DE1488839A1 - Einrichtung zum Trocknen der in elektrischen Apparaten enthaltenen Gase - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen der in elektrischen Apparaten enthaltenen Gase

Info

Publication number
DE1488839A1
DE1488839A1 DE1965E0030638 DEE0030638A DE1488839A1 DE 1488839 A1 DE1488839 A1 DE 1488839A1 DE 1965E0030638 DE1965E0030638 DE 1965E0030638 DE E0030638 A DEE0030638 A DE E0030638A DE 1488839 A1 DE1488839 A1 DE 1488839A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
electrical apparatus
electrical
drying device
operated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965E0030638
Other languages
English (en)
Inventor
Franklin Edward Beaumont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by English Electric Co Ltd filed Critical English Electric Co Ltd
Publication of DE1488839A1 publication Critical patent/DE1488839A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B21/00Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • F25B21/02Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2321/00Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • F25B2321/02Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effects; using Nernst-Ettinghausen effects
    • F25B2321/025Removal of heat
    • F25B2321/0251Removal of heat by a gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Trocknen der in elektrischen Apparaten enthaltene : Gase Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Vorrichtungen, und sie betrifft insbesondere Transformatoren0 Genauer gesagt sieht die Erfindung elektrische Vorrichtungen vor, die mit Gastrocknungsmitteifl ausgerüstet sind, welche thermoelektrische Elemente umfassen, mittels deren ein in einer solchen Vorrichtung enthalten es Gas dadurch getrocknet wird, daß das Gas bis unter seinen Taupunkt abgekühlt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die durch Kondensieren aus dem Gas entfernte Feuchtigkeit mit Hilfe der Gastrocknungsmittel bis unter ihren Gefrierpunkt abgekühlt, um die Feuchtigkeit in der Form von Eis festzuhalten0 Die erfindungsgemäßen Gastrocknungsmittel können z. B bei einem mit Öl gefüllten elektrischen Transformator verwendet werden, der mit einem ölbehälter versehen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine erste Ausbildungsform erfindungsgemäßer Gastrocknungsmittel in Verbindung mit der zugehörigen Steuereinrichtung und dem Olvorratsbehälter eines Transformators.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 durch die Gastrocknungseinrichtung.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt eine zweite Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Gastrocknungseinrichtung mit den zugehörigen Hilfsvorrichtungen.
  • Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine dritte Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Gastrocknungseinrichtung und zeigt ebenfalls die zugehörigen Hilfseinriahtungen.
  • Fig, 5 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine vierte Ausbildungsform einer Gastrooknungseinrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie B-B in Pig. 5.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 steht die insgesamt mit 10 bezeichnete Gastrocknungseinrichtung mit dem Gasraum über der Oberfläche des Öls im Vorratsbehälter 11 eines Transformators über eine Rohrleitung 12 in Verbindung, von der ein Teil 13 in das Öl eingetaucht ist und außerdem dazu dient, die Urocknungseinrichtung 10 zu unterstützen.
  • Der Ölvorrat in dem gehälter 1t steht über eine Rohr leitung 32 in Verbindung mit der Ölmenge, die in dem hier nicht gezeigten Behälter des Transformators enthalten ist.
  • Die Einrichtung 10 ist mit einem Metallgehsåuse 14 versehen, das eine obere Platte 15 umfaßt, in die das Rohr 12 eingebaut ist, ferner eine untere Platte 16 und zwei Paare von einander gegenüber angeordneten seitlichen Platten oder Wänden 18, die gemäß Fig. 2 einen Raum von quadratischem Querschnitt abgrenzen.
  • Die obere und die untere Platte sind doppelwandig ausgebildet, und ihre Z'rischenräume sind mit einer Füllung versehen; die beiden Seitenwande 18 sind als Metallplatten ausgebildet, mit denen auf der Außenseite Rippen 19 verschweißt sind.
  • An der Innenfläche jeder Seitenwand 18 sind mehrere thermoelektrische Elemente 20 befestigt.
  • Die thermoelekI;tische'n Elemente 20 sind in Umfangsabständen sowie über die Höhe der rnrocknungseinrichtung verteilt, und an ihren Innenflächen sind zwei mit Rippen versehene Bauteile 21 befestigt; die mit 22 bezeichneten Kühlrippen ragen nach innen in die Trocknungseinrichtung hinein.
  • Die Elemente 20 sind auf eine hier nicht gezeigte Weise elektrisch zusammengeschaltet und mit isoliert angeordneten Anschlüssen 23 und 24 an der Oberseite des Gehäuses 14 verbunden.
  • Die Anschlüsse 23 und 24 sind mit einer Gleichstromquelle 25 über einen Umschalter 26 verbunden, so daß die Polarität des den Elementen 20 zugeführten Stroms umgekehrt werden kann, Die Betätigung des Umschalters 26 erfolgt in Abhängigkeit von Signalen eines Druckfühlers 27, der in den oberen Teil des Vorratebehältere 11 eingebaut ist, und die Umschaltung wird durch dem Umechalter 26 zugeordnete Steuermittel 27A bewirkt.
  • Ferner sind Ventilbetätigungsmittel 29 und 28 vorversehen, die einem Gaseinla#ventil 30 bzw. einem Gasausla#ventil 31 zugeordnet sind und ebenfalls in Abhängigkeit von Signalen des Druckfühlers 27 über die Steuermittel 27A betätigt werden können.
  • Während dea Betriebs des Transformators wird in den Vorratsbehälter hinein Luft angesaugt, wenn sich die Belastung des Transformators verringert, und außerdem wird in dem Transformator Gas entwickelt, das über die Rohrleitung 32 zum oberen Teil des Vorratsbehälters gelangt. Die Gastrocknungseinrichtung arbeitet in der nachstehend beschriebenen Weise, um das entstanden. Gas, die in den Vorratsbehälter hineingesaugte Luft und die schon in dem Behälter vorhandene Luft zu trocknen.
  • Hierdurch halten die Trocknungsmittel den Feuohtigkeitfflgehalt der Wicklungsisolation des Transformators auf einem zulässigen niedrigen Wert.
  • Wenn nach einer gewissen Betriebsdauer deB Transformators die elektrische Belastung des Transformators herabgesetzt wird, entsteht ein negativer Druckunterschied zwischen dem Inneren des Vorratsbehälters und der Atmosphäre, da der Ölspiegel in Vorratbehälter sinkt. Wenn dieser Druckunterschied einen bestimmten Wert erreicht, erzeugt der Druckfühler 27 ein Signal, das bewirkt, daß das Einlaßventil 30 geöffnet wird, um Luft über die Trocknungseinrichtung und die Rohrleitung 12 in den Vorratsbehälter einströmen zu lassen; hierbei wird das Auslaßventil 31 geschlossen gehalten.
  • Die Polarität des den thermoelektrisohen Elementen 20 zugeführten Gleichstroms ilst jedoch derart, daß die Elemente Wärme von den die Kühlrippen tragenden Bauteilen 21 zu den Seitenwänden 18 transportiesen, wo diese Wärme durch die äußeren Rippen 19 an die Atmosphäre abgegeben wird. Die entsprechend herabgesetzte Temperatur der die Kühlrippen tragenden bauteile 21 bewirkt, daß die Luft und das Gas in dem Vorratsbehälter bis unter den Taup;4 abgekühlt werden. Infolgedessen wird der von den Gasen mitgeführts Wasserdampf in Form von Wasser auf den Bauteilen 21 niedergeschlagen, und dieses Wasser wird dann weiter abgekühlt, bis es zu Eis geworden ist, um in di.-ser Form festgehalten zu werden.
  • Wenn eine Annäherung an das thermische Gleiohgewicht'"d',ea Transformators erfolgt, wird der Druckunterschied zwischen dem Inneren des Vorratsbehälters und der Atmosphäre kleiner, bin bei einem vorbestimaten @n Wert der Druckfühler 27 bewirkt da# das Lufteinla#ventil 30 geschlossen wird, so daß den Vorratsbehälter einströmen kann, während der Transformatereiner konstanten Belastung ausgesetzt ist.
  • Solange diese Bedingungen bestehen und die beiden Ventile 30 und 31 geschlossen sind, bewirkt die Gastrocknungseinrichtung eine fortschreitende Trocknung der Gase in dem Vorratsbehälter, und zwar dadurch, daß ein Wasserdampfdruckgradient längs des Rohrs 12 nach unten hervorgerufen wird, um so den Wasserdampfdruck im Vorratsbehälter auf einem niedrigen Wert zu halten.
  • Das Abtauen der Gastrocknungseinrichtung wird bewirkt, wenn der Transformator einer erhöhten elektrischen Belastung unterworfen wird, wobei der Überdruck, der im Vorratsbehälter entsteht, einen genügend hohen Wert erreicht, um den Druckfühler 27 ansprechen zu lassen, so daß das Ausla#ventil 31 geöffnet wird. Aug dem Vorratsbehälter strömen dann die'Ga'se über das Ventil 91 zur, Atmosphäre ab, wobei die Gase an den das Eis tragenden Bauteilen 21 vorbeiströmen; die Wärme, die von den Gasen aufgenommen wird, während sie durch den untergetauchten Teil 13 der Rohrleitung 12 strömen, bewirkt hierbei, daß das auf den Bauteilen 21 vorhandene Eis schmilst, Das hierbei entstehende Wasser tropft von den Bauteilen ab, um die Trocknungseinrichtung über das Auslaßventil 31 zu verlassen.
  • Am ein möglichst sochnelles Abtauen zu ermöglichen, wird weiters Wärme den die Kühlrippen tragenden Bauteilen 21 dadurch zugeführt da# dafür gasorgt wird, das der 1r,ucühl'r 27 nicht nur das Ausla#ventil 31 öffnet, sondern auch eine Umpolung der Gleichstronquelie bewirkt, welche die thermoelektrischen Elemente 20 speist; zu diesem Zweck wird der Umschalter 26 betätigt, so da# sich die Richtung des Wärmestroms durch die Elemente 20 umkehrt und den Bauteilen 21 Wärme zugeführt wird.
  • Das Abtau@@ der Gastrocknungseinrichtung wird fortgesetzt, bis sich der Fransformator wieder dem thermischen Gleichgewicht nähert und des Druckunterschied sinen bestimmten niedrigen Wert erreicht hat, woraufhia der Druckfühler 27 ein Signal erzeugt, um das Ausla#ventil 31 zu schlie#en und den Umschalter 2@ der in R ursprüngliche Stellung zu bringen, so eine Kühlung der Bauteile 21 bewirkt wird.
  • Das Einla#ventil 30 und das Ausla#ventil 31 dienen nicht nur dazu, den Transformator nach außen abzudichten, währens nahezu ein thermisches Gleichgewicht besteht, sondern sie setzen auch dem Gasstrom einen erheblichen Widerstand entgegen hierdurch verringern sie die erforderliche Empfindlichkeit des Druckfühlers 27.
  • Pig. 3 zeigh einz zweite Ausbildungsform einer Gastrocknungseinrichtung, die sich von der an Hand Von Fig. 1 und 2 beschriebenen dadurch unterscheidet, da# keine Trocknung der Luft bewirkt wird, die in den Vorratsbehälter sinströmt.
  • In Fig. 3 ist die Gastrocknungseinrichtung insgesamt mit 40 bezeichnet; sie ist in dem Kühlvorratsbehälter 41 des Transformators angeordnet. Bei 42 erkennt man eines ton mehreren thermoelektrischen Elementen die auf einem Winkelstück 43 angeordnet sind, das an einer Wand des Behälters 41 befastigt ist, An der'Unterseite der thrmoelektrischen Elemente 42 ist eine Kupferplatte 44 befestigt. mit deren Untrseite durch Hartlöten ein mit seiner Spitze nach unten angeordnetet Kegel 45 aus Kupfer verbunden ist, unterhalb dessen ein Trichter 46 durch einen Bock 47 unterstützt wird.
  • An die thermoelektrischen Elemente 42 ist mit Hilfe von zwei in eine Wand des Behälter 41 eingebauten Klemmen 48-eine Gleichstromquelle 49 angeschlossen, die mit Hilfe eine von schalters 51 umgepolt werden kann; der Schalter 52 kann in Abhängigkeit von Signalen eines Zeitsteuerschalters 50 betätigt werden.
  • Der Trichter 46 besitzt eine Austrittsöffnung 52, der ein Ventil 53 mit einem konischen Kopf 54 zugeordnet ist, damit die Auslaßöffnung verschlossen werden kann. Der Kopf 54 ist an einer Stange 55 befestigt, die zwei durch einen Abstand getrennte Bunde 56 trägt.
  • Ein Bimetallstreifen 57 mit einem Loch, durch das die Stange 55 ragt, ist zwischen den beiden Bunden 56 an, geordnet und wird dadurch locker in seiner Lage gehalten, daß seine Enden in Nuten von zwei elektrisch isolierenden Halteklötzen 58 eingreifen, die an der Innenfläche des Trichters 46 befestigt sind.
  • Am unteren Ende des Trichters 46 ist ein Rohr 60 befestigt, das gemäß Fig. 3 durch eine Seitenwand des Behälters 41 nach außen geftihrt ist. An dem Bimetalletreifen 57 sind nahe seinen beiden Enden Klemmen 61 befestigt, mittel. deren der Bimetallstreifen auf hier nicht gezeigte Weise mit den thermoelektrischen Elementen 42 in Reihe geschaltet ist; der Bimetallstreifen und die Elemente 42 sind hintereinander über die 48 und 62 an die Spannungsquelle 49 angeschlossen. Die Klemmen 62 können durch. einen Kurzvohlußeohalter 63 überbrückt werden, der durch Signale des Zeitsteuerschalters 50 betätigt werden kann.
  • Das in dem Vorratsbehälter 41 enthaltene Öl steht über eine Rehrleitung 59 mit dem Öl im hier nicht gezeigten Behälter des Transformators in Verbindung.
  • Während des Betriebs kommt die Gastrocknungseinrichtung in der beschriebenen Weise zur Wirkung, um die Gase im Vorratsbehälter des Transformators zu trocknen, abgesehen davon, daß der Betrieb durch den Zeitsteuerschalter 50 unabhängig von der Belastung des Transformators gesteuert wird. Der Zeitsteuerschalter 50 ist so eingerichtet, daß er normalerweise eine Kühlung des Kegels 45 mit Hil'4e .der Elemente 42 bewirkt, wobei die aus dem Kegel abgeführte Wärme mittels Wärmeleitung über das Winkelstück 43 an die Wand des Vorratsbehältere abgegeben wird. Durch diese Ktfliiung des Kegels 45 wird das in seiner Nähe befindliche Gas abgek,ühlt und dadurch getrocknet, da# die Feuchtigkeit auf dem Kegel niedergeschlagen wird* Die Feuchtigkeit wird auf dem Kegel zum Gefrieren gebracht und auf diesem Weise festgehalten, + Auch das Abtauen wird durch den Zeitsteuezschalter ist gesteuert, der den Umsohalter? 51 betätigt, um die Stromqualle 49 für die thermoelektrischen Elemente 4a umzupolnn. gleichzeitig bewirkt der Zeiteteuerschalter 50, da# der Kurzschlu#schalter 63 geöffnet wird, um so das Wasserausla#ventil 53 zu öffne@@ die geschieht dadurch, daß der Belastungsstrom der 42 durch den Bimetallstreifen 57 @lie#en kann; die hier in dem Bimetallstreifen erzeugte Wärme bewirkt, daß sich d"r Streifen in seinem mittleren Teil nach oben wölbt, um die Stange 55 über aen cheren Bund 56 nach oben ZU bewegen und so das Auslaßventil 53 su öffnen.
  • Das von dem Kegel 45 abgetaute Wasser tropft in den Trichter 46 und verläßt dann den Vorratsbehälter 41 über die Öffnung 52 des geöffneten Ventils 53 und die Rohrleitung Nach Ablauf einer Zeitspanne, die für das Abtauen ausreicht, betätigt der Zeitsteuerschaltre erneut die Trocknungseinrichtung, zu welchem Zweck der Kurzschlu#schalter 63 geschlossen und die Stromquelle 49 gegenüber den Elementen 42 wiederum umgepolt wird, Es sei bemerkt, daß im Vergleich zu der Zeitspanne, während welcher die Trocknung des Gases bewirkt wird, der Zeitsteuerschalter 50 so eingestellt ist, daß das Abtauen nur eine kurze Zeit beansprucht, und daß eine etwaige Erhöhung des Peuchtigkeitsgehalts s der Isolierung der Transformatorwicklungen durch die nicht getrockneten Gase im Vorratebehälter vernaohläsaigbar ist.
  • Pig. 4 reibt eine dritte Form einer erfindungsgemä#en Gastrocknungseinrichtung, die in der gleichen Weise arbeitet und elektrisch gesteuert wird wie die Anordnung nach Fig. 3; in Fig. 3 und 4 sind daher einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugesahlen bezeichnet, Diese dritte Ausbildungsform der Erfindung umfa#t eine mit geschlossenem Kreislauf arbeitende Gastrocknungseinrichtung, die eine fortschreitende Trocknung bewirkt. Die insge@smt mit 80 bezeichnete Gastrocknungseinrichtung wird von dem Vorratsbehälter 81 des bei 82 teilweise angedeuteten Transformators aus durch zwei Rohrleitungen83 und 84 untrstützt velche die Trocknungseinrichtung mit dem Gasraum in dem Verraiebehälter verbinden, dessen Ölvervat mit dem Öl in dem Transformator übr eine Rohrleitung 107 in Verbindung steht.
  • Mit döm Gehäuse 85 der Gastrocknungseinricht.
  • Rohrleitung 83 an der oberen Wand 86 v@rbunden, während Rohrleitung 84 in eine der Seitenwände 87 des Gehäiises eingebaut ist.
  • Bei der Gastrocknungseinrichtung sind thrmoelektrische Elemente 89 in Umfangs- und Längsabständen verteilt zwischen der Innenfläche des Gehäus@s 85 und der Außenseite einer , beiden Enden offenen Konstruktion 90 angeordnet, die durch vier auf den Seiten eines Quadrats angeordnete Platten gebildet wird.
  • Auf der Au#enseite der Gastrocknungseinrichtung sin@ am Gehäuse 85 Kühlrippen 91 befestigt, die sich über die Länge desJenigen Teile des Gehäuses erstrecken, auf dessen eeite die Elemente 89 angeordnet sind.
  • Innerhalb der Konstruktion 90 ist ein Kupferrchr 92 in Form einer Rohrschlange vorgeschen, die die Konstruktion 90 berührt und an den 3erührunglinien damit verbunden ist. ist Rohrschlange 92 steht über ein thermisch isolierendes Rohr 94 mit einer Ventilkammer 93 in Verbindung, die mit einem Einla#ventil 95 und einem Auslaßventil 96 für Gas versehen ist.
  • Den Ventilen 95 und 96 sind bei 97 und 98 angedeutete Betätigungsmittel zugeordnet, die durch eine Steuereinrichtung 991 in Abhängigkeit von Signalen eines in die Wand des Behälters 81 eingebauten Druckfühlars 99; gesteuert werden.
  • An der Innenseite der Rohrschlange 92 ist ein an beiden Enden offener Zylinder 100 aus gitpfer mit einem sioh konisch vrjüngenden unteren Endabschnitt 101 befestigt; der Zylinder 100, , die Rohrschlange 92, die Konstruktion 90 und die Innenflächen der thermoelektrischen Elemente 89 sind in inniger thermischer Berührung miteinander angeordnet.
  • Das freie Ende der-Rohrschlange 92 ist in Richtung auf die Achse der Trocknungseinrichtung nach innen umgebogen und erstreckt sich durch eine Öffnung in der Wand des Zylinders 10, wobei das äußerste Ende gemäß Fig. 4 bei 108 senkrecht nach unten verläuft.
  • Unterhalb des konischen Abschnitts 101 des Zylinders 100 ist ein Trichter 46 mit einem Wa.sserauslaßventil 53 und einem Bimetallstreifen 57 entsprechend der an Hand von Fig. 3 beschriebenen Beschreibung vorgesehen. Unter der öffnung 102 des Trichters befindet sich ein Wasserbehälter 103, der auf einen mit Außengewinde versehenen, mit dem Gehäuse 85 verschweißten Flansch 104 aufgeschraubt ist und so in seiner Lage gehalten wird.
  • Während des Betriebs werden die miteinander abwechselhden Trocknungs-und Abtauperioden entsprechend der an Hand von Fig. 3 gegebenen Beschreibung durch einen Zeitsteuerschalter 50 eingeleitet.
  • Unabhängig von der durch den Schalter 50 bewirkten elektrischen Steuerung bewirkt ein Druckfühler 99 das Öffnen und Schließen der Einlaß-und Auslaßventile 94 und 95 genau in der an Hand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise, so daß der Vorratsbehälter 81 atien" kann.
  • Während einer Trocknungsperiode tritt Luft in den Vorratsbehälter ein, und die Feuchtigkeit aus der angesaugten Luft lagert sich in Form von Eis auf der Irnenfläche des gekühlten Rohrs 92 ab, so daß die Luft getrocknet wird.
  • Wenn sich jedoch der Transformator in einem stetigen Betriebszustand befindet und die Eunlaß- und Auslaßventile 95 und 96 beide geschlossen sind, erfolgt eine fortschreitende Trocknung der gesamten in dem Behälter 81 vorhandenen Gasmenge, wenn die Gase den geschlossenen Kreislauf durchströmen, der durch den Behälter 81, die Rohrleitung 82, die Gastrocknungseinrichtung , 80 und die zum Behälter 81 zurückführende Rohrleitung 84 gebildet wird; für diesen Fall ist die Strömungsrichtung der Gase in Fig. 4 mit Pfeilen angedeutet. Somit wird die Feuchtigkeit fortschreitend aus den Gasen entfernt und in Form von Eis auf der Innenfläche des Zylinders 100 festgehalten.
  • Eine gewisse Feuchtigkeitsmenge lagert sich auf der Innenfläche der Rohrschlange 92 aus dem Gas ab, welches vom Vorratsbehälter 81 abgegeben wird. Jedoch ist diese Feuchtigkeitsmenge gering, und sie übt nur einen unwesentlichen Einfluß auf den Wirkungsgrad der Einrichtung aus.
  • Das Wasser, das aus der Rohrschlange 92 und von dem Zylinder 100 während des Abtauens abläuft, strömt durch die Öffnung 102 des Trichters 46 zu dem Wasserbehälter 103.
  • Die in Fig. 5 und 6 dargestellte vierte Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Gastrocknungseinrichtung ähnelt der an Hand von Fig. 4 beschriebenen insofern, als ein Gastrocknungs weg in Form eines geschlossenen Kreislaufs vorgesehen ist, so daß eine fortschreitende Trocknung der Gase bewirkt wird, während der zugehörige Transformator mit einer im wesentlichen konstanten Last arbeitet.
  • Gemäß Fig. 5 umfaßt die Gastrocknungseinrichtung eine insgesamt mit 110 bezeichnete, in Fig. 5 in einem senkrechten Mittelschnitt dargestellte Vorrichtung, die von dem hier nicht gezeigten Vorratsbehälter des zugehörigen Transformators durch zwei Rohrleitungen 112 und 113 unterstützt wird, welche die Gastrocknungsmittel mit dem Gasraum in dem Vorratsbehälter verbinden, wobei die Anordnung weitgehend der an Hand von Fig. * beschriebenen ähnelt.
  • Die Gastrocknungsvorrichtung 110 umfaßt ein Gehäuse 116 von allgemein quadratischer Querachnitteform, das Längsrippen 117 trägt, die in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise verteilt sind und als Kühlrippen wirken. Auf einer Seite ist die Wand des Gehäuses in einem erheblichen Ausmaß verdickt, so daß gemäß Fig. 6 ein abgerundeter Teil 118 vorhanden ist. Um eine leichte uberwachung und Wartung der Gastrocknungsvorrichtung zu ermöglichen, ist das Gehäuse 116 in zwei Teile unterteilt, zwischen denen gemäß Fig. 5 eine Dichtung 119 angeordnet ist. Die beiden Gehäuseteile 120 und 121 sind durch zwei Bolzen 122 miteinander verbunden, die sich auf beiden Seiten des Gehäuses über dessen ganze' Länge erstrecken. An ihren Enden arbeiten die Bolzen 122 mit Muttern zusammen, von denen eine in Fig. 5 bei 123 dargestellt ist.
  • Mit dem oberen Ende des Gehäuses 116 sind zwei Rohrleitun-: gen 112 und 113 verbunden; die Leitung 113 ist an einen Kanal 124 angeschlossen, der sich in der Längsrichtung durch den verdickten abgerundeten Teil 118 des Gehäuses erstreckt. Am unteren Ende der Gastrocknungsvorrichtung ist der Kanal 124 nach innen gUkrltmt und mit einem thermisch isolierenden Rohr 125 verbunden, das an der InnenfLäche der Gehäusewand befestigt ist.
  • Längs der Trocknungsvorrichtung erstreckt sich nach unten als Verbindung zwischen der Rohrleitung 112 und dem thermisch isolierenden Rohr 125 ein an beiden Enden offener Kühlkanal 126, der aus mehreren hohlen Bauteilen 127' aufgebaut ist, die gleichachsig angeordnet, jedoch auf eine noch zu erläuternde Weise durch axiale Abstände getrennt sind. Jedes Kanalteil 127 ist gemäß Fig. 6 mit mehreren parallelen, in der Längsrichtung verlaufenden Stegen versehen, von denen in Fig. 6 einer mit 128 bezeichnet ist. ueber die Länge des Gehäuses sind zwischen dem Kühlkanal 126 und der Innenfläche des Gehäuses an dessen abgerundetem Teil 118 in Abständen thermoelektrische Elemente 130 verteilt, von denen jedes für sich mit dem Gehäuse durch eine thermisch isolierte Klammer 131 verspannt ist, die sich durch das betreffende Element 130 erstreckt. Außerdem ist jedes thermoelektrische Element für sich vorzugsweise durch Hartlöten mit einem der Kanalteile 127 verbunden, so daß es eine Unterstützung für das betreffende Kanalteil bildet, das in einem Abstand von den beiden benachbarten Kanalteilen gehalten wird.
  • Die Elemente 130 sind auf hier nicht gezeigte Weise elektrisch zusammengeschaltet und mit isoliert eingebauten Klemmen 132 verbunden, die in einem Ahschlußkasten 133 angeordnet sind; der Anschlußkasten ist gemäß Fig. 6 am Gehäuse'der Gastrocknungseinrichtung ausgebildet.
  • Mit dem mittleren Kanalteil 127 des Kühlkanals 126 steht ein ntlüftungsruhr 134 in verbindung, das sich gemäß Fig. 5 zum unteren Ende'der Gastrocknungseinrichtung erstreckt und mit der Atmosphäre über als Rückschlagventile ausgebildete Gaseinlaß- und Gasauslaßventile in einer Kammer 135 in Verbind dung steht. Von den beiden Gasventilen ist in Fig. 5 nur das Gasauslaßventil 136 dargestellt.
  • Unterhalb des offenen unteren Endes des Kühlkanals 156 ist ein umrichter 137 aus Kupfer angeordnet, der durch ein S-förmiges Rohr 138 mit einem Ende eines Wasserauslaßrohrs 139 verbunden ist.
  • Das andere Ende des Wasserauslaßrohrs 139 ist ,in einer Aussparung 141 au9 der Unterseite der Gastrocknungseinrichtung angeordnet und steht mit der Atmosphäre über ein die Aussparung überdeckendes Schutzglied 142 in Verbindung.
  • Ein Zweites Schutzsieb 143 überdeckt auf ähnliche Weise eine zweite Aussparung 144, in der die Gaseinlaß- und Gasauslaßventile angeordnet sind.
  • Das Innere des Gehäuses 116 ist mit einem Feuchtigkeit nicht absorbierenden Isoliermaterial 140 gefüllt, das eine thermische Isolierung zwischen den verschiedenen Teilen der Gastrocknungseinrichtung bewirkt und außerdem dazu dient, die Teile gegen Schwingungen und Stöße abzupuffern, die von dem zugehörigen Transformator aus übertragen werden.
  • Während des Betriebs arbeitet die Gastrocknungseinrichtung 110 auf ähnliche Weise wie die an Hand von Fig. 4 beschriebene, um die Gase in dem Vorratsbehälter während des stetigen Betriebs zustandes des zugehörigen Transformators fortschreitend zu trocknen und juch eine Trocknung der Luft zu bewirken, die in den Transformator eintritt, wenn sich die Belastung des Transformators verringert.
  • Entsprechend der Anordnung nach Fig. 3 und 4 sind ein Zeitsteuerschalter, ein Umschalter und eine Gleichstromquelle (nicht dargestellt) an die Klemmen 132 angeschlossen, um abwechselnd Trocknungs- und Abtauvorgänge durchzuführen, wie es an Hand von Fig. 3 und 4 beschrieben wurde.
  • Die als Rückschlagventile ausgebildeten Gaseinlaß- und Gasauslaßventile sind etwas in Richtung auf ihre geschlossene Stellung vorgespannt, und sie arbeiten in direkter Abhängigkeit von dem Druckunterschied, der an ihnen auftritt, wenn sich die Belastung des Transformators vergrößert bzw. verkleinert. Daher ermöglichen sie es dem Transformator, unabhängig von dem Zeitsteuerschalter zu"atmen".
  • Während einer Trocknungsperiode bewirkt eine Herabsetzung der Belastung des Transformators, daß Luft in den Vorratsbehälter hinein angesaugt wird, und zwar über einen sich verzweigenden Gasleitungsweg mit zwei Abschnitten, von denen jeder eine Hälfte des Kühlkanals 126 und die Rohrleitung 112 bzw. die Rohrleitung 113 umfaßt. Aus der Luft, die über diesen Gasleitungsweg zu dem Vormatsbehälter gelangt,.wird die Feuchtigkeit in Form von Eis auf der Innenfläche des Kühlkanals abgelagert, so daß die Luft getrocknet wird.
  • Wenn der Transformator während einer Trocknungeperiode mit einer im wesentlichen konstanten Last arbeitet, sind die Gaseinlaß- und Gasauslaßventile beide geschlossen, und Gan wird durch Konvektion in dem geschlossenen Leitungsweg umgewälst, der die Rohrleitung 112, den Gaaraum im Vorratsbehälter, die Rohrleitung 113, den Kanal 124, die Rohrleitung 125 und den in Abschnitte unterteilten Kühlkanal 126 umfaßt. Das in diesem Leitungsweg zirkulierende Gas durchströmt die Gastrocknungaeinrichtung in der in Fig. 5 durch Pfeile angedeuteten Richtung, um in dem Kühlkanal 126 einer Gefriertrocknung unterzogen zu werden. Auf diese Weise wird eine fortschreitende Trocknung des Gases bewirkt.
  • Bei dieser Ausbildungsform der Erfindung wird die Warme zur Erzeugung, der Gaskonvektion den heißen Flächen der thermoelektrischen Elementen 130 entnommen, wobei diese Wärme dem Kanal 124 zugeführt wird.
  • Während der Abtauperiode kehrt sich die Richtung des Wärmeflusses durch die thermoelektrischen Elemente um, und das in den Kühlkanälen vorhandene Eis wird zum Schmelzen gebracht, so daß das entstehende Wasser aus der Trocknungseinrichtung über die Wasserfalle entweichen kann, die durch das S-förmige Rohr 138 gebildet wird.
  • Es sei bemerkt, daß bei der Gastrocknungseinrichtung nach Fig. 5 und 6 kein Wasserauslaßventil vorgesehen ist. Das, Einströmen von Luft in den Vorratsbehälter über das Waßserauslaßrohr 139 wird durch das Wasser verhindert, das in dem U-formigen Teil des Rohrs 138 festgehalten wird.
  • Das Rohr 138 wird während einer Kühlperiode vorzugsweise bis unter den Gefrierpunkt von Wasser abgekühlt, so daß das hierbei entstehende Eis während dieser Periode die erf orderliche Gasabdichtung bewirkt.
  • Der'AuSbau des Kühlkanals 126 aus einzelnen Segmenten oder Abschnitten ermöglicht es dem Material dieses Kanals, sich bei Temperaturänderungen auszudehnen und zusammenzuziehen, und er verhindert, daß Scherspannungen auf die thermoelektrischen Elemente 130 aufgebracht werden.
  • Wenn man den Vorratsbehu:lter eines Transformators mit einer beliebigen der vorstehend beschriebenen Trocknungseinrichtungen ausrüstet, wird der Wasserdampfdruck in dem Raum oberhalb des Öls in dem Vorratsbehälter auf einem niedrigen mittleren Wert gehalten, und die Feuchtigkeit, die von der Isolierung des Transformators abgegeben wird, sowie die vorher von der Isolierung absorbierte Feuchtigkeit wird daher kontlnuierlich entfernt, wobei diese Feuchtigkeit durch das Öl zu dem Gasraum in dem Vorratsbehälter transportiert wird. Auf diese Weise wird der Feuchtigkeitsgehalt der Wicklungsisolation auf eines annehmbaren niedrigen Wert gehalten, so daß bei dem Transformator ein auareichender Isolationswiderstand gewährleistet ist und sich die Altrungseigenschaften der Isolierung verbessern.
  • Man kann bei den beschriebenen Ausbildungsformen der Err findung die verschiedensten Abänderungen vorsehen. Es ist z.B. nicht unbedingt erforderlich, Mittel vorzusehen, um die Stromquelle für die Thermoelemente umzupolen. Das Abtauen kann in der Weise bewirkt werden, daß man die Stromzufuhr unterbricht und zuläßt, daß sich die Kühlflächen der Trocknungseinrichtung auf natürliche Weise erwärmen.
  • Ferner wäre es z.B. bei der Anordnung nach Fig. 1 möglich, das Abtauen der Gastrocknungseinrichtung mit Hilfe der Wärme zu bewirken, die in der aus dem Vorratsbehälter ausgetriebenen Luft enthalten ist; hierbei würden die thermoeektrischen Elemente direkt mit der Gleichstromquelle zu verbinden sein.
  • Die Steuerung der Gastrocknungseinrichtung kann ausschließlich z. B. mit Hilfe einer Vorrichtung entsprechend dem Druckfühler nach Fig, 1 und 4 bewirkt werden, die auf Änderungen der Temperatur des Öls oder des Transformators anspricht, oder auf Änderungen der Dichte des Öls oder dessen Standhöhe oder eines anderen geeigneten Parameters des Transformators.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Gastrocknungseinrichtung in Abhängigkeit von Parameters gesteuert werden, die nicht in einer direkten Beziehung zum Belastungszyklus des Transformators stehen; hierzu gehören z.B. die jeweils abgelaufene Zeit (zB. bei den Anordnungen nach Fig. 3 bis 6) und die Umgebungstemperatur.
  • Gegebenenfalls kann eine Steuerung in Abhängigkeit von den Ergebnissen einer Nachprüfung mit der Hand bewirkt werden.
  • Zwar sind sämtliche an Hand der Zeichnungen beschriebenen Gastrocknungaeinrichtungen so ausgebildet, daß sie die Feuchtigkeit in Form von Eis festhalten, doch könnte man sie gegebenenfalls auch so ausbilden, daß sie bei einer Temperatur arbeiten, bei der das Wasser nicht gefriert, wobei das so festgehaltene Wasser aus der Trocknungseinrichtung z. B. über eine Wasserfalle der in Fig. 5 gezeigten Art entweichen könnte.
  • Bei einer solchen Anordnung würde es nicht erforderlich sein, eine Zeitspanne vorzusehen, während welcher sich die normalerweise gekühlten Teile der Trocknungseinrichtung erwärmen können oder erwärmt werden, und in diesem Pall brauchen keine Schaltmittel inden Zuleitungen der thermoelektrischen Elemente vorgesehen zu werden.
  • Zu den weiteren Bauarten von Transformatoren, bei denen die erfindungsgemäßen thermoelektrischen Gastrocknungseinrioh tungen verwendet werden können, gehört die Bauart, bei der kein Vorratsbehälter, sondern nur ein Gaspolster oberhalb des Ölspiegels im Hauptbehälter des Transformators vorgesehen ist, sowie die Bauart, bei der die Wicklungen nicht in in eintauchen, sondern durch ein Gas gekühlt werden, das über die Wicklungen hinwegstreicht, wie es bei den sogenannten trocknen Transformatvven der Fall ist.
  • Bei Transformatoren dieser Bauarten wird die erfindung gemäße Gastrocknungseinrichtung an dem Transformatorbehälter angebracht, so daß die das darin vorhandene Gas sowie die Luft trocknen kann, welche in den Behälter einströmt.
  • Zu den weiteren elektrischen Apparaturen, bei denen die Benutzung einer erfindungsgemäßen thrmoelektrischen Gastrocknungseinrichtung möglich ist, gehören z. B. elektrische Drosseln (reactor) oder die Umschließungen von Schalteinrichtungen, bei denen die Kondensation von Feuchtigkeit auf den Wänden und insbesondere auf der Unterseite der Decke häufig zu Störungen rühren kann.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Elektrischer Apparat, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zum Trocknen der in dem Apparat enthaltenen Gase dadurch, daß die Gase bis unter ihren Taupunkt abgekühlt werden.
    2. Elektrisoher Apparat nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i w h n e t , daß die durch Kondensieren aüs dem Gas entfernte Feuchtigkeit durch die Gastrocknungaeinrichtung bis auf ihren Gefrierpunkt abgekühlt wird, so daß die Feuchtigkeit in Form von Eis festgehalten wird.
    3. Elektrischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß das festgehaltene Eis dadurch freigegeben werden kann, daß es zum Schmelzen gebracht werden kann.
    4. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1 bis , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gastrocknungseinrichtung geeignet ist, das Gas innerhalb des Apparats zu trocknen.
    5. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e @ e i c h n e t , daß die Gastrocknungseinrichtung geeignet ist, das in den Apparat eintretende Gas zu trocknen.
    6. Elektrischer Apparat nach Anspruch 5, dadurch e -k e n n z e i c h fl e t , daß es sich bei dem in den Apparat eintretenden Gas um Luft hañdelt.
    7; Xlektrischer Apparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Gas aus dem Apparat während dessen Erwärmung ausgetrieben wird.
    8. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gastrocknungseinrichtung thermoelektrische Elemente umfaßt, und daß die GaßtrocknungBeinrichtung einen Teil einea-geschlovenen Kreislaufs bildet, längs dessen das Gas zu strömen veranlaßt wird, während der Apparat bei einer im weeentlichen konstanten Temperatur betrieben wird, wobei das Gas in dem Apparat forttchreitend getrocknet wird.
    9. Elektrischer Apparat nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gas durch Konvektion veranlaßt wird, in dem geschlpssenen Kreislauf zu zirkulieren.
    10. Elektrischer Apparat nach Anspruch 9, dadurch g -k e n n z e i c h n e t , daß die Konvektionswirkung durch die Wärme hervorgerufen wird, die aus dem Gas während dessen Abkühlung abgeführt wird, und die dem Gas in einem anderen Teil des geschlossenen Kreislaufs wieder zugeführt wird.
    11. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1 bis 10, g e -k e n n z e i c h n e t durch mindestens ein Gasventil zum Regeln des Ein-und/oder Ausströmens von Gas in den Apparat bzw. aus diesem heraus.
    12. Elektrischer Apparat nach Anspruch 11 ; g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Gasventil, das direkt durch einen vorbestimmten Druckunterschied an dem Ventil betätigt wird.
    13. Elektrischer Apparat nach Anspruch 11, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Gasventil, das durch eine, Hilfsvorrichtung betätigt wird, die so ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit von einem oder mehreren Parametern des Apparats betätigt wird.
    14. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1 bis 13, g e -k e n n z e i c h n e t durch Wasserauslaßmittel, die, es Wasser ermöglichen, die Apparatur zu verlassen.
    15. Elektrischer Apparat nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wasserausla#mittel eine Wasserfalle umfassen.
    16. Elektrischer Apparat nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wasserausla#mittel Wasser ventilmittel umfassen, die so ausgebildet sind, daß sie in Abhängigkeit von einem oder mehreren Parametern des Apparat. betätigt werden.
    Elektrischer Apparat mach Anspruch 1 bis 16, g e -k e n n z e i o h n e t durch Schaltmittel zun. Unterbrechen oder Umpolen, der elektrischen Stromquelle für die thrmoelektrischen Elemente. ia'. Elektrischer Apparat flach Anspruch 17, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Schaltmittel gesignet sind, dienelektrische Stromquelle für' die thrmoelektrischen Elemente in Abhängigkeit von einem oder mehreren Parametern des Apparats abzuschalten oder umzupolen.
    19. Elektrischer Apparat nach Anspruch 13, 16 oder 18, dadurch g e k e n n z-e i c h t e t , daß eines oder mehrere der Schaltmittel, der Hilfsvorrichtung und der Wasserventilmittel in Abhängigkeit vom Druok betätigt werden.
    20. Elektrischer Apparat nach Anspruch 13, 16 oder 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da# eines oder mehrere der Schaltmittel, der Hilfsvorrichtung und der Wasserventilmittel in Abhängigkeit von der abgelaufenen Zeit betätigt werden können.
    21. Elektrisoher Apparat nach Anspruch 13, 16 oder 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t S daß eines oder mehrere der Schaltmittel, der Hilfsvorri-chtung und der Wasserventilmittel in Abhängigkeit von der Dichte betätigt werden können.
    22. Elektrischer Apparat nach Anspruch 13, 16 oder 18, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , da# eines oder mehrers der Schaltmittel, der Hilfsvorrichtung und der Wassertentilmittel in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsstandhöhe betätigt werden können.
    23. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1,3,, 16 oder 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eines oder mehrere der Schaltmittel, der Hilfsverrichtung und der Wasserventllmittel in Abhängigkeit von der Temperatur betätigt werden können, 24. Elektrischer Apparat nach Anspruch 13, 16 oder 18, dadurch g e k e n n z e i a h n e t , daß eines oder mehrere der Schaltmittel, der Hilfsvorrichtung und der Wasserventilmittel in Abhängigkeit von einem oder mehreren elektrischen Parametern betätigt werden können.
    25. Elektrischer Apparat nach Anspruch 11, 14 und 17, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß eines oder mehrere der Gasventilmittel, der Wasserauslaßmittel und der Schaltmittel für eine Betätigung mit der Hand eingerichtet sind.
    26. Elektrisoher Xransformator, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Gastrocknungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 25 sowie durch gasgekühlte Wicklungen.
    27. Elektrische Drossel (reactor), g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Gastrooknungeinriohtung nach Anspruch 1 bis 25.
    28. Umschließung für eine elektrische Schalteinrich,tung, g e k e n n ß e i o h n e t durch eine Gastrocknungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 25.
    L e e r s e i t e
DE1965E0030638 1964-12-11 1965-12-09 Einrichtung zum Trocknen der in elektrischen Apparaten enthaltenen Gase Pending DE1488839A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB50494/64A GB1125437A (en) 1964-12-11 1964-12-11 Improvements in electrical transformers and reactors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1488839A1 true DE1488839A1 (de) 1969-06-19

Family

ID=10456105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965E0030638 Pending DE1488839A1 (de) 1964-12-11 1965-12-09 Einrichtung zum Trocknen der in elektrischen Apparaten enthaltenen Gase

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3367120A (de)
CH (1) CH443475A (de)
DE (1) DE1488839A1 (de)
FR (1) FR1456323A (de)
GB (1) GB1125437A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053686A1 (de) * 2007-11-10 2009-05-14 Abb Technology Ag Transformatorwicklung mit Kühlkanal und diesbezügliches Herstellungverfahren

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425885A1 (fr) * 1978-05-16 1979-12-14 Poussin R Assecheur de gaz
US4231256A (en) * 1979-02-05 1980-11-04 Beckman Instruments, Inc. Thermoelectric gas dryer
DE8003708U1 (de) * 1980-02-12 1980-08-28 Isartaler Schraubenkompressoren Gmbh, 8192 Gertsried Kondensatabscheider fuer einen kuehler
US4464906A (en) * 1982-07-01 1984-08-14 J J Enterprises Inc., International Methods and apparatus for drying fingernails
FR2559310B1 (fr) * 1984-02-07 1987-09-04 Telecommunications Sa Perfectionnement aux stations hertziennes a guide d'ondes a milieu ambiant deshydrate
DE3611206A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-08 Bodenseewerk Geraetetech Vorrichtung zum kuehlen eines detektors, insbesondere bei einem optischen sucher
US5255735A (en) * 1992-12-21 1993-10-26 Ford Motor Company Fuel vapor recovery device
US5992154A (en) * 1995-10-18 1999-11-30 Hitachi Ltd. Drier for drying internal cooling gas of electric machine
CA2274251C (en) * 1998-12-11 2004-02-10 Dualtank Corp. Dual containment condensation assembly
DE10148057A1 (de) * 2001-09-28 2003-04-17 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zum Verflüssigen von dampfförmigen Kraftstoff-Fraktionen in Kraftstoffbehältern
CA2460543C (en) * 2004-03-10 2010-06-01 Tanksafe Inc. Stacked condensing assembly
DE202005018725U1 (de) * 2005-11-30 2006-02-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit Siphon
US10495622B2 (en) * 2016-08-29 2019-12-03 General Electric Technology Gmbh Bi-directional oil-flow adapter for attaching to a valve-controlled port of a transformer
CN110491642B (zh) * 2019-07-25 2021-12-10 国网冀北电力有限公司承德供电公司 一种低损耗高阻抗电力变压器

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126710A (en) * 1964-03-31 Thermoelectric dehumidifier and reheater
US373229A (en) * 1887-11-15 Erioks
US1525845A (en) * 1923-02-17 1925-02-10 Edward T Williams Household refrigerating apparatus
US1837797A (en) * 1928-07-16 1931-12-22 York Ice Machinery Corp Method and apparatus for conditioning air
US1901190A (en) * 1930-02-03 1933-03-14 Frederick W Rabe Refrigerating apparatus
US1920681A (en) * 1931-01-21 1933-08-01 Chamerlat Jean De Condensing apparatus
US2475077A (en) * 1945-08-13 1949-07-05 Drayer Hanson Quick refrigeration system
GB798882A (en) * 1955-08-12 1958-07-30 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to thermoelectric cooling units
US2949014A (en) * 1958-06-02 1960-08-16 Whirlpool Co Thermoelectric air conditioning apparatus
US2959017A (en) * 1959-04-09 1960-11-08 Carrier Corp Heat exchangers employing thermoelectric elements for heat pumping
US3073127A (en) * 1961-08-02 1963-01-15 Gen Instrument Corp Thermoelectric device for controlling the psychrometric condition of a flowing fluid
US3197342A (en) * 1961-09-26 1965-07-27 Jr Alton Bayne Neild Arrangement of thermoelectric elements for improved generator efficiency
US3170130A (en) * 1962-01-24 1965-02-16 Westinghouse Electric Corp Transformer cooling using thermoelectric devices
US3180100A (en) * 1962-09-06 1965-04-27 Borg Warner Thermoelectric refrigerating devices
US3138934A (en) * 1962-11-19 1964-06-30 Kysor Industrial Corp Thermoelectric heating and cooling system for vehicles
US3255593A (en) * 1964-05-06 1966-06-14 Borg Warner Thermoelectric system
US3213630A (en) * 1964-12-18 1965-10-26 Westinghouse Electric Corp Thermoelectric apparatus
US3252504A (en) * 1964-12-30 1966-05-24 Borg Warner Thermoelectric air conditioning systems

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053686A1 (de) * 2007-11-10 2009-05-14 Abb Technology Ag Transformatorwicklung mit Kühlkanal und diesbezügliches Herstellungverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
FR1456323A (fr) 1966-10-21
GB1125437A (en) 1968-08-28
US3367120A (en) 1968-02-06
CH443475A (fr) 1967-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1488839A1 (de) Einrichtung zum Trocknen der in elektrischen Apparaten enthaltenen Gase
DE102007023980B3 (de) Stromsammelschienenanordnung
DE2807352C2 (de) Kühlgerät
DE2854943C2 (de) Heizvorrichtung mit Schutzgassystem
EP0173066A1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Speisen
DE2739483B2 (de) Elektrode für Lichtbogenofen
DE10315719B3 (de) Luftentfeuchter für ölisolierte Transformatoren, Drosselspulen sowie Stufenschalter
EP3956619B1 (de) Wärmeübertrageranordnung mit wenigstens einem mehrpass-wärmeübertrager
EP3988881B1 (de) Verfahren zum betrieb einer wärmeübertrageranordnung
DE666183C (de) Anlage zum Trocknen und Reinigen von Gasen oder Fluessigkeiten
DE2455839A1 (de) Mikrobensperre
EP3956618A1 (de) Wärmeübertrageranordnung mit wenigstens einen mehrpass-wärmeübertrager
DE3516505C1 (de) Holzbehandlungskammer
EP0040651A1 (de) Behälter für die Abfuhr von Wärmeverlusten
DE4002190A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von lasergas
EP0801405B1 (de) Verfahren zur Vortrocknung eines mindestens eine Wicklung und Feststoffisolationen enthaltenden Spulenblocks und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4328984C2 (de) Tankanlage zum Speichern von Bitumen
DE2009377A1 (de) Honzontalbefeuerter Wärmeaustauscher
DE4208283A1 (de) Anlage zum vulkanisieren von aus kautschukmischungen hergestellten erzeugnissen
DE3515648A1 (de) Einrichtung zur waermebehandlung eines reaktordruckbehaelters
EP0595106B1 (de) Kühlvorrichtung mit Aussenluft-bewirktem Wärmeentzug aus einem Wasserkreislauf
EP0245827A2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Temperatur von Geräten, insbesondere Werkzeugen
DE1261255B (de) Vorrichtung zum Schutze elektrischer Heizkoerper in einem Fluessigkeitsbehaelter, z. B. einem Kochkessel, bei Fluessigkeitsmangel
DE671471C (de) Einrichtung zur Kuehlung und Temperaturregelung fuer elektrische Entladungsgefaesse,insbesondere fuer Quecksilberdampfgleichrichter mit Metallgefaess
DE713564C (de) Vorrichtung zum Entfeuchten von Luft oder Gasen