DE1487014A1 - Steuerstromkreis,insbesondere fuer Naehmaschinen - Google Patents

Steuerstromkreis,insbesondere fuer Naehmaschinen

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DE1487014A1 DE19661487014 DE1487014A DE1487014A1 DE 1487014 A1 DE1487014 A1 DE 1487014A1 DE 19661487014 DE19661487014 DE 19661487014 DE 1487014 A DE1487014 A DE 1487014A DE 1487014 A1 DE1487014 A1 DE 1487014A1
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Brandriff Robert Clarence
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/003Circuit elements having no moving parts for process regulation, (e.g. chemical processes, in boilers or the like); for machine tool control (e.g. sewing machines, automatic washing machines); for liquid level control; for controlling various mechanisms; for alarm circuits; for ac-dc transducers for control purposes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
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Description

  • Steuerstromkreis, insbesondere für Nähmaschineni Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Steuerstromkreise und insbesondere auf Stromkreise zur Verwendung in der Steuerung der Modulation eines Impulszuges, derart, daß sowohl die Zeitdauer als auch der Abstand der in dem Impulszug berindlichen Impulse in der Zeit mit Bezug auf die gleiche Bezugszeitperiode im wesentlichen gleich sind. Bei einem bevorzugten Anwendungsgebiet der Erfindung wird der Stromkreis dazu verwendet, die Geschwindigkeit des Fadenverbrauchs einer Industrie-Nähmaschine.zu überwachen, wodurch, wenn diese Geschwindigkeit entweder zu klein oder zu hoch Ist, ein Alarm- oder ein andErerSteuerkreis betätigt wird. Der Stromkreis der Erfindung ist allgemein eine Spezialausführung von logistischen 1#oolian-Elementen (Boolesche Algebra), die, wie bekannt, eine Mehrzahl von verschiedenen Ausführungen annehmen können, z.B. elektrische, magnetische usw., vorzugsweise wird jedoch bei der Erfindung eine Ausführung von logischen Schaltkomponenten derjenigen Art mit einem Turbulenz-Medium benutzt (obgleich Coanda-Typ-Komponenten zur Verwendung mit der Erfindung bequem angepaßt werden können).
  • Im einzelnen kann der Stromkreis der Erfindung einen Impulszug aufnehmen., in welchem die-Dauer der in ihm enthaltenen Impulse und ihr Abstand notwendigerweise in der Zeit einander im wesentlichen gleich sind und In welchem die Zeitlängen dieser Dauer und dieser Abstände steuerbar sind. Wenn die Impulsdauer und die Abstände in der Zeit im wesentlichen gleich einer Bezugszeitperiode sind, ist der Ausgang des Augenblick-Steuerstromkreises-zu Null gemacht; wenn diese Dauer und diese Abstände in der Zeitlänge größer oder kleiner als die Bezugszeitperiode sind, wird der Stromkreis verar4aßt, einen Ausgang zu erzeugen, dessen Zeitintegral ein Signalpegel ist, der der Abweichung in der Zeitlänge dieser Dauer oder Abstände gegenüber der Bezugszeitperiode proportional ist. Dadurch, daß eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, welche auf einen bestimmten Pegel des Zeit-Integral-Signals anspricht, kann eine Modulation des Impulszuges so aufrechterhalten werden, daß der Stromkreisausgang (und das Z eit-Integral-Signal) in erwünschter Weise stets auf Null gehalten wird.
  • Beim Anpassen des Stromkreises der Erfindung zur Verwendung als Überwacher für das Ausmaß des Fadenverbrauchs einer Industrie-Nähmaschine werden die folgenden Faktoren erhalten: Ein gerissener Nadelfaden bewirkt" daß die Verbrauchsgeschwindigkeit der Nähmaschine aufhört., während ein gebrochener Spulenfaden bewirkt" daß die Verbrauchsgeschwindigkeit des Nadeltadens sich vermindert. Dadurch das eine Scheibe vorgesehen ist, die Speichen aufweist" die im wesentliehen gleiche Größe.wie die dazwischenliegenden Abstände haben und Indem ein dünner dauernder Luftstrom senkrecht zu und gegen diese Speichen gerichtet wird, wird ein Im'pUlszug, wie er für Luftdruckimpulse erforderlich ist, erhalten, wenn die Scheibe vermittels des zu verbrauchenden Fadens gedreht wird, und falle die Scheibe eine genügende Masse hat, um die periodischen Anforderungen der Nähmaschine an Faden zu absorbieren. Eine hohe Geschwindigkeit bzw. Ausmaß des Nadelfadenverbrauchs bewirkt Impuladauer und Abstände" die minimal sind; eine niedrige Geschwindigkeit bzw. Ausmaß des Nadelfadenverbrauchs bewirkt Impulsdauer und Abstände, die beträchtlich sind. Infolgedessen wird" indem der Stromkreis der Erfindung so angepaßt wird, daß er einen Ausgang liefert, dessen Zeitintegral nur dann Null ist, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheibe diejenige einer einwandfrei arbeitenden Nähmaschine repräsentiert, die Nadelfaden mit einer normalen oder Bezugsgeschwindigkeit verbraucht" das Überwachen des Arbeitens einer solchen Nähmaschine und ihres Fadenverbrauchs erhalten. Zwecks leichteren Verständnisses der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert" welches sowohl im Bereich der bevorzugten Anwendung an Nähmaschinen liegt und welches weiterhin logische Mediumkomponenten verWendet, und danach werden die allgemeineren Grundsätze der Erfindung mit Bezug auf einen logischen Stromkreis beschrieben, der ein Boolescher-Stromkreis ist.
  • Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, einen .Gebrauchsstromkreis zu schaffen, der die M6dulatien.eines Impulszuges derart steuert, daß die Dauer und die Abstände seiner Impulse zeitlich gesehen beide im wesentlichen gleich einer Bezugszeitperiode sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine logische Ausführung von Elementen in Ansprechen auf (le Erzeugung eines Steuerausgangssignals zu schaffen" wenn die Dauer und die Abstände der Impulse in einem empfangenen Impulszug in der Länge der Zeit im wesentlichen nicht gleich einer Bezugszeitperiode sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen logischen Mediumstromkreie zu schaffen, der so anspricht, daß er ein Steuerausgangssignal erzeugt$ wenn die Dauer und die Abstände von Impulsen in einem empfangenen Zug von Mediumimpulsen, in der Länge der Zeit gesehen, im wesentlichen nicht gleich einer Bezugszeitperiode sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen logischen Stromkreis zur Verwendung zum überwachen der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Elementes zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen zur Verwendung beim Überwachen des Fadenverbrauchs durch eine Nähmaschine oder ein ähnliches Instrument zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen zur Verwendung beim Überwachen des Zustandes von zwei Fäden einer Nähmaschine zu schaffen, indem der Verbrauch nur eines der Fäden abgefühlt wird.
  • Fig. 1 ist ein Schaltschema, teilweise in Blockform, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2Ap 2B und 2C sind Signaldiagramme, die zum Erläutern der Arbeitsweise des Stromkreises der Fig. 1 dienen.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm einer Arbeitskurve für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Fig. 4 ist ein logisches Boole-Diagramm zur Erläuterung der allgemeineren Aspekte der Erfindung.. Gemäß Fig. 1 trägt eine Nähmaschine 10 ein.Lager 12, auf welchem eine Scheibe 14 drehbar abgestützt ist. Die Scheibe 14 ist mit einer Mehrzahl Speichen 16 versehen, und Nadelfaden 18 von der Nähmaschine wickelt sich auf die Scheibe 14 auf und dreht sie. Um einen Schlupf des Fadens 18 auf der Scheibe 14 zu verhindern, wird wenigstens eine volle Fadenwindüng 18 auf der Scheibe 14 angeordnet" und um den Faden 10 auf die Scheibe 14 zu fUhren" werden Fadenführungen 20.. 22 verwendet. Ideal gesehen., sind die Speichen 16 der Scheibe 14 im wesentlichen insgesamt gleich und haben allgemein die gleiche Formgebung wie ein Zwischen'raum 24 zwischen den Speichen 16; die Zahl der Speichen der Scheibe 14 ist für die Feinheit der Steuerung unmittelbar bestimmend, welche durch den Stromkreis der Erfindung geschaffen ist. Praktisch können jedoch gegebenenfalls die Abmessungen der Speichen 16 mit Bezug auf die Ab- stände 14 eine andere Größe haben., woraus sich eine entsprechende Verminderung In der Feinheit der erhaltenen Steuerung ergibt.
  • EinFörderrohr 26 richtet einen ständigen.durch eine Luftquelle 28 erzeugten Luftstrom gegen die Radspeichen 16 (oder die Zwischenräume 24), und ein Aufnahmerohr 30 ist im Abstand in Ausrichtung angeordnet., um den übertragenen Luftstrom zu empfangen, wenn die Scheibe 14 so gedreht wird, d aß das Förderrohr 26 mit dem Scheibenzwischenraum 24 in Ausrichtung liegt. Das Förderrohr 26 und das Aufnahmerohr 30 haben ideal eine solche Größe, daß der übertragende Luft' strom gegenüber dem Aufnahmerohr 30 im wesentlichen#lockiert ist" wenn die Scheibe 14 derart gedreht Ist" daß die Speiche 16 mit dem Luftstrom in Ausrichtung liegt; und der Nadel` faden 18 ist auf der- Scheibe 14 so angeordnet, daß er diesen Luftstrom nicht stört. Wenn daher die Scheibe 14 stillsteht, wird eAtweder ein gleichbleibender Luftstro+der kein Luftstrom gegen das Aufnahmerohr 30 gerichtet., und dies hängt jeweils davon ab.. ob ein Zwischenraum 24 oder eine Speiche 16 mit dem Ausgang des Förderrohres 26 In Ausrichtung liegt; wenn die Scheibe 14 rotiert., wird ein Zug von Luftimpulsen durch das Aufnahmerohr 30 aufgenommen" und die Impulse In einem solchen Zug haben die erforderliche Dauer und.die Abstände, d.h. sie sind zeitlich Imwesentlichen gleich.-#-, Der Ausgang des Aufnahmeröhres 30 wird" einerlei ob er gleichbleibender Luftstrom Ist oder nicht., an den Steuereingang eines Mediumverstärkers 34 mit TurbulenzwIrkung angelegt. Der Eingang 36 den Verstärkern 34 kann durch eine Druckspeinequelle 38 kontinuierlich erregt werden, und der Ausgang (bei 39) den Verstärkern 34 wird durch eine Verzögerungsvorrichtung 40 an einen Steuereingang 42 eines zweiten Turbulenz-Verstärkers 44 angelegt. Zusätzlich-daz,.ä wird der Ausgang den Aufnahmerohren 30 an den Steuereingang 42 des Verstärkern 44 angelegt. Die Verzögerungsvorrichtung 40, welohe die Form.einer geeignet geschnittenen Rohrlänge umehmen kwm" schafft eine Zeitverzögerung gleich der Dauer eines Lurtimpulsen, wie er geliefert wird" wenn die Nähmaschine 10 Faden mit einer normalen oder Bezugegesohwindigkeit verbraucht. (HatUrlich kann die Verzögerung einstellbar min, um sich verschiedenen "normalen" Geschwindigkeiten den Fadenverbrauchs fUr verschiedene Nähmaschinen und/oder Arbeitabedingungen anzupassen).
  • Der Eingang 46 des'Verstärkers 44 wird durch die Druck-,quelle 38 erregt" und Ihr Ausgang (bei 48) wird sowohl direkt an den Steuereingang 50 eines dritten Turbulenzverstärkers 52 als auch über eine Verzögerungsvorrichtung 54 an den Steuereingang 50 eines solchen Verstärkers angelegt. Die Verzögerungsvorrichtung 54, die weiterhin eine Zeitverzögerung gleich der Dauer eines Bezugsimpulses bewirkt" kann in der Form mit der Verzögerungsvorriähtung 40 identisch sein. Der Eingang 56 des Verstärkers 52 wii#d-durch die Druckmittelquelle 38 dauernd erregt, und der Ausgang (bei 58) des Verstärkers 52 wird an ein Druckintegrierungselement 60 z.-B. einen Membranantrieb, angelegt, dessen Ausgang ein Anzeigeelement 62 steuert, das beispielsweise ein Mikroschalter sein kann, der eine Alarmanlage erregt.
  • Hinsichtlich des Arbeitens des Stromkreises der Fig. 1 bezieht sich, um den Verbrauch des Fadens durch ELne Näh- maschine zu überwachen, die nachstehende Beschreibung auf Arbeitsvorgänge unter folgenden Bedingungen: 1) Die Scheibe 14 steht still, beispielsweise wenn der Nähmaschinen-Nadelfaden 18 gerissen ist, und über einen Scheibenzwischenraum 24 wird ein gleichförmiger Luftstrom an das Aufnahmerohr 30 abgegeben.
  • 2) Die Scheibe 14 steht still und kein Luftstrom erreicht das Aufnahmerohr 30, beispielsweise wenn eine Scheibenspeiche 16 den Luftstrom sperrt.
  • 3) Die Nähmaschine arbeitet normal insoweit, als die vermittels der Scheibe erzeugten Luftimpulse die gewünschte Bezugsdauer haben. 4) Die erzeugten Luftimpulse haben eine längere Dauer als die Bezugadauer, beispielsweise wenn die Scheibe 14 sich mit einer zu niedrigen Geschwindigkeit In Ansprechen beispielsweise auf einen gerissenen Spulenfaden 5 dreht, 5) Wenn die Scheibe 14 sich mit einer zu hohen Ge-..schwindigkeit dreht und die erzeugten Luftimpuls6 eine zu kurze Dauer haben.
  • Zustand Nr. 1: Ein gleichbleibender Luftstrom aus dem. Aufnahmerohr .30, während der Verstärker .34 so geschaltet wird, daß er keinen Ausgang hat, bewirkt'weiterhin, daß der Verstärker 44 schaltet und keinen Ausgang erzeugt.
  • Wenn kein Druckeignal aus dem Verstärker.44 an den Verstärker 52 angelegt wird, wird der letztgenannte Verstär--ker daran gehindert, zu schalten., wodurch ein aus der Druckquelle 38 geliefertes Medium an den Integrator 60 (beispielsw&oe den Membranantrieb) angelegt wird$ damit der Anzeiger 62 (z.B. der Mikroschalter) auf Alarm für Fadenverbrauch Null eingestellt wird.
  • Zustand Nr. 2: Wenn kein Drucksignal aus dem Aufnahmerohr .30 an den Steuereingang 32 des Verstärkers 34 angelegt wird, schaltet der Verstärker 34 nicht und erzeugt daher ein gleichbleibendes Luftstrom-Ausgangssignal, welches von der Druckmittelquelle 38 durch die Verzögerungsvorrichtung 42 zu dem Steuereingang des Verstärkers 44 fließt, wodurch dieser Verstärker 44 geschaltet wird und dadurch kein Ausgangszignal erzeugt. Wenn kein Drucksignal aus dem Verstärker 44 an den Steuereingang 50 des Verstärkers 52 angelegt wird, schaltet der Verstärker 52 nicht und ermöglicht wie vorher, daß ein gleichbleibender Luftstrom von der Druckmittelquelle 38 zu dem Integrator 60 fließt, um den Anzeiger 62 zu betätigen. Zustand Nr. 3.o Vgl. Fig. 2A. welche Signalwellenformen a bis f aufzeigt, wie sie einzeln oder in bestimmten ihrer Kombinationen an entsprechend bezeichneten Stellen in Fige- 1 auftreten. Bei einem Signal a, d.h. Luftimpulsen, die eine Dauer haben, welche zeitlich gleich den Bezugszeitverzögerungen der Verzögerungsvorrichtungen 42s 52 ist, und die an den Steuereingang 32 des Verstärkers 34 angelegt würden, kehrt der Verstärker -34 sein angelegtes Signal um, um ein Signal b zu erzeugen, nach welcher Zeit das Verzögerungsreiais 40 das Signal b. nun als Signal e. wiederum In Phase zu dem Signal a bringt. Da beide Signale a und c in Phase liegen und an den Steuereingang 42 des Verstärkers 44 als eßa kombiniertes Signal (a + e) angelegt werden, steuern sie den Eingang 42.und von ihnen wird ein umgekehrtes Signal, d.h. ein Signal d. erzeugt. Da das Signal d um die Dauer eines einzelnen Bezugsimpulses verzögert wird, um das Signal e zu erzeugen, ist die Kombination der Signale d und e ein gleichbleibendes Drucksignal (d + e), weiches, wenn es an den Eingang 50 des Verstärkers 52 angelegt wird, bewirkt, daß der Verstärker 52 aufhört, einen Ausgang zu erzeugen. Infolgedessen erzeugt der Integrator 60 ebenfalls kein Ausgangssignal, wenn die Geschwindigkeit des Fadenverbrauchs sich auf der Bezugsgeschwindigkeit befindet, und dementsprechend wird der Anzeiger 62 nicht betätigt. Zustand Nr. 4: Vergl. Fig. 2B., welche eine Reihe von Signalwellenformen ähnlich den in Ffg. 2 dargestellten aufzeigt, jedoch andeuten, daß die durch eine langsam rotierende Scheibe erzeugten Luftimpulse eine längere Dauer haben als diejenigEn die erzeugt wurden, wenn die Scheibe sich mit ihrer Bezugsgeschwindigkeit dreht. Wenn Signalimpulse a längerer Dauer angelegt werden, die den Verstärker 34 an- und abschalten, wird das Signal b (umgekehrt zum Signal a) erzeugt. Da die Zeitverzögerung zu dem Signal b, wie sie durch die Verzögerungsvorrichtung 40 erzeugt worden ist$ gleich der Bezugsimpulsdauer ist, liegt das Signal c, welches an den Steuereingang 42 des Verstärkers 44 angelegt wird, zu dem Signal a (wie es bei Fig. 2A der Fall war) nicht in Phase. Daher hat das kombinierte Wellenformsignal (a + c) Luftimpulse noch längerer Dauer als diejenigen, wie sie durch de Scheibe erzeugt wurden, und infolgedessen besteht der Ausgang des Verstärkers 44 aus einer Reihe von in relativ weitem Abstand voneinander angeordneten Impulsen (Signal a). Das Verzögern dieser in weitem Abstand voneinander angeordneten Impulse des Signals d um die Bezugsdauer erzeugt das Wellenformsignal e$ und die Kombination der Signale d und e an dem Steuereingang 50 des Verstärkers 52 bewirkt, daß der Verstärker 52 periodisch schaltet, wodurch ein Impulsausgangssignal f erzeugt wird (während., wenn Faden milt seiner Bezugsgeschwindigkeit 'wie aus Fig. 2A ersichtlich ist, abgenommen wird, das Ausgangssignal f des Verstärkers 52 ein gleichbleibendes Null-Drucksignal ist). Das Verstärken dieser Ausgangsimpulse des Verstärkers 52, be& spielsweise vermittels des Membranantriebs'" erzeügt ein Druckeignal gleichbleibenden Zustandes, welches, wenn es oberhalb einer vorbestimmtenTegelschwelle liegt, die Betätigung-des Anzeigeelementes 62 bewirkt.
  • Zustand Nr. 5.#. In dem Fall, in dem die Scheibe 14 sich mit einer zu hohen Geschwindigkeit dreht und die dadurch erzeugten Impulse eine verhältnismäßig kurze Dauer im Vergleich zu den erzeugten Impulsen haben" wenn die Scheibe sich mit ihrer Bezugsgeschwindigkeit drehb (siehe-Signal a in Fig. 2C), wird der Verstärker 34 mit einer hohen Geschwindigkeit an- und abgeschaltet und erzeugt dadurch einen Hochfrequenzimpulazug b (der mit Bezug auf den Signalimpulszug, wie er durch die Scheibe 14 erzeugt wird, umgekehrt ist). Die Verzögerung an dem-Signalimpulezug b, welche durch die Verzögerungsvorrichtung 40 geschaffen ist, bewirkt, daß die Impulszugeignale a und c außer Phase liegen, wodurch ihre Kombination an dem Steuereingang 42 des Verstärkers 44 einen Impulszug (Signal d) von kürzerer Dauer erzeugt als sie durch die Scheibe erzeugt werden. Die Verzögerung dieser Impulse kurzer Dauet vermittels der Verzögerungsvorrichtung 54 zur Erzeugung eines Impulszugsignals e und die Kombination der Impulazugsignale d und e zum periodischen An- und Abschalten des Verstärkers 52 hat die Wirkung, daß der Verstärker 52 einen Ausgangsimpuls-Signalzug f hat. Das Integrieren des pulsierenden Ausgangssignals f vermittels eines Membranantriebs erebt .einen Druckpegel gleichmäßiger Höhe., welcher., wenn er oberhalb einer vorbestimmten Pegel--schwelle liegt, eine Betätigung des Anzeigers 62 bewirkt.
  • Fig. 3 deutet die Art und Weise an, auf welche das integrierte Druckausgangssignal des Membranantriebs sich mit der Geschwindigkei't der Scheibe ändert und deutet weiterhin den Schwellenpegel T an, der zum Betätigen des Anzeigers 62 überschritten werden muß. Jedoch ist ersichtlich, daß, während die Kurve der Fig. 3 etwa Trogform hat, sie bequem geändert werden kann. z.B. indem der Stromkreis der Fig. 1 derart geändert wird, daß der Integrator 60 mit dem Auslaßausgang des Verstärkers 52 verbunden wird., und das Arbeiten des Integrators 60 umgek ehrt wird, wodurch die Fig. Kurve ebenfalls umgekehrt erscheint.
  • Wie oben ausgeführt, ist der Schalttell des Mediumsteuerstromkreiaes der Fig. 1 im wesentlichen eine besondere Form einen logischen Boole-Stromkreises, der natürlich verschiedene andere Ausführungsformen annehmen kann. In diesem Zusammenhang wird auf Fig. 4 verwiesen, welche die logischen Funktionen andeutet, die durch die Schaltelemente der Fig. 1 vorgenommen werden, und für diese Komponenten werden die Bezeichnungen verwendet, welche die bezüglichen Teile in Fig. 1 haben. Der Verstärker 34 der Fig. 1 li.efert durch Umkehren seines empfangenen Steuersignals eine "Not"-Funktion. Das gleiche gilt für den Verstärker 44 der Fig. 1, indem er in Ansprechen entweder auf das Signal a oder das Signal c geschaltet wird., und eine "Or"-Funktion liefert (Element 441a ), und da'er beide Signale . umkehrt, liefert er ebenfalls eine "Not"-Funktion, d.h. die "Or"-"Not"-Funktionen der logischen Diagrammkomponenten 441 a und 441 b zusammen liefern die 11Norlt-Schaltfunktion des Mediumverstärkers 44 der Fig. 1. Auf entsprechende Weise liefert der Verstärkers 52-durch Schalten in Ansprechen entweder auf das Signal d oder das Signal e eine 'tOrlt-Funktion (Element 52' a ), und durch Umkehren beider dieser Eingangssteuersignale liefert er weiterhin eine 'tNot"-Funktion (Element 521 b) , d.h. die "Nor"-Funktion des schaltenden Mediumverstärkers 52 der Fig. 1 wird durch die logischen Diagrammkomponenten 52ta und 52' b geliefert. Integrierende und Anzeigeelemente sind aus der Fig. 3 der Einfachheit halber weggelassen, da diese Teile keinen Teil-des logisehen Stromkreises bilden. Die Erfindung wurde in ihren bevorzugten Ausführungsformen besehriebeng jedoch ist ersichtlich, daß die Worte, . welche verwendet worden sind, nur Erläuterungsworte sind, welche die Erfindung nicht begrenzen und daßÄnderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen" d.h. andere AustUhrungsformen der*Erfindung gehören zur Erfindung" sowie die nachfolgenden Pumktionsetuten befolgt werden-, a) Anlegen einen modulierten Signals..wie es für die ,Erfindung im wesentlichen erforderlich ist, an zwei parallele Kanäle; b) Umkehren des Signals in einem der beiden Kanäle; c) Verzögern des Signals in einem der beiden Kanäle um die Dauer Im wesentlichen einer Impulsbreite; d) logische Summe der so beeinflußten Signale und dann Umkehren des logischen Bummensignals; e) Anlegen des logischen Summensignals an zwei parallele Kanäle; f) Verzögern des Signals in einem der letztgenannten Kanäle Im wesentlichen um die Dauer einer Impulsbreite und g) logischen Summieren der verzögerten und des nicht-. beeinflußten s#rmennignalei" um ein neues Summensignal zu erzeugen, und Umkehren oder NIM-Umkehren des neuen logischen Summensignals in Abhängigkeit von der gewUnschten Ausgangs-Funktion.

Claims (2)

  1. Patentansiprüche. 1. Stromkreis-Vorrichtung* zur Verwendung beim Steuern der Modulation eines Impulszuges, gekennzeichnet durch ein erstes- Paar Signal-Umwandlungskanäle, welche parallel,angeschlossen sind und die Impulszüge aufnehmen können, und der erste Kanal mit einem ersten logischen "Not"-Ele'r#ent versehen ist, und weiterhin einer..,der Kanäle mit Mitteln zum Verzögern seines bezüglichen Signals Im wesentlichen um die Dauer einer Bezugszeitperiode versehen ist, ferner eLn erstes logisches "Or"-Element vorgesehen i.st, welchen die Ausgangssignale aus beiden Kanälen aufnehmen kann, um ein logisches Summensignal zu erzeugen und ein zweites logisches t'Not"-Element den logischen Summen-Signalausgang von dem ersten logischen "Ort'-Element empfangen kann" und ein zweites Paar Kanäle parallel angeschlossen Ist und das Ausgangesignal von dem zweiten 'tNottt-Element empfangen kann, wobei einer'des zweiten Paares Kanäle mit Mitteln. zum Verzögern seines Signals um eine Dauer im wesentlichen gleich der der Bezugszeitperiode versehen Ist, und ein zweites logisches 'tor"-Element vorgesehen ist., welches die Signale von beiden Kanälen des zweiten Kanalpaares aufnehmen kann, um ein zweites logisches Summensignal zu erzeugen.
  2. 2. Stromkreisvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eindrittes logisches 'tNot"-Element., welchtes den Ausgang des zweiten logischen "Or"-Elementes empfangen kann. 3. StromkreisvorrichtunE nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulazug nach der Art von Luftimpulsen gebildet Ist., worin das erste "Not"-Flement ein Mediumverstärker ist, dessen Steuereingang durch den Im' pulazug erregt werden kann" und daß erste "or"-#lement und das zweite 'tNot't-Blement zusammen einen zweiten Medlumverstärker enthalten,dessen Steuereingang die Ausgänge des ersten Kanalpaares aufnehmen kannj, und daß das zweite logische '#Or"-Blement und das dritte logische ttNot"-Blement zusammen einen dritten Medlumverstärker enthalten., dessen Steuereingang die Ausgänge des zweiten Paares paralleler Kanäle aufnehmen kann. 4. stromkreisvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Aufnahmemittel tUr den Ausgang des dritten Mediumverstärkers zur Erzeugung des Drucksignals proportional zu dem Zeitintegral des Ausgangs, sowie Betätigungsmittel, welche auf einen vorbestimmten Pegel des Zeitintergral-Druckeignals ansprechen. 5. Stromkreiavorrichtung nach Anspruch 4., dddurch gekennzeichnet, daß beide Vorrichtungen zum Verzögern von Signalen Im wesentlichen gleiche Rohrlängen sind, die so geschnitten sind, daß Luftimpulee, welche jeweils ihnen zugefUhrt werden, die Rohrlängen in etwa der Bezugezeitperlode durchlaufen. 6. Stromkreisvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß-beide Mittel zum Verzögern von Signalen Im wesentlichen gleich Rohrlgngen sind, die so eleschnitten sind.' daß jeweils ein an sie angelegter Luftimpuls die Länge des Rohres In,etwa gleich der Bezugssehaltperiode durchläuft. 7. Ein logischer Steuerstromkreis fUr ein Medium, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Zuges von Druckimpulsen, einen ersten Turbulenzverstärker" dessen Steuereingang die Impulszüge empfangen kann, sowie eine Vorrichtung zum Verzögern von Druckimpuleen um eine Bezugszeitgröße, wobei-diese Vorrichtung den Ausgang des ersten Turbulenzverstärkers aufnehmen kann" und einen zweiten Turbulenzverstärker, der an seinem Steuereingang sowohl den Ausgang der Vorrichtung zum Erzeugen des Zuges von!Druckimpulsen als auch den Ausgang der Vorrichtung für Verzögerungsimpulse aufnehmen kann, sowie eine weitere Vorrichtung zum Verzögern von Impulsen im wesentlichen um die Bezugsgröße, und welche den Ausgang des zweiten Tpurbulenz verstärkers aufnehmen kann, und einen dritten Turbulenzverstärker, der an seinem Steuereingang sowohl den Ausgangs der zweiten Vorrichtung zum Verzögern von Impul'sen als auch den Ausgang des zweiten Turbulenzverstärkers aufnehmen kann. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Rad, das eine Mehrzahl von Speichen aufweist, deren .jede eine Größe etwa gleich der des Abstandes zwischen benachbarten Paaren hat" einen Drehantrieb für das Rad" sowie eine Vorrichtung zum Leiten eines dUnnen Luftstromes quer zu und durch die Speichen des Rades in Abhängigkeit von der Drehphase des Rades, sowie eine Vorrichtung zur Aufnahme der Luft, welche durch da*Rad hindurchgeht und sie an den ersten Turbulenzverstärker anlegt. g. Vorrichtung nach Anspruch 8.. dadurch gekennzeichnet, daß das Speichenrad eine Scheibe ist und die Vorrichtung Fadenhandhabungsteile aufweist, und der Faden rings um die Scheibe zu Ihrem Antrieb b geführt ist, wodurch Luftimpulse an die Luftaufnahmevorrichtung mit einer Geschwindigkeit proportional der Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades angelegt werden. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Handhaben von Faden eine Nähmaschine :bt, bei welcher der ringe um die Scheibe geführte Faden der Nadeltaden einer Nähmaschine ist, und bei welcher beide Vorrichtungen zum Verzögern von Druckimpulsen Impulsverzögerungen im wesentlichen zeitlich gleich der Dauer eines Impulses sind, wie sie erzeugt werden, wenn die Scheibe durch den Faden gedreht wird, der bei der normalen Näh- geschwindigkeit der Maschine verbraucht wird. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Antriebsteile" welche auf einen vorbestimmten Pegel des Druckpegelaignals ansprechen, um eine Störung des Fadens od.dgl. anzuzeigen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045643A2 (de) * 1980-08-04 1982-02-10 Gütermann & Co., Aktiengesellschaft Fadenbremse

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EP0045643A3 (en) * 1980-08-04 1982-04-21 Gutermann & Co., Aktiengesellschaft Thread brake

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