DE1489253B2 - Optischer Sender mit einem entartet dotierten Halbleiter als stimulierbarem Medium - Google Patents
Optischer Sender mit einem entartet dotierten Halbleiter als stimulierbarem MediumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Sender mit einem entartet dotierten Halbleiter als
stimulierbarem Medium und als Rekombinationsbereich für Löcher und Elektronen zur Auslösung
stimulierter Strahlung innerhalb eines optischen Resonators.
Bei derartigen optischen Sendern muß eine Sperrschicht vorhanden sein, die den Halbleiterbereich,
der als Rekombinationsbereich dient, von einem anderen Bereich trennt, aus dem die zur Rekombination
benötigten Ladungsträger injiziert werden. Bekannte optische Sender dieser Art weisen daher
p- und η-Schichten auf, die einander berühren und an ihrem Übergang eine Sperrschicht bilden. Durch
Anlegen einer Vorspannung an den Übergang werden bei diesen bekannten optischen Sendern Loch-Elektronen-Paare
im Übergangsbereich zwischen diesen Schichten und in der näheren Umgebung des Übergangsbereiches
gebildet. Diese Elektronen und Löcher vereinigen sich danach wieder und erzeugen eine
entsprechende Emission von Photonen einer charakteristischen Wellenlänge.
Eines der Probleme, das Anordnungen mit einem p-n-Ubergang aufwerfen, ist der hohe Verlust, der
in den neutralen p- und η-Bereichen auftritt, die den Übergangsbereich umgeben. Es ist bekannt, daß insbesondere
im η-Material eine hohe Photonenabsorption stattfindet, und es wird angenommen, daß diese
Absorption einen großen Teil des Verlustes der Anordnung verursacht. Zusätzliche Verluste treten auch
im p-Material auf.
Weiterhin ist es auch bekannt, den CdS mittels Filmdurchtunnelung eine Injektionslumineszenz hervorzurufen,
indem zwischen dem Halbleiter und mindestens einem metallischen Bereich, der als Quelle
für in den Rekombinationsbereich zu injizierende Ladungsträger dient, eine Sperrschicht einzuschalten,
die von einer Aluminiumoxidschichtgebildetwird.Zum Injizieren der Ladungsträger wird zwischen den
metallischen Bereich und den Halbleiter eine Vor-Spannung solcher Größe angelegt, daß die Ladungsträger
die Sperrschicht durchtunneln.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Ausbildung der Sperrschicht aus Aluminiumoxid (Al2O3)
sehr kritisch ist und besondere Arbeitsgänge erfordert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch
diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das stimulierbare Halbleitermedium in
einem einzigen Leitfähigkeitstyp vorliegt und mindestens ein als Flächenelektrode dienender metallischer
Bereich in unmittelbarem Kontakt mit dem Halbleitermedium steht und die Sperrschicht zwischen
den beiden Bereichen dadurch gebildet wird, daß die Elektronenaffinität des Halbleitermediums größer
oder kleiner ist als die Austrittsarbeit der metallischen Flächenelektrode.
Es ist ersichtlich, daß nach der Erfindung ein optischer Sender mit einem entartet dotierten Halbleiter
als stimulierbares Medium geschaffen wird, der sich durch einen extrem einfachen Aufbau auszeichnet
und sehr leicht hergestellt werden kann, weil bei der Herstellung der kritischen Sperrschicht
keinerlei besondere Maßnahmen getroffen zu werden brauchen. Es genügt vielmehr das Aufbringen einer
ohnehin benötigten Elektrode aus einem speziell ausgewählten Werkstoff, um die benötigte Sperrschicht
zu erzeugen. Zugleich hat ein solcher optischer Sender einen guten Wirkungsgrad, weil die Verluste, wie
sie an durch p-n-Übergänge gebildete Sperrschichten entstehen, bei dem erfindungsgemäßen optischen
Sender nicht auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen optischen Sender nach der Erfindung mit einem an das Halbleitermedium
angrenzenden metallischen Bereich, dessen Austrittsarbeit größer ist als die Elektronenaffinität
des Halbleitermediums,
Fig. 2 eine bildliche Darstellung der Ferminiveaus und des Energiebandes der Anordnung nach F i g. 1
ohne angelegte Spannung,
Fig. 3 eine bildliche Darstellung der Ferminiveaus und des Energiebandes der Anordnung nach F i g. 1
nach Anlegen einer Spannung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen optischen Sender nach der Erfindung mit einem an das Halbleitermedium
angrenzenden metallischen Bereich, dessen Austrittsarbeit geringer ist als die Elektronenaffinität
des Halbleitermediums,
F i g. 5 eine bildliche Darstellung der Ferminiveaus und des Energiebandes der Anordnung nach F i g. 4
ohne angelegte Spannung und
Fig. 6 eine bildliehe Darstellung der Ferminiveaus
und des Energiebandes der Anordnung nach Fig. 4 nach Anlegen einer Spannung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 handelt es sich um einen optischen Sender 60 nach der Erfindung,
der ein entartet p-dotiertes Halbleitermedium 61 in Form eines Quaders aufweist, der an zwei parallelen
Flächen mit als Flächenelektroden dienenden Metallbereichen 62 und 63 bedeckt ist. Das entartet
p-dotierte Halbleitermedium besteht vorzugsweise aus Galliumarsenid, während die Metallbereiche 62
und 63 vorzugsweise aus Aluminium bestehen. Zwei vielschichtige dielektrische Anordnungen 64 und 65
bedecken zwei dazu senkrechte Flächen des Halbleitermediums 61. Eine Vorspannung wird dieser Anordnung mit Hilfe einer Spannungsquelle 69 zugeführt,
die galvanisch mit dem Medium 61 im Punkt 70 und ebenfalls galvanisch mit den metallischen
Bereichen 62 und 63 durch Kontakte 67 und 68 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
Elektronenaffinität des Halbleiters geringer als die Austrittsarbeit des Metalls, so daß die Grenzflächen
71 und 72 zwischen dem Halbleitermedium 61 und den metallischen Bereichen 62 und 63 Sperrschichten
bilden. Die Affinität eines Halbleiters ist die Energiedifferenz zwischen dem Valenzniveau und
der unteren Grenze des Leitungsbandes im Halbleiter.
F i g. 2 zeigt das Energiediagramm für die AIuminium-Galliumarsenid-Grenzfläche
der Anordnung nach F i g. 1 bei Fehlen einer Vorspannung. Die Sperrschicht hat eine Höhe von etwa 0,6 eV. Weiterhin
ist wegen der entarteten Dotierung die Breite der Sperrschicht so gering, daß schon bei Anlegen
geringer Vorspannungen ein beträchtliches Durchtunneln der Sperrschicht stattfinden kann. F i g. 3
veranschaulicht die Situation bei Anlegen einer positiven Vorspannung mit Hilfe der Spannungsquelle 69,
die die Injektion von Elektronen in das Leitungsband des Galliumarsenids durch quantenmechanisches
Durchtunneln ermöglicht. In beiden Diagrammen stellen FAl und FGaAs die Ferminiveaus für Alu-
minium und Galliumarsenid dar. Die Theorie der Wirkungsweisen ist die folgende. In das Halbleitermedium
61 werden von den metallischen Bereichen 62 und 63 her Elektronen injiziert, indem ein quantenmechanisches
Durchtunneln der Sperrschichten 71 und 72 stattfindet. Die Tunnelelektronen gelangen in
das entartet dotierte Halbleitermediüm und besetzen sein Leitungsband. Diese Elektronen führen zu einer
Besetzungsinversion. Diese Besetzungsinversion gibt Anlaß zu einer Löcher-Elektronen-Rekombination
und einer anschließenden Erzeugung von Photonen infraroter Energie bei Wellenlängen von etwa
9000 Angström. Da von den reflektierenden Enden und den Grenzflächen zu den metallischen Bereichen 62
und 63 und den dielektrischen Schichten 64 und 65 ein Resonator gebildet wird, wird ein Schwingungsmodus
in Längsrichtung des entartet dotierten Galliumarsenidbereiches erzeugt. Nach einer gewissen
Zeit hat sich kohärente Lichtenergie in genügendem Maße aufgebaut, die durch die Verstärkung
mit Hilfe der reflektierenden Oberflächen erzeugt worden ist. Es wird dann von einer der Endflächen des
Halbleitermediums 61, die zu diesem Zweck in geringem Maße weniger reflektierend ist als die andere Endfläche,
kohärente Lichtenergie abgestrahlt. Eine Vorspannung in Vorwärtsrichtung hebt das Ferminiveau
des Aluminiums und krümmt die Galliumarsenid-Energiebänder nach oben, wie es F i g. 3 zeigt, wodurch
die Injektion von Elektronen aus dem Aluminium in das Galliumarsenid möglich ist.
In F i g. 4 ist eine ähnliche Anordnung offenbart wie in Fig. 1. Das reflektierende Metall, das in
direkter Berührung mit dem entartet dotierten Bereich steht, ist hier jedoch so gewählt, daß seine Austrittsarbeit
geringer ist als die Affinität des Halbleiters. Dies ermöglicht es, daß die Elektronen unmittelbar
in den Halbleiter injiziert werden, ohne daß sie eine Grenzschicht durchtunneln müssen. Die
Anordnung 80 nach F i g. 4 weist einen entartet p-dotierten Galliumarsenidbereich auf, der auf zwei einander
gegenüberliegenden Flächen mit reflektierenden Magnesiumbereichen 82 und 83 belegt ist. Die
reflektierenden Bereiche und der entartet dotierte Bereich sind von zwei vielschichtigen dielektrischen
Bereichen 84 und 85 bedeckt. Eine Vorspannung in Vorwärtsrichtung wird von einer Spannungsquelle 86
geliefert, die galvanisch mit dem Bereich 81 im Punkt 87 und am negativen Pol mit den Bereichen
82 und 83 an den Kontaktstellen 89 und 88 verbunden ist. Andere Metalle, die an die Stelle des Magnesiums
treten können und die eine genügend kleine Austrittsarbeit und ein gutes Reflexionsvermögen
haben, sind Beryllium, Gallium und Thorium.
F i g. 5 zeigt die Energieverhältnisse an der Grenzfläche zwischen Magnesium und Galliumarsenid bei
Fehlen einer Vorspannung, wogegen F i g. 6 die Energieverhältnisse an dieser Grenzfläche nach Anlegen
der Vorspannung zeigt. F i g. 6 macht deutlich, daß die Elektronen unmittelbar in das Leitungsband
des entartet dotierten Galliumarsenidbereiches injiziert werden und, indem sie eine Besetzungsinversion
bewirken, die Emission einer kohärenten infraroten Strahlung anregen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Anordnungen nach den Fig. 1 und 4 von parallelen, verspiegelten
Oberflächen nach Fabry—Perot Gebrauch machen, um die gewünschte Rückkopplung zu erzielen.
Obwohl keine speziellen Temperaturen im Hinblick auf die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnungen
gefordert werden und eine kohärente Strahlung bei 300 0K, also im wesentlichen bei
Raumtemperatur, erzielbar ist, wird allgemein eine beträchtlich bessere Funktion solcher optischen Halbleitersender
bei Temperaturen von etwa 77 0K erzielbar sein.
Wenngleich die als Ausführungsbeispiele beschriebenen
Anordnungen nach der Erfindung von entartet p-dotiertem Material Gebrauch machen, ist es ohne
weiteres verständlich, daß die hier offenbarten Vorrichtungen auch aus einem entartet η-dotierten Material
hergestellt werden könnten, beispielsweise aus Galliumarsenid, das mit einer η-Verunreinigung dotiert
ist, beispielsweise mit Phosphor, Arsen oder Antimon. Ebenso können Löcher von einer geeigneten
Lochquelle quantenmechanisch in einen entartet η-dotierten Bereich getunnelt werden, beispielsweise
aus einem Metall der V. Gruppe des Periodischen Systems der chemischen Elemente, wie Kobalt
oder Tantal, oder aus geeigneten Metallen der VI. Gruppe, wie Chrom, Molybdän und Wolfram.
Es ist erkennbar, daß die beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele nur zur Veranschaulichung der
allgemeinen Grundzüge der Erfindung dienen und daß vielfältige Abwandlungen möglich sind, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise bei einem optischen Sender nach der
Erfindung der entartet dotierte Bereich von einem zentralen Zylinder gebildet werden, auf den ein
äußerer Zylinder aus einem metallischen Werkstoff aufgebracht ist. Weiterhin sind Anordnungen möglich, bei denen nur an einer Seite des Halbleitermediums
ein metallischer Bereich vorgesehen ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Optischer Sender mit einem entartet dotierten Halbleiter als stimulierbarem Medium und als Rekombinationsbereich für Löcher und Elektronen zur Auslösung stimulierter Strahlung innerhalb eines optischen Resonators, dadurch gekennzeichnet, daß das stimulierbare Halbleitermedium (61) in einem einzigen Leitfähigkeitstyp vorliegt und mindestens ein als Flächenelektrode dienender metallischer Bereich (62, 63) in unmittelbarem Kontakt mit dem Halbleitermedium (61) steht und die Sperrschicht zwischen den beiden Bereichen dadurch gebildet wird, daß die Elektronenaffinität des Halbleitermediums größer oder kleiner ist als die Austrittsarbeit der metallischen Flächenelektrode.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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