DE1489474A1 - Starter zum Zuenden elektrischer Entladungslampen - Google Patents

Starter zum Zuenden elektrischer Entladungslampen

Info

Publication number
DE1489474A1
DE1489474A1 DE19651489474 DE1489474A DE1489474A1 DE 1489474 A1 DE1489474 A1 DE 1489474A1 DE 19651489474 DE19651489474 DE 19651489474 DE 1489474 A DE1489474 A DE 1489474A DE 1489474 A1 DE1489474 A1 DE 1489474A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter
housing
base plate
cup
starter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651489474
Other languages
English (en)
Inventor
Pietzsch Dipl-Ing Herbert
Guenter Mai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Publication of DE1489474A1 publication Critical patent/DE1489474A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Starter zum Zünden elektrischer Entladungalampen Die Erfindung bezieht »ich auf einen Starter zum Zünden elektrischer Entladungslampens insbesondere Leuchtetofflampen. Solche Starter bestehen im allgemeinen aus einem Zündechalter und Zubehörteilen wie Entstärungekondensator, Dampfung3widerstand und gegebenenfalls einem Gleichrichter. Zündechalter und Zubehörteile sind auf einer Grundplatte montiert die mit Kontaktetiften zum Einsetzen in eine Starterfanaugg versehen ist. Zum Schutze der Startereinzelteile wird ein diese umhüllendes becherförrnigen Gehäuse mit der Grundplatte verbunden. Je nach den jeweiligen Anforderungen, die in bezug auf Feuchtigkeits-. bzw. Wärmobestandigkeit oder im Hinblick auf die elektrische Iaolierfähigkeit oder auf die Wirtschaftlichkeit seiner Herstellung an den Starter gestellt worden, ist en bekannt, das becherförmige Gehäuse au» Metall oder Kunatiotoff herzustellen. Bekannterweine haben die Starter eine kreinrunde Grundfläche von ungefähr 350 mm 2 und in den meinten Fallen ein exakt zylindrieches Gehäuse. En sind aber bereite auch Starter bekanntgewordeg, bei denen da@ Gehäuse nur eine annähernd mylindrieche Form hatt indem bei kreinrunder Grundflache der Gehaunemantel leicht konisch verläuft, was bei Verwendung von Kunstatoffgehausen das Entfernen aus der Form erleichtern soll (siehe britisches Patent 787 132), oder das Gehäuse halbzylindrisch ausgebildet ist (siehe belgisches Patent 603 152).
  • Für die Herstellung der Verbindung zwischen dem Bechergetiause und der Grundplatte sind bisher mehrere Ausführungen bekanntgeworden. Beispielsweise werden bei Gehausebechern aus Metallblech mehrere am offenen Becherrand angeschnittene Lappen in entsprechende Auenehrnungen der Grundplatte eingepalt und umgebogen, oder die Platte wird auf in der Becherwand befindlichen Sicken aufgelegt und der Becherrand an menreren Stellen in Ausnehmungen an der Grundplatte eingedrückt. Bei Gehäueebechern aus Kunststoff ist es bekannt, die Verbindung mit der Grundplatte durch Verkitten, Verkleben oder Verschweißen herzustellen (siehe britisches Patent 787 132). Auch die Befestigung z. B. durch Rohrnieten oder durch Verwendung eines Gehäuses aus elastischem Kunststoff, in dessen Randnähe Aussparungen vorgesehen sind, in die entsprechend ausgebildete Vorsprünge der Grundplatte nach Art einen Schnappverschlusses federnd eingreifen, ist bekannt. Nach der vorliegenden Erfindung sind die Starter zum Zünden elektrischer Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, bestehend aus einer den Zündachalter, den Entstörungekondensator und gegebenenfalls andere Einzel-. teile tragenden und mit Kontaktatilten versehenen Grundplatte aus Isoliermaterial und einem bec-herförmigen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte bei einer Fläche von weniger -als 350 mm vorzugsweise von weniger als 200 mm 2 j eine von der kreinrunden abweichende F:)rrn hat und das Startergehlute einen der Grundplatte angepaßten Querschnitt auf-. weint. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Grundplatte gemäß der Erfin-. dung eine nahezu rechteckige Flache bzw. das becherförmige Gehäuse einen nahezu rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Aunfahrung den Startern in dieser ]form bringt wesentliche Morteile mit sich. Beispielsweise bereitet an bei runden Startern oft Schwierigkeiteng Gehäuse und Grundplatte miteinander verdrehungefent zuverbinden; bei dem Starter gemäß der Erfindung entfällt dienen Problem durch die eckige Form von selbst. Weiterhin worden durch die Verkleinerung und die neue Form des Starters nach der Erfindung bemerkbare Einsparungen, sowohl irn Materialverbrauch für Gehäuse und Grundplatte als auch hinsichtlich der Verpackung und des Versandes, bewirkt. So lassen sich z. B. statt wie bioner zehn zylindrische Starter der bekannten Ausführungen nunmehr in derselben Verpackung bis fünfundzwanzig flache Starter gemäß der Erfindung unterbringen. Die eckige Gehäuseforrn verbessert und erleich-. tert außerdem die Handhabung des Starters bei seinem Einsetzen und Auswechseln in der Leuchte. Als i\olziterial für dar> becherförrnige Gehäuse kann Metall verwendet - werden. Ei muß dann aber innerhalb den Metallbechers eine Isolation zwiscIien den Zubehörteilen und der Becherwand vorgesehen sein. Bei der Ausführung des Starters gemäß der Erfindung wird als Entstörungs-. konden3ator ein möglichst flacher, beispielsweise ein scheibenföriniger Kondensator verwendet. Als Zündschalter, der in bezug auf die Längs-. seiten der Grundplatte nahezu neben dem Kondensator angeordnet ist, dient ein Glir-nrnzünder" dessen zylindrischer Glaarohrkolben einen Innendurciirnesser von 3 bis 5 mm hat und eine Außenquetschung aufweiit, durch die gleichzeitig die Elektroden festgelegt sind. Die Strornzuführungen von Zündschalter und Entetörungekondensator sind innerhalb des Startergehauses derart geführt, daß sich die Strornzuführungen verschiedener Polarität nicht kreuzen und der Abstand zwischen ihnen größer ist als zwischen den Stromzuführungen gleicher Polarität.
  • Wenn die Starter aUgrdinge den Anforderungen genügen sollen, die an Anlagen der Klasse Z entsprechend den Vorschriften des VDE gestellt werden, so müssen als Material für den Starterbecher thermoplastische Kunststoffe gewählt werden, die mindestens bis etwa 130 0 C wärmebeständig und strahlungefest sind. Das letztere spielt eine Rolle bei erhöhter Umgebungstemperatur und gegenüber den Leuchtstofflaxnpen nicht abgeschirmten Startern. Geeignet dafür sind Startergehauee aus einem glanfaserverstärkten, teilkrintallinen, thermoplastiochen Kunststoff" der bis etwa 180 0 C wärrnebestandig und etrahlungefest ist, oder , aus einem thermoplantischen Kunststoff, der durchgehend amorphe Struktur haty wobei der Schubmodul im Umformungsbereich möglichst einen Z 0 Gradienten In der Größenordnung von 1 kp/cm - C haben soll, und der bis etwa 135 0 C wärme- und strahlungsbeständig ist, z. B. ein amorpher Kunststoff auf Polykarbonat..Basie, wie er unter dem Handeln-. narnen "Makrolon" bekannt ist. Mit derartigen Kunststoffen ist es mög-, lich, die Verbindung zwischen Grundplatte und Gehausebecher ohne Ver-. kleben, Verkitten oder Verschweißen durch Warm-. oder Kaltumformung des Gehäuserandes herzustellen. Varzug.5weise befinden sichauf der Innenwand der Schmalseiten des Startergehäuses mehrere Längsrippen, die sich bis kurz vor das offene Bec.,.erende erstrecken und somit innerhalb des Gehäuses Vorsprünge bilden, auf die die Grundplatte derart gelegt wird; daß sie über ihren gesamten Umfang innerhalb des Gehäuses liegt. Dabei richtet sich der Abstand der Rippen vom Becherrand nach der Dicke der Grundplatte. Die schmaleren Seitenflächen des Gehäuses gemäß der Erfindung sind so ausgebildet.. daß sie vor dein endgültigen Zusammensetzen des Startern zungenförrnig über den Gehäuserand hinausragen. Durch Umbiegen der Zungen am Gehäuserand mittels Warm-. oder auch Kaltumfor.nung wird eine sichereg verdrehungsfeste Verbindung von Gehäuse und Grundplatte erreicht. Vorteil.Iiaft ist es, bei Verwandung von Kunatstoffge' 41 äusen die Kontakt«. stifte oder die Grundplatte so zu gestalten, z. B. in bei anderen Schaltelernenten bekannter Weise die Kontaktstifte stärker als üblich auszuführen oder die Grundplatte mit Nocken" Nuten oder dergleichen zu versehen, daß der Starter gemäß der Erfindung nur in Spezialfassungen paßt.. Darnit wird ausge.schlossen, daß versehentlich Startert die nicht der Klasse 2 nach VDE-Vorschrift 0712 entsprechen, d. h. die nicht die gesetzlich ver-. langte Berührungenicherheit haben, in Leuchten der Klasse'2, das sind Leuchten mit Schutzisolierung ohne Vorkehrungen zum Anschluß eines Schutzleiterep verwendet werden können. In den Figuren la, lb., Za" 2b, 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Starters mit Kunstatoffgehäuse dargestellt. Die Figuren la bzw. lb sg&-gen eine Grundplatte in Aufsicht bzw. Seitenansicht. Die Figuren 2a ba 2b zeigen einen Starterbecher in Seitenansicht bzw. Aufsicht.» In der Fig. 3 ist ein fertiger, aus Starterbecher und Grundplatte bestehender Starter nach der Verbindung der beiden Teile dargestellt. Die Fig. 4 zeigt scherna-. tisch den Innenaufbau des Starters. Die Grundplatte 1 in den Figuren la und lb aus duroplastischem Schichtpreßstoff hat in bekannter Weise Kontaktatifte 2o Die Platte ist etwa 1 mm stark und hat einen nahezu rechteckigen Querschnitt. Der Starterbecher 3, der in den Figuren 2a und 2b dargestellt ist, ist aus unter dem Handelanamen "Makrolon" bekanntem Kunststoff und hat eine Grundfläche von 8 x 21 » 168 mm 2 und eine Höhe von 33 mm, Die Längerippen 4, von denen sich je zwei auf der Innenwand der schmaleren Seitenflächen befindeng enden vor den Becherrand. Auf die so gebildeten Vorsprünge wird die Grundplatte 1 vor dem Zusammenbau den Bechers 3 mit der Grundplatte gelegt. Der Becherrand ist nur an den schmalen Seitenflächen zungenförmig ausgebildet. Nach dem Zusammensetzen der Grundplatte 1 mit dem Starterbecher 3 worden die Zungen 5 umgeformt und7fassen die Grundplatte fest. Fige 3 zeigt den fertigen Starter 6. In Fig- 4 ist der Entstörungekondensator 7 scheibenförmig ausgebildet; 'der Glimmzilnder 8 ist mit langen Stromzuführungen 9 versehen und Ist im Startergehäuse so angeordnet# daß seine Fußquetschung 10 sich an dem den Kontaktatiften entgegengesetzten Ende den Startern befindet* Somit wird vermiedeng daß Überschläge zwischen der linken Glimmzünderstronzuführung und der rechten Kondensatorstroazuführung auftreten können. Das Startergehäuse gemäß der Erfindung kann auf automatischen Maschinen verschlossen worden, Seine Herstellung Ist einfacher und wesentlich wirtschaftlicher als bei den bisher bekannten Startern* Obwohl der Starter gemäß der Erfindung gegenüber allen bisher bekannten Ausführungen wesentlieh verkleinert wurdet ist aber'doch der nach Internationaler Absprache gemäß der IBC-Publikation 1559 "endnent 19 festgelegte Abstand der Kontaktbolzen gewahrtu so daß vor allen Dingen e Starter mit Kunststoffgehäuse vielfach verwendet werden können und höchsten Ansprüchen In Einblick auf die elektrische Isolation genügen.

Claims (2)

  1. P a t e nt ans p r ü c h e-: Starter zum Zünden elektrischer Entladungslampen, insbesondere Ueuchtatofflainpen-, bestehend aus einer den Zündschalter, den Entstörungskondensator und gegebenenfalls andere Einzelteile tragenden und mit Kontaktstiften versehenen Grundplatte aus Isolierrnaterial und einem becherförrnigen Gehäuse, dadurcii gekennzeichnet, daß die Grundplatte bei einer Fläche von weniger als 350 rnin 2 , vorzugsweise von weniger als 200 mm 2 » eine von der kreiarunden abweichende Form nat und das Startergehause - einen der Grundplatte angepaßten Querschnitt aufweist.
  2. 2. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte eine nahezu rechteckige Fläche bzw. das becherförmige Gehäuse einen nahezu rechteckigen Querschnitt aufweist. 3. Starter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das becherförrnige Gehäuse aus arnorphern oder aus glanfaäerveretärktern$ teilkristallinern Kunststoff besteat. 4. Starter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwand, vorzugsweise auf der der Schrna14eiten des Gehäuses sich mehrere Längsrippen bis kurz vor das offene Becherende erstrecken. 5. Starter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet" daß die Grundplatte über ihren gesamten Uti-dang innerhalb des becherförrnigen Gehäuses liegt. 6. Starter nach Anspruch 1 bin 5, dadurch g'ekeanzeichneti daß die schmaleren SeitenIlächen des Gehluses am offenen Gehauseende vor dern Zusanunensetzen des Starter@ zungenförmig über den Gehäuserand hinausragen. 7. Starter nach Anspruch 1 bin 6" dadurch gekennzeichnet# daß das becherförmige Gehaune und die Grundplatte miteinander durch Umbiegen der Zungen am Gehauserand nüttele Warmumformung verbunden iot. 8. Starter nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Metallbecher mit innen liegender Inolation gebildet int. 9. Starter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Starterge-hiKuses die Strornzuführungen von Zündschalter und Entstörungekondensator derart geführt sind, daß sich die Strornzuf Q hrungen verschiedener Polarität nicht kreuzen und der Abstand zwischen ihnen größer ist als zwischen den Stroinzuführungen gleicher Polarität. 10. Starter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Entstörungskondensator ein flacrier K-indensator und als Zündschalter eiii Glimmzünder nahezu nebeneinander in bezug auf die Längsseiten der platte angeordnet sind. Grund-11. Starter nach Anspruch 1 bis 72 9 und 10. dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Starter den Bedingungen für die Verwendung in Leuchten der Klasse 2 genügt. 12. Starter nach Anspruch 119 dadurch gekennzeichnet, daß die K,)ntaktatifte oder die Grundplatte so gestaltet sind, daß der Starter nur in unverwechselbare Fassungen paßt.
DE19651489474 1965-12-28 1965-12-28 Starter zum Zuenden elektrischer Entladungslampen Pending DE1489474A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0038450 1965-12-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1489474A1 true DE1489474A1 (de) 1969-07-03

Family

ID=7375894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651489474 Pending DE1489474A1 (de) 1965-12-28 1965-12-28 Starter zum Zuenden elektrischer Entladungslampen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1489474A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0759858B1 (de) Leuchte mit einem räumlich spritzgegossenen schaltungsträger,insbesondere kfz-innenleuchte
EP0634888B1 (de) Steckbare Baugruppe, insbesondere Relaismodul für Kraftfahrzeuge
DE2629358C3 (de) Anordnung mit einer Fassung zur Aufnahme elektrischer Schaltungselemente
WO2002051214A9 (de) Gasentladungslampensockel mit zündeinrichtung
DE69905377T2 (de) Elektronische gaszündvorrichtung
DE8912914U1 (de) Leiteranordnung aus gestanzten Leiterbahnen
EP0827752B1 (de) Elektrische Vorrichtung zum Verdunsten von Wirkstoffen
EP0410119B1 (de) Temperaturschalter mit Bimetall-Schaltwerk
DE3143339C2 (de) Halbleiteranordnung
DE1489474A1 (de) Starter zum Zuenden elektrischer Entladungslampen
DE102014207140A1 (de) Induktionsbauteil
DE2703996C3 (de) Vielfach-Blitzlampenanorditung
DE10033571C2 (de) Verwendung eines Bauteilträgers für elektronische Bauteile
EP0626715B1 (de) Lichtquelle
DE29800780U1 (de) Isolierstoffgehäuse für elektrische Geräte
DE3151500A1 (de) Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen
EP0105538A1 (de) Steckdose oder Steckerleiste aus Kunststoff
DE4408369C2 (de) Halter für eine Lampe
DE2307528C3 (de) Halterung für ein längliches, elektrisches Bauelement
DE7538056U (de) Lichtzeichenbaugruppe
DE1922109U (de) Starter zum zuenden elektrischer entladungslampen.
DE2552362B2 (de) Elektrisches Geräte-Steckbauteil
DE2542114C3 (de) Vielfach-Blitzlampenanordnung
DE29617603U1 (de) Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE2724782A1 (de) Kleinleuchte fuer anzeigezwecke