DE1763711C3 - Vorrichtung zur Steuerung des Verstärkungsfaktors eines elektronischen Verstärkers für die Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Verstärkungsfaktors eines elektronischen Verstärkers für die Drehzahlregelung eines GleichstrommotorsInfo
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- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
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- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/292—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC
- H02P7/293—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC using phase control
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung des Verstärkungsfaktors eines mindestens
einen ersten, durch mehrere Spannungen gesteuerten Verstärkertransistor aufweisenden elektronischen
Verstärkers für die Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors, dessen Ankerwicklung über einen
Vollwellengleichrichter und mindestens einen, vom elektronischen Verstärker über eine Zündeinrichtung
anschnittgesteuerten Thyristor an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, mit einer
Schwellwerteinrichtung zur Erfassung der Ankerstromstärke und einem den elektronischen Verstärker
Mcuernden Vergleicher, der eine der Istdrehzahl proportionale
Istwertspannung mit einer der Solldrebzüh!
proportionalen SoHwertspannung vergleicht und eine Regeiabweichungsspannung bildet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der Zeitschrift »L'Onde Electrique« März 1961, Nr. 408, Seiten 283 bis 2S5, bekannt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der Zeitschrift »L'Onde Electrique« März 1961, Nr. 408, Seiten 283 bis 2S5, bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Vorrichtung ohne wesentliche Erhöhung des Aufwand·
ίο im Hinblick auf eine wirkungsvollere Steuerung des
Verstärkungsfakto-s zu verbessern.
Ausgehend von einer Vorrichtung dtr eingangs angeführten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgerruiü dadurch gelöst, daß die Basis-Emitterstrecke des -;-;■-
:5 sten Verstärkertransistors unmittelbar von der Regelabweichungsspannung
und der Spannung an einem ersten Widerstand gesteuert ist, der mit einem zweiten
Verstärkertransistor für die Ausgangsspannung dt: Schwellwerteinrichtung und einem zweiten, ve rar-
ίο derbaren Widerstand zur Beeinflussung des Verstär
kungsfaktors verbunden ist, und daß der zweite, veränderbare Widerstand mit seinem noch freie·,
Anschluß an einem Spannungsteiler liegt, der einer seits über einen Kondensator und einen dritten, veiänderbaren
Wiaerstand mit dem Emitter des erste;.
Verstärkertransistors und andererseits, ebenso wc
der noch freie Anschluß des ersten Widerstands, mit dem einen Pol einer Gleichstromquelle verbunden ist
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Schwellwerteinrichtung eine Zenerdiode aufweist, welche über einen vierten und einen fünften Widerstand
ebenfalls mit dem genannnten Pol der Gleichstromquelle und über einen sechsten Widerstand mit
der Basis des zweiten Verstärkertransistors verbunden ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke, mit einem dazu
parallel liegenden RC-Filter, in Reihe mit einem siebten Widerstand und dem eisten Widerstand mit beiden
Polen der Gleichstromquelle verbunden ist.
Die Erfindung und deren Vorteile werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert; in diesen
zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer bekannten Vorrichtung
zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors, auf die sich die Erfindung bezieht,
F i g. 2 eine bevorzugte Schaltungsanordnung einer zugehörigen Zündvorrichtung und
Fig. 3 die Schaltungsanordnung eines elektronischen Verstärkers und eines Ankerstrombegrenzers,
die gemäß der Erfindung in einer derartigen Vorrichtung vorgesehen sind.
Nach F i g. 1 wird die Ankerwicklung eines Gleichstrommotors M mit einem variablen Ankerstrom gespeist,
dessen Stromstärkeschwankungeh durch eine Schwellwerteinrichtung A festgestellt werden.
Ein mit der Motorwelle gekuppelter Tachodynamo DT erzeugt eine der Istdrehzahl des Motors proportionale Istwertspannung. Diese Istwertspannung wird
in einem Vergleicher C mit einer Sollwertspannung verglichen, die von einem Sollwertgeber AR geliefert
wird und der Solidrehzahl proportional ist. Das am
Ausgang des Vergleichers C erhaltene Regelabweichungssignal wird in einem elektronischen Verstärker
AE verstärkt, der mittels einer Stabilisiervorrichtung 57 in einer später erläuterten Weise stabilisiert ist.
Das verstärkte Regeiabweichungssignal steuert die Zündvorrichtung AT für mindestens einen zwischen
einer nicht dargestellten Wechselstromquelle mit
Voliwellengleichrichter und dem Motoranker angeordneten
Thyristor. Ein Ankerstrombegrenzer L dient zur· Begrenzung der Ankerstromstärke des Motors.
Im folgenden wird eine bevcrz-igte Ausführungsform der Zündvorrichtung AT der Fig. 1 unter Bezugnahme
auf Fig. 2 erläutert.
Diese Zündvorrichtung weist eine Vergleichsbrücke auf, deren einer Zweig aus der Serienschaltung
evnes Kondensators 3 und eines von einem Verstärkertransjster
1 mit Emitterwiderstand 2 und einem Vorpolarisierungswiderstand 4 gebildeten Paralleikreis
besteht und deren zweiter Zweig von einem Spannungsteiler gebildet wird, der aus zwei Widerständen
12 und 13 und einem Synchronisierungstransistor 14 bestehi. Die Diagonale, an der die Differenz
der arn Kondensator 3 liegenden Spannung Vcl und
der Spannung Vx am Widerstand 12 liegt, wird durch
die Kaskadenschaltung zweier Trans:storen 5 und 9 gebildet, welche leitend werden, wenn die Spannung
Vcl größer als die Spannung V1 wird.
Dieses Leitendwerden bewirkt, daß an den Klemmen des Widerstands 16 ein Impuls erscheint. Der
durch ein RC-Glied 18, 19 abgeleitete Impuls wird an die Basis eines Verstärkungstransistors 17 angelegt,
welcher seinerseits einen weiteren Verstärkungstransistor 23 ansteuert, in dessen Kollektorkreis die
Primärwicklungen von Transformatoren 24 und 27 zur Zündung des oder der Thyristoren liegen, die im
Ankerstromkreis des Motors M angeordnet sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nunmehr der Aufbau der Schwellwerteinrichtung A, des Ankerstrombegrenzers
L, des elektronischen Verstärkers AE und der StabUisiervorrichtung STder Fig. 1 beschrieben.
Paallel zu einem Widerstand 34, der in Reihe mit dem Anker des Motors liegt, ist eine Schwellwerteinrichtung
A geschaltet, die aus einem Potentiometer 35 und einem dazu in Reihe liegenden Widerstand
36, einer mit dem Schieber dieses Potentiometers verbundenen Zenerdiode 37 und einem Widerstand 38
besteht, der die Zenerdiode 37 mit Masse verbindet.
Sobald das von der Ankerstromstärke abhängige Potential des Potentiometerschiebers eine bestimmte,
durch die Zenerdiode festgelegte Schwelle überschreitet, schaltet die Schwellwerteinrichtung A
durch.
Der Ankerstrombegrenzer L besteht aus einem Verstärkertransistor 39, dessen Basis durch einen Widerstand
40 mit dem der Zenerdiode 37 und dem Widerstand 38 gemeinsamen Punkt verbunden ist. Gemäß
der Erfindung ist der Emitter dieses Verstärkertransistors 39 mit einem gemeinsamen Punkt P3
zwischen dem Emitter eines ersten Verstärkertransistors 41 des elektronischen Verstärkers AE und dessen
Emirteiwiderstand 42 verbunden.
Die Kollektoren der Verstärkertransistoren 39 und 41 und eines zweiten Transistors 43, der im elektronischen
Verstärker AE vorgesehen ist, sind mit einem festen Potential, das beispielsweise 40 Volt gegen
Masse beträgt, über Widerstände 44, 45 und 46 verbunden. Die Baris des ersten Verstärkertransistors 41
erhält die Regefe.bweichungsspannung VE, die vom
Vergleicher C (Fig. 1) kommt. Nach Verstärkung durch die Verstprtertransistoren 41 und 43 wird als
Ausgangsspannung des Verstärkers AE die Spannung i/s erhalten, die in Phase mit der Regelabweichungsspannung Vt ist, und zwar auf Grund der zwei Versia'rkertransistoren
41 und 43. Der Punkt P3 ist mit dem Kollektor des Transistors 43 einerseits durch ei-
nen in Reihe mit einem Kondensator 50 liegenden veränderbaren Widerstand 49 und andererseits durch
einen veränderbaren Widerstand 51 und einen festen Widerstand 52 verbunden.
Der gemeinsame Punkt zwischen den Widerstän-
den 51 und 52 liegt über einen festen Widerstand 53 an Masse. Der dem Kollektor des Verstärkertransistors
41 und dem Widerstand 45 gemeinsame Punkt ist mit der Basis des Transistors 43 über einen Widerstand
54 verbunden
Gemäß der Erfindung eifolg· über den Punkt P,
die Steuerung des Verstärkungsfaktors des elektronischen Verstärkers AE auf drei verschiedene Arten
Die erste Art besteht „us einer gewöhnlichen Steuerung des Verstärkungsfaden durch Einwirkung
ao auf die Größe des veränderbaren Widerstandes 51, der den Gegenkopplungsgrad zwischen dem Ausgang
und dem Eingang des Verstärkers bestimmt.
Die zweite Art besteht aus einer selektiven Gegenkopplung, die durch den veränderbaren Widerstand
»5 49 und den Kondensator 50 erzielt wird und praktisch
die Stabilisiervorrichtung ST bildet, die in Fig. 1 symbolisch getrennt dargestellt ist. Das RC-Giied 49,
50 führt zu einem erhöhten Gegenkopplungsgrad bezüglich der hochfrequenten Amplitudenänderungen
und zu einem relativ geringen Gegenkopplungsgrad bezüglich der niederfrequenten Änderungen, was in
an sich bekannter Weise eine Stabilisierung der Regelung zur Folge hat.
Die dritte Art besteht darin, den Verstärkungsfaktor des elektronischen Verstärkers AE dadurch zu begrenzen,
daß zwischen dem Punkt P3 und Masse die Ausgangsspannung des Ankerstrombegrenzers L
liegt. Die Folge davon ist eine besonders wirksame Ankerstrombegrenzung, weil schon eine kleine Aus-
*o gangsspannung zum Sperren des Verstärkertransistors
41 genügt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindund sind der Kollektor und der Emitter des Verstärkertransistors
39 miteinander durch einen RC-Filter 48, 47 verbunden. Darin dient der Kondensator 47
zur Filterung der von dem Ankerstrombegreruer L
gelieferten Spannung. Diese Filterung ist erforderlich, weil der Ankerstrom eine derartige Welligkeit aufweist,
daß er das Sperren des Verstärkertransistors
5i> 39 und somit die Beseitigung des Begrenzereffekts
bewirken würde. Der Kondensator 47 liefert somit durch seine Entladung einen Begreizungssteuerstrom
am Punkt P3. Durch den Widerstand 48 wird vermieden, daß ein zu großer Entladestrom des Kondensa-
tors 47 oen Verstärkertransistor 39 zerstöri.
Die Zeitkonstante der Entladung des Kondensators
47 über den Verstärkertransistor 39 und den Widerstand 48 ist so gewählt, daß ihr Wer: gegenüber der
Periode der Netzspannung vernachlässigbar ist, so daß
diese Filterung praktisch keinerlei Verzögerung in den Betrieb des Ankerstrombegrenzers L einfuhrt. Im
Gegensatz dazu ist die Zeitkonstante der Wiederaufladung des Kondensators 47 über die widerstände 44,
48 und 42 groß gegenüber dieser Periode, so daß die «5 Begrenzung der Ankerstromstärke während einer
ausreichenden Dauer auftritt.
Micr/u I Blatt Zeichninecn
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Verstärkungsfaktors eines mindestens einen ersten, durch
mehrere Spannungen gesteuerten Verstärkertransistor aufweisenden elektronischen Verstärkers
für die Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors, dessen Ankerwicklung über einen VoIlwellengleichrichter
und mindestens einen, vom elektronischen Verstärker über eine Zündeinrichtung
anschnittgesteuerten Thyristor an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, mit einer
Schwellwerteinrichtung zur Erfassung der Ankerstromstärke und einem den elektronischen Verstärker
steuernden Vergleicher, der eine der Istdrehzah! proportionale Istwertspannung mit einer
der SoIWrehzahl proportionalen Sollwertspannung vergleicht und eine Regelabweichungsspannung
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emittcrstrecke des ersten Verstärkertransistors
(41) unmittelbar von der Regelabweichungsspannung ( Vb) und der Spannung an einem
ersten Widerstand (42) gesteuert ist, der mit einem zweiten Verstärkertransistor (39) für die Ausgangsspannung
der Schwellwerteinrichtung (A; 35 bis 38) und einem zweiten, veränderbaren Widerstand
^51) zur Beeinflussung des Verstärkungsfaktors
verbunden ist, und daß der zweite, veränderbare Widerstand <51) mit seinem noch
freien Anschluß an ^inem Spannungsteiler (52,
53) liegt, der einerseits übei einen Kondensator (50) und einen dritten, veränderbaren Widerstand
(49) mit dem Emitter des ersten Verstärkertransistors (41) und andererseits, ebenso wie der noch
freie Anschluß des ersten Widerstands (42), mit dem einen Pol einer Gleichstromquelle verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwerteinrichtung (A;
35 bis 38) eine Zenerdiode (37) aufweist, welche über einen vierten und einen fünften Widerstand
(38, 35, 36) ebenfalls mit dem genannten Pol der Gleichstromquelle und über einen sechsten Widerstand
(40) mit der Basis des zweiten Verstärkertransistors (39) verbunden ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke,
mit einem dazu parallel liegenden RC-Filter (48, 47), in Reihe mit einem siebten Widerstand (44) und dem ersten Widerstand
(42) mit beiden Polen der Gleichstromquelle verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR115140A FR1539796A (fr) | 1967-07-21 | 1967-07-21 | Circuit d'alimentation en courant électrique permettant en particulier de faire varier la vitesse d'un moteur |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1763711B2 DE1763711B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1763711C3 true DE1763711C3 (de) | 1974-01-31 |
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ID=8635525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1763711A Expired DE1763711C3 (de) | 1967-07-21 | 1968-07-22 | Vorrichtung zur Steuerung des Verstärkungsfaktors eines elektronischen Verstärkers für die Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors |
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GB (1) | GB1239079A (de) |
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1968
- 1968-07-05 BE BE717734D patent/BE717734A/xx unknown
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- 1968-07-22 DE DE1763711A patent/DE1763711C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE1763711A1 (de) | 1971-05-13 |
GB1239079A (de) | 1971-07-14 |
SE355705B (de) | 1973-04-30 |
CH475670A (fr) | 1969-07-15 |
FR1539796A (fr) | 1968-09-20 |
BE717734A (de) | 1968-12-16 |
DE1763711B2 (de) | 1973-07-12 |
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Legal Events
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