DE1486977A1 - Maschine zum Herstellen von Verpackungsbeuteln,aus Kunststoffmaterial - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Verpackungsbeuteln,aus Kunststoffmaterial

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DE1486977A1
DE1486977A1 DE19661486977 DE1486977A DE1486977A1 DE 1486977 A1 DE1486977 A1 DE 1486977A1 DE 19661486977 DE19661486977 DE 19661486977 DE 1486977 A DE1486977 A DE 1486977A DE 1486977 A1 DE1486977 A1 DE 1486977A1
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machine according
bags
cutting
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bag
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DE19661486977
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Dietmar Auch
Alfred Diekhof
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AUCH ALFRED
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AUCH ALFRED
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
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    • B31B70/642Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure using sealing jaws or sealing dies

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Description

  • Maschine zum Herstellen von Verpackungsbeuteln aus Kunststoffmaterial.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Verpackungsbeuteln aus Kunststoffmaterial. Vorzugsweise bezieht sich die Maschine auf die Herstellung von Verpackungsbeuteln, die insbesondere für Verpackungsgut mit runden Ecken, z. B. Brotlaibe, Wollknäuel usw. bestimmt sind und bei denen der Boden und die Längsseitenränder jeweile durch eine Verbindungs-Schwei#naht miteinander verbunden sind, die schräg zum Boden und zu den Längsseitenrändern oder entlang einem kurvenfönnigen Bogen verläuft. Verpackungen solcher Art haben den Vorteil, daß sie sich einwandfrei an das pull- oder Verpackungsgut anschmiegen.
  • Das Ziel der torliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine zu schaffen, mit deren Hilfe auf einfachem und wenig kostspieligem Wege eine einwandfreie Verpackung der hier in Frage stehenden Art hergestellt werden kann.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Maschine in Förderrichtung gesehen vor der die kontinuierlich angelieferte Ware in Einzelbeutel zerteilenden Trenneinrichtung eine ihre Arbeitsbewegung in zeitlicher Abhängigkeit von den Bewegungen der übrigen Maschinenteile ausführende Schneid- und Schweißvorrichtung vorgesehen, die von jedem Beutel unter gleichzeitigem Zuschweißen der Schnittkanten mindestens eine etwa dreieckförmige Beutelecke abtrennt, wobei dieser Schneid- und SchweiB-vorrichtung eine Fördervorrichtung zugeordnet ist, welche die abgetrennten Beutelecken aus der Bahn des Kunststoffmaterials entfernt und sie etwa quer zur Vorlaufbewegung z. B. in horizontaler oder senkrechter Ebene abführt. Vorzugsweise werden die Beutelecken abgetrennt, die jeweils zwischen einer Verbindunga-Schweißnsht nnd dem Schnittpunkt des zugehörigen Längsseitenrandes mit dem Boden enthalten sind.
  • Hierbei kann z,B. bei einer Maschine zum Herstellen von quer zur Vorlaufrichtung der Materialbahn ausgerichteten Verpackungsbeuteln, z. B. Flachbeuteln oder Bodenfaltbeuteln, die eine Trennvorrichtung besitzt, welche die vorgeförderte Materialbahn entlang von Trennlinien zerteilt, die quer zur Vorlaufrichtung der Bahn verlaufen die Schneid~ und Schweißvorrichtung an der den Boden der Beutel zugeordneten Längsseite der Materlalbahn so angeordnet sein, daß sie bei jedem Arbeitshub die Beutelecken an den einander zugewandten Seiten von zwei benachbarten und zusammenhängenden Beuteln abtrennt. Zweckmäßig sind die Werkzeuge der Schneid- und Schweißvorrichtung so ausgebildet, daß sie bei jedem Arbeitshub aus der vorgeförderten Materialbahn ein Gebilde in Gestalt eines mit der Spitze zum Bahninneren gewandten gleichschenkligen Dreiecks oder ein entsprechendes dreieckähnliches Gebilde heraustrennen, bei dem die von der Spitze, die zum Bahninneren gewandt ist, ausgehende Winkelhalbierende etwa der Trennlinie zwischen zwei benachbarten Beuteln entspricht. Vorteilhaft bestehen die Werkzeuge der Schneid- und Schweißvorrichtung aus einem eine Arbeitsbewegung in Richtung auf die Materialbahn zu und von dieser weg ausführenden, der Ober- oder Unterseite der Materialbahn gegenüberliegenden Stempelteil und aus einem der entgegengesetzten Seite der Materialbahn zugeordneten Matrizenteil, wobei der eine der beiden Teile mit einem elektrisch beheizten Band oder Draht ausgerostet ist, das entsprechend dem herzustellenden Ausschnitt verläuft, und beim Andrücken an die Materialbahn diese zertrennt. Der Schneid- und Schweißvorrichtung kann z. B. eine Spannvorrichtung nachgeordnet sein, mit deren Hilfe die an die ausgesohnittenen Beutelecken angrenzenden Partien der Beutel nach dem Passieren der Schneidvorrichtung gespannt gehalten werden. Schließlich kann die Sördersorrichtung z. B. an einer den Ausschnitten in der Spannplatte und in der Druckplatte gegenUberliegenden Stelle vorgesehen sein, sie kann hierbei z. B. eine von oben her an die abgetrennten Beutelecken anzulegende Rolle enthalten, die unter Wirkung eines motorischen Antriebs um eine in Richtung des Materialvorlaufs sich erstreckende Achse und in einem von der Bahnmitte nach aussen gerichtetem Sinne umläuft. Die neue Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß mit ihrer Hilfe auf äusserst einfachem Wege eine einwandfreie Herstellung der vorher oben beschriebenen Beutel möglich ist. Der Aufbau der Vorrichtung ist hierbei denkbar einfach.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das Funktionsprinzip einer Maschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 1a eine Einzelheit der Maschine nach Anspruch 1 in einer Draufsicht, Fig. 2 den Stempelteil der Schneid- und Schweißvorrichtung der erfindungsgemäßen Maschine mit der Fordervorrichtung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer l>raufsicht ebenfalls in schematischer Darstellung, Fig. 4 den Antrieb des Stempelteils der erfindungsgemä#en Vorrichtung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 5 den Stempelteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in schematischer Darstellung, Fig. 6a den Stempelteil nach Fig. 5 in einer Ansicht von unten, Fig. 6b den Stempelteil nach Fig. 5 in einer Ansicht von oben, Fig. 7 die Matrize der erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Darstellung in Draufsicht, Fig. 8 die Matrize nach Fig. 7 in einer Seitenansicht, Fig. 9a und Fig. 9b zwei Varianten der Herstellung von Beuteln der hier in Frage stehenden Art in einem bestimmten Stadium der Bearbeitungaoperationen jeweils in einer Draufsicht und Fig. iOa und Fig. 10b zwei weitere Varianten von mit der neuen Maschine hergestellten Beuteln in Draufsicht und in schematischer Darstellung.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Maschine handelt es sich um eine Vorrichtung, die zum Herstellen von Verpackungsbeuteln aus Kunststoff dient, bei denen der Boden und die Längsseitenränder jeweils durch eine Verbindungs-Schweißnaht miteinander verbunden sind, die schräg zum Boden und zu den Längsseiten rändern oder entlang einem kurvenförmigen Bogen verläuft. Verpackungsbehälter der vorgenannten Art sind als Ausführungsbeispiele in Fig. 9a und 9b jeweils in einer Draufsicht bei 1 und 2 gezeigt.
  • Bei dem Verpackungsbehälter 1 verlaufen die Verbindungs-Sohweißnähte entlang einem kurvenförmigen Bogen 3, bei dem Verpackungebehälter 2 verlaufen diese Schweißnähte schräg zum Boden 4 und zu den Seitenrändern 5, wie bei 6 gezeigt ist. Bei maschinen der hier in Frage stehenden Art werden die Verpackungsbehälter, nachdem z.B. die Verschlußklappe vorbereitet worden ist, gemäß Pfeil 7 in Form einer kontinuierlichen Bahn angeliefert, die etwa bei 8 durch eine Trenneinrichtung ansich bekannter Art in Einzelbeutel zerteilt wa werden.
  • Erfindungegemäß ist dieter Trenneinrichtung eine Schneid-und Schweißvorrichtung 10 oorgeeohaltet, die ihre Arbeitsbewegung in zeitlichdr Abhängigkeit von den Bewegungen der übrigen Maschinenteile ausführt und von jedem Beutel die etwa dreieckförmigen Beutelecken 1' bzw. 1a, 2' bzw. 28 abtrennt, die jeweils zwischen einer Verbindungs-Schwei#naht und dem Schnittpunkt 1n bzw. 2" zwischen dem Boden und dem zugehdrigen Längsseitenrand enthalten sind. Gleichzeitig hiermit werden die Schnittkanten zugeschweißt. Auf diese Weise ergeben sich Flachbeutel mit verschlossenem Boden, wie sie etwa in Fig. 9a, 9b gezeigt sind.
  • Die Schneid- und Schweißvorrichtung ist hierbei an der dem Boden der Beutel zugeordneten Seite der Materialbahe so angeordnet, daß sie bei jedem Arbeitshub die Beutelecken an den einander zugewandten Seiten von zwei benachbarten und zusammenhängenden Beuteln 1, 7a bzw. 2, 2a abtrennt, wie aus Fig. 9a und 9b zu erkennen ist. Ihre Werkzeuge sind so ausgebildet, daß sie bei jedem Arbeitshub aus der vorgeschalteten Materialbahn ein Gebilde in Gestalt eines mit der Spitze zum Bahninneren gewandten gleichschenkligen Dreiecks oder ein entsprechendes dreieckförmiges Gebilde heraustrennen, bei dem die von der Spitze, die zum Bahninneren gewandt ist, ausgehende Winkelhalbierende etwa der Trennlinie zwischen zwei benachbarten Beuteln entspricht. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß von Beutel Beutelecken in rechteckiger oder vollständig runder Form usw. abgetrennt werden können.
  • Die Werkzeuge der Schneidvorrichtung bestehen jeweils aus einem Stempelteil 10 und einem Matrizenteil 11.
  • Der Stempelteil ist entweder der Ober- oder der Unterseite der Materialbahn zugeordnet und führt seine Arbeitsbewegung in Richtung auf die Materialbahn zu und von dieser weg gemäß Pfeil 9 aus.
  • Der Matrizenteil ist der entgegengesetzten Seite der Materialbahn zugeordnet und in der Regel fest am Maschinengestell, z. B. mit Hilfe des Winkelstücks 40 (Fig.8) angebracht. An der Unterseite des Stempelteils ist ein elektrisch beheiztes Band oder ein entsprechender Draht vorgesehen, das bzw. der entsprechend dem herzustellenden Ausschnitt verläuft und beim Andrücken an die Materialbahn diese zertrennt. Dieses elektrisch beheizte Band besteht aus einem mit einer Kante der Materialbahn zugeordneten und mit der anderen Kante an die Unterseite der Druckplatte angesetzten Messingstreifen 12, der in Ebenen enthalten ist, die etwa rechtwinklig zur zugewandten Fläche des Stempelteils verlaufen. Dieser Streifen ist bei 13a, 13b am Stempelteil befestigt, bei 14a, 14b sind die Stromzuführungen für das elektrisch beheizte Band gezeigt. Statt eines elektrisch beheizten Bande's)nn' auch ein auf anderem Wege, z.B, mit Öl beheiztes Band verwendet werden. Der Stempelteil trägt an seiner Unterseite, wie insbesondere aus den Fig. 5, 6a, 6b hervorgeht, nicht mir das elektrisch beheizte Band 12, sondern auch noch eine Spannplatte 14, die an der Stempelseite in Richtung auf den Stempel zu und von diesem weg gemäß Pfeil 14c hin und her federnd-beweglich so geführt ist, daß sie immer annähernd parallel zu sich selbst verbleibend zwischen einer untersten Stellung, in der sie unterhalb der untersten Kante des elektrisch beheizten Bandes liegt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, und einer obersten Stellung, in der sie unmittelbar unterhalb der Unterseite des Stempelteils liegt, hin und her beweglich ist. Der Stempelteil besitzt eine Druokplatte 15, zweckmäßig aus Asbestmaterial, die mit dem gesamten Stempel unter Wirkung eines Antriebs in etwa senkrechter Richtung auf und ab beweglich geführt ist. An der Unterseite dieser Druckplatte ist das elektrisch beheizte Band aus Messingmaterial unbeweglich angebracht und die Spannplatte in etwa senkrechter wichtung federnd auf und ab beweglich gelagert, die zweckmäßig ebenfalls aus Messingmaterial besteht. Die Spannplatt trägt an ihrer der Druckplatte zugewandten Seite etwa rechtwinklig hierzu ausgerichtete Führungsstifte 16a, 16b, die in durchgehenden senkrechten Bohrungen 16'a, 16'b an der Druckplatte auf und ab beweglich geführt und jeweils von einer Schraubenfeder 17a, 17b umgeben sind, die koaxial hierzu angeordnet ist und sich einerseits an der Druckplatte und andererseits an der Spannplatte und hierbei jeweils an den einander zugewandten Seiten der beiden Platten abstützt. Die Druckplatte 15 ist an der Unterseite einer gemäß Fig. 4 sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Betätigungsstange 18 angebracht, die an jedem Ende mit einem Betätigungshebel 19 gelenkig verbunden ist, der etwa in der Mitte zwischen seinen Enden am Maschinengestell bei 20 um eine Achse verdrehbar gelagert ist, die etwa parallel zur Achse der Betätigungsstange verläuft. Das Ende 21 ist an der Betätigungastnnge 18 angelenkt, das Ende 22 des Hebele 19 ist über geeignete Zwischenglieder mit einer Nockenwelle verbunden, die in zeitlicher Abhängigkeit von den Bewegungen der übrigen Elemente der Maschine dem Hebel eine hin und her gehende Schwenkbewegung gemäß Pfeil 23 erteilt.
  • Durch diese Schuenkbewegung wird der Stempelteil nach unten in Richtung auf die Materialbahn zu und von dieser weg hin und her bewegt, während die Matrize an der Unterseite uer Materialbahn stillsteht.
  • Die Matrize 11 besitzt an ihrer Oberseite zwei eine Rille oder Nut 25, deren Verlauf demjenigen des am Stempelteil vorgesehenen elektrischen Bandes entspricht und die 90 ausgebildet und angeordnet ist, daß sie beim Zusammengehen des Stempels und der Matrize das elektrisch beheizte Band aufnimmt, das beim Zertrennen der Folie durch diese hindurchgeht und in die Rille oder Nut eindringt. Das elektrisch beheizte Band hat die Gestalt eines V z.B. mit leicht geschwungenen Schenkeln. Selbstverständlich kann für das Heizband und für die Rille auch ein beliebig anderer Verlauf åe nach der Form der abzutrennenden Beutelecken gewählt werden.
  • Die Spannplatte und die Druckplatte des Stempels besitzen einen trapezförmigen Ausschnitt 26 bzw.
  • 27 an der der Öffnung zwischen den Schenkeln des V entsprechenden Stelle. Es ist insbesondere aus Fig.
  • 6a zu erkennen, daß der Ausschnitt 26 in der Druckplatte kleiner und der Ausschnitt 27 in der Spannplatte größer als die Öffnung zwischen den Schenkeln des V ist.
  • Der Schneid- und Schweißvorrichtung gemäß der Erfindung ist eine Fördervorrichtung zugeordnet, welche die abgetrennten Beutelecken aus der Bahn des Kunststoffmaterials entfernt und sie in horizontaler Ebene etwa quer zur Vorlaufbewegung abführt. Diese Fördervorrichtung ist an einer den Aussohnitten in der Spannplatte und in der Druckplatte gegenüberliegenden Stelle vorgesehen. Sie besitzt eine von oben her an die abgetrennten Beutelecken anzulegende Förderrolle 30, die vom Motor 31 über den Riementrieb 32 angetrieben wird, um eine Achse 33 drehbar ist, die sich in wichtung des Materialvorlaufs erstreckt, und in einem von der Bahnmitte nach aussen gerichteten Sinne, d.h. von der Bahn des ankommenden Materials her in Richtung auf die Abgabe seite der Maschine zu gesehen im Uhrzeigersinn umläuft.
  • Ver Antriebsmotor 31 ist hierbei am Stempelteil 10 angebracht, er wird von Stangen, Trägern usw. 34 od.dgl. getragen. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Motor und die Rolle mit dem Stempelteil eine auf und ab gehende Bewegung in Richtung auf die Materialbahn zu und von dieser weg ausführen. An ihrem Umfang ist die Förderrolle mit einer gut haftenden Sohioht, z. B. mit einer Schicht aus Gummi oder ähnlichem Material belegt, damit sie die abgetrennten Beutelecken mit Sicherheit erfaßt und schnellstens aus der Materialbahn herausbefördert.
  • Der Förderrolle gegenüberliegend sind an der Matrize 11 zwei Gegenhalterollen 35a, 35b vorgesehen, die um Acheen frei drehbar gelagert sind, die parallel zur Achse der Förderrolle, also in Vorlaufrichtung verlaufen. Diese Gegenhalterollen 35a, 35b sind an der Matrize so angeordnet, daß die Oberfläche der Matrize tangential zu ihrer Umfangsfläche verläuft und daß ihre Umfangsfläche gegenüber der Oberfläche der Matrize nicht vorsteht. Der Förderrolle und der Gegenrolle gegenüberliegend ist ausserhalb der Materialbahn die Mündung einer Absaugleitung 36 vorgesehen, die mit dem Saugteil eines Gebläses 37 verbunden ist.
  • Der Schneid- und Schweißvorrichtung ist noch eine Spannvorrichtung nachgeordnet, mit deren Hilfe die an die abgetrennten Beutelecken angrenzenden Partien der Beutel nach dem Passieren der Schneidvorrichtung gespannt gehalten werden. Wenn die Materialbahn gemäß Pfeil 7 ankommt, wird sie nach der Darstellung in Fig. 1 durch den Stempel 10 im Zusammenwirken mit der Matrize 11 so bearbeitet, daß die Beutelecken 1', 11a, 2' und 2'a gleichzeitig herausgeschnitten werden, diese Beutelecken werden sodann von der Fördervorrichtung etwa rechtwinklig zur Materialbahn in horizontaler Ebene weggefördçrt und abgesaugt. Anschließend gelangen die beschnittenen Beutel über die Umlenk- und Führungswalzen 40a, 40b und die Walzen 41 und 42 gemäß Pfeil 43 zur Abgabestelle der Maschine. Die Spannvorrichtung enthält mehrere Fäden oder Bänder 45 jeweils in Gestalt eines endlosen Bandes, die um die Rollen 46a, 46b, 46c, 41 und 42 herumgeführt sind. Diese Fäden oder Bänder bestehen aus Gummi oder einem ähnlich nachgiebigelastischem Material, oder drücken sich in gespanntem Zustand an die die Schneidvorrichtung verlassende Materialbahn an deren der Unterlage für die Material bahn entgegengesetzten Seite an. Diese Päden oder Bänder sind um Walzen 46a usw. herumgeführt, die am Umfang herumlaufende Rillen 47 aufweisen, die in quer zur Drehachse verlaufenden Ebenen enthalten sind und in denen die Fäden oder Bänder einliegen. Statt die oben beschriebene Spannvorrichtung zu Hilfe zu nehmen, kann man die Materialbahn auch rein pneumatisch, z.B. durch Andrücken mittels BuftFtrahlen oder durch Ansaugen gespannt halten. Bei dem oben anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Maschine zum Herstellen von quer zur Vorlaufrichtung der Materialbahn ausgerichteten Verpackungsbeuteln z. B. Flachbeuteln oder Bodenfaltenbeuteln, die eine Trenneinrichtung besitzt, welche gemäß Pfeil 8 (Fig.1) die vorgeförderte Materialbahn entlang von Trennlinien verteilt, die quer zur Vorlaufrichtung der Bahn verlaufen. Die erfindungagemaße Vorrichtung kann jedoch auch bei Maschinen benutzt werden, die zum Herstellen von sogenannten Flach- und Seitenfaltenbeuteln mit Band- oder Bodennaht dienen. In diesem Falle besitzt sie Jedoch Jeweils an zwei einander genau gegenüberliegenden Seiten der Materialbahn ein Aggregat, das aus einer Schneidvorrichtung und einer Spannvorrichtung und gegebenenfalls einer Fördervorrichtung besteht. Die einzelnen Teile sind in diesem Falle wie bei dem anhand der Zeichnung beschriebenen Beispiel ausgeführt.
  • Wenn die Beutel aus stärkeren Folien bestehen, kann man die Schweißnaht auch auf andere Weise erzielen, z. B. indem man einerseits mit Hilfe einee Heizbandes die Beutel verschweißt und andererseits - evtl. gleichzeitig hiermit - mit Hilfe einer Schneidvorrichtung die Beutel entlang einer zur Schweißnaht parallelen Linie zertrennt, Auf diese Weise können widerstandsfähigere Schweißnähte erzielt werden. Die Fördervorrichtung kann mechanisch und pneumatisch ausgebildet sein, wie bei dem oben anhand der Zeichnung beschriebenen Beispiel, sie kann jedoch aich rein mechanisch ausgeführt sein.
  • So z. B. können die abgeschnittenen zeutelecken nach unten gedrückt, sozusagen abgedrückt werden.
  • In diesem Falle werden die Beutel etwa senkrecht oder schräg nach unten abgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nicht nur zur Bearbeitung der schrägen Kanten am Boden der oben beschriebenen Verpackungsbeutel, sondern in derselben Weise auch zur Herstellung von schrägen Kanten an der Einfüllöffnung der Beutel verwendet, wie sie bei 50 am Beutel 51 in Fig. iOa und bei 52,53 am Beutel 54 in Fig. lOb gezeigt sind.

Claims (27)

  1. Ansprüche 1. Maschine zum Herstellen von Verpackungsbeuteln aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung gesehen vor der die kontinuierlich angelieferte Ware in Einzelbeutel zerteilenden Trenneinrichtung eine ihre Arbeitsbewegung in zeitlicher Abhängigkeit von den Bewegungen der übrigen Maschinenteile ausführende Schneid- und Schweißvorrichtung vorgesehen ist, die von jedem Beutel unter Zuschweißen der Schnittkanten mindestens eine etwa dreieckförmige Beutelecke abtrennt und der eine Fördervorrichtung zugeordnet ist, welche die abgetrennten Beutelecken aus der Bahn des Kunststoffmaterials entfernt und sie in einer Richtung etwa quer zur Vorlaufbewegung z. B. in horizontaler oder senkrechter Ebene abführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, insbesondere für Verpackungsgut mit runden Ecken, z. B. Brotlaibe, Wollknäuel usw. bei denen der Boden und die Längsseitenränder jeweils durch eine Verbindungs~ Schweißnaht miteinander verbunden sind, die schräg zum Boden und zu den Längsseitenrändern oder entlang einem kurvenförmigen Bogen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Schweißvorrichtung von den Beuteln die Beutelecken abtrennt, die Jeweils zwischen einer Verbindiings-Schweißnaht und dem Schnittpunkt des zugehörigen Längsseitenrandes mit dem Boden enthalten sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 zum Herstellen von quer zur Vorlaufrichtung der Materialbahn ausgerichteten Verpackungsbeuteln, z. B. Flachbeuteln oder Bodenfaltbeuteln, die eine Trenneinrichtung besitzt, welche die vorgeförderte Materialbahn entlang von Trennlinien zerteilt, die quer zur Vorlaufrichtung der Bahn verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Schweißvorriohtung an der dem Boden der Beutel zugeordneten Längsseite der Materialbahn so angeordnet ist, daß sie bei Jedem Arbeitshub die Beutelecken an den einander zugewandten Seiten von zwei benachbarten und zusammenhängenden Beuteln abtrennt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, zum Herstellen von sogenannten Flach- oder Seitenfaltenbeuteln mit Band- oder Bodennaht, dadurch gekennzeichnet, daß sie an zwei genau einander gegenüberliegenden Seiten der Materialbahn jeweils ein Aggregat bestehend aus einer Schneidvorrichtung und einer Spannvorrichtung und gegebenenfalls einer Fördervorrichtung besitzt, die gleichzeitig an einander gegenüberliegenden Stellen entsprechende Beutel ecken abtrennen können.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge der Schneid- und Schweißvorrichtung so ausgebildet sind, daß sie bei Jedem Arbeitshub aus der vorgeförderten Materialbahn ein Gebilde in Gestalt eines mit der Spitze zum Bahninneren gewandten gleichschenkligen Dreiecks oder ein entsprechendes dreieckförmiges Gebilde heraustrennen, bei dem die von der zum Bahninneren gewandten Spitze ausgehende Winkelhalbierende etwa der Trennlinie zwischen zwei benachbarten Beuteln entspricht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge der Schneid- und Schweißvorrichtung aus einem eine Arbeitsbewegung in Richtung auf die Materialbahn zu und von dieser weg ausführenden, der Ober- oder Unterseite der Materialbahn gegenüberliegenden Stempelteil und aus einem der entgegengesetzten Seite der Materialbahn zugeordneten Matrizenteil bestehen, wobei der eine der beiden Teile mit einem z.B. elektrisch oder mit Öl beheizten Band oder Draht ausgerüstet ist, das bzw. der entsprechend dem herzustellenden Ausschnitt verläuft und beim Andrücken an die Materialbahn diese zertrennt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne, daß das z.B. elektrisch beheizte Band aus einem mit einer Kante der Materialbahn zugewandten und mit seinen Enden an die Stromzuführung angeschlossenen, gleichzeitig zum Zertrennen des Materials dienenden Messingstreifen besteht, der in Ebenen enthalten ist, die etwa rechtwinklig zur zugewandten Fläche des das Band tragenden Teils verlaufen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das z.B. elektrisch beheizte Band an der Unterseite des Stempelteils angebracht ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelteil an seiner Unterseite einerseits das etwa rechtwinklig zur Stempeloberfläche an dessen Unterseite ausgerichtete z. B. elektrisch beheizte Band und andererseits eine Spannplatte trägt, die an der Stempelunterseite in Richtung auf die Matrize zu und von dieser weg hin und her federnd-beweglich so geführt ist, daß sie immer annähernd parallel zu sich selbst verbleibend zwischen einer untersten Stellung, in der sie unterhalb der untersten Kante des elektrisch beheizten Bandes liegt, und einer obersten Stellung, in der sie unmittelbar unterhalb der Unterseite des Stempelteils liegt, hin und her beweglich ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelteil eine in etwa senkrechter Richtung auf und ab bewegliche Druckplatte zweckmäßig aus Asbestmaterial oder einem ähnlichen hitzebeständigen und wärmeisolierend wirkenden Material besitzt, an deren Unterseite das z.B. elektrisch beheizte Band vorzugsweise aus Messingmaterial unbeweglich angebracht ist und die Spannplatte zweckmäßig ebenfalls aus Messingmaterial in etwa senkrechter Richtung federnd auf und ab beweglich gelagert ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte an ihrer der Druckplatte zugewandten Seite etwa rechtwinklig hierzu ausgerichtete Führungsstifte trägt, die in durchgehenden senkrechten Bohrungen an der Druckplatte auf und ab beweglich geführt und jeweils von einer Schraubenfeder in koaxialer Anordnung umgeben sind, die sich einerseits an der Druckplatte und andererseits an der Spannplatte jeweils an den einander zugewandten Seiten abstützt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte an der Unterseite einer sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Betätigungsstange sitzt, die an jedem Ende mit einem Betätigungshebel gelenkig verbunden ist, der etwa in der Mitte zwischen seinen Enden am Maschinengestell um eine parallel zur Achse der Betätigungsstange verlaufende Achse verdrehbar gelagert ist nd an seinem anderen Ende über geeignete Zwischenglieder mit einer Nockenwelle verbunden ist, die ihr in zeitlicher Abhängigkeit von den Bewegungen der übrigen Elemente der Maschine eine hin und her gehende Schwenkbewegung erteilt.
  13. 13. Maschine nach einem der Anspruche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize an ihrer Oberseite eine Rille oder Nut besitzt, deren Verlauf demjenigen des am Stempelteil vorgesehenen elektrisch beheizten Bandes entspricht und die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie beim Zusammengehen des Stempels und der Matrize das elektrisch beheizte Band aufnimmt.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Schweißvorrichtung ein Trennband zum Zertrennen des Materials und unabhängig hiervon ein Heizband zum Verschweißen der Folien besitzt.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorrichtung eine Spannvorrichtung nachgeordnet ist, mit deren Hilfe die an die ausgeschnittenen Beutelecken angrenzenden Partien der Beutel nach dem Passieren der Schneidvorrichtung gespannt gehalten werden.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung pneumatisch, z. B. durch Anpressen vorzugsweise mittels Druckluftstrahlen und durch Ansaugen arbeitet.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mehrere in Form eines endlosen Bandes um ITmlenk- und Spannrollen herumgeführte Fäden oder Bänder aus Gummi oder einem ähnlich nachgiebig-elastischen Material enthält, die in gespanntem Zustand an die die Schneidvorrichtung verlassende Materialbahn an deren der Unterlage für die Materialbahn entgegengesetzten Seite angedrückt gehalten werden.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Bänder um Walzen oder Rollen herumgeführt sind, die am Umfang herumlaufende Rillen aufweisen, die in quer zur Drehachse verlaufenden Ebenen enthalten sind und in denen die Fäden oder Bänder einliegen.
  19. 19. Maschine nach ein ein der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch beheizte Band die Gestalt eines V z.B. mit leicht geschwungenen Schenkeln hat und die Spannplatte und die Druckplatte an der der Öffnung zwischen den Schenkeln des V entsprechenden Stelle einen trapezförmigen Ausschnitt besitzen, wobei der Ausschnitt in der Druckplatte kleiner und der Ausschnitt in der Spannplatte größer als die Öffnung des V ist.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung an einer den Ausschnitten in der Spannplatte und in der Druckplatte gegenüberliegenden Stelle vorgesehen ist.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung die abgetrennten Beutelecken nach unten in senkrechter oder schräger Richtung auf pnelamatischem, mechanischem oder pneumatisch-mechanischem Wege abdrückt.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine von oben her an die abgetrennten Beutelecken anzulegende Rolle enthält, die unter Wirkung eines motorischen Antriebs sich um eine sich in Richtung des Materialvorlaufs erstreckende Achse und in einem von der Bahnmitte nach bussen gerichtetem Sinne umläuft.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle von der Bahn des ankommenden Materials her gesehen im Uhrzeigersinn umläuft.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle von einem am Stempelteil der Schneidvorrichtung vorgesehenen Motor über einen Riementrieb od. dgl. dauernd angetrieben wird nd mit dem Stempelteil eine auf und ab gehende Bewegung in Richtung auf die Materialbahn zu und von dieser weg ausführt.
  25. 25. Maschine nach einen der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle an ihrem Umfang mit einer gut haftenden Schicht, z.B. mit einer'Schicht aus Gummi oder einem ähnlichen Material belegt ist.
  26. 26. Maschine nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderrolle gegenüberliegend an der Matrize mindestens eine Gegenhalterolle frei drehbar gelagert ist, die so an der Matrize angeordnet ist, daß deren Oberfläche zu ihrer Umfangsfläche tangential verläuft.
  27. 27. Maschine nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß a er Förderrolle und der Gegenrolle gegenüberliegend ausserhalb der Materialbahn die Mündung einer Absaugleitung vorgesehen ist, die mit dem Saugteil eines Gebläses verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006042710A3 (de) * 2004-10-15 2006-08-17 Pluemat Plate & Luebeck Gmbh & Co Vorrichtung und verfahren zur herstellung von kunststoffbeuteln mit ports

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