DE1488816A1 - Einrichtung zur Frequenzvervielfachung unter Verwendung von Doppelweggleichrichtern als Vervielfacherstufen - Google Patents

Einrichtung zur Frequenzvervielfachung unter Verwendung von Doppelweggleichrichtern als Vervielfacherstufen

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DE1488816A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/24Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source

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Description

  • Einrichtung zur Frequenzvervielfachung unter Verwendung von Doppelweggleichrichtern als Vervielfacherstufen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur stufenweisen Serienvervielfachung der Frequenz einer sich kontinuierlich ändernden oder impulatörmigen Spannung mit einer Reihenschaltung von aus Doppelweggleichrichtern bestehenden Verdopplerstufen, bei welcher der Reihenschaltung der Doppelweggleichrichter als Eingangsspannung eine symmetrisch verlaufende und auf die Parallelzweige der Doppelweggleichrichter gleichphasig einwirkende mittels Impulsformer erzeugte Dreieckspannung zugeführt ist und in einem der beiden Paralleizweige jedes Doppelweggleichrichter ein Phasenumkehrglied angeordnet ist.
  • Bei der praktischen Verwendung derartiger Vorrichtungen in Protonenmagnetometern zur Ausmessung der Stärke des erdmagnetischen Feldes zeigt @s sich, dass man nur wenige Frequenzverdopplerstufen hintereinanderschalten kann, da anderenfalls eine definierte Frequenzvervielfachung für HesszwWcke nicht zustande kommt.
  • Dieses liegt daran, dass in die Meßspule des Protonenuagnetometere neben dem Nutzsignal auch Stbrspannungen induziert werden, die in dem Frequenzvervielfacher mitverarbeitet werden und wegen der Kleinheit des Nutzeignals zu Verformungen der Dreieckepannung Anlass geben. Solche Verformungen virken sich gegebenenfalls wegen nachgeschalteter Differentiationsstufen als Frequenzmessfehler aus.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die in Serie geschalteten Doppelwegglichrichter sur Erzielung definierter Dreieckimpulsamplituden mit einem in jedem Doppelweggleichrichter vorhandenen Regler zu versehen. Dieser enthält ein Messglied, welchem die Dreieckepannungen beider Einwegzweige jedes Doppelweggleichrichters zugefiihrt sind. Das Nessglied bildet die Differenz beider Spannungen; und wenn der Diffegrenzwert von Null abweicht, regelt ein in einen Einwegzweig jedes Doppelweggleichrichters vorgesehenes Stellglied die Spannungsamplitude dieses Zweige in einem diese an die Amplitude des anderen Zweges angleichenden Sinne nach. Diese Reglerstufe ist sehr aufwendig und schützt nur gegen Impulsverformungen durch unterschiedliche Dämpfungen der Dreieckspannungen in den Einwegzweigen selbst.
  • In Verbesserung derartiger Anordnungen wird deshalb eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, die sich erfindungsgemäse dadurch kennseichnet, dass der Reihenschaltung der Dopp@lweggleichrichter frequenzselektive Hittel vorgeschaltet sind und die sinusförmige Ausgangsspannung dieser Mittel dem zwischen den frequennzselektiven Hitteln und dem ersten Doppelweggleichrichter einer Reihe angeordneten Impuleformer zur Bildung der Dreieckspannung zugerührt iet.
  • Der Vorteil, der sich aus der Anwendung der vorliegenden Erfindung ergibt, liegt in einer erheblichen Verbesserung des Rausch-Signalverhältnisses für den Vervielfacher und einem verhültnismüssig geringen Aufwand an frequenzselektiven Mitteln in den einzelnen Frequenzvervielfacherstufen, da für eine Reihe von mehreren Doppelweggleichrichtern lediglich ein z.B. als Schwingkreis ausgebildetes Selekt ionsmittel vonnbten ist. Ferner sind z.B. an Schwingkreise bei Anvendung der Erfindung keine hohen Anspruche bezüglich kleiner Bandbreite oder hoher Güte gestellt. Weiterhin kann dadurch jede Gleichlaufforderung an die Schwingkreise bei ihrer Verstellung entfallen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • In der Fig. 1, welche ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Messung der Stärke des erdmagnetischen Feldes darstellt, bedeutet 1 ein aperiodisch arbeitendes Protonenmagnetometer, dessen Ausgangsspannung innerhalb eines relativ grossen Bereiches in der Frequenz variabel ist. Sein sinusförmige schnell abklingende Ausgamgswechselspannung gelangt zu einem Frequenzvervielfacher 2. Dieses nachgeschaltet ist ein Tor 3, welches von einem Zeitmarkengeber 4 ansteuerbar ist. Letzterer besteht aus einem quarzgesteuerten Impulszühler mit Voreinstellmöglichkeit zur Erzielung einer genauen Zeitmessung.
  • Zwischen £wei vom Zeitmarkengeber 4 abgegebenen Spannungsimpulsen, welche die Meflzeit inr Verarbeitung der Magnetometerspannung begrenzen, gelangt die vom Protonenmagnetometer gelieferte Wechselspannung, die im Vervielfacher in der Frequenz erhöht ist, über das von dem jeweils ersten Zeitmarkenimpuls geöffnete Tor 3 in den Zähler 5. Dieser zählt die zwischen den beiden zusammengehörigen Zeitmarken auftretenden Perioden der vervielfachten Meßapannung des Protonenmagnetometers.
  • Der Zähler 5, der nach Art der bekannten Binärzähler ausgestaltet ist, zeigt das Messergebnis direkt in magnetischen Messeinheiten an. Der Zähler 5 ist mit einem Drucker 6 verbunden, welcher zur Registrierung der Messergebnisse dient.
  • Ferner ist ein Programmsteuergerät 7 vorgesehen, welches z. B. ein Zeitgeber nach Art der bekannten Synchronuhrwerke ist. Seine Aufgabe ist die Ansteuerung des Protonenmagnetometers, des Zeitmarkengebers, des Tores, des Zählers und des Druckers, so dass alle diese Geräteteile zur rechten Zeit den Betrieb aufnehmen.
  • In der Fig. 2 ist ein Teil des Protonenmagnetometere mit dem Frequenzvervielfacher schematisch dargestellt: Es bedeutet 8 die Meßsonde des Protonenmagnetometers, reines Wasser in einem Behälter. Um diesen Behälter herum befindet sich die Meßspule 9, die auf der einen Seite an Masse gelegt ist und auf der anderen Seite mit dem Kontaktarm eines Umschalters lo verbunden ist. An die einzelnen Kontakte des Umschalters lo sind gleichfalls andersseitig an Masse gelegte Kondensatoren 11 verschiedaner Kapazitätswerte angeschlossen, derart, dass sich dte auf Grund der einschaltbaren Kapazitätewerte und der grossen Bandbreite des aus Magnetometerspule und jeweiligem Kondensator gebildeten Schwingkreises ergebenden Resonanzfrequenzbereiche aneinander anschliessen.
  • Diesem Schwingkreis ist ein selbst nicht frequenzselektiver Transistorverstärker 12 nachgeschaltet, dem wiederum ein aus einem auswählbaren Kondensator 13 und einer Spule 14 festen Induktivitätswertes bestehender Schwingkreis folgt.
  • Der jeweils passende Kapazitätswert eines der Kondensatoren wird mittels eines Schalters 15 parallel zur Spule 14 gelegt.
  • Dem letzteren Schwingkreis nachgeschaltet ist ein Rechteckimpulsformer 16, welcher z. B. aus mehreren Begrenzerstufen mit jeweils zwei antiparallel geschalteten Halbleiterdioden und zwischen den Diodenpaaren liegenden Transistorverstärkerstufen besteht; auf diesen folgt ein Dreieckimpulsformer 17. Der Dreieckimpulsformer besteht aus einer RC-Integrationsschaltung mit gegengekoppeltem Transistorverstärker, er liefert eine symmetrische Dreieckimpulsspannung mit linearer Anstiegs- und Ab fall flanke der Dreiecke. Die Dreieckspannung ist gleichfrequent bezüglich der an dem Eingang des Integrators anstehenden Rechteckimpulsspannung und weiterhin gleichfrequent an der sinusförmigen Magne tome terausgangsspannung.
  • Die so gewonnene Dreieckimpuleepannung gelangt auf den ersten Doppelweggleichrichter 18. Er besteht aus zwei parallelen Zweigen, denen die gleiche Dreieckspaanung zugefahrt ist, in welchen je ein Gleichrichter 19 und 20 gleicher Durchlassrichtung liegt und der in Durchlaserichtung vorgespannt ist. In einem Zweig des Doppelweggleichrichters liegt ein Phasenumkehrglied 21. Das Phasenumkehrglied ist ein einstufiger Transistorverstärker, vorzugsweise mit dem Verstärkungsfaktor V = 1.
  • Dem Doppelweggleichrichter 18 folgt ein Verstärker 22, welcher im interessierenden Frequenzbereich den Spannungen aller Frequenzen die gleiche Anhebung erteilt.
  • Es folgt nun ein weiterer Doppelweggleichrichter 23, bestehend aus den Gleichrichtern 24 und 25, des Phasenumkehrglied 26 und einem zugehörigen Verstärker 27.
  • Der Doppelweg gleichrichter 28 ist identisch den eben geschilderten ausgebildet (Gleichrichter 29 und 30, Phasenumkehrglied 31). Auf ihn folgt ein Verstärker 32, welcher in seinem Aussenkreis einen weiteren aus einer Spule 33 und einem über einen Umschalter 34 auswechselbaren Kondensator 35 bestehenden Schwingkreis aufweist.
  • Auf diesen Schwingkreis, der die Dreieckapannung des Verstärkere 32 in eine Sinusspannung gleicher Frequenz umformt, folgt ein weiterer Rechteckimpulstormer 37, dem ein Dreieckimpulsformer 38 nachgeschaltet ist. Die entstehenden Dreieckimpulse durchlaufen weitere Doppelweggleichrichterstufen mit zugehörigen aperiodischen Verstärkern 39 und 40 usw.
  • Besitzt die frequenzvervielfachte Dreieckspanßung nach Passieren einer gewissen Anzahl in eben beschriebener Weise angeordneter Doppelweggleichrichterstufen die erforderliche Frequenz, so wird sie abschliessend mittels eines Impulsformers 42 in Rechteckform gebracht und mit einem Differenzierglied 43 in Nadelimpulsform gebracht; mit den Nadelimpulsen ist der Periodenzähler 5 der Fig. 1 beaufschlagt. Ist Jedoch eine weitere Frequenzerhöhung der Magnetometerspannung erforderlich, so kann dies in der bereits geschilderten Weise durch weitere Reihenschaltungen von Doppelweggleichrichtern mit jeweils vorgeschalteten Impulsformern geschehen; nach ca. jeweils drçi Verdopplerstufen wird die Dreieckspannung mittels eines Schwingkreises in Sinusform gebracht.
  • Die Spannung mit der jeweils interessierenden Frequenz wird bevorzugt veratürkt und wird dann über Rechteck- in Dreieckform gewandelt. In der Dreieckform kann die Spannung weiter in der Frequenz vervielfacht werden.
  • Die Umschalter 10,15 und 34 sind gleich ausgebildet, sie sind mit einem gemeinsamen Bedienmittel 36 betätigbar. Die Doppelweggleichrichterstufen 18,23,28,39 und 41 und evtl. weitere sind untereinander gleichartig ausgebildet, desgleichen die aperiodischen Verstärker 22,27 und 40, die Rechteckimpulsformerstufen 16,37 und 42 bzw. die Dreieckimpulsformerstufen 17 und 38.
  • EB ist selbstverständlich möglich, statt der im Ausführungsbeispiel verwendeten Schwingkreise andere beispielsweise in höheren Frequenzvereichen zweckmässigere Leitungen oder Hohlraumresonatoren, evtl. auch aus RC-Schaltungen bestehende Hoch-oder Tiefpässe zur Unterdrückung von Frequenzbereichen, in welchen Störspannungen auftreten oder zu erwarten sind.
  • PatentansPriiche :

Claims (6)

  1. Patentanspr#che 1) Einrichtung zur stufenweisen Serienvervielfachung der Frequenz einer sich kontinuierlich ändernden oder impulsförmigen Spannung mit einer Reihenschaltung von aus Doppelweggleichrichtern bestehenden Verdopplerstufen, bei welcher der Reihenschaltung der Doppelweggleichrichter als Eingangsspannung eine mittels Impulsformer erzeugte symmetrisch verlaufende und auf die Parallelzweige der Doppelweggleichrichter gleichphasig einwirkende Dreieckspannung zugeführt ist und in einem der beiden Parallelzweige Jedes Doppelweggleichrichters ein Phasenumkehrglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reihenschaltung der Doppelweggleichrichter (18,23,28) frequenzselektive Mittel (13,14) vorgeschaltet sind und die sinusförmige Ausgangsspannung dieser Mittel dem zwischen den frequenzselektiven Mitteln und dem ersten Doppelweggleichrichter einer Reihe angeordneten Impulsformer (16,17) zur Bildung der Dreieckspannung zugefihrt ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Reihenschaltungen von Doppelweggleichrichtern (18, 23., 28 und 39,41 usw.) mit vorgeschalteten frequenzselektiven Mitteln (13,14 und 33,35 usw.) und Impulsformern (16,17 und 37,38 usw.) in Serie geschaltet sind.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die frequenzselektiven Mittel (9,11,13,14 und 33,35) aus Schwingkreisen bestehen.
  4. 4) Einrichtung nach einem der Anspr#che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingkreise bezüglich ihrer Resonanzfrequenz bereichsumschaltbar sind.
  5. 5) Einrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereichsumschaltung fiir alle Schingkreise (10, 15, 34) gemeinsam (36) vornehmbar ist.
  6. 6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für eine induktiv abgetastete Impuls- oder Sinusspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Meßspule (9) der Spannungsquelle (8) selbst Teileines frequenzbereichsumschaltbaren Schwingkreises (8 und 11) ist.
    Leerseite
DE19651488816 1965-07-05 1965-07-05 Einrichtung zur Frequenzvervielfachung unter Verwendung von Doppelweggleichrichtern als Vervielfacherstufen Pending DE1488816A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2092839A1 (de) * 1970-06-24 1972-01-28 Constr Telephoniques

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