DE1489766B1 - Kernbrennstoffelement - Google Patents

Kernbrennstoffelement

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DE1489766B1
DE1489766B1 DE19651489766 DE1489766A DE1489766B1 DE 1489766 B1 DE1489766 B1 DE 1489766B1 DE 19651489766 DE19651489766 DE 19651489766 DE 1489766 A DE1489766 A DE 1489766A DE 1489766 B1 DE1489766 B1 DE 1489766B1
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DE
Germany
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alloy
nuclear fuel
fuel element
weight
aluminum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651489766
Other languages
English (en)
Inventor
Stohr Jacques Andre
Francis Dabosi
Michel Mouchnino
Yves Quere
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1489766B1 publication Critical patent/DE1489766B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/16Details of the construction within the casing
    • G21C3/20Details of the construction within the casing with coating on fuel or on inside of casing; with non-active interlayer between casing and active material with multiple casings or multiple active layers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft Kernbrennstoffelemente, die Hüllen noch die bisher bekannten Zweischichtenhüllen
einen Stab aus Kernbrennstoff auf der Grundlage von erfüllen befriedigend alle eingangs gestellten Bedin-
Uran und eine das Brennstoffmaterial vom Kühl- gungen.
medium des Reaktors isolierende Zweischichtenhülle, Die Erfindung bezweckt nun ein Kernbrennstoff-
die aus einer äußeren Schicht aus einer 98 Gewichts- 5 element, das die Vorteile der bisher verwendeten
prozent oder mehr Magnesium enthaltenden Mg-Zr- Elemente beibehält, indem für die äußere Isolierhülle
Legierung und aus einer inneren Schicht aus einer weiterhin bereits erprobte Materialien benutzt werden,
Magnesiumlegierung besteht, aufweisen und die ins- und das außerdem die Nachteile derartiger bekannter
besondere in thermischen Neutronenreaktoren, die Elemente behebt.
durch Kreislauf eines unter Druck stehenden Gases io Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß gekühlt sind, verwendet werden können. Brenn- ein Kernbrennstoffelement mit einem Kernbrennstoffelemente mit dem erwähnten Aufbau sind aus der stab auf Uran-Grundlage und einer Zweischichtenfranzösischen Patentschrift 1 263 034 bekannt. hülle, die aus einer äußeren Schicht aus einer 98 Ge-
Die Hülle dient dazu, das Brennstoffmaterial vom wichtsprozent oder mehr Magnesium enthaltenden Kühlmittel zu isolieren, insbesondere um zu verhin- 15 Mg-Zr-Legierung und aus einer inneren Schicht aus dem, daß in das Kühlmittel Spaltprodukte gelangen, einer Magnesium-Legierung besteht, vorgeschlagen, die bei der Neutronenbestrahlung im Brennstoff- das sich dadurch auszeichnet, daß die Innenschicht aus material entstehen. Damit die Hülle diese Aufgabe einer Mg-Al-Legierung mit 0,1 bis 5% Gewichtserfüllt, muß sie offensichtlich aus einem Material gehalt Aluminium besteht.
bestehen, das einerseits gegenüber diesen Spalt- 20 Die Innenhülle kann ein Zehntel bis die Hälfte der
produkten undurchlässig ist und andererseits nach Gesamtdicke der so hergestellten Zweischichtenhülle
Bestrahlung bei hoher Temperatur mechanische Eigen- ausmachen. Der Ausdruck »Gesamtdicke« ist mit
schäften beibehält, die eine Bildung von Rissen aus- Bezug auf die voll ausgebildeten Teile der Hülle unter
schließen. Ausschluß gegebenenfalls vorhandener Rippen zu
Bestimmte Materialien, die diesen beiden Förde- 25 verstehen. Die Dicke der Innenhülle kann offensichtrungen gut entsprechen, insbesondere bestimmte lieh einen um so größeren Bruchteil der Gesamtdicke Magnesium-Zirkonium-Legierungen mit geringem bilden, je besser ihre mechanischen Eigenschaften sind. Zirkoniumgehalt, wie sie beispielsweise aus der Die Inhibierungseigenschaft der die Innenhülle französischen Patentschrift 1 263 034 bekannt sind, bildenden Legierungen kann vom Vorhandensein oder besitzen den Nachteil, das durch Bestrahlung des 30 der Bildung einer bestimmten, das Plutonium einUrans gebildete Plutonium hindurchdiffundieren zu fangenden Verbindung oder auch vom Vorhandensein lassen. An der Oberfläche unterliegt das Plutonium oder der Bildung einer diffusionshemmenden Zwischendann der Spaltung und setzt Spaltprodukte in das schicht, die an der Berührungsstelle Hülle—Brennstoff Kühlmittel frei. Da die davon herrührende Kontaminie- die Diffusion des Plutoniums verlangsamt oder vollrung offensichtlich unerwünscht ist, wurden ver- 35 ständig verhindert, herrühren,
schiedene Verfahren vorgeschlagen, um die Diffusion Die Außenhülle besteht vorteilhafterweise aus einer von Plutonium zu verhindern. Eine seit langem be- Magnesium-Zirkonium-Legierung mit geringem Zirkannte Lösung besteht darin, das Brennstoffmaterial koniumgehalt. Von derartigen Legierungen seien insvon der Hülle durch eine dünne Schicht eines inerten besondere die binäre Magnesium-Zirkonium-Legierung Materials, wie Graphit, zu trennen, das auf den 40 mit 0,5 bis 0,6 Gewichtsprozent Zirkonium und die Brennstoffstab in kolloidaler Lösung aufgebracht ternäre Magnesium-Zirkonium-Mangan-Legierung mit wird. Eine andere Lösung besteht darin, den Stab mit 0,35 bis 0,7 % Zirkonium und 30 bis 250 Teilen pro einer dünnen Schicht eines Plutonium durch Bildung Million Mangan erwähnt. Diese beiden Legierungen, einer Verbindung oder eines Eutektikums zurück- vor allem die zweite, zeigen eine befriedigende Festighaltenden Produkts zu versehen. Alle diese Verfahren 45 keit unter Bestrahlung in einer Atmosphäre von erfordern zusätzliche Verfahrensschritte, und es lassen hochgespanntem heißem CO2.
sich damit nur schwer fehlerfreie Schutzschichten Die Herstellung einer ein Stück bildenden (zuherstellen. Schließlich wurden auch schon Zwei- sammengesetzten) Zweischichtenhülle nach der Erfinschichtenhüllen auf der Basis von Aluminium oder dung, die aus einer Innen- und Außenhülle mit einer mit der inneren Schicht auf der Basis von Aluminium 50 metallurgischen Verbindung besteht, kann durch und der äußeren Schicht aus Beryllium verwendet Walzplattieren oder Strangpreßplattieren der beiden (belgische Patentschrift 621 782). Hüllmaterialien geschehen. Dabei werden die Mate-
Es sind auch zahlreiche Magnesiumlegierungen, rialien offensichtlich so angeordnet, daß nach dem
auch Magnesium-Aluminium-Legierungen, für Hüllen Umhüllen des Brennstoffmaterials dieses die die
von Kernbrennstoffelementen bekannt, wobei die 55 Plutoniumdiffusion inhibierende Legierung unmittel-
letztgenannten Legierungen einen Sonderfall als bar berührt. Das eigentliche Umhüllen kann auf
Werkstoff für duktile dehnbare Hüllen bilden (»Nuclear übliche Weise vorgenommen werden.
Engineering«, 3 [1958], 23, S. 52 bis 61, und »Proc. Für die Innenhülle können insbesondere die fol-
of the 2nd UN Int. Conf. on the Peaceful uses of genden Legierungen benutzt werden, ohne daß die
Atomic Energy«, Vol. 6, 1958, S. 320). Weder diese 60 Erfindung darauf beschränkt wäre:
Beispiel Legierung Zusammensetzung
1
2
Mg-Al
Mg-Al-Be
Gewichtsgehalt an Aluminium zwischen 0,1 und 5 %, vorzugsweise
etwa 2°/0
Gewichtsgehalt an Aluminium wie im Beispiel 1; Gewichtsgehalt an
Beryllium zwischen 0 und 0,3 %, vorzugsweise etwa 0,02 °/0
3 Legierung 4 Zusammensetzung
Beispiel Mg-Al-Si
Mg-Al-Si
Ce
Mc-Al-Si
Ce-Be
Gewichtsgehalt an Aluminium zwischen 0,1 und 5°/0, vorzugsweise etwa
0,7 %; Gewichtsgehalt an Silicium zwischen 0 und 0,4%, vorzugsweise
etwa 0,02 %
Gewichtsgehalte an Aluminium und Silicium wie im Beispiel 3; Gewichts
gehalt an Cer zwischen 0 und 2 °/„, vorzugsweise etwa 1 %
Gewichtsgehalte an Aluminium, Silicium und Cer wie im Beispiel 4;
Gewichtsgehalt an Beryllium zwischen 0 und 0,03%, vorzugsweise
etwa 0,03 %.
3
4
5
Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf innen und außen mit einer Hülle versehene ringförmige Brennstoffelemente gleich welchen Querschnitts ebenso wie für die massiven Elemente anwendbar.
Die Wirksamkeit der Erfindung zur Verhinderung der Plutoniumdiffusion ergibt sich aus der Zeichnung, worin die F i g. 1, 2 und 3 40fach vergrößerte Autoradiographien sind, die in der angegebenen Reihenfolge jeweils einer Hülle aus Mg—Zr, einer Magnesiumhülle mit 0,7 % Al und 0,2 % Si und einer Magnesiumhülle mit 0,7% Al, 0,2% Si, 1% Ce und 0,03% Be entsprechen.
Diese Autoradiographien wurden auf folgende Weise erhalten: Man stellte Urantabletten mit einem Gehalt von 1 % Molybdän und 0,2 % Plutonium her, wobei der letztere Gehalt ungefähr dem in einem Natururanreaktor nach einer Bestrahlung von etwa 3000 MWj/t auftretenden Gehalt entspricht. An diese Tabletten wurden Tabletten der zu untersuchenden Legierung angedrückt, und die Gesamtanordnung wurde 500 Stunden lang auf 4750C erwärmt. Der Brennstoff wurde dann abgelöst, die Legierungstablette in einer zur Andrückfläche gegen die Hülle senkrechten Ebene (in den Figuren schematisch durch eine Strichlinie angegeben) aufgeschnitten und die Schnittfläche gegen einen für α-Strahlen empfindlichen Film gedrückt. F i g. 1 zeigt eine intensive Schwärzung durch die «-Strahlung, die von dem in die Mg-Zr-Legierung diffundierten Plutonium ausgesandt wird. Im Gegensatz dazu erscheinen in den F i g. 2 und 3 nur einige Punkte von «-Kontaminierung, die nicht auf die Diffusion, sondern auf eine Kontaminierung der Oberfläche der Legierungstablette nach dem Ablösen der Urantablette zurückzuführen sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kernbrennstoffelement mit einem Kernbrennstoffstab auf Uran-Grundlage und einer Zweischichtenhülle, die aus einer äußeren Schicht aus einer 98 Gewichtsprozent oder mehr Magnesium enthaltenden Mg-Zr-Legierung und aus einer inneren Schicht aus einer Magnesiumlegierung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht aus einer Mg-Al-Legierung mit 0,1 bis 5% Gewichtsgehalt Aluminium besteht.
2. Kernbrennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht aus einer Mg-Al-Be-Legierung mit einem Gewichtsgehalt an Aluminium von etwa 2% und einem Gewichtsgehalt an Beryllium bis 0,3 % besteht.
3. Kernbrennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht aus einer Mg-Al-Si-Legierung mit einem Gewichtsgehalt an Aluminium von etwa 0,7% und einem Gewichtsgehalt an Silicium bis 0,4 % besteht.
4. Kernbrennstoffelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung zusätzlich noch bis 2% Gewichtsgehalt an Cer enthält.
5. Kernbrennstoffelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung außerdem noch bis 0,03% Gewichtsgehalt an Beryllium enthält.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kernbrennstoffelementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweischichtenhülle durch Walzplattieren oder durch Strangpreßplattieren hergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPV
DE19651489766 1964-08-20 1965-08-19 Kernbrennstoffelement Pending DE1489766B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR985740A FR1412545A (fr) 1964-08-20 1964-08-20 élément combustible nucléaire

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DE1489766B1 true DE1489766B1 (de) 1970-05-14

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ID=8836980

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DE19651489766 Pending DE1489766B1 (de) 1964-08-20 1965-08-19 Kernbrennstoffelement

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BE (1) BE668373A (de)
CH (1) CH441521A (de)
DE (1) DE1489766B1 (de)
ES (1) ES316642A1 (de)
FR (1) FR1412545A (de)
GB (1) GB1118282A (de)
LU (1) LU49335A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE621782A (de) * 1961-08-28
US2927071A (en) * 1947-03-04 1960-03-01 William R Huey Jacketed uranium nuclear reactor fuel element
FR1263034A (fr) * 1959-07-29 1961-06-05 Parsons C A & Co Ltd Amélioration relative aux éléments de combustible pour réacteurs nucléaires

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2927071A (en) * 1947-03-04 1960-03-01 William R Huey Jacketed uranium nuclear reactor fuel element
FR1263034A (fr) * 1959-07-29 1961-06-05 Parsons C A & Co Ltd Amélioration relative aux éléments de combustible pour réacteurs nucléaires
BE621782A (de) * 1961-08-28

Also Published As

Publication number Publication date
CH441521A (fr) 1967-08-15
FR1412545A (fr) 1965-10-01
BE668373A (de) 1965-12-16
GB1118282A (en) 1968-06-26
ES316642A1 (es) 1966-04-01
LU49335A1 (de) 1965-10-18

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