DE1489969A1 - Verfahren zur Modulation eines Lichtstrahles mittels einer elektrischen Spannung - Google Patents
Verfahren zur Modulation eines Lichtstrahles mittels einer elektrischen SpannungInfo
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Description
17-9.1968 P IU 89 969. 5
(H 56 7Ο3 VIIIc/21g)
Verfahren mur Modulation ·1η·ο Lichtstrahles
Mittels einer elektrisofaen Spannung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren xur Modulation eines Lichtstrahles mittels einer elektrischen Spannung«
Bei eine« bekannten Verfahren dieser Art erfolgt dlo
Modulation eines Lichtstrahles in der Weise, daß der durch eine GaAs-Laser-Diode fließende Durchlaßetron verändert .
wird· Die Sperrschicht liegt dabei an einer in Durchlaßrichtung gepolten Vorspannung, so daß sie eine relativ kleine
Impedanz aufweist, eine Anpassung der Ivpedans an die
Modulationaslgnalquelle Schwierigkeiten Macht und «ur Modulation
eine erhebliche Leistung erforderlich ist· *
Zur Liohtnodulation finden außerdeM bisher svei Verfahren
Anwendung, und zwar ein Mechanisches Verfahren und ein Verfahren unter Ausnutzung des sogenannten Kerr-Effektes
bei Verwendung eines Dielektrikums wie oder dergleichen·
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Da· Mechanische Verf«br«η besitzt den Nachteil, daß
41« Modulationefrequens auf den Tonfroquenzbereich oder sogar
auf noch darunter liegende Frequenzen begrenzt ist, da dl· Lichtintensität hierbei durch Veränderung einer i« Veg
de· Lichtstrahls angeordneten öffnung Moduliert wird. Das
■weite Verfahren weist den Nachteil auf, daß polarisiertes Lioht erforderlich ist, daß weiterhin eine hohe Spannung
▼on beispielsweise 1000 bis 2000 Volt für das dielektrische
Bleaent bentttigt wird, daß ferner für die Modulation
eine beträchtliche Leistung von über 10 W erforderlich ist
and «lsb ein beträchtlicher Lichtverlust (von e'twa 6 db)
isj Dielektrikum ergibt.
Der Srfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingang· genannten Art zu schaffen, daß unter Veraeldung
der genannten Nachteile eine Anpassung der Impedan·
an die Modulationssignalquelle ohne Schwierigkeiten Mttgliob ist und die Modulation nur eine relativ geringe
Di· Lösung gsMÜB der Erfindung beruht auf der Ire ehe inung,
daß sloh bein Durchtritt von Lloht «it einer bestieaotea
Wellenlänge durch einen Halbleiter der Absorptionskoeffiaient
der einzelnen Bereiche des Halbleiters in Abhängigkeit von der Ladungsträgerverteilung in Halbleiter
ändert, wobei diese Ladungsträgerverteilung von einer Vorspannung
abhängt.
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Di· genannte Aufgabe wird daher erfindungsgen&0 derart
gelQst« OmB durob «in· an einer Gegenvorspannung liegende
Haibleiter-Sperrecnioht, deren Stärke von der modulierenden
Spannung gesteuert wird, ein von einer gesonderten Lichtquelle ausgesandtor, nicht Modulierter( «onochro-■atiseher
Lichtstrahl hindurcbgesandt wird, dessen Ehergiewert
de· 0,8- bis 1,2fachen Vert des Halbleiter-Knergiespaltes
entspricht.
Sinselheiten nur Xrlttuterung der Erfindung gehen aus I
der folgettdan Beschreibung einiger in der Zeichnung veranscbauliehter
Diagraasae und Yorriohtungen sur Ausfuhrung des
erfindungsgevKBen Verfahrens hervor. Bs seigern
· 1 a und 1 b Inergiediagraaae einer Halbleiteranordnung
des p-Tjrpa und des n-Typs;
Fig· S b eine Seitenansicht der Halbleiteranordnung
genttfi Flg. 2 at
Fig· 3 ein weiteres AusfUhrungsbeiepiel der Anordnung
ι
Fig. k ein weiteres Ausftthrungsbeiepiel der Anordnung;
Herstellung einer Sperrschicht in eines) Halb leiter hervorgeht.
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Ein nit Störstellen des p-Typs odor η-Typs versehener
Halbleiter besitzt bei Umgebungstemperatur in seinen Valenzband
oder Leitungsband eine Anzahl von LBchorn oder Elektronen.
Die Fig· 1 a und 1 b zeigen dio Energieebenen, die
diesen Zustanden entsprechon. Fig. 1 a zeigt die Iteerffieebenen
eines Halbleiters des p-Typs und Fig. 1 b die oin-j?
Halbleiters des η-Typs. Hierbei stellt EQ dio Energieebone
des Bodens des Leitungsbandes dar, E die der Oberseite dos Valensbandes, S eine Akseptorebene, E ' die Energieebene
. des Elektrons mit der höchsten Energie iin Valenzband, E,
eine Donorebene und E " die niedrigste freie Energieebono,
die in Leitungsband ein neues Elektron aufnehmen kann. DIo zwischen de« Boden des Leitungsbandes und der Oberseite
des Valensbandes vorhandene Bnergiedifferens (E -E), dia
Energiespelt genannt wird, wird nit E bezeichnet. Dio
Lichtenergie wird durch den Ausdruck h9 gegeben, wobei h
das Planck*sehe Virkungsquantutn und^ die Lichtfrequenz ist.
Die Fig. 1 a und 1 b seigen, wie ein Eloktron im Valenzband
durch Licht mit der Energie h9 ' oder hy" in das Lei-
* tungsband gehoben wird· VIe aus den Fig. 1 a und 1 b hervorgeht,
erfolgt diese Erregung eines Flektvons nicht bereits durch Licht, das nur eine etwas größere Energie als
der Energiespalt E besitzt. Damit bei oinem Halbleiter des
p-Typs (Fig· Ic) ein Elektron erregt wird, muß es eino zusätzliche Energie erhalten die wenigstens dor Differenz
(E^-En 1) χύτ Oberseite des Valenzbandes entspricht, da fooi
einem Halbleiter des p-Typc an der Obereeite d«e Valenss-
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bandes Löcher sind und sich das su errcgond© Elektron in
einer niedrigeren Ebene befindet. Wenn bei oinem Halbleiter
des N-Typs (Fig. 1 to) ein Elektron von der Oborceito
des Valenzbandes in einen freien Zustand (d. h. in einen Über der Energieebene ER" gemäß Fig. 1 b liegenden Zustand)
gelangen soll, kann «regen des Vorhandenseins von Elektronen im unteren Bereich dee Leitungsbandes nur solches Licht
aur Erregung des Elektrons führen, dessen Energie um wenigstens die Energieebenen (En --E0)» <**· im unteren Bereich
des Leitungsbandes von Elektronen besetzt sind, größer als
* der Energiespalt ist. Da es jedoch in einer Sperrschicht
bei einen Halbleiter des η-Type kein Elektron und bei einem
Halbleiter des p-Typs kein Loch gibt, erfolgt hier eine Erregung bereits durch Licht, dessen Energie größer als der
Energiespalt E in der Sperrschicht ist. Der Absorptionskoeffizient für Licht, dessen Energie etwa gleich der des
Energiespaltee ist, ist daher in der Sperrschicht groß und in anderen Bereichen des Halbleiters klein. Auf der Ausnutzung
dieses Prinzips beruht die Erfindung.
Die Stärke der Sperrschicht einer p-n-Schicht läßt sich leicht mittels der an diese p-n-Schicht gelegten Spannung
ändern» Wird insbesondere eine umgekehrte Vorspannung an.
die Sperrschicht gelegt, so werden die Impedanz der Schicht □ehr groß und demgemäß die für die Modulation erforderliche
Leistung sehr gering. Da ferner in diesem Fall die Schichtkapazität
der p-n-Schicht klein gemacht werden kann, sind sogar eine Hochfroquenzmodulation möglich und eine Spannung
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Ton wenigen Volt ausreichend. Während ferner bei dem eingang*
genannten bekannten Verfahren (unter Vervendung von
KH.HJP(K oder KHJPO. ) polarisiertes Licht erforderlich ist,
wird die· erfind ungsgeollß nicht benötigt.
Wenngleich es erwünscht ist, daß in einem Halbleiter
dl· Störstellenkonsentration gering ist, do die Änderung
der Grenssohioht durch die Spannung um ao größer ist, Jo
kleiner die Störstellenkonsentration lot, ·ο iet ea andererseits
doob günstig, das Leitungsband soweit w£e KOgIIcIx
Te« atodea nit Ladungstrftgern oder das Valenzband soweit
vi· Mtfglieh von der Oberseite au füllen, um eine große Differens
«wischen den Absorptionekoeffizienten der Sperrsohioht
und den der anderen Bereiche des Halbleiters für •1a bestimmtes Licht zu-ersielan. Vm dies bei einer niedrigen
Stürstellenkonsentration zu erzielen, ist ein Halbleiter
erwünscht, dessen Elektronen oder Löcher ein» kleine effektiv« Nasse besitzen. Das Verhältnis der effektiven
Maas· «Ines Blektrons (n) oder sines Loches (p) eines Halbleiter« Bü der eines freien Elektrons ist 0^02 (n) und 0,5
(p) fttr InSb, 0,07 (n) und 0,5 (p) *ttr GaAs, 0,55 (n) und
Ot35 (p) fttr Gs und 1(O0 (n) und 0,58 (p) fttr Sir FOr die
erfindongsgsMäßen Zwecke ist daher eine Halbleitersueamraensetsung
der Gruppe ZII-V, wie InSb, GaAs od. dgl» geeignet.
Die Flg. 2 a und Z b zeigen eine Aufsicht bzw. eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen GaAo-Olode. Si« wird
hergestellt, indem Zn in eine Oberfläche einer Platte 1 von
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n-Typ-OaAs nit einer Stärke von 100 *u bis auf eine Tiefe
von etwa 50 M nur Bildung einer p-Typ-Schicht 2 eindIffundiert
wird» Die Diode wird »eea-geätzt, so daß eine "Meaa-Diode*
entsteht. Aa die Diode werden dann Molybdän-Elektroden
3 und k aagelutet· Das so gebildete Element wird an
Flilohen, die senkrecht *ur Schicht liegen, parallel auf
eine Stärke von 300 ax geschliffen, woraufhin eine bekannte
GaAs-Laser-Diode an einer Oberflache angeordnet wird,
so defl die Schiebten der beiden Dioden aufeinander ausgerichtet sind. Fig. 3 selgt eine derartige Anordnung» An die
OaAs-Dlode to wird fiber eine Spannungsquelle 11, einen veränderlichen
Widerstand 12 und eine Signalquelle 13 eine uegekehrte Yorspanntmg gelegt. Xn der Nähe der p-n-Sobicht
wird durch die Speimong der Spannungequelle 11 eine Sperreehioht
gebildet, 4erejnv Stärke dureh des von der Signelquel-Ie
13 gelieferte Signal geändert wird. Auf der einen Seite der Diode 10 let die QaAs-Laser-Diode 15 engeordnet, wobei
daswiaohen eine durchsichtige Isolierschicht Ik9 beispielsweise
eine Mioe-Bchloht, vorgesehen ist· Die Laser-Diode
besteht aas einer eigentlichen llohteoittierenden Diode 16 ,
und den hiermit verbundenen Elektroden 17 und 18· An der
der Diode 10 angewandten Seite der p-n-Sohloht der Laser-Diode
ist ein Netallreflektor 20 vorgesehen, der durch Aufdaapfen
von Alanin!;*« gebildet sein kann, wobei daawlsohen
eine durobeichtlge Schicht 19 angeordnet ist. Wenn ein StroM
in der OrBC anordnung von 500 A/o· in Torwartsrichtung deren
die Laaer-Diode flieflt, eo wird Licht lttng" der p-n-Sohlcht
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. ■ - β - " U89969
emittiert. Durch den Reflektor 20 vird dae emittierte Licht
der Laser-Diode auf die Diode 10 geworfen. Ee tritt durch die Diode 10 hindurch und calangt in einen beispielsweise
' durch ein· Fotoselle 21 gebildeten Detektor. Die Durchlas»
algkeit der Diode 10 fUr das Licht wird durch die Signalquelle
13 beeinflußt·
Inden eine Wechselspannung von einigen Volt einer der
Modulationediode angeführten Gegenvorepannung von 3 V über-
k lagert wird* kann das von der Laser-Diode emittierte Licht
um «ehr als 10 JC Moduliert werden. Die Modulation läßt sich
dabei ttber einen Bereioh von Mehr als 10 MHs durchführen.
Bei de« in Fig. 3 dargestellten Aasführungsbeiepiel
betragen die Tiefe der prTyp-Dii'fueiOBieechicht 30 yü und
die Breite und Lttnge 0,5 W baw, 10 mm. Durch Anlegen einer
Modulationeapannung von 2 V läßt sich eine Modulation des Lichtes von etwa 5 % feststellen· Die Moduletionsfrequens
kann 20 MHs betragen. *
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt
Fig. kt. bei der die geattA Fig· 3 erläuterte Anordnung auf
einer Grundplatte vorgesehen ist. Eine n-Typ-GaAs-Grundplatte
30 besitzt auf einer Seite p-Typ-Diffusionsschichten 31,
32 und 33» die durch selektive Diffusion von Zn gebildet sind. Metallelektroden 35» 36 und 37 sind auf die Schichten
aufgedampft. Eine Halbleiteranordnung dieser Ausführung
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läßt sioh nach den heutigen Stand dor Technik ohne voitore»
herstellen«
Von den drei auf dor n-Typ~GaAo-Grtmdplatto gebildeten
drei Dioden dient die Diode 31 sur Llchtetniosion, clie Diode
32 als Modulationediode und dio Diode 33 als Fotodetektor
. Spannungsquellen 38» 39 und kO sur Erzeugung von Vor»
spannungen, eine Signalquelle M, ein veränderlicher Widerstand kZ und ein Ausgangswiderstand k3 sind in der aus Fig. h ersichtlichen Weise angeschlossen. Das duroh die Diode 31 emittierte Lieht wird durch die Diode 32 moduliert und dui'ch die Diode 33 aufgenommen.
spannungen, eine Signalquelle M, ein veränderlicher Widerstand kZ und ein Ausgangswiderstand k3 sind in der aus Fig. h ersichtlichen Weise angeschlossen. Das duroh die Diode 31 emittierte Lieht wird durch die Diode 32 moduliert und dui'ch die Diode 33 aufgenommen.
Vie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, besitzt
das orfindungsgetnäße Verfahren wesentliche praktische
Vorteile« insbesondere eine Verbesserung der Frequenzcharakteristik, eine Srmuglichung der Anwendung bis au hohen Frequenzen
sowie eine wesentliche Verringerung der für die Modulation erforderlichen Leistung. Ss ist dabei möglioh, die
ganze zur Ausübung des Verfahrene dienende Anordnung in
Form eines einzigen Halbleiters auszubilden.
Form eines einzigen Halbleiters auszubilden.
Bei den erläuterten AusfUhrungsbeispiolon ist als Lichtquelle
eine Laser-Diode vorgesehen, mit der sich ein sehr
feiner, monocbromatischer lichtstrahl erzielen lädt, der
sogleich moduliert werden kann. Statt der Loeer-Diodo künnen jodooh auch andorο gleichwertige Lichtquellen Verwendung
feiner, monocbromatischer lichtstrahl erzielen lädt, der
sogleich moduliert werden kann. Statt der Loeer-Diodo künnen jodooh auch andorο gleichwertige Lichtquellen Verwendung
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tinden» Man kann forner gemäß Fig. 5 eine Sperrschicht 5'*
verwenden, die in einem Halbleiter 50 eines bestimmten LeitfKhigkeitatyps
vorgesehen ist, indom nan nit diesem eino
Elektrode 51 und über eine dünne Isolierschicht 53 eine
weitere Elektrode 52 verbindet und zwischen beide Elektroden
eine Vorspannung legt, was einen Ersatz der durch οine
Gegenvorspannung gebildeten Sperrschicht der erläuterten
Ausftihrungsbeiflpiele darstellt. Es wurde festgestellt, daß
ron de« durch eine Lichtquelle emittierten Licht das Licht
■lt οinen Energiebereich zwischen den 0,8fachen und den
1,2fachen Wert des Energiespaltes des die Sperrschicht enthaltenden
Halbleiters hinreichend Moduliert werden kann.
909819/0567 ß4n Λ_
Claims (1)
- U89969PatentanspruchVerfahren ιατ Modulation eines Liohtstrables mittels einer elektrieohen Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine an einer Gegenvorspannuhg liegende Halbleiter-Sperrschicht, deren Stärke von der modulierenden Spannung gesteuert wird, ein von einer gesonderten Lichtquelle ausgesandter* nioht modulierter, monochromatischer Lichtstrahl hindurchgeaandt wird, dessen Inergievert dem 0,8- bis 1t2-fachen Wart de· Halbleiter-lbergleapaltes entspricht.909819/0567 " bad original
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Family
ID=12655108
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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