DE1488140A1 - Steuersystem fuer Wechselstrombelastungen - Google Patents
Steuersystem fuer WechselstrombelastungenInfo
- Publication number
- DE1488140A1 DE1488140A1 DE19641488140 DE1488140A DE1488140A1 DE 1488140 A1 DE1488140 A1 DE 1488140A1 DE 19641488140 DE19641488140 DE 19641488140 DE 1488140 A DE1488140 A DE 1488140A DE 1488140 A1 DE1488140 A1 DE 1488140A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bridge
- terminal
- zener diode
- control system
- solid state
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
- G05D3/1472—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with potentiometer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
- Steuewrstem für Wecheelstrombelaetungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für Wechselatrombelaetungen,.einechließlich Motoren, insbesondere auf ein Steuer- system für Umkehrmotoren oder Motoren mit Umkehr-Wicklungen.
- Es ist oft erwünscht, eine Weeheeletrombelastung derart zu steuern, daß das System auf ein äußeres Signal sofort anspricht. War die Belastung ein Weahneletrommotor, so wurden früher für die Steue- rung hauptsächlich Drosselspulen (reaetions) mit sättigungsfähigem Kern verwendet, die auf Grund ihrer hohen Kosten und ihrer Größe nicht sehr zweckmäßig waren. Insbesondere bei der Motorsteuerung war es notwendig, ein Wechseletromsignal als Steuermittel au ver- wenden. Bei vielen Anwendungsgebieten stellt dieses Erfordernis ein Problem dar, da4 das gerade verfügbare Steuersignal ein Gleichstromsignal sein kann, das dann auf irgendeine Weise in ein Wechselstromsignal zum Steuern des Motors umgewandelt werden mu8. Es ist daher der Hauptzweck der Erfindung, eine Wecheelstrombelastung wunittelbar durch Verwendung einer Gleichstromsignalquelle zu betätigen oder zu steuern.
- Ein weiteres Ziel bei Anwendung der Erfindung ist eng einen Brtikkengleichrichteretromkreia zur Steuerung des Wecheelstromflusses zu einem Paar von Belastungen zu verwenden. Auch soll bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Spannungsquelle für einen Steuerverstärker unmittelbar von den eingeschalteten Belastungen (switehed loade) hergeleitet werden.
Das nachstehend beechriebene erfindungsgemäße Steuersystem besteht im wesentlichen in der Verwendung zweier Belastungen, die von einer Wechselatromquelle her gespeist werden. Mit jeder der beiden Be- lastungen ist ein Brückengleichrichter in Reihe geschaltet. An den Aungangezweigen des Brückengleichrichters liegt ein Schalter. Der Schalter kann in verschiedener form ausgebildet, beispielsweise ein Transistor, eire pnpn gesteuerter Silizium-Halbleiter-Schalter oder ein Gasthrratron sein. Der Schalter steuert in wirksamer gleise den durch die Brückeneahaltung fließenden WeQheelstrom. Wenn der Stromkreis an den Ausgangszweigen den Brückengleichrichters ge- der Schwingung der Wechselatromquelle schlossen ist, fließt der Strom bei jeder Umkehr/abwechselnd durch je eines der Brückenzweigepaare. En ist weiterhin ersichtlich, daß bei geöffnetem Stromkreis kein Strom fließt. Somit wird allein durch Öffnen und Schließen des an Ausgangszweige des Brückengleich- - ein Halbleiterbauelement nach Art einer Metalldiode, der eine Tor-Steuerspannung zugeführt wird, beispielsweise ein gesteuerter Silizium-Gleichrichter oder Transistor. Somit schafft die Erfindung ein Weohseletrometeuergystem für eine erste und eine zweite Belastung, wobei eine Wecheeletromquelle, deren eine Ansehlußklerne an eine mit jeder der Belastungen gemeinsamen Klemme verbunden ist,und ein erster und ein zweiter, in Reihe mit jeder der Belastungen geschalteter Brückengleichrichter Torgesehen sind, während die andere Aneehlußklemme der Weehseletromquelle mit den Brückengleichrichtern und in Reihe mit den Belastungen und an einer an den Ausgang des ersten und zweiten Brückengleichrichters angeschlossenen Schalteinrichtung verbunden ist.
- Ferner weist eine besondere Ausführungsform der Erfindung eine nach vorn vorgespannte Diode auf, die von einer Ausgangsklesme jedes der Brückengleichrichter ausgehend mit einer Zenerdiode und einem damit in Reihe geschalteten Scheinwiderstand verbunden ist, w.Mirend die andere Klemme der Zenerdiode mit einem zweiten Paar nach vorn vorgespannter Dioden verbunden ist, die an die . andere Ausgangsklemme jedes der Brückengleichrichter angeschlossen sind, wobei eine Verbindung an der Zenerdiode liegt, durch die eine beschnittene (clipped) und vollweggleiehgerichtete Weohseletromepannung unabhängig vom Leitzustand der Schaltvorrichtung erzeugt wird.
- Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beiepieleweise näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Aueführungeform der Erfindung, und Fig. 2 u.3 je eine schematische Darstellung anderer Belastungsfälle, die durch die Vorrichtung nach Zig. 1 gesteuert werden können.
- Bei der in Fig. 1 gezeigten Aueführungeform der :Erfindung ist ein Motor 10 mit gespaltener Phasenwicklung (eplit-Iphaee motor) gezeigt, der einen Rotor 11, eine Statorwieklung 12 und eine Statorwi.ekiung 13, die eine für Drehrichtung im Uhrzeigersinn, die andere für Drehung im Gegensinn, und eine aus einem Widerstand 14 und . einem Kondensator 15 bestehende Phasenverschiebungseohaltung aufweist. Wie vorbekannt, wird ein, solcher Motor durch die Wirkung von zwei Phasen mittels den Phasenverschiebungnstromkreisen angelassen, wobei die Ströme der beiden Statorwicklungen nicht miteinander in Phase sind und dieser Zustand durch eine Differenz in den Parametern des Ohmschen und des kapasitiven Widerstandes der beiden Ständerwieklungeetromkreise erzeugt wird. Eine Drehleistungaabgabe diesen Motors kann von der Rotorwelle 16 abgenommen werden. Mit der Wicklung 12 ist ein Brückengleichrichter in Form von vier Dioden 17, 18, 19 und 20 in Reihe geschaltet, die Rückseite gegen Rückseite angeordnet eind,und am Ausgang des Brückengleichrichtern liegt ein Schalter 25 in Form einen Siliziumgleichriehters mit einem Torechaltungseingang 26.
- Mit der Wicklung 13 ist ein zweiter Brückengleichrichter in Form von vier Dioden 30, 31, 32 und 33 in Reihe geschaltet, die Rückseite gegen Rückseite angeordnet eind,und an dem Ausgang des Brückengleichrichters ist ein Sehalter 35 in Form einen Silizium.-gleichriehters angelegt, der einen Torschaltungseingang 36 besitzt.
Eine Weehselstromquelle ist an die Klemmen 37 und 38 angeschlossen, wobei die Klemme 37 mit einer den Motorwicklungen 12 und 13 ge- meinsamen Klemme 39 verbunden ist, während die Klemme 38 ?ji 40 und 41 an eine Eingangsklemme der Brückengleichrichter angesehlos- der sen ist. Je eine Klemme des Ausgangs jedee/Brückangleiohrichterpf- kreise ist mit dem anderen Über die Rückseite an Rückseite ge- schalteten Gleichrichter 42 und 43 verbunden, wobei der gemeinsame - Die Klemme 46 Bowie die miteinander verbundenen Klemmen 48 und 50 bilden die Energiequelle eines Vorveretärkeretromkreises, der im wesentlichen mit einer Gleiehstromankopplung versehener ausgegliche- ner Differentialverstärker ist. Der Verstärker erhält seine Arbeiteepannung von der Klemme 46 aus, zwischen die und einen den Klemmen 48 und 50 gemeinsamen Punkt eine Zenerdiode 54 eingeschal- tet ist. Die Eixgangsatufe den Vorverstärkers besteht aus zwei Transistoren55 und 56, deren Basen über Widerstände 5? und 58 mit der gemeinsamen Rückleitung den Stromkreises verbunden sind. Die Basen sind außerdem durch einen kIderstand 59, der auch als Aus- gleichpotentiometer dient, miteinander ve..-bunden und die Emitter der Transistoren 55 und 56 sind miteinander und über den Widerstand 52 mit der Stromquelle 46 verbunden.
- Eine zweite Stufe den Vorverstärkers besteht aus Transistoren 60 und 61, deren Emitter mit den Kollektoren der Transistoren 55 und 58 verbunden sind. Die Basen der Transistoren 60 und 61 sind über geeignete Vorspannungawideretände 62, 63, 64 und 69 an die Kollektorkreine den Transistoren 56 bzw. 55 angeschloesen.und auf diese Weise ist der ganze Vorverstärkurstromkreie mit dieser Kreuzkupplung sehr empfindlich gegenüber Unausgeglichenheit gemacht. Die vom Vorverstärker abgehende Spannung tritt natürlich an den Kollektoren der Transistoren 60 und 61 auf, von denen der Strom dann durch die vorwärts vorgespannte Diode 65 bzw. 66 und die Schwellen der Biliziumgleiehrichter 35 bzw. 25 weitergeleitet wird. Die Kollektoren der Transistoren 60 und 69 sind außerdem mit je einer weiteren vorwärts vorgespannten Diode 67 bzw. 68 verse- hen, deren Rückleitung zu der negativen Klemme der Zenerdiode 54 führt. Diese besondere, vorwärts vorgespannte Diode verhindert, daß der Kollektorstrom blockiert wird, wenn der mit diesem be- sonderen Transistor verbundene Siliziumgleichrichter eingeschaltet ist. Dies ist erforderlich, da die Tor-Steuerspannung des einge- schalteten Siliziumgleichrichters hoch genug ist, um die Diode zwischen dem Tor und dem zugehörigen Transistorkollektor umgekehrt vorzuspannen (reverse bias)q was dazu führen könnte, daß ein unzeitiges Einschalten des gegenüberliegenden Siliziumgleiehrichters durch eine Rückkopplungswirkung innerhalb des Vorver- stärkers selbst eintritt, An das Tor und die Kathode je eines der Siliziumgleichriehter ist ein Thermistor 70 bzw. 71 angesohlosnen. Diese Thermistoren sind mit dem Gehäuse der Biliziungleiohrichter physikalisch verbunden und kompensieren somit die Wirkungen der Änderung sowohl der Umgebungstemperatur als auch des inneren Temperatur des 911iziumgleichrichtere. Außerdem ist ein Kondensator 72 bzw. 73 an das
Tor und die Kathode je einen der siliziubgleiohriahter engesohl.Qe- sen, die Spsnnungeatöße und Eingangegergueahe ausgleichen, die ein nur Unzeit erfolgenden Einschalten einen der Bilisiumgieiph» richter veraniaesen könnten. Eine dem Vorverstärker sm Eingang zugeführte Spannung tritt natür- lich an den mit #Eingang' bezeichneten Klemmen auf, und wenn bei- epielaweiee an der Klemme 74 die Spannung gentagend negativ wird, erzeugen die Transistoren 55 und 60 einen Stromfluß in den Doppel- leitungen (loop oirouite, Leitungssahleit«)* der dazu auereioht, den Siliziumgleiahxichter 35 einzuschalten, Wenn der Biliziua- gleichrichter 35 eingeschaltet ist" tritt am Brückengleichrichter nur ein .sehr kleiner Scheinwiderstand auf, Selbstverständlich liegt eine Weshnelapannung an den Klemmen 76 und 77, wenn der Motor läuft. Wtrut die hleame ?7 positiv ist, fließt der Strom über die Teile 31, 43, 45,, denn Vorverstärker und die Teile 4.7 und 19 zu der Klemme 76. Bei umgekehrter Polarität fließt der Strom durch die Teile 17a 42, 45, den Vorverstärker und die Teile 49 und 34 zur Klemme 77. Die Zenerdiode ist eo eingestellt, das sie die Spe in einer zur Betätigmg des YUrveret#rkere auereichenden Höhe beschneidet und, wie en bei den meisten in , festem Zustand befindlichen oder ohne bewegliche Teile arbeiten- den Einrichtungen (solid etate deriaes), wie %.H. Halbleiterbau- elemente nach Art von Kristalldioden und Transistoren,, der *Fall ist, ist nur eine sehr niedrige Spannung notwendig. Bei dem - Dem Vorverstärker wird unabhängig davon, ob der Motor läuft oder nicht, Spannung zugeführt. Duft der Motor, wie in vorstehender Beschreibung vorausgesetzt wurde, so wird eine beschnittene, vollweggleichgerichtete und ungefilterte Wechselspannung zugeführt, die der Netsepannung um 45o nacheilt. Wenn jedoch beide Siliziumgleiohriahter abgeschaltet eind@und der Motor infolgedessen nicht läuft, so besteht an der Zenerdiode eine beschnittene, vollweggleiehgerichtete, ungefilterte Weoheelapannung, die mit der Netzspannung in Phase ist. Diese Spannung wird über die Klemmen 37 und 38 zugeführt,und wenn die Weohselspanning in einem bestimmten Augenblick an der Stelle 39 immer positiv ist, so kann der Strom durch beide Winklungen , den Zweig 17 bzw. 31 der Brückengleichrichter, darauf durch die Diode 42 bsw. 43 und zu dem Widerstand 45, dem Vorverstärker, die Diode 47 bzw. 49 und die Diode 20 b$w. 33 zu der Klemme 38 geleitet werden. Ist die Spannung en der Klemme 38 positiv, so fließt der Strom durch die Dioden 18 und 42 und die Dioden 32 und 43, darauf durch den Widerstand 45, den Vorverstärker, die Dioden 47 und 49= die Dioden 19 und 30 und die Motorwicklungen 12 und 13 zu der Klemme 37. Auf diese Weise ist es nicht erforder- lich, einen besonderen Energiespeisekreis für den Betrieb des Verstärkern des Steuerstromkreises vorzusehen. Ungleichgewicht zwischen den beiden Eingängen 74 und 75 kann auf verschiedene Weise erzielt werden. Zum Beispiel kann eine geregelte Gleichstromquelle ein Potentiometer 80 speisen, dessen Abgriff mechanisch mit der Motorwelle verbunden und elektrisch an die Klemme 75 angeschlossen ist. Das Eingangssignal wird dabei über das Rotentiometer 82 eingeführt, dessen Abgrift elektrisch an die Klemme 74 angeschlossen ist und dessen mechanische Einstellung so gewählt ist, daß die Spannung in der mittleren Nullstellung an den Klemmen 74, 75 Null ist. Das über das Potentiometer 82 einge- führte Signal kann entweder Strom- ouer spannungsgesteuert sein. Außerdem kann eine Wheatatone'sehe Brücke mit Gleichstromspeisung verwendet werden, In den Fig. 2 und 3 sind zwei grundlegende Belastungestromkreiee gezeigt, von denen der eine oder andere so gesteuert werden kann wie die Wicklungen den Motors 10. Zu diesem Zweck sind in Fig. 2 die Relaiswicklungen 84 und 86 miteinander verbunden sowie an einen Kondensator 87 angeschlossen, während die anderen ßnden an den Klemmen 76 und 77 enden. Die Belastungen können einfacher auch durch Widerstände 88, 89, wie in Pig. 3 gezeigt ist, gebildet sein, da der Kondensator 87 in Verbindung mit den induktiven Belastungen 84, 86 lediglich als Recktanz wirkt, um den resultierenden Schein- widerstand in seiner Wirkung zu einem ohmsohen Widerstand zu ma- chen und um ein empfindlicheres Ansprechen der Relais zu erhalten.
Somit wurde eine Belastungssteuerung für allgemeine Verwendung*. zwecke geschaffen, die in ihrer vollständigen Form eine in sich geschlossene Vorverstärlrsaeteuerung aufweist, die unmittelbar von der Weehselstromquelle her mit Strom versorgt wird, ohne daB übliche Spamungsredusiertraneforsatoren (dropping transfoxmer), Widerstände oder eine besondere Gleiahriohtung erforderlich sind.
Claims (1)
-
P a t e n t a n s p r ü c h e r ro n o @ rrr Wechselstromsteuersystem für eine erste und eine zweite Belastung, bekennzeichriet durch einen ersten und einen zweiten Brückengleich- richter, einü bechselstromquelle, deren eine Klemme mit ,jeder der Belastungen verbunden ist, w,'iJt.rend die andere Klemme mit der Ein- ge.c:gsklerume jedes der Brückengleichrichter verbunden ist, während die andere Eingaigsklefume des ersten und des zweiten Brücken- glfIichriciiters urmittelbar an die andere Kle=e der ersten bzw. der zweiten Belastung angeschlossen ist, wobei je eine Schaltvor- richtung an dem Ausgang des ersten bzw. des zweiten Brückengleich- richters liegt, durch ciie die Leitfähigkeit der Brückengleich- richter bewirkt wird. 2: ;-fecliselstro-,iste@xernysten nach Anspruch 'i, da;7-urch gekennzeichnet, daß eine vorwärts vorgespannte Diode von einer Ausgangsklemme je- des der Brückengleichrichter ausgehend an eine Zenerdiode und einen damit in Reihe geschalteten Zakzu#bm Scheinwiderstand ange- schlossen ist, während die andere Klemme der Zenerdiode an ein zweites Paar vorwärts vorgespannter Dioden angeschlossen ist, die an die andere Ausgangsklemme jedes der Brückengleichrichter ange- schlossen ist, wobei eine Verbindungsleitung an der Zenerdiode liegt, durch die eine beschnittene und vollweggleichgerichtete Weohselapannung erzielbar ist, wenn keine oder nur eine der* Scha.t- vorrichtungen die die Schaltvorrichtungen speisende Spannung wei- terleitet. bau tung, z.B. ein Halbleitev6lement, ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6406353A NL6406353A (de) | 1964-06-04 | 1964-06-04 | |
FR980033A FR1403227A (fr) | 1964-06-04 | 1964-06-29 | Appareil de commande électrique |
DED0044798 | 1964-06-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1488140A1 true DE1488140A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1488140B2 DE1488140B2 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=27209797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641488140 Pending DE1488140B2 (de) | 1964-06-04 | 1964-06-30 | Elektrische schaltungsanordnung zur speisung zweier wechsel stromverbraucher aus einer einphasigen wechselstromquelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1488140B2 (de) |
FR (1) | FR1403227A (de) |
-
1964
- 1964-06-29 FR FR980033A patent/FR1403227A/fr not_active Expired
- 1964-06-30 DE DE19641488140 patent/DE1488140B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1403227A (fr) | 1965-06-18 |
DE1488140B2 (de) | 1971-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2119526A1 (de) | Einfache Schaltungsanordnung eines elektronisch regelbaren Tnggernetzwerkes mit linearer Charakteristik zur phasen synchronen Anschnittsteuerung von Thyristoren und Tnacs | |
DE2730151A1 (de) | Drehzahl-steuersystem fuer einen motor | |
DE3616588C2 (de) | ||
DE2251526A1 (de) | Steuerschaltung fuer kontaktlose schalter | |
DE1763925B2 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl oder der Drehrichtung und der Drehzahl eines über steuerbare Halbleiter aus einer Wechselstromquelle gespeisten Gleichstrom- oder Allstrommotors | |
DE1488140A1 (de) | Steuersystem fuer Wechselstrombelastungen | |
DE2320023A1 (de) | Anordnung zur drehzahlsteuerung oder -regelung eines mehrphasen-induktionsmotors | |
DE2738249C2 (de) | Anlaufstrombegrenzung für Universalmotor | |
DE2832193A1 (de) | Kontaktloses relais | |
DE2827356C2 (de) | ||
DE2111695C3 (de) | Nach dem Phasenanschnittprinzip arbeitende Einrichtung zur Abgabe einer Zündspannung für einen Triac | |
DE3023404C2 (de) | Magnetische Verstärkeranordnung, die als magnetischer Phasenschieber verwendbar ist | |
DE1588809A1 (de) | Steuerung fuer die Geschwindigkeit von Motoren mit automatischer Energieunterstuetzung durch gesteuerte Halbleiter-Gleichrichter | |
DD209939A5 (de) | Kapazitive vorschalteinrichtung fuer niederspannungs-gluehlampe | |
DE2747036C2 (de) | ||
DE2731938C3 (de) | Wechselrichter mit mindestens zwei steuerbaren Lastthyristoren | |
DE1563366C3 (de) | ||
DE2032227B2 (de) | Anordnung zur drehzahlregelung eines ueber steuerbare halbleiter gespeisten gleichstrommotors | |
DE3014985A1 (de) | Steuerschaltungsblock fuer steuermotoren | |
DE1538678C (de) | Stromversorgungseinrichtung fur Kraftfahrzeuge | |
DE1763711C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Verstärkungsfaktors eines elektronischen Verstärkers für die Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors | |
DE2349162B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Universalmotors | |
DE1538530C (de) | Transistor-Spannungsregler | |
DE1949667C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung eines Einphasen-ReihenschluB-Kommutatormotohs (Universalmotors) | |
DE2033460C (de) | Einrichtung zur Anschnittsteuerung eines in Reihe mit einer Wechselspan nungsquelle und einer induktiven Be lastung geschalteten steuerbaren Halb leitergleichnchters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |