blattfeder oder dergl. bestehen. Grupdsätzlich eignet sich dafür jedes durch Torsionskräfte verdrehbare ela- stische Kraftübertragungselement.Sofern als Welle 3 ein Vierkant- rohr vorgesehen ist, empfiehlt es sich, die elastische Kraftübertragung ebenfalls als Vierkant auszubilden und in die offenen Ma- den der Wellenabschnitte einzupassen. Die vom Handrad 3a oder ei- nem Rotor ausgeübte Kraft bewirkt damit zu Beginn der Schaltbewe- gung zunächst eine Torsion des Teiles 27. Die so aufgespeicherte Torsionskraft hat die eingang beschriebenen Wirkungen zur Folge. Sie verhindert vor allem,.dpß sich önter Umständen an irgend einer Stelle die Kräfte der Rastfedern aufheben und die Schaltvorrich- tung in einer Totpunktlage stehen bleibt. Die in den Figuren 9a, 9b dargestellte kreisförmige Rastscheibe 8 ist passend, sowie drebfest in den Deckel 21 eingesetzt. Beide Tei- le sind bevorzugt im Gieß-, Preß- oder Spritzverfahren ans Kunst- stoff, z.B. Polyamid hergestellt. in den zwischen den Aussparungen 20 gelegenen Übergängen 22 befinden sich die im Znaatapatent schon beschriebenen Rollen oder Nadeln 24, die in Schlitzen oder Kuten 23 drehbar gelagert sind. Die Schlitze 23 können zur Unterseite der Rastscheibe 8 vollkommen offen sein, so daß die Nadeln 24 von dort aus eingelegt und anschließend durch den Deckel 21 in ihrer Lage gesichert werden. Bevorzugt befinden sich im Deckel unterhalb der Nadeln 24, d.h. an ihrer den Rastmitteln 6', 7 entgegengesetzten Seite, weitere drehbare Lagermittel, wie 4.8. kleine Kegeln 2'8# auf denen die Nadeln oder Rollen 24 liegen. Die so den Scheitel- stellen 22 hin gerichteten Wände 20' der Aussparungen 20 besitzen, wie Fig. 9b zeigt, Einsenkungen 20", so daß die Rollen 24 an den Stellen 23' entsprechend hervorragen und die kugeln etwa tangential in die von den Aussparungen gebildeten Laufflächen übergeiten. In Fig. 10 sind die beiden Wellenabschnitte mit 3', 3" bezeichnet und ebenfalls durch ein elastisches Teil 27 verbunden. Zur syn- chronen Schaltung der Halbteilpaare'4', 5' können Kupplungsstangen dienen, welche in die entsprechenden wuchsen der Halbteile eingreifen. Die gleiche Wirkungsweise wird erreicht, sofern man alle Rotor-Halbteile 4' drehfest»mit der Welle 3', 3" verbindet und wie beschrieben mit dem jeweiligen Halbteil 5' zusammenarbei-» ten läßt.
  • Die Fig. 10 zeigt ferner, daß die beiden üockel 21 zwischen sich ein oder mehrere Gebäuseteile 28 fest tragen, bsw, halten kötulea. Diese Gehäuseteile umgeben das Innere der Schaltvorrichtung und sind gleichzeitig TrägeF der Anschlüsse 29 der Kontakte 1.

Claims (1)

  1. Patent- und Schdtsansprüabo.@ 1.) Schaltvorrichtung mit hehr als zwei Schaltstell»ges,-issbellt- dere für elektrische Schaltgeräte, die ein über den gesamten Schaltbereich verschwenkbares Drehteil mit einer darin gelager- ten, von Führungsmitteln gesteuerten teataktbrieke aufreiet9 die mit der Schaltbewegung zurückgezogen und auchliefemd so- wohl in Umfangsrichtung, als auch in Radielrichtung mach außen bewegt wird und gleitend auf das nächste Kontaktpaar auttrittt, wobei sich gemäß DBP ..... (As. P 31 183 VIII1/a1c)die Fährungs- mittel am oder im Drehteil befinden und die Kontaktbräcke unter der Wirkung von Rastmitteln nach Durchlaufen den Scheitelpunktes beschleunigt und selbsttätig auf das nächste äolitaktpaar auf- trifft, dadurch gekennzeichnet, daB aa einem Prehteil mehrere Kontaktbrücken, einschließlich der entsprechenden fXbrungsitittelg vorgesehen und bevorzugt symmetrisch über den Umtang den Dreh- teiles verteilt sind. 2.) Schaltvorrichtung nach DBP ..... (11.P 38 183 rIzzd/S1e) »o/ oder nach Anspruch 1, wobei das Drehteil aus wo t Meter-Salbtei- len besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in den trattwes zwi- schen der Betätigung der Welle, s.8. einem Randgrift einerseit®, und der festen Verbindung der welle mit den entsprechenden Ro- tor-Halbteil andererseits ein elastisches Zrisebenglied, eine , elastische Kuppelung oder dergl. eingebaut ist. 3.) Schaltvorrichtung nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daf als elastischen Zwischenglied eine Blattfeder, ein Block avs
    Guni, Kautschuk, elastisch« xuaetetott oder dergl, diente t.) Schaltvorrichtung, insbesondere nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, die geeä8 DBP ..... (#z. P 31 153 VIIId/11o) Rastscheiben auiweistg welche zur Aufnahme der jtasteittol die- nende Aussparungen besitzen, wobei ferner gemäß DW ..... (1e. P 33 306 VIIId/Zic) an den zwischen den Aussparungen gelegenen Obergängen, bsw: Scheitelstellen das Übergleiten der Rastmittel erleichternde Rollen, Nadeln oder dergl. vorgesehen sink da- durch gekennzeichüet, daß die Nadeln oder Rollen an ihrer von den Rastmitteln abgewandten Seite auf weiteren- drehbaren Lager eitteln, z.8. kleinen Kugeln, aufliegen. 3.) Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Rastscheiben jeweils drehtest an oder in einem Deckel an- geordnet sind, der bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff besteht und Träger der weiteren drehbaren Lagemittel ist.
DE19641490193 1963-07-06 1964-08-31 Schaltvorrichtung Pending DE1490193A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963P0032153 DE1275187B (de) 1963-07-06 1963-07-06 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Schaltgeraete
DEP0033306 1964-01-02
DEP0034982 1964-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1490193A1 true DE1490193A1 (de) 1969-01-09

Family

ID=27211932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641490193 Pending DE1490193A1 (de) 1963-07-06 1964-08-31 Schaltvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1490193A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2569789B1 (de) Lastumschalter für einen stufenschalter
EP0000499B1 (de) Gelenkbeschlag für Leiterteile
DE1043459B (de) Elektrischer Umschalter mit ueber feste Kontakte hinwegfuehrbarem Gleitkontakt
DE1102881B (de) Elektrische Schalteinrichtung, die durch Anstossen bewegter Teile mechanisch gesteuert wird
DE3906786C2 (de)
DE19542880C1 (de) Fester Polungskontakt für Stufenschalter
DE3733397C1 (de) Hohlleitertwist
DE1490193A1 (de) Schaltvorrichtung
DE3838195C2 (de)
DE578938C (de) Drehbarer Garntraeger fuer Straehngarn-Faerbemaschinen
DE1290252B (de) Doppelpoliger Wendeschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren
DE1613645C3 (de) Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren
EP1704010B1 (de) Spanneinrichtung
DE545591C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Sondern, Gleichrichten und Zufuehren von Werkstueckenbeliebiger Form
DE364910C (de) Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Sekundaerstromkreises eines Haupttransformators
DE1428524A1 (de) Doppelzylinderschloss
DE3443054A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet, insbesondere fuer einen trennschalter
DE1925209A1 (de) Elektrischer Drehschalter
DE202011109824U1 (de) Stufenschalter
DE1590236A1 (de) Drehschalter
DE1600715C3 (de) Zweifach-Dreiwegeventil für Filterkammern
DE2718359C2 (de) Lastschalter für Transformatoren
DE308418C (de)
DE1490381C (de) Veränderbarer Spannungsteiler , der ohne auf Widerstandselementen schleifen de Kontakte arbeitet
DE477389C (de) Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr von Kraftmaschinen mit ineinandergreifenden Pfeilradkolbentrommeln