DE3515648A1 - Einrichtung zur waermebehandlung eines reaktordruckbehaelters - Google Patents

Einrichtung zur waermebehandlung eines reaktordruckbehaelters

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DE3515648A1
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Ewald Ing.(grad.) 8551 Neunkirchen Müller
Jakob Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Stauner
Robert Ing.(grad.) 8521 Uttenreuth Weber
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Kraftwerk Union AG
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Description

  • Einrichtung zur Wärmebehandlung eines Reaktordruckbehälters
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Service-Technik für Reaktordruckbehälter von Kernkraftwerken und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung einer Einrichtung anzuwenden, mit der an einem mit einer Innenauskleidung (thermischer Schild, Kernmantel) versehenen Reaktordruckbehälter im Bereich der core-nahen Behälterrundnaht eine Wärmebehandlung durchgeführt werden soll.
  • Eine bekannte Einrichtung dieser Art besteht aus einer in den Reaktordruckbehälter einsetzbaren Tragkonstruktion mit einer an der Tragkonstruktion befestigten und gegenüber dem Innenraum des Reaktordruckbehälters isolierten elektrischen Heizeinrichtung. Als Tragkonstruktion ist ein zentraler, gitterartiger Tragmast vorgesehen. Als Heizeinrichtung sind Widerstandsheizkörper vorgesehen, an denen Luft mittels eines Gebläses vorbeigeführt wird. Die auf etwa 450 C erhitzte Luft (Heizgas) wird über Rohrleitungen den zu behandelnden Wandbereichen des Reaktordruckbehälters zugeführt. Dabei sind am äußeren Umfang des Tragmastes wärmeisolierende Teile angeordnet, die an der Innenwand des Reaktordruckbehälters und am oberen und unteren Rand der Innenauskleidung dicht anliegen und auf diese Weise den Raum zwischen der Behälterwand und der Innenauskleidung gegenüber dem übrigen Innenraum des Reaktordruckbehalters abgrenzen und thermisch isolieren. Beim Betrieb dieser Einrichtung strömt das Heizgas von der mit einem Gebläse bestückten und beispielsweise oberhalb der Fluthöhe des Reaktorraumes angeordneten Heizeinrichtung über ein Druckrohr in den als Konvektionsraum bezeichneten Ringraum zwischen Behälterwand und Innenauskleidung und über ein Saugrohr zurück zur Heizeinrichtung. Zur Temperatursteuerung kann durch die senkrechten, hohl ausgebildeten Tragrohre des Tragmastes Kühlluft in den Innenraum des Reaktordruckbehälters eingeblasen werden (DE-OS 28 51 925, Fig. 5; DE-OS 29 36 694). - Beim Betrieb dieser bekannten Einrichtung werden außer dem core-nahen Bereich der Behälterrundnaht auch weitere Wandbereiche des Reaktordruckbehälters erwärmt. Außerdem hat der Wärmetransport durch Konvektion einen kleinen Wirkungsgrad.
  • Auch können in dem Heizluftkreislauf strahlenbelastete Wandablagerungen mitgeschleppt werden.
  • Ausgehend von einer Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung konstruktiv so auszugestalten, daß die Heizeinrichtung so nahe wie möglich an dem zu behandelnden Wandbereich angeordnet ist und möglichst nur dieser Wandbereich von dem Behandlungsvorgang erfaßt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Tragkonstruktion aus mehreren Tragelementen besteht, die in Umfangsrichtung der Behälterwand aufeinander folgend jeweils einem segmentartigen Abschnitt der Behälterrundnaht zugeordnet sind und von denen jede mit einer balkonartigen, auf den oberen Rand der Innenauskleidung des Reaktordruckbehälters aufsetzbaren und an die Innenwand des Reaktordruckbehälters anlegbaren Plattform versehen ist, wobei jede Plattform mit einem Wärme-Isoliersegment belegt ist und die Wärme-Isoliersegmente aller Tragelemente zusammen mit weiteren zentralen Isolierelementen eine wärmeisolierende Abdeckung für den gesamten Innenraum des Reaktordruckbehälters bilden, und daß die Heizeinrichtung aus mehreren segmentartig zu einem Heizzylinder zusammensetzbaren Heizkassetten besteht, von denen jeweils eine mittels eines Gestänges am äußeren Rand der Plattform eines Tragelementes gelenkig aufgehängt ist, wobei jede Heizkassette einen plattenartigen Körper bildet, dessen Dicke kleiner ist als der Abstand zwischen Behälterwand und Innenauskleidung des Reaktordruckbehälters.
  • Bei einer derart ausgebildeten Wärmebehandlungseinrichtung können die flachen Heizkassetten in den Raum zwischen der Innenwand des Reaktordruckbehälters und der Innenauskleidung eingebracht und unmittelbar an den zu behandelnden Wandbereich angelegt werden. Der Wärmeübergang von der Heizeinrichtung zum Wandbereich erfolgt dabei überwiegend durch Wärmestrahlung, wodurch der Wirkungsgrad des Energieeinsatzes verbessert wird. Auch werden durch entsprechende Abmessungen der Heizkassetten nur diejenigen Wandbereiche erhitzt, die der Wärmebehandlung bedürfen. Eine Hitzezufuhr zu temperaturgefährdeten Teilen des Reaktordruckbehälters wird damit vermieden. Weiterhin ist eine Konvektionsströmung ausgeschlossen, mit der strahlenbelastete Wandpartikel aus dem Reaktordruckbehälter herausgetragen werden könnten. Im übrigen ist der konstruktive Aufwand für die Heizeinrichtung relativ gering und die flachen Heizkassetten erfordern nur einen kleinen Lagerraum.
  • Das Einbringen der Tragelemente mit den Heizkassetten in den Reaktordruckbehälter erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines Manipulators von einer Montagebrücke aus, die oberhalb der Reaktorgrube angeordnet wird.
  • Bezüglich der konstruktiven Ausgestaltung der Tragelemente hat sich eine Anordnung bewährt, bei der jedes Tragelement aus zwei mit der balkonartigen Plattform verbundenen parallelen Holmen besteht, die mittels einer gitterartigen Versteifung verbunden sind. Derartige Tragelemente können je nach Bedarf mit Verlängerungen nach unten und/oder oben versehen werden, wobei die Holme an ihren Enden mit entsprechenden Flanschen versehen sind. Eine Verlängerung nach unten kommt beispielsweise in Betracht, um am unteren Ende der Verlängerung eine ausklappbare Verriegelungsvorrichtung anzuordnen, mit der das Tragelement an der Konsole der Innenauskleidung oder an der Innenauskleidung selbst fixiert wird.
  • Auch kann man an dieser Stelle ausklappbare Thermofühler vorsehen, mit denen die Temperatur im Bereich der Konsole erfaßt wird. - Die vorgesehenen Verlängerungen sind zweckmäßig leiterartig ausgebildet. Dabei können die Holme sowohl der Tragelemente als auch der Verlängerungen hohl ausgebildet sein und eine Rohrleitung bilden, durch die beispielsweise Kühlluft in den Reaktordruckbehälter eingeblasen werden kann. Dies kommt vor allem dann in Betracht, wenn die nach oben vorgesehenen Verlängerungen der Tragelemente die Fluthöhe des Raktorraumes überragen und somit bei geflutetem Reaktorraum von der Montagebrücke aus zugänglich sind.
  • Um eine sichere Plazierung der Tragelemente auf dem oberen Rand der Innenauskleidung des Reaktordruckbehälters und damit ein dichtes Anliegen der balkonartigen Plattformen mit den aufgelegten Isoliersegmenten an der Innenwand des Reaktordruckbehälters zu gewährleisten, empfiehlt es sich im übrigen, die Plattform jedes Tragelementes an ihrer Unterseite mit einer Aussparung zu versehen, in die der obere Rand der Innenauskleidung des Reaktordruckbehälters eingreifen kann.
  • Die flache Ausgestaltung der an den Tragelementen aufgehängten Heizkassetten wird mit Vorteil dadurch erreicht, daß jede Heizkassette aus einer flachen, senkrecht stehenden, nach außen gewölbten rechteckigen Isolierwanne besteht, die an ihrer unteren Kante mit einer keilförmigen Einführschräge versehen ist und in der als Heizkörper elektrische Widerstandsheizelemente angeordnet sind. Die Wölbung der Isolierwanne muß dabei der Krümmung der Behälterwand angepaßt satin, d. h. auf den Innendurchmesser des Reaktordruckbehälters abgestimmt sein. Um ein dichtes Anliegen der Heizkassetten an der Innenwand des Reaktordruckbehälters zu gewährleisten, kann der rahmenartige Rand der Isolierwanne mit Abdichtelementen versehen sein. Um auf einfache Weise ein Anliegen der Heizkassetten an der Behälterwand zu erreichen, empfiehlt es sich im übrigen, am Boden jeder Isolierwanne wenigstens zwei ausklappbare Abstützeinrichtungen vorzusehen. Die Betätigung dieser Abstützeinrichtungen kann über Zugelemente erfolgen, die beispielsweise als Zugstangen ausgebildet sind und mit einem oberhalb der jeweiligen Heizkassette angeordneten Waagebalken verbunden sind, der seinerseits mit einem längs des Tragelementes geführten Zugelement verbunden ist. Die Betätigung dieser Zugelemente zur Plazierung der Heizkassetten erfolgt entweder ferngesteuert oder von Hand von der Montagebrücke aus.
  • Beim Betrieb der neuen Wärmebehandlungseinrichtung stehen auch die Isolierwannen der Heizkassetten unter dem Einfluß der Heizkörper. Um hierbei Verwerfungen der Isolierwannen durch Druckeinwirkungen auszuschalten, die von dem thermischen, wasserdicht eingebetteten Isoliermaterial ausgehen können, empfiehlt es sich, am oberen Rand jeder Heizkassette ein Entlüftungsröhrchen anzuordnen und an dieses Entlüftungsröhrchen eine längs der Zugstangen und Zugelemente der Heizkassette geführte Rohrleitung anzuschließen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Wärmebehandlungseinrichtung ist in den Figuren 1 bis 13 dargestellt. Dabei zeigen die Figuren 1A und 1B eine Gesamtansicht eines Reaktorraumes mit in den Reaktordruckbehälter eingesetzter Wärmebehandlungseinrichtung, Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die in den Reaktordruckbehälter eingesetzten Tragelemente, die Figuren 3 bis 8 ein einzelnes Tragelement mit verschiedenen Detaildarstellungen und die Figuren 9 bis 13 verschiedene Ansichten sowie Detaildarstellungen einer Heizkassette.
  • Die Figuren 1A und 1B zeigen den Reaktorraum 7 eines Kernkraftwerkes, in dessen unterem Bereich der Reaktordruckbehälter 1 angeordnet ist. Dieser Reaktordruckbehälter ist mit einer Innenauskleidung 2 in Form eines thermischen Schildes versehen. Diese Innenauskleidung ruht auf einer Befestigungskonsole 3 und weist den oberen Rand 4 auf. Zwischen der Innenauskleidung und der Innenwand des Reaktordruckbehälters befindet sich ein schmaler ringförmiger Zwischenraum 5, in dessen Bereich die core-nahe Behälterrundnaht 6 angeordnet ist. - Im oberen Bereich des Reaktorraumes ist eine Montagebrücke 9 angeordnet, die sich oberhalb des Wasserspiegels 8 befindet, der sich bei geflutetem Reaktorraum einstellt.
  • In den Reaktordruckbehälter 1 ist von der Montage brücke 9 aus eine Wärmebehandlungseinrichtung 10 eingesetzt, die im wesentlichen aus einer Tragkonstruktion 11 mit einer daran befestigten Heizeinrichtung besteht. Die Tragkonstruktion 11 ist in mehrere Tragelemente 12 gegliedert, die gemäß einer schematischen Draufsicht in Figur 2 ringförmig angeordnet sind, wobei jeweils ein Tragelement segmentartig einem Abschnitt am Innenumfang des Reaktordruckbehälters zugeordnet ist. Jedes Tragelement 12 weist eine balkonartige Plattform 13 auf, auf die Wärme-Isoliersegmente 14 aufgelegt sind.
  • Weiterhin ist jedes Tragelement mit einer nach oben sich fortsetzenden Verlängerung 15 versehen, die bis zur Montagebrücke 9 reicht.
  • Zu der Wärmebehandlungseinrichtung gehört weiterhin ein zentraler Mast 16, an dem einerseits eine Pumpe 17 in den Reaktordruckbehälter abgelassen werden kann und der andererseits mit Auflagestützen 18 für weitere Wärmeisoliersegmente 19 versehen ist.
  • An jedes Tragelement 12 der Tragkonstruktion 1 ist eine Heizkassette 40 gelenkig angehängt. Diese Heizkassetten werden beim Aufsetzen der Tragelemente auf den oberen Rand 4 des thermischen Schildes 2 in den Spalt 5 abgelassen und unter Bedienung zusätzlicher Hilfseinrichtungen zur Anlage an die Innenwand des Reaktordruckbehälters im Bereich der Behälterrundnaht 6 gebracht.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Tragelement 12 mit angehängter Heizkassette 40. Dabei sind zunächst die balkonartige Plattform 13 mit dem aufgelegten Isoliersegment 14 erkennbar. Weiterhin ist insbesondere aus Figur 4 zu ersehen, daß das Tragelement 2 parallel verlaufende Holme 25 aufweist, die mit Querstreben 26 versteift sind. Die Holme 25 sind hohl ausgebildet und mit Flanschen 65 versehen, um oben und unten gegebenenfalls Verlängerungen anbringen zu können. Die Figuren 3 und 4 zeigen hierbei eine untere Verlängerung 20, wobei diese an ihrem unteren Ende mit einem Hebel 21 zur Verklammerung des Tragelementes an der Befestigungskonsole 3 des thermischen Schildes 2 sowie mit einem Hebel 22 zum Ausfahren einer Temperaturmeßvorrichtung an die Befestsigungskonsole 3 versehen ist. An den Hebeln 21 und 22 sind Angriffspunkte 23 und 24 für entsprechende Zugelemente vorgesehen. - Die unteren Verlängerungen 20 sind in gleicher Weise wie die in Figur 1A dargestellten oberen Verlängerungen 15 leiterartig ausgebildet und bestehen aus zwei parallel verlaufenden Holmen 25, die mit Querstreben 26 und Schrägstreben 27 versteift sind.
  • Am äußeren Rand der balkonartigen Plattform 13 sind unten Laschen 28 befestigt, in die ein gelenkiges Gestänge 41 eingehängt ist. Am unteren Ende dieses Gestänges ist die Heizkassette 40 angeordnet, die ihrerseits mit Hilfe von Laschen 42 am Gestänge 41 aufgehängt ist. Die Heizkassette 40 ist als plattenartiger Körper ausgebildet, dessen Dicke kleiner ist als der Abstand zwischen der Innenwand des Reaktordruckbehälters 1 und dem thermischen Schild 2.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen Detaildarstellungen eines Tragelementes 12 mit den an den Tragelementen angeordneten zusätzlichen Einrichtungen. Gemaß Figur 5 ist unterhalb der mit dem Isoliersegment 14 belegten balkon artigen Plattform 13 ein Stützblech 30 angeordnet, das mit einer Einführschräge 31 versehen ist. Diese Einführschräge bildet eine Aussparung, in die beim Aufsetzen des Tragelementes auf den thermischen Schild der obere Rand des thermischen Schildes in das Tragelement eingreift und dabei die räumliche Zuordnung der Außenkante der balkonartigen Plattform 13 mit dem aufgelegten Isoliersegment 14 zur Innenwand des Reaktordruckbehälters gewährleistet. Die Einführschräge 31 läuft auf eine Auflageleiste 29 zu. Die Auflageleisten der verschiedenen Tragelemente ergänzen sich zu einem Ring, mit dem die Tragkonstruktion als Ganzes dicht auf dem oberen Rand des thermischen Schildes 2 aufliegt.
  • An der Unterseite der balkonartigen Plattform 13 ist noch die Lasche 28 mit dem eingehängten Gestänge 41 zu erkennen.
  • Gemäß Figur 6 verläuft mittig zur balkonartigen Plattform 13 im Bereich der Holme 25 ein Zuggestänge, das aus der Zugstange 32, dem Kniehebel 33, der Verbindungsstange 34, einem weiteren Kniehebel 35 und der Zugstange 36 besteht.
  • Die beiden Kniehebel sind an einer Querstrebe 26 bzw. an einem mit der Plattform 13 befestigten Winkel drehbar gelagert. Mit der Zugstange 36 ist dabei ein weiterer Hebel 37 gekoppelt, der an seinem freien Ende eine nicht näher bezeichnete Temperaturmeßeinrichtung trägt, die bei entsprechender Betätigung des Hebels an die Innenwand des Reaktordruckbehälters angelegt wird.
  • Figur 7 zeigt eine Frontansicht des Tragelementes 12 im Bereich der balkon artigen Plattform 13 mit dem aufgelegten Isoliersegment 14 und dem mittig angeordneten Gestänge aus Zugstange 32, Hebel 33, Verbindungsstange 34, Hebel 35 und Zugstange 36. Weiterhin sind die an beiden Seiten angeordneten Laschen 28 mit dem eingehängten Gestänge 41 zu erkennen. Zusätzlich sind Stromzuleitungen 38 dargestellt, über die den Heizkörpern der Heizkassette 40 Strom zugeführt wird.
  • Figur 8 zeigt einen Querschnitt durch den leiterartigen Teil der Tragelemente und der oberen Verlängerungen. Demgemäß ist an einer die beiden Holme 25 verbindenen Querstrebe 26 die Zugstange 32 in einer nicht näher bezeichneten Lasche geführt. Eine weitere Zugstange 39 ist zur Betätigung der Hebel 21 und 22 gemäß Figur 2 vorgesehen. - An der Querstrebe sind weiterhin Keramikisolatoren 63 für die Stromzuleitungen 38 vorgesehen sowie eine entsprechende Anschlußleitung 64 für die an den Tragelementen angeordneten Thermoelemente. - Diese Figur zeigt auch, daß die Holme 25 hohl ausgebildet sind, so daß durch diese hindurch Kühlluft in den Reaktordruckbehälter eingeblasen werden kann.
  • Die Figuren 9, 10 und 11 zeigen in einer Frontansicht, einer Drausicht und einer Seitenansicht eine Heizkassette 40, während in Figur 12 ein Längsschnitt durch den oberen Teil einer Heizkassette und in Figur 13 eine Teildarstellung eines Querschnittes im mittleren Bereich der Heizkassette widergegeben sind.
  • Gemäß Figur 9 hängt die Heizkassette mit ihren Laschen 42 an dem Gestänge 41 und besteht aus einer Isolierwanne 43 mit einem rahmenartigen Rand 44. In der Isolierwanne 43, die gemäß Figur 9 nach außen entsprechend der Rundung des Reaktordruckbehälters gewölbt ist, sind Heizmatten oder Heizbänder 45 angeordnet, deren Stromversorgung durch die Stromzuleitungen 38 im Bereich der Keramikisolatoren 46 aufgeteilt ist.
  • In den Seitenteilen 47 und 48 des rahmenartigen Randes 44 sind Zugstangen 50 geführt, die etwa in der Mitte einer Heizkassette an bodenseitig ausklappbaren Hebeln 49 enden.
  • Diese Hebel bilden jene ausklappbaren Abstützeinrichtungen, mit denen die jeweilige Heizkassette an die Innenwand des Reaktordruckbehälters angedrückt wird. - Die Zugstangen 50 enden oben an einem über der Heizkassette 40 angeordneten Waagebalken 51, an dem mittig die Zugstange 39 (siehe Figur 8) angreift. An dem Waagebalken 51 ist nach unten eine weitere Zugstange 52 angeordnet, die mit Temperaturmeßeinrichtungen 53 in Verbindung steht. Diese Temperaturmeßeinrichtungen weisen ein Thermoelement 54 auf, das mittels eines Hebelmechanismus 55 beim Betätigen der ausklappbaren Hebel 49 gegen die Innenwand des Reaktordruckbehälters gedrückt wird.
  • Die Isolierwanne 43 ist an ihrem oberen und an ihrem unteren Rand noch mit Führungsblechen 56 bzw. 57 versehen, die keilförmige Einführungsschrägen zum Einfädeln der Isolierwanne in den Zwischenraum zwischen Reaktordruckbehälter und thermischen Schild bzw. beim Herausziehen der Heizkassetten aus diesem Zwischenraum bilden.
  • Aus den Detaildarstellungen gemäß den Figuren 12 und 13 ist erkennbar, daß die Isolierwanne 43 wie bekannte Isolierkassetten aus einem wasserdichten Gehäuse aus Austenitblech besteht, das mit einem organischen feinporigen Material als thermischer Isolierung gefüllt ist. Zur Vermeidung von Druckaufbau bei der Erwärmung der Heizkassette ist am oberen Rand ein Entlüftungsröhrchen 60 vorgesehen, an dem über eine flexible Muffe 61 eine Schlauchleitung oder eine Rohrleitung 62 angeschlossen ist, die an der Tragkonstruktion 10 längs der Zugstangen und Zugelemente bis zur Montagebrücke der Wärmebehandlungseinrichtung geführt ist.
  • Gemäß Figur 13 ist im übrigen die Isolierwanne durch ein Strahlungsblech 58 sowie ein Tragblech 59 von den elektrischen Heizkörpern 45 in Form von Heizbändern oder Heizmatten wärmetechnisch isoliert. - Im übrigen kann die Isolierwanne auch mit induktiv arbeitenden Heizkörpern bestückt sein.
  • Wie bereits erwähnt und aus Figur 1A erkennbar, sind zur wärmetechnischen Trennung des Reaktordruckbehälters und des Reaktorraumes auf der Höhe des oberen Randes des thermischen Schildes auf den balkonartigen Plattformen der Tragelemente segmentförmige Isolierpakete befestigt. Diese sind, wie in Figur 5 angedeutet, stirnseitig in Richtung der Innenwand des Reaktordruckbehälters mit Federblechen versehen, die einen dichten Abschluß gewährleisten. Die verbleibende zentrische Öffnung wird beispielsweise durch ein kreisförmiges Isolierpaket abgedeckt. Dieses kann man mittig mit einer Klappe versehen, die sich fernbedient betätigen läßt und somit das Einbringen und Entnehmen der Entleerungspumpe auch ohne einen zusätzlichen Zentralmast erlaubt.
  • 11 Ansprüche 13 Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Wärmebehandlung eines Reaktordruckbehälters im Bereich der core-nahen Behälterrundnaht, wobei der Reaktordruckbehälter eine mit Abstand zur Behälterwand angeordnete Innenauskleidung aufweist, bestehend aus einer in den Reaktordruckbehälter einsetzbaren Tragkonstruktion und aus einer an der Tragkonstruktion befestigten und gegenüber dem Innenraum des Reaktordruckbebehälters wärmeisolierten elektrischen Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet - daß die Tragkonstruktion (11) aus mehreren Tragelementen (12) besteht, die in Umfangsrichtung der Behälterwand aufeinander folgend jeweils einem segmentartigen Abschnitt der Behälterrundnaht (6) zugeordnet sind und von denen jede mit einer balkonartigen, auf den oberen Rand (4) der Innenauskleidung (2) des Reaktordruckbehälters (1) aufsetzbaren und an die Innenwand des Reaktordruckbehälters anlegbaren Plattform (13) versehen ist, - wobei jede Plattform mit einem Wärme-Isoliersegment (14) belegt ist und die Wärme-Isoliersegmente aller Tragelemente zusammen mit weiteren zentralen Wärme-Isolierelementen (19) eine wärmeisolierende Abdeckung für den gesamten Innenraum des Reaktordruckbehälters bilden, - und daß die Heizeinrichtung aus mehreren segmentartig zu einem Heizzylinder zusammensetzbaren Heizkasseten (40) besteht, von denen jeweils eine mittels eines Gestänges (41) am äußeren Rand der Plattform (13) eines Tragelementes (12) gelenkig aufgehängt ist, - wobei jede Heizkassette einen plattenartigen Körper bildet, dessen Dicke kleiner ist als der Abstand zwischen Behälterwand und Innenauskleidung des Reaktordruckbehälters.
  2. 2. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Tragelement (12) aus zwei mit der balkonartigen Plattform (13) verbundenen parallelen Holmen (25) besteht, die mittels einer gitterartigen Versteifung (26) verbunden sind.
  3. 3. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 2 mit einer Tragkonsstruktion, deren oberes Ende die Fluthöhe des Reaktorraumes überragt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Tragelement (12) mit einer leiterartigen Verlängerung (15) versehen ist.
  4. 4. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Holm (25) hohl ausgebildet ist.
  5. 5. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Plattform (13) jedes Tragelementes an ihrer Unterseite mit einer Aussparung (31) versehen ist, in die der obere Rand (4) der Innenauskleidung (2) des Reaktordruckbehälters eingreifen kann.
  6. 6. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Holme (25) mehrerer Tragelemente nach unten verlängert (20) sind und an ihrem unteren Ende eine ausklappbare Verriegelungsvorrichtung (21) zur Fixierung der Tragelemente an der Innenauskleidung (2) oder an der Konsole (3) der Innenauskleidung des Reaktordruckbehälters aufweisen.
  7. 7. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Heizkassette (40) aus einer flachen, senkrecht stehenden, nach außen gewölbten rechteckigen Isolierwanne (43) besteht, die an ihrer unteren Kante mit einer keilförmigen Einführschräge (56, 57) versehen ist und in der als Heizkörper elektrische Widerstandsheizelemente (45) angeordnet sind.
  8. 8. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der rahmenartige Rand (44) der Isolierwanne mit Abdichtelementen versehen ist.
  9. 9. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Boden jeder Isolierwanne (43) wenigstens zwei ausklappbare Abstützeinrichtungen (49) vorgesehen sind.
  10. 10. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ausklappbaren Abstützeinrichtungen (49) über Zugstangen (50) mit einem oberhalb der jeweiligen Heizkassette angeordneten Waagebalken (51) verbunden sind, der seinerseits mit einem längs des Tragelementes geführten Zugelementes (39) verbunden ist.
  11. 11. Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am oberen Rand jeder Heizkassette ein Entlüftungsröhrchen (60) angeordnet ist und daß an dieses Entlüftungsröhrchen eine längs der Zugstangen und Zugelemente der Heizkassette geführte Rohrleitung (62) angeschlossen ist.
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