DE1489617A1 - Elektrische Kerze mit Flammeneffekt - Google Patents

Description

• Elektrische Kerze mit Flammeneffekt Elektrische Kerzen sind allgemein bekannt@ jedoch weisen alle handelsüblichen elektrischen Kerzen den Nachteil auf; dass sie ein feststehendes Licht haben und dadurch kalt und unpersönlich wirken.
• Die Erfindung macht es sich nun zur Aufgabe, eine Kerze auf den Markt zu bringen, deren Licht einen Flammeneffekt hat. Dadurch wird das Licht einer Wachskerze täuschend nachgeahmt.
• Der Erfindungsgegenstand ist äusserlich wie eine herkömmliche elektrische Kerze aufgebaut. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass die Glühbirne in mechanische Schwingungen versetzt wird. Die Schwingung wird dadurch gewährleistet# dass die Lam- penfassung pendelnd aufgehängt ist (siehe Fig. 1/2 und Fig. 2/1). An der Lampenfassung (Fig. 1/3) ist ein Pendel (Fig. 1/4) mit einem Permanentmagneten (Fig. 1/5) befestigt. Dieser Permanent- magnet hängt seitlich versetzt über dem Pol eines Elektromagne- ten (Fig. 1/6). Die Impulse zur Steuerung des Elektromagneten werden von einem Impulsgeber erzeugt, Der Impulsgeber kann bei- spielsweise so aufgebaut sein# dass sowohl die Impulsdauer, als auch die Amplitude verändert werden können, wodurch die Taumel- bewegung der Glühbirne dem persönlichen Empfinden angepasst wer- den kann. Der Impulsgeber kann aus elektronischen Bauteilen auf- gebaut sein, wie z.B. als Multivibrator, oder mechanisch als Elektromotor mit Nookensteuerung. Der Impulsgeber kann mit der Kerze eine Einheit bilden (siehe Fig. 1) oder aber auch getrennt ausgebildet sein (siehe Fig. 3). wird der Impulsgeber getrennt ausgeführt, so lassen sich gleichzeitig mehrere Kerzen durch ihn steuern.

Claims (1)

1. P a t e n t ans p r ü c h e @1. Elektrische Kerze# d a d u roh g e k e n n z e i o h -net 9 dass-die Glühbirne in mechanische Schwingungen ver- setzt wird# wodurch der Flammeneffekt entsteht. 2. Elektrische Kerze nach Anspruch 1 9 d a d u roh g e -k e n n z e i c h n e t 9 dass die Glühbirne durch eine Aufnahme nach Fig. 2 in eine schwingende ungleichförmige Taumelbewegung versetzt wird# wodurch der natürliche Flam- meneffekt verstärkt wird. 3. Elektrische Kerze nach Anspruch 1 und 2 , d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t 9 dass an der Birnenfassung (Fig. 1/3) ein Pendel (Fig. 1/4) mit einem Permanentmagne- ten (Fig. 1/5) angebracht ist und seitlich versetzt in das Magnetfeld eines Elektromagneten (Fig.l/6) ragt. 4. Elektrische Kerze nach Anspruch 1 bis 3 , d a d u r o h gekennzeichnet , dass die Impulse zur Steue- rung des Elektromagneten von einem Impulsgeber erzeugt werden. 5. Elektrische Kerze nach Anspruch 4 d a d u roh g e -k e n n z e i o h n e t 9 dass der Impulsgeber aus elek- tronischen Bauteilen aufgebaut ist# z.B, als Multivibrator. 6. Elektrische Kerze nach Anspruch 4 9 d a d u roh g e -k e n n z e i o h n e t 9 dass der Impulsgeber mechanisch aufgebaut ist# z.B, als Elektromotor mit Nookensteuerung. 7. Elektrische Kerze nach Anspruch 4 bis 6 d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t 9 dass die Impulsdauer und Amplitude des Impulsgebern und dadurch die Taumelbewegung der Glühbirne variabel ist. B. Elektrische Kerze nach Anspruch 1 bis 4 d a d u r o h g e k e n n z e 1 o h n e t dass der Impulsgeber mit einer Kerze eine Einheit bildet (Fig. 1) oder aber auch getrennt ausgebildet wird und gleichzeitig mehrere Kerzen steuert (Fig. 3).