DE1487812B2 - Anordnung zur ueberwachung der synchronisation in einem faksimileempfaenger erzeugter taktsignale - Google Patents

Anordnung zur ueberwachung der synchronisation in einem faksimileempfaenger erzeugter taktsignale

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DE1487812B2
DE1487812B2 DE19661487812 DE1487812A DE1487812B2 DE 1487812 B2 DE1487812 B2 DE 1487812B2 DE 19661487812 DE19661487812 DE 19661487812 DE 1487812 A DE1487812 A DE 1487812A DE 1487812 B2 DE1487812 B2 DE 1487812B2
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Description

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sonderer Verstärker 608. Die Ausgangssignale dieses F i g. 2 gezeigte Schaltung, die noch beschrieben Verstärkers werden den Kontakten K1 b und KIc wird. Durch Einschaltung des Relais K3 wird der eines nicht dargestellten Relais zugeführt, die diese Schreibstiftträger 154 schnell nach links zurückentweder auf die Schrittschaltmotoren der Schreib- befördert, und zwar mit 60 Schaltschritten pro Seeinrichtung oder einen Schrittschaltmotor des Sende- s künde durch den Schrittschaltmotor 161. Gelangt teils leiten. Wird kein Schriftstück gesendet, so wird der Schreibstiftträger 154 in seine Anfangsstellung, das Relais nicht erregt, und seine Kontakte KIb so öffnet er den Schalter 612, so daß das Relais K3 und KIc befinden sich in der dargestellten Lage, in abfällt und die verschiedenen Schaltkreise wieder in der der Verstärker 608 mit der Schreibeinrichtung ihren normalen Zustand für Vorwärtsbewegung statt mit der Sendeeinrichtung verbunden ist. io bringt, wodurch das Aufzeichnen eines neuen Schrift-
Weitere Relaiskontakte K3 d und K3e eines Re- Stückes auf der Trommel vorbereitet ist. lais K 3 bestimmen die Anschaltung der Impulse an Drei monostabile Kippstufen 620, 621 und 622
den Vorwärts-Schrittschaltmotor 160 oder den Rück- sind mit ihren Ausgängen zusammengeschaltet, so wärts-Schrittschaltmotor 161. Ein weiterer Kontakt daß durch jede ein Relais K5 erregt werden kann. K 3 c des Relais K 3 ermöglicht eine Steuerung des 15 Die Kippstufe 621 ist ferner mit einem Inverter 623 Verstärkers 608 entweder durch Impulse D oder verbunden, um ein Ansprechen bei einem negativen über ein NOR-Gatter 609, das mit den Gattern 734 statt bei einem positiven Signal zu ermöglichen. Ist und 735 in Fi g. 2 verbunden ist, die noch beschrie- das Relais KS erregt, so wird sein Kontakt K5α geben werden. Die Impulse aus der Schaltung gemäß schlossen, wodurch sich das Relais über den Strom-F i g. 2 steuern den Schrittschaltmotor 160 und wer- 20 kreis selbst hält, in dem der Alarm-Rückstellschalter den ihm über den Verstärker 608 über die beschrie- 130 liegt. Der andere Relaiskontakt K 5 b schaltet benen Relaiskontakte K1 b und KIc zugeführt, Spannung an einem Alarmsignalgeber 624 und einen wenn kein Schriftstück gesendet wird. Alarmsignaloszillator des Sendeteils. Zur Untere
In einem Leistungsverstärker 610 wird das Bild- brechung des Alarmsignals muß die Bedienungsoder Schreibsignal aus der Schaltung gemäß F i g. 2 25 person den Rückstellschalter 130 betätigen, der den verstärkt und der Schreibspitze 156 zugeführt. Ein Haltestromkreis des Relais K 5 unterbricht, jedoch Verstärker 611 verstärkt das aus der Schaltung ge- auch augenblicklich das Relais K 3 einschaltet. Demmäß F i g. 2 stammende Schreibstiftandrucksignal, entsprechend wird der Schreibstiftträger 154 bei das dann dem Elektromagneten 157 des Schreibstift- Unterbrechung des Alarmsignals in seine Anfangsträgers zugeführt wird. 30 stellung gebracht.
Nocken 162 und 163 befinden sich an der Trom- Die Kippstufe 622 ist mit dem Ausgang eines
mel 122. Eine Spannung von minus 6 Volt wird über schmalbandigen Demodulators verbunden, der die den Schalter 164 an den an Erde liegenden Wider- Alarmgabe am fernen Empfänger feststellt, wenn stand 602 und über den Schalter 165 an den an Erde sich der dargestellte Sendeempfänger im Sendezustand liegenden Widerstand 604 geschaltet. Beide Schalter 35 befindet. Die Kippstufe 621 ist mit dem im Sendewerden durch die Nocken 162 und 163 betätigt. Die zustand erzeugten Sende-Steuersignal T verbunden am Widerstand 602 abfallende Spannung ist die und gibt bei Ausfall dieses Signals ein Alarmsignal. Steuerspannung M und nach Invertierung im Inver- Die Kippstufe 620 erhält ein Steuersignal aus der ter 603 die Steuerspannung M. Ebenso wird die am Schaltung gemäß F i g. 2, das entweder das Fehlen Widerstand 604 abfallende Spannung S im Inverter 40 der Empfängersynchronisation oder weiterer Schreib-605 invertiert und wird zur Steuerspannung S. Diese kapazität bei Erreichen der Endstellung des Schreib-Spannungen werden zur Steuerung von Zeitgeber- Stiftträgers 154 und Betätigung des Schalter 613 anschaltungen verwendet. Selbstverständlich sind viele zeigt. Daher zeigt das Alarmsignal das Ende der andere Wege zur Ableitung derartiger Steuerspan- Übermittlung eines Schriftstückes beim Sender und nungen aus der Trommeldrehung möglich. Magnet- 45 beim Empfänger an. Ferner signalisiert es die fehkreisschalter, photoelektrische Schaltelemente u. ä. !ende Synchronisation des Empfängers oder einen können an Stelle der dargestellten Nockenschalter Mangel an Schreibkapazität und im Sendegerät die verwendet werden. Ferner kann ein Schalter zur Alarmgabe eines fernen Empfängers. Das Rückstel-Einleitung eines Steuersignals an der gewünschten len des Alarmsignals im Empfangsgerät bewirkt eine Stellung der Trommel 122 eingesetzt werden, wobei 50 Rückstellung der Schreibeinrichtung in die Anfangsein Multivibrator od. ä. die Dauer dieses Signals be- stellung für einen neuen Schreibversuch, stimmt. F i g. 2 zeigt die Empfangs- und logische Synchro-
Endschalter 612 und 613 sind an beiden Enden nisationsschaltung des Faksimile-Sendeempfängers, der Führungsspindel 159 angeordnet und werden Vorteilhaft geht man davon aus, daß sich der Sendedurch den Schreibstiftträger 154 an der linken bzw. 55 empfänger im Empfangszustand befindet, wobei kein rechten Endstellung seiner Bewegung betätigt. Der Schriftstück in seiner Abtasteinrichtung vorhanden Schalter 613 hat einen Arbeitskontakt, der durch den ist, und daß seine Zeitgeberschalrungen synchron mit Schreibstiftträger 154 geschlossen wird. Der Ruhe- denjenigen des angeschlossenen fernen Senders kontakt des Schalters 612 wird durch diesen bei arbeiten. Ein von einem Demodulator DEM ankom-Rückkehr in seine Anfangslage geöffnet. Durch 60 mendes empfangenes Faksimilesignal wird den Gat-Schließung des Schalters 613 wird das Relais K3 tern 711 und 712 parallel zugeführt. Das Ausgangscingeschaltet, das seinen Kontakt K3a schließt und . signal des Gatters 712 wird einem Eingang des NOR-sich über den Schalter 612 selbst hält. Dadurch wird Gatters 714 zugeführt, während das Ausgangssignal der Eingang des Verstärkers 608 mit den Impul- des Gatters 711 zuerst über eine monostabile Versen D angesteuert und der Ausgang vom Vorwärts- 65 zögerungsschaltung 713 geführt und dann demande-Motor 160 auf den Rückwärts-Motor 161 umge1- ren Eingang.des NOR-Gatters 714 zugeführt wird, schaltet. Ein weiterer Kontakt K3b des Relais K3 Die monostable Schaltung 713 reagiert nicht auf bewirkt die Abgabe einer Steuerspannung an die in »!«-Signale,.die.kürzer'als I Millisekunde sind. Lan-
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gere Signale triggern diese Schaltung und bewirken Auf diese Weise kann weder der Schreibvorgang die Abgabe eines Impulses von 4,2 Millisekunden noch der Vorschaltvorgang beginnen, bevor der erste bzw. 4,5° Dauer der Umdrehung einer Aufzeich- ankommende Bildvorimpuls G empfangen wird. Soll nungstrommel, dessen Anfang um 1 Millisekunde der Schreibvorgang nicht weiter fortgesetzt werden, gegenüber dem Eingangsimpuls verzögert wird. Die 5 so wird die Flip-Flop-Schaltung 732 entweder durch monostabile Schaltung wird zur Bildung von Steuer- ein Signal über den Kontakt K5b des Alarmimpulsen verwendet, die den Bildsignalen entgegen- relais K5 (Fig. 1) oder durch ein Synchronisationsgesetzt sind, um das Ansprechen der folgenden Schal- fehlersignal aus der Schaltung gemäß F i g. 2 gesetzt, tungen auf Geräuschspannungen usw. zu vermeiden. Das letztere führt auch zum Ansprechen der Alarm-Der übrigen in Fig. 2 gezeigten Schaltung werden xo schaltung in Fig. 1, da zwischen dem »1 «-Ausgang entweder die direkten Empfangssignale oder die- der Flip-Flop-Schaltung 732 und dem Alarm-Multijenigen der monostabilen Schaltung 713 zugeführt, vibrator 620 (F i g. 1) die angedeutete Verbindung abhängig von der Öffnung des Gatters 711 oder des besteht.
Gatters 712. Im Anfangszustand ist das Gatter 711 Werden zwei gemäß der Erfindung aufgebaute
geöffnet und das Gatter 712 gesperrt, weshalb das 15 Sendeempfänger miteinander verbunden, so müssen Signal der monostabilen Schaltung 713 über das sie in Synchronismus miteinander gebracht und in NOR-Gatter 714 zum NAND-Gatter 727 gelangt. diesem Zustand gehalten werden. Genauer gesagt Die anderen beiden Eingänge dieses Gatters erhalten bedeutet dies, daß das im Empfänger erzeugte ein den Empfangszustand kennzeichnendes Emp- Signal D mit dem entsprechenden ankommenden Sifangssteuersignal R und ein Synchronisationssignal. 20 gnal eine Koinzidenz bilden muß oder daß das im Befindet sich der Sendeempfänger im Empfangs- Empfänger erzeugte Signal D in demselben Zuzustand und ist er mit einem fernen Sender richtig sammenhang mit der Trommel 122 stehen muß, wie synchronisiert, so gelangen die ankommenden Signale es beim entsprechenden empfangenen Impuls bezügüber das Gatter 727 und den Inverter 728 auf die lieh der Trommel 122 im Sender der Fall war, als Gatter 729, 730, 733 und 734. Besteht im Gatter 25 er gesendet wurde. Der Sendeempfänger gibt immer 729 Koinzidenz des ankommenden Signals mit beim Senden eine Reihe von Signalen B vor einem einem intern erzeugten Bildvorsignal G, so wird über jeden Steuer- oder Bildsignal ab. Diese Signale könseinen Ausgang die Flip-Flop-Schaltung 731 in ihren nen zur Herstellung des Synchronismus im Empfän- »1 «-Zustand gesetzt, wodurch wiederum das Gatter ger verwendet werden, und es sind auch Einrichtun- 711 gesperrt und das Gatter 712 geöffnet wird. Da- 30 gen vorgesehen, durch die der Synchronismus wähdurch können noch nicht beeinflußte Signale aufge- rend der Übertragung eines Schriftstückes beinommen werden und auf die Schaltung gemäß F i g. 1 behalten wird.
einwirken. Alle folgenden am Gatter 733 anstehen- Unter der Annahme, daß der Empfänger anfangs
den Signale können innerhalb des Schreibzeitraumes völlig außer Synchronismus mit dem Sender ist, abhängig von einem Bildgattersignal / durch das 35 ergibt sich die auf der linken Seite der F i g. 3 geGatter 733 hindurchgelangen und werden dem zeigte Situation. In dieser Figur sind verschiedene Schreiber des Sendeempfängers zugeführt. Am Ende bei der Synchronisation auftretende Impulszüge dareiner jeden geschriebenen Zeile wird die Flip-Flop- gestellt. Das Fehlen der Synchronisation wird mit Schaltung 731 durch ein Signal 77 zurückgestellt, den Gattern 720 und 722 festgestellt, die zusammen wodurch das Gatter 733 gesperrt und das Gatter 734 40 ein NAND-Gatter mit vier Eingängen bilden. Das bedingt geöffnet wird. Dieses bildet mit dem Gatter integrierte Bildsignal der monostabilen Schaltung 713 735 ein NAND-Gatter mit vier Eingängen. Dieselbe wird mit dem Signal Ή verglichen, das die Inversion Koinzidenz mit dem internen Impuls G, die vorher des vom Nocken 162 erzeugten Signals darstellt und die Flip-Flop-Schaltung 731 setzt, stellt gleichzeitig z. B. von 7,5 bis 352,5° der Trommelumdrehung andie Flip-Flop-Schaltung 732 über das Gatter 730 45 dauert. Fallen die ankommenden Signale B in diesen zurück. Zeitraum, so wird eine so bedingte Koinzidenz des
Während der Zustand der Flip-Flop-Schaltung 731 ankommenden Signals mit dem Signal ~M im Gatter und der Gatter 711 und 712 am Ende einer jeden 720 festgestellt. Das Gatter 722 wird durch den Schreibzeile geändert wird, bleibt die Flip-Flop- »!«-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 732, die sich, Schaltung 732 normalerweise in ihrem rückgestellten 50 wie beschrieben, anfangs im gesetzten Zustand be-Zustand, bis ein Schriftstück auf der Trommel 122 findet, und durch das Signal 3 (F i g. 1) geöffnet, wo vollständig aufgezeichnet ist. Befinden sich beide durch ein Durchgang des ersten empfangenen BiId-Flip-FIop-Schaltungen 731 und 732 im rückgestell- Vorsignals G durch das Gatter verhindert wird. Das ten Zustand, so wird Koinzidenz des ankommenden den fehlenden Synchronismus anzeigende Signal der Signals mit dem internen Signal Ό festgestellt. Jedes 55 Gatter 720 und 722 setzt die Flip-Flop-Schaltung Koinzidenzsignal wird über das NOR-Gatter 604 716 in den »!«-Zustand und bringt die Signallampe (F i g. 1) dem Schrittschaltmotor 160 (F i g. 1) zu- 131 über den Verstärker 717 zum Aufleuchten. Begeführt. Der Schrittschaltmotor 160 der Schreibein- finden sich der Empfänger und der Sender in völlig richtung folgt genau dem Betrieb des Schrittschalt- schlechtem Synchronismus, dann fallen die Signale B motors der Abtasteinrichtung eines fernen Senders. So auch aus dem Rahmen der internen Signale Q Solange die Flip-Flop-Schaltung 732 im rück- heraus, und im Gatter 704 wird eine Koinzidenz der gestellten Zustand bleibt, wird über das Gatter 736, ankommenden Signale mit dem Signal ~Q festgestellt, das sich zwischen der Flip-Flop-Schaltung 732 und wodurch die Flip-Flop-Schaltung 705 in den »0«- dem Verstärker 611 (F i g. 1) befindet, der Schreib- Zustand rückgestellt wird.
stiftträger 154 an der Trommel 122 gehalten. Das 65 Befinden sich die Flip-Flop-Schaltungen 705 und Signal / wird gleichfalls dem Gatter 736 zugeführt, 716 im beschriebenen und das Empfängersteuerum den Schreibstiftträger 154 anzuheben, wenn er signal R im logischen »1 «-Zustand, so können die über eine Klemmschiene der Trommel 122 wandert. Signale K bzw. R durch das Gatter 710 bzw. das
tung 716 geöffnet und die bereits beschriebene Steuerschaltung für den Schreibvorgang wirksam geschaltet, so daß sie auf ankommende Signale, Steuersignale oder Bildsignale anspricht. Es sei je-5 doch daran erinnert, daß die Schreibeinrichtung mit dem Schreibvorgang nicht beginnt, bevor das erste Bildvorsignal G empfangen wird, wodurch jeder überflüssige Verbrauch von Papier auf der Trommel 122 vermieden wird. Durch das erste empfangene
wird und die folgenden Bildsignale danach den Zustand der Flip-Flop-Schaltung 716 nicht mehr ändern können.
Die Gatter 721 und 723 sowie 725 und 726 können als zwei separate NAND-Gatter mit jeweils fünf Eingängen angesehen werden. Jedes dieser beiden Gatter kann durch den »O«-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 716 bedingt geöffnet werden und ist auch
Gatter 706 gelangen und werden über das NOR-Gatter 707 dem Multivibrator 719 zugeführt, der
einen positiven Impuls von 0,2 Millisekunden Dauer
erzeugt. Da das Signal K bei einem bestimmten Zählschritt eines Zeitgebers erzeugt wird, wird die den
Empfangsvorgang steuernde Zeittaktschaltung früher
als normalem Zyklus entsprechend zurückgestellt,
und alle Signalfolgen sowie der Antriebsmotor 150
und die Trommel 122 werden um einen vorgegebenen Faktor beschleunigt. Dadurch wird das empfan- io Bildvorsignal G wird die Flip-Flop-Schaltung 732 gene Signal B von den weiteren Signalen 5 des Sen- zurückgestellt, wodurch das Gatter 722 gesperrt ders schnell eingeholt.
Da die Empfängertrommel 122 jetzt eine Drehung über einen größeren Winkel als die entsprechende Umdrehung der Sendetrommel ausführt, ist es mög- 15 lieh, während einer Umdrehung aus dem Zustand, in dem der empfangene Impuls B vor dem internen Signal M liegt, in den Zustand überzugehen, in dem er darauf folgt. Unter diesen Umständen wird das
Erfordernis einer Synchronisierung nicht festgestellt, 20 mit den ankommenden Signalen über das NOR- und die eventuelle Hersteilung des Synchronismus Gatter 714 verbunden. Ferner kann jedes Gatter würde verzögert. Diese Möglichkeit kann dadurch durch das Empfangssteuersignal R bedingt geöffnet ausgeschaltet werden, daß die Zeittaktschaltung werden. Eines der Gatter wird jedoch durch das weniger schnell beschleunigt wird, so daß die Emp- Signal M geöffnet, während das andere durch das fängertrommel die Sendertrommel allmählich einholt, 25 verzögerte Signal N geöffnet wird. Schließlich werden oder durch Vergrößerung der Signalpausen des beide Gatter abwechselnd durch die' Flip-Flop-Schal-Signals M. Die erstere Methode würde immer die zur tung 732 angesteuert. Vor dem Empfang des ersten Synchronisation benötigte Zeit verlängern, die letz- Bildvorsignals G befindet sich die Flip-Flop-Schaltere ist gleichfalls ungünstig. In der dargestellten tung 732 im gesetzten Zustand und öffnet die Gatter Schaltung wird jedoch zuerst die Koinzidenz des 30 725 und 726. Jedes ankommende Signal, vorzugsempfangenen Signals B mit dem Signal Q ermittelt. weise ein Signal B oder D, das in dem durch das Die gesamte Länge der sich überlappenden Signale Q Signal M bestimmten Zeitraum auftritt, wird über und M ist derart, daß das Signal B während einer das NOR-Gatter 724 zu dem beschriebenen Multieinzelnen Umdrehung nicht verarbeitet werden kann. vibrator 719 geführt und bewirkt eine Rückstellung Das Signal 2" wird im Inverter 737 invertiert und 35 des Zeitgebers. Auf diese Weise wird der Empfangsbildet somit das Signal Q, das dann im Gatter 708 zeitgeber in genaue Phasenübereinstimmung mit dem mit dem Signal des NOR-Gatters 714 und mit dem Sendezeitgeber gebracht, wodurch genauer Synchro-Signal M verglichen wird. Wird eine Koinzidenz des nismus erreicht wird. Eine Korrektur der Trommelankommenden Signals mit dem Signal Q, jedoch umdrehung von ±9° ist auf diese Weise möglich, nicht mit dem Signal M festgestellt, so wird die Flip- 40 Auch wenn der Empfangszeitgeber etwas schneller Flop-Schaltung 705 in ihren Zustand »1« gesetzt, oder langsamer arbeitet als der Sendezeitgeber, kann und der Durchgang der Signale K durch die Gatter
709 und 710 wird gesperrt. Statt dessen können die
Signale L, die vorher mit den Signalen Q im Gatter
701 und Inverter 702 verknüpft wurden, durch das 45
Gatter 703 und das NOR-Gatter 707 zum Multivibrator 719 gelangen. Die Signale L werden in der
Zeittaktschaltung bei bestimmten Zählschritten erzeugt und beschleunigen bei Verwendung zur Rückstellung den Zeitgeber und die mit ihm verbundenen 50 Signal N statt mit dem Signal M verknüpft, womit Einrichtungen z.B. um 3n/o. Die Signale L können ein besserer Schutz gegen eine fälschliche Rückstelüber das Gatter 701 jedoch nur dann gelangen, wenn lung am Ende des für die Übertragung der BiIddas Signal O gleichfalls ansteht, so daß relativ wenige signale im Gegensatz zu Steuersignalen verwendeten Impulse L den Zeitgeber zurückstellen können, wo- Zeitraumes ermöglicht wird. Während des tatsächdurch dieser mit einer durchschnittlichen Geschwin- 55 liehen Schreibvorganges wird das ankommende Sidingkeit zyklisch weiterzählt, die nur etwas größer gnal zwischen den Gattern 711 und 712 hin- und
der Gesamtphasenfehler zwischen beiden bei jeder Umdrehung der Trommel 122 während einer Bildsendung eliminiert werden.
Nach Empfang des ersten Bildvorsignals befindet sich die Flip-Flop-Schaltung 732 im rückgestellten Zustand, und die Gatter 721 und 723 sind statt der Gatter 725 und 726 geöffnet. Dadurch werden die dem Zeitgeber zugeführten Rückstellimpulse mit dem
hergeschaltet, so daß die Bildsignale unverändert auf die in Fig. 2 dargestellte Schaltung gelangen, die Steuersignale jedoch über die monostabile Schaltung 60 713 geführt werden.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung kann auch in unveränderter Form zur Synchronisation nach einem anderen Verfahren verwendet werden. An Stelle eines monofrequenten Oszillators, der einen Frequenz
ist als die normale Geschwindigkeit. Dadurch kann der Empfänger um diesen geringen Betrag entsprechend dem geringen Erfordernis der vollen Synchronisation langsam beschleunigen.
Ist der Synchronismus endgültig erreicht, so wird im Gatter 715 eine Koinzidenz des ankommenden Signals mit dem intern erzeugten Signal ./ festgestellt. Das Gatter 715 stellt dann die Flip-Flop-Schaltung
716 in den »0«-Zus:and zurück, wodurch die Lampe 65 teiler mit variablem Teilverhältnis steuert, kann auch 131 gelöscht wird und die Rückstellsignale K oder L ein Oszillator mit veränderlicher Frequenz als Zcitgegen das NOR-Gatter 707 gesperrt werden. Gleich- geber verwendet werden. Tm Sendezustand werden /citig wird das Gatter 727 durch die Flip-rlop-Schal- dann dem Osziallator keine Steuersignale zugeführt.
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und der Sendeempfänger arbeitet in der bereits beschriebenen Weise. Im Empfangszustand wird die Flip-Flop-Schaltung 705 zur Anschaltung einer von zwei Steuerspannungen an den Oszillator verwendet, um eine mehr oder weniger große Beschleunigung in der beschriebenen Weise zu erreichen. Bei Erreichen annähernder Synchronisation wird die Flip-Flop-Schaltung 716 wie bisher zurückgestellt, wodurch die ankörnenden Steuersignale durch die Gatter 721, 723, 725 und 726 auf einen Phasendetektor geleitet werden, der sie mit dem internen Signal B vergleicht und ein Korrektursignal für die Phase des Oszillators erzeugt.
Femer kann eine Ausgleichsschaltung verwendet werden, bei der der Zeitgeber seine Rückstellmöglichkeit behält und sein Oszillator wiederum ein monofrequenter Oszillator ist, dessen Frequenz jedoch in geringen Grenzen geändert werden kann. Bei dieser Anordnung leitet die Flip-Flop-Schaltung 705 Rückstellsignale zum Zeitgeber, wodurch eine Grobsynchronisation erreicht wird. Danach wird die Flip-Flop-Schaltung 716 zurückgestellt und schaltet einen Phasendetektor wirksam, der eine Steuerspannung für den Oszilator zur Einstellung und Beibehaltung der Feinsynchronisation erzeugt.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 enthält ferner eine umkehrbare Synchronisations-Anzeigeschaltung, die mangelnde Synchronisation signalisiert. Die intern erzeugten Signale G werden auf das Gatter 751 geführt, das jedoch durch die Flip-Flop-Schaltung 716 gesperrt wird, bis der Synchronismus erreicht ist. Ist der Betrieb annähernd synchron und wird die Flip-Flop-Schaltung 716 in den »O«-Zustand zurückgestellt, so gelangen in dem durch das Signal N besteimmten Zeitraum Signale auf das Gatter 753. Unter der Annahme, daß sich die Trigger-Flip-Flop-Schaltungen 757 und 762 im »1 «-Zustand befinden, liegt der Ausgang des Gatters 764 auf 0 Volt oder im logischen »1 «-Zustand, und die ankommenden Signale B oder D gelangen durch die Flip-Flop-Schaltung 753 und den Inverter 754 und schalten die Flip-Flop-Schaltung 757 in den »O«-Zustand. Das nächste Signal am Gatter 753 schaltet die Flip-Flop-Schaltung 757 wieder in den »1 «-Zustand. Kurz darauf gelangt dieses Signal über eine Verzögerungsschaltung 756 (z. B. Multivibrator) zum Gatter 758 und steuert dieses auf, so daß das »!«-Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 757 und den Inverter 759 gelangt und die Flip-Flop-Schaltung 762 in den »0«- Zustand schaltet. Das dritte Eingangssignal am Gatter 753 schaltet die Flip-Flop-Schaltung 757 wieder in den »O«-Zustand. Befinden sich beide Flip-Flop-Schaltungen im »O«-Zustand, so sperrt das Gatter 764 das Gatter 753, und weitere am Gatter anstehende Signale werden nicht ausgewertet. Die Schaltung ist symmetrisch aufgebaut und enthält einen weiteren Signalkanal mit einer Verzögerungsschaltung 755, einem Gatter 760 und einem In- verier 761.
Ungefähr 1 Sekunde nach Rückstellung der Flip-Flop-Schaltung 716 wird das Gatter 751, zeitlich bestimmt durch das Verzögerungsglied 750, geöffnet und empfängt intern erzeugte Signale G. Ihre Wirkung ist derjenigen der das Gatter 753 durchlaufenden Signale durch die Symmetrie der Schaltung entgegengesetzt. Unter der Annahme, daß beide Flip-Flop-Schaltungen 757 und 762 im »0«-Zustand waren, setzt der erste ankommende Impuls G die Flip-Flop-Schaltung 757 in den Zustand »1«, der nächste stellt sie zurück und die Schaltung 762 in den Zustand »1«, und der dritte setzt die Schaltung 757 wieder auf »1« und hält die Schaltung 762 auf »1«. Das Gatter 763 verhindert dann Zustandsänderangen der Flip-Flop-Schaltungen durch weitere Impulse G. Der nächste Impuls G wird jedoch in einem Differenzierglied 765, z. B. einem Kondensator, differenziert und einem Eingang des Gatters 766 zugeführt, dessen beide anderen Eingänge mit den »!«-Ausgängen der Flip-Flop-Schaltungen 757 und 762 verbunden sind. Bei Koinzidenz im Gatter 766 wird die Flip-Flop-Schaltung 732 in den »1«- Zustand gesetzt und bewirkt die im Zusammenhang mit Fi g. 1 beschriebene Alarmgabe.
Bei normalem Betrieb befinden sich die Flip-Flop-Schaltungen 757 und 762 im Zustand »0«, bevor der erste Bildvorimpuls G ankommt, da am Gatter 753 drei oder mehr Signale B oder G anstehen. Nach Feststellung des Synchronismus können die intern erzeugten Signale G auch durch das Gatter 751 gelangen. Daher setzt bei normalem Betrieb ein Signal G die Flip-Flop-Schaltung 757 in den »!«-Zustand, das nächste empfangene Signal B stellt sie zurück in den »0«-Zustand usw. Fällt jedoch der Empfänger mit dem Sender außer Tritt oder sind die empfangenen Signale durch Obertragungsstörungen od. ä. verstümmelt, so gelangen keine weiteren Signale durch das Gatter 753, und der umkehrbare Zähler zählt lediglich die durch das Gatter 751 gelangenden Signale G. Nach vier fehlerhaft empfangenen Signalen am Gatter 753 stellt das Gatter 766 eine Koinzidenz fest und bewirkt Alarmgabe im Empfänger und im Sender.
Die Flip-Flop-Schaltungen 757 und 762 sowie die zugehörigen Elemente bilden ein Ausführungsbeispiel für einen umkehrbaren Zähler, es können jedoch auch andere bekannte umkehrbare elektronische oder elektromechanische Zähler wie auch Analogintegratoren mit gleichem Erfolg verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 hohen Aufwand der bekannten Anordnung unter Patentansprüche: Beibehaltung der zuverlässigen Arbeitsweise herab zusetzen und gleichzeitig eine direkte Steuermöglich-
1. Anordnung zur Überwachung der Synchro- keit durch den den Synchronisationsfehler anzeigennisation in einem Faksimileempfänger erzeugter 5 den Zähler für die Erzeugung von den Betrieb des Taktsignale mit empfangenen periodischen Syn- Faksimileempfängers sowie eines fernen Senders chronisieranlagen, mit einem umsteuerbaren, die steuernden Signalen zu ermöglichen.
Taktsignale zählenden Digitalzähler, dessen Zäh- Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist !erstand Synchronisationsfehler angibt, da- zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart durch gekennzeichnet, daß zwei Zähl- io ausgebildet, daß zwei Zählsteuerschaltungen vorsteuerschaltungen (751, 753; 758, 760) vor- gesehen sind, von denen die erste durch die Taktgesehen sind, von denen die erste (751, 753) signale angesteuert wird und deren Zählung in einer durch die Taktsignale angesteuert wird und ersten Zählrichtung bewirkt und die zweite durch deren Zählung in einer ersten Zählrichtung be- diejenige Synchronisiersignale angesteuert wird, die wirkt und die zweite (758, 760) durch diejenigen 15 in einem periodischen Synchronisierzeitraum mit be-Synchronisiersignale angesteuert wird, die in stimmter zeitlicher Beziehung zur Pulsfolgefrequenz einem periodischen Synchronisierzeitraum mit der Taktsignale auftreten, und deren Zählung in bestimmter zeitlicher Beziehung 'zur Pulsfolge- einer zweiten Zählrichtung bewirkt, und daß eine frequenz der Taktsignale auftreten, und deren bei Erreichen eines einem vorgegebenen Synchroni-Zählung in einer zweiten Zählrichtung bewirkt, 20 sationsfehler entsprechenden vorbestimmten Zähl- und daß eine bei Erreichen eines einem vorgege- schritts des Digitalzählers ansteuerbare Schaltung zur benen Synchronisationsfehler entsprechenden Unterbrechung des Empfangszustandes, zur Rückvorbestimmten Zählschritts des Digitalzählers stellung des Faksimileempfängers in seine Anfangs- (757, 762) ansteuerbare Schaltung (766) zur stellung eines diesen Betriebszustand angegebenen Unterbrechung des Empfangszustandes, zur Rück- 25 Steuersignals an einen fernen Faksimilesender Vorstellung des Faksimileempfängers (über 732, 609) gesehen ist.
in seine Anfangsstellung und zur Übertragung Bei einer Anordnung nach der Erfindung ist kein eines diesen Betriebszustand angebenden Steuer- zweiter Zähler erforderlich, um einen Synchronisasignals (über 732, 735) an einen fernen Faksi- tionsfehler anzuzeigen. Die Zählsteuerschaltungen milesender vorgesehen ist. 30 können vorteilhaft direkt durch die zu zählenden
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Signale angesteuert werden und gleichzeitig die Zählkennzeichnet, daß der Digitalzähler aus mehreren richtung bestimmen. Die minimale Größe des anzubistabilen Schaltungen (757, 762) besteht, die zeigenden Synchronisationsfehlers erhält man durch von der ersten, aus Gatterschaltungen (751, 753) die Auswertung eines vorbestimmten Zählschritts des bestehenden Zählsteuerschaltung und der zweiten, 35 Digitalzählers, hierzu kann er so voreingestellt weraus Gatterschaltungen (758, 760) bestehenden den, daß er bei Erreichen dieses vorbestimmten Zähl-Zählsteuerschaltung in entgegengesetzten Schalt- schritts ein Signal abgibt. Dieses Signal kann gemäß richtungen gesteuert werden. der Erfindung eine Unterbrechung des Empfangs-
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, ge- zustandes, eine Rückstellung des Empfängers in seikennzeichnet durch eine vor Herstellung des 40 nen Anfangszustand und eine Übertragung eines Synchronzustandes betätigbare Schaltung (716) Steuersignals an einen fernen Faksimilesender bezur Voreinstellung des Digitalzählers (757, 762) wirken.
auf den vorbestimmten Zählschritt. Die Erfindung zeichnet sich also gegenüber der
bekannten Anordnung insbesondere durch einen ver-
45 ringerten Schaltungsaufwand und durch zusätzliche
Signalisierungs- und Steuermaßnahmen aus.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Über- Erfindung für den Anwendungsfall in einem Fakwachung der Synchronisation in einem Faksimile- simile-Sendeempfanger an Hand der Figuren beempfanger erzeugter Taktsignale mit empfangenen 50 schrieben. Es zeigt
periodischen Synchronisiersignalen, mit einem um- Fig. 1 die Steuerschaltung für die Schreibein-
steuerbaren, die Taktsignale zählenden Digitalzähler, richtung des Empfangsteils des Sendeempfängers,
dessen Zählerstand Synchronisationsfehler angibt. F i g. 2 eine gemäß der Erfindung arbeitende Syn-
Eine Anordnung dieser Art ist durch die deutsche chronisationsüberwachungsschaltung und
Auslegeschrift 1163 903 bekannt. Sie enthält einen 55 F i g. 3 die für die Synchronisation verwendeten weiteren Zähler, der dem umsteuerbaren Zähler zu- Signalverläufe.
geordnet ist. Der weitere Zähler zählt die Takt- F i g. 1 zeigt die Steuerschaltung der Schreibeinimpulse. Ferner wird eine Umsteuerschaltung mit den richtung des Sendeempfängers. Die Aufzeichnungs-Taktimpulsen angesteuert. Sie teilt die Zählperiode trommel 122 wird durch einen Motor 150 getrieben, des umsteuerbaren Zählers in zwei Abschnitte, die do Dieser wird durch ein Signal A gesteuert, das vorher sich durch ihre Zählrichtung unterscheiden. Dabei in einem Leistungsverstärker 601 verstärkt wird. Der werden die Nulldurchgänge empfangener Nachrich- Schreibstiftträger 154 ist auf einer Führungsspindel tensignale ausgenutzt. Ein Synchronisationsfehler, 159 angeordnet, die durch die Schrittschaltmotoren der am Ende von zwei Zählperioden in Form eines 160 und 161 gedreht wird. Antriebsspulen 606 bzw. bestimmten Zählerstandes des umsteuerbaren Zäh- 65 607 sind dem Motor 160 bzw. 161 zugeordnet. Die lers auftritt, kann dann zur Steuerung von Synchro- Sclirittschaltmotoren werden durch Impulse angenisierschaltungen verwendet werden. trieben, die den beiden Antriebsspulen abwechselnd
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den zugeführt werden. Zu ihrer Erzeugung dient ein be-
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