DE1487974B2 - Verfahren zur uebertragung der wahlinformation ueber einen datenkanal in fernmelde insbesondere fernsprechvermittlungs anlagen - Google Patents

Verfahren zur uebertragung der wahlinformation ueber einen datenkanal in fernmelde insbesondere fernsprechvermittlungs anlagen

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DE1487974B2
DE1487974B2 DE19661487974 DE1487974A DE1487974B2 DE 1487974 B2 DE1487974 B2 DE 1487974B2 DE 19661487974 DE19661487974 DE 19661487974 DE 1487974 A DE1487974 A DE 1487974A DE 1487974 B2 DE1487974 B2 DE 1487974B2
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Ferenc DipL-Ing. 7032 Sindelfingen; Roos Heinz 7144 Asperg. H03b Nemecsek
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Wahlinformationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Verwendung eines fest durchgeschalteten Datenkanals, über den die Wahlinformationen für verschiedene Verbindungen nacheinander übertragen werden.
Diese heute schon bekannte Methode der Übertragung von Wahlinformationen in Vermittlungsanlagen der Fernmeldetechnik hat gegenüber den herkömmlichen, mit Registertechnik arbeitenden Vermittlungsanlagen, bei denen die Wahlinformationen von Register zu Register übertragen werden, den Vorteil eines geringeren Zeitaufwandes für die Übertragung sowie eines verminderten Bedarfs an Speichern und Ubertragungseinrichtungen. Dies hängt damit zusammen, daß die herkömmlichen Anlagen in jeder Vermittlungsstelle (Amt) zwischen den Fernmeldeleitungen und dem Zentralteil eine Geschwindigkeitsumsetzung erfordern. Bei Verwendung eines Datenkanals wird die Anzahl derartiger Stoßstellen verringert, und man braucht somit für eine Verbindungssteuerung weniger Register, d. h. weniger Wählzeichensender bzw. -empfänger sowie einen geringeren Speicheraufwand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Datenkanal zweckmäßig so auszugestalten, daß er sowohl für die Übertragung der Wahlinformationen als auch für die Übertragung der zur Verbindungssteuerung erforderlichen Adressen benutzt werden kann.
Erfindungsgemäß soll ein solcher Datenkanal mehrere Vermittlungsstellen ringförmig miteinander verbinden; dabei ist in diesen Ring eine an sich bekannte Ablaufsteuerung eingeschleift und sendet zyklische Schaltkennungen der einzelnen Vermittlungsstellen des Ringes aus. Eine solche Kennung veranlaßt in einer Vermittlungsstelle die Aussendung vorbereiteter und in einem Speicher festgehaltener Informationen, die die Wahlinformationen enthalten, wobei der Ring in der sendenden Vermittlungsstelle aufgetrennt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Abrufsteuerung durch ein spezielles Programm in einer Vermittlungsstelle des Ringes verwirklicht. Abrufsteuerungen sind in der Fernmeldetechnik, insbesondere in der Telegrafie, an sich bekannt. So beschreibt z. B. die USA.-Patentschrift 2 982 809 ein »Wegestationssystem« mit einer Hauptstation und einer Vielzahl von Wegestationen, die durch einen Datenkanal mit der Hauptstation verbunden sind. Die Hauptstation sendet zyklisch Wählsignale aus, die für die einzelnen Wegestationen charakteristisch sind, und fordert diese Wegestationen damit auf, nach Erkennung der individuellen Wählsignale die in den Wegestationen gespeicherten Informationen über den Datenkanal zur Hauptstation zu übersenden.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine detaillierte Darstellung von zwei mittels eines fest durchgeschalteten Datenkanals miteinander verbundenen Vermittlungsstellen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen ringförmigen Verbindung mehrerer Vermittlungsstellen mit Abrufsteuerung,
Fig. 3 Anschluß mehrerer Datenkanäle an den zentralen Kernspeicher und an die zentrale Steuerung einer Vermittlungsstelle,
Fig. 4a Flußdiagramm »Aufruf einer Vermittlungsstelle«,
F i g. 4 b Flußdiagramm für die Abrufsteuerung. Über die beiden fest durchgeschalteten Datenkanäle, die in Fig. 1 die Empfangs- und Sendespeicher SPE von zwei Vermittlungsstellen (Ämtern) miteinander verbinden, werden mit 1200 Bd oder noch höherer Geschwindigkeit die Wahlinformatio-
3 4
nen und die für die Steuerung erforderlichen Adres- Ringes, sondern auch als Verbindung zu benachsen übertragen. barten Ämtern außerhalb des Ringes einzusetzen. Register dienen bei diesem Prinzip zur Aufnahme Erfindungsgemäß (s. Fig. 2) ist dabei der Datender Teilnehmer-Wahlinformationen. Der Zeitmulti- kanal über eine Abrufsteuerung (Ast) im Ruheplexschalter ZM prüft jedes Teilnehmerregister TRG 5 zustand im Ring über die Vermittlungsstelle 1... η und jeden Speicher SPE und veranlaßt die Aus- geschlossen. Die Abrufsteuerung sendet zyklisch wertung der Wahlinformation, sobald diese vollstän- Schaltkennungen für jede Vermittlungsstelle aus. dig vorliegt. Für eine Verbindung, die ein Amt ver- Liegen Informationen im Speicher 5PjE einer Verläßt, wird das Richtungskoppelfeld RIK angesteuert mittlungsstelle vor, so beginnt diese mit der Aus- und die abgehende Leitung durchgeschaltet. An- io sendung, sobald die dieser Vermittlungsstelle zugeschließend übernimmt ein SPE die Wahlinformation, ordnete Schaltkennung erkannt wurde. Während des die Klassenkennung und die Nummern der abgehen- Aussendens wird der Ring von der sendenden Verden Leitung, des Amtes und des TRG. Jedes nach- mittlungsstelle aufgetrennt. Alle anderen Vermittfolgende Amt ermittelt aus der Wahlinformation die lungsstellen empfangen die Sendung und prüfen die gehende Richtung und aus der Nummer des vorher- 15 ersten Zeichen, um festzustellen, für welche Vergehenden Amtes und der dort angeschalteten ab- mittlungsstelle die Sendung bestimmt ist. Bei dieser •gehenden Leitung die ankommend belegte Leitung Anordnung können auch mit den im Ring zusam- und verbindet beide miteinander. Im allgemeinen mengeschlossenen Vermittlungsstellen 1 ... η die werden die erforderlichen Einstellinformationen im Datenkanäle weiterer Vermittlungsstellen sternförmig Empfangsspeicher SPE des Datenkanals so lange 20 entsprechend F i g. 1 oder über weitere Ringe verfestgehalten, bis die Einstellung des RIK beginnen bunden sein.
kann. Tritt hierbei eine Verzögerung ein, so wird der Die Abrufsteuerung Ast könnte beispielsweise 5P£-Inhalt zu einem beliebigen freien Register- — wie bereits bekannt — mit einem endlosen Codespeicher übertragen. streifen, der alle Kennungen der Ämter eines Ringes
Ein Durchgangsamt sendet nach Anschaltung 25 enthält, verwirklicht werden.
einer abgehenden Leitung folgende Informationen Besonders vorteilhaft lassen sich jedoch die für über den Datenkanal zum nächsten Amt: den beschriebenen Betrieb von Datenkanälen erfor- -T , .. , . derlichen Einrichtungen in einem mit weitgehend Nummer des nächsten Amtes zentraler Speicherung und Steuerung arbeitenden Wahlmformation und Klassenkennung, 30 Vermittlungssystem verwirklichen. F i g. 3 zeigt einen Nummer des Ausgangsamtes, Ausschnitt aus einem derartigen System: hierin beNummer des eigenen Amtes, steht jedes Teilnehmerregister TRG (Fig. 1) aus Nummer des TRG des Ausgangsamtes, dnem Vählzeichensender-Empfänger, dem in einem Nummer der abgehenden Leitung, zentralen Kernspeicher ein Speicherabschnitt zugetfiockende-Zeicnen. 35 ordnet ist Sobald ein Wählzeichen im Wählzeichen-Kann die Verbindung nicht hergestellt werden, Sender-Empfänger vollständig vorliegt, wird dieses weil beispielsweise der gerufene Teilnehmer besetzt Zeichen, gesteuert vom Zeitmultiplexschalter ZM ist, so werden mit Hilfe der Nummer des Ausgangs- und von der zentralen Steuerung, in den richtigen amtes und des Teilnehmerregisters TRG entspre- Speicherabschnitt eingeschrieben,
chende Dienstzeichen zum Teilnehmerregister TRG 40 Ähnlich können auch Informationen zwischen den des Ursprungsamtes übertragen, das die Dienst- Datenkanälen 1 ... m und dem zentralen Kernspeizeichen dem rufenden Teilnehmer zuschreibt und eher übertragen werden. Jeder Datenkanal besitzt anschließend die Verbindung auslöst. Falls das Ur- hierzu einen Datenkanalsender SD und einen Datensprungsamt nicht ein Amt des Ringes ist, wird aus kanalempfänger ED, die jeweils ein oder mehrere einem Leitwegzuordner (z. B. LZO, F i g. 1) die Ver- 45 Zeichen speichern können. Alle anderen Funktionen, mittlungsstelle des Ringes abgeleitet, über die das insbesondere die Erkennung und Auswertung emp-Ursprungsamt erreichbar ist. Hierzu sendet die Ver- fangener Kennungen beherrscht die zentrale Steuemittlungsstelle VSt über den Datenkanal die Nummer rung mit einem verdrahteten und gespeicherten Proder anzusteuernden Vermittlungsstelle VSt des Rin- gramm. Darüber hinaus kann man aber auch noch ges, die Nummer des Ausgangsamtes und des Regi- 50 die Funktion der Abrufsteuerung Ast programmieren, sters TRG, die Dienstzeichen und zum Abschluß das so daß die auszusendenden Kennungen k der Reihe Blockende-Zeichen. nach zusammen mit den Befehlen im Programm-Für jede Verbindung sind in Vorwärtsrichtung speicher aufgeführt werden.
etwa 25 und in Rückwärtsrichtung etwa 5 Zeichen Das in Fig. 4a angegebene Flußdiagramm zeigt
über den Datenkanal zu übertragen. Bei 1200 Bd 55 eine grobe Übersicht über das Programm »Aufruf
kann ein Kanal bis zu 320 Verbindungen pro Minute einer Vermittlungsstelle und Aussendung deren In-
oder 19 200 Verbindungen pro Stunde steuern. formationen«. Fig. 4b stellt das Programm für die
Andererseits ist ein Teilnehmeranschluß abgehend Ablaufsteuerung dar.
im Mittel mit 0,06 ErI. in der Hauptverkehrsstunde Die Anordnung benötigt geringen Aufwand, da
belastet. Bei einer mittleren Dauer einer Verbindung 60 nur wenige Wählzeichensender-Empfänger und Spei-
von 2,1 min ergibt dies 1,7 Verbindungen pro Teil- eher erforderlich sind. Außerdem kann auf die Re-
nehmer und Stunde. Ein Datenkanal kann somit bei gisterkoppelfelder RGK verzichtet werden, soweit
einer Schrittgeschwindigkeit von 1200 Bd die Ver- sie nicht zum Anschalten der Teilnehmerregister
bindungen von etwa 11000 Teilnehmern steuern. dienen. Ferner kann die Wahlinformation zwischen Dieser Wert ist so groß, daß es wirtschaftlich und 65 den Ämtern sehr schnell und gegebenenfalls blockzweckmäßig ist, einen Datenkanal nicht nur als Ver- weise codiert (d. h. mit großer Redundanz) überbindungsglied zwischen zwei Ämtern innerhalb des tragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung der Wahlinformationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungssystemen mit Verwendung eines fest durchgeschalteten Datenkanals, über den die Wahlinformationen für verschiedene Verbindungen nacheinander übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenkanal mehrere Vermittlungsstellen (VSt) ringförmig miteinander verbindet, daß eine an sich bekannte Abrufsteuerung (ASt), die in diesen Ring eingeschleift ist, zyklisch Schaltkennungen der einzelnen Vermittlungsstellen des Ringes aussendet, daß eine derartige Kennung in einer Vermittlungsstelle in ebenfalls an sich bekannter Weise die Aussendung vorbereiteter und in einem Speicher (SPE) festgehaltener Informationen veranlaßt, die die Wahlinformationen und die erforderlichen Adressen enthalten, und daß der Ring hierbei in der sendenden Vermittlungsstelle aufgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrufsteuerung durch ein spezielles gespeichertes Programm in einer Vermittlungsstelle des Ringes verwirklicht wird und daß die Sende-, Empfangs- und Steuereinrichtungen sowohl für den Abruf als auch für die Verarbeitung der zu einer anderen Vermittlungsstelle zu übertragenden Wahlinformationen und Adressen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine eine Vermittlungsstelle verlassende Verbindung nach Ansteuerung des Richtungskoppelfeldes (RIK) und Durchschaltung der abgehenden Leitung der in der Vermittlungsstelle befindliche Speicher (SPE) des Datenkanals die Wahlinformation, die Klassenkennung und die Nummern der abgehenden Leitung der Vermittlungsstelle und des Teilnehmerregisters (TRG) übernimmt und diese Informationen nach Abruf durch die Abrufsteuerung (ASt) aussendet, wobei vor diesen Informationen die Nummer der anzusteuernden Vermittlungsstelle (VSt) als Adresse ausgesendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch Dienstzeichen in Rückwärtsrichtung über den Datenkanal zum Teilnehmerregister (TRG) des Ursprungsamtes übertragen und daß die sendende Vermittlungsstelle (VSt) entweder das Ursprungsamt direkt adressiert (falls dieses eine Vermittlungsstelle des Ringes ist) oder daß zunächst eine Vermittlungsstelle des Ringes adressiert wird und daß diese Vermittlungsstelle wiederum das Ursprungsamt durch direkte oder indirekte Adressierung erreicht.
DE19661487974 1966-05-18 1966-05-18 Verfahren zur uebertragung der wahlinformation ueber einen datenkanal in fernmelde insbesondere fernsprechvermittlungs anlagen Withdrawn DE1487974B2 (de)

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