DE1486121C - Vorrichtung zum Etikettieren rohr formiger Behalter - Google Patents

Vorrichtung zum Etikettieren rohr formiger Behalter

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DE1486121C
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containers
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Guschky & Tonnesmann KG, 4000 Dusseldorf Reisholz
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Description

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,. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eti- nannten Art entspricht, wird jeder rohrförmige Bekettieren rohrförmiger Behälter, vorzugsweise für Be- hälter durch in gleichen Abständen an den Ketten hälter mit größeren Durchmessern, mit einer Behäl- drehbar gelagerte und in Schienen geführte Halteterzuführ- und -abgabeeinrichtung, mit einer Etiket- elemente gehalten, die an zwei gleichen, parallel zutenzuführ- und -beleimeinrichtung sowie mit zwei 5 einander angeordneten, endlosen, gleichförmig angegleichen, parallel zueinander angeordneten, endlosen, triebenen Ketten befestigt sind. Während eines geradgleichförmig angetriebenen Ketten mit mehreren, linigen Teiles des Behälterweges werden die Etiketten paarweise einander gegenüberliegenden, in gleichen der sich drehenden Behälter durch entgegen diesem Abständen an den Ketten drehbar gelagerten und in Drehsinn umlaufende, stationäre Bürstenwalzen an-Schienen geführten Halteelementen, zwischen denen io gedrückt. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß jede die Behälter beim Transport durch die Vorrichtung einzelne Stelle des Etiketts nur eine relativ kurze Zeit gehalten werden und die während eines geradlinigen lang von der von der Bürstenwalze ausgehenden An-Teils des Behälterweges durch die Vorrichtung über druckwirkung erfaßt wird. Insbesondere bei größeren an den Halteelementenachsen befestigte Zahnritzel Behältern mit entsprechend größeren Etiketten wirkt mittels fester Zahnstangen gedreht werden und in 15 sich dies dahingehend aus, daß die Etiketten wähdiesem Abschnitt zum Anbürsten der Etiketten ent- rend des Andrückens nicht straff genug gespannt wergegen dem Behälterdrehsinn mit drehbaren Bürsten- den können. Dies führt wiederum dazu, daß die Etiwalzen zusammenwirken. ketten während des Antrocknens Blasen und Falten
Es sind bereits Vorrichtungen zum Etikettieren von bilden.
Behältern bekannt, bei denen die Behälter auf Auf- 20 Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vornahmedorne gespannt werden. Jeweils während eines richtung zum Etikettieren rohrförmiger Behälter, ins-Arbeitsganges stehen die Aufnahmedorne still, und besondere für das Etikettieren von Behältern mit nach Beendigung des betreffenden Arbeitsganges wer- einem größeren Durchmesser zu schaffen, welche es den sie taktmäßig vorwärtsbewegt. Hierbei werden gestattet, die Etiketten bei kontinuierlichem Behäldie Behälter von einer Arbeitsstation zur anderen 25 terdurchlauf glatt und faltenfrei aufzubringen,
transportiert. Für eine solche Vorrichtung ist ein ver- Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Vorrichhältnismäßig störanfälliger und aufwendiger Steuer- tung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mechanismus erforderlich. Die Aufnahmedorne vorgeschlagen, daß die Bürstenwalzen an einer zweihaben ferner den Nachteil, daß für jede Änderung ten umlaufenden Kette angeordnet sind und im Bedes Behälterdurchmessers oder der Behälterlänge 30 reich der in gleicher Richtung laufenden Trumme neue Dorne erforderlich sind; dies stellt einen nach- mit den Behältern mitlaufen und daß die Halteteiligen technischen Aufwand dar, der noch dadurch elemente als an sich bekannte Konen ausgebildet verstärkt wird, daß das Aufbringen der Behälter auf sind.
die Dorne schwierig ist. Ein weiterer bedeutender Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung "Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu 35 weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch das Mitsehen, daß die Durchsatzleistung sehr stark begrenzt laufen der Bürstenwalzen mit den Behältern während und kaum noch steigerungsfähig ist. des Etikettierens wird ein fortwährendes Anliegen
Mit einer Vorrichtung der eingangs genannten der Bürstenwalzen an den Etiketten und somit ein
Art ist jedoch bereits eine kontinuierlich durchlau- gleichmäßiges Strecken und Spannen der Etiketten
fende Betriebsweise möglich, bei der alle Arbeitsvor- 40 erreicht. Eine Falten- oder Blasenbildung tritt wäh-
gänge während dieses kontinuierlichen Durchlaufs rend des Antrocknens nicht mehr auf. Es ist sogar
durchgeführt werden können. Derartige Vorrichtun- möglich, mit einer Vorrichtung nach der Erfindung
gen haben, eine wesentlich höhere Arbeitsleistung, je- die Anwischzeiten der Bürsten, in denen diese die
doch ist es gerade wegen der größeren Durchlaufge- Etiketten andrücken, beliebig zu verlängern, insbe-
schwindigkeit entsprechend schwieriger, die rohrför- 45 sondere bis in den Beginn der Trocknungsperiode,
migen Behälter sicher und störungsfrei zu etikettieren, Die Masse der vorzugsweise geradlinig bewegten
Eine bekannte, für eine kontinuierlich durchlau- Kettenglieder ist so klein, daß durch diese die Anfende Betriebsweise geeignete Vorrichtung verwendet lauf- und Stillsetzzeiten nur in verhachlässigbar geeine trommelartig aufgebaute, sich über Speichen an ringem Maß beeinflußt werden. Auch ist es möglich, einer Welle abstützende Transportvorrichtung, durch 50 die Etikettierwege als Förderwege auszunutzen, falls die die etikettierten Behälter an einer stationären die Förderung im Bedarfsfalle einmal nicht gerad-Bürstc vorbeigeführt werden. Diese Vorrichtung hat linig und horizontal erfolgen soll. Unabhängig davon, eine Reihe von Nachteilen, die durch ihre Konstruk- was.für ein Kettenverlauf gewählt wird, kann in tion bedingt sind. Die Etiketticrtrommel dieser be- jedem Fall ein unbehinderter Einlauf der Behälter kannten Vorrichtung läßt sich nicht für beliebig 55 in die Vorrichtung erfolgen, da die Bürstenwalzen große Durchmesser ausführen, da besonders bei gro- erst nach dem Anlegen des Etiketts an den Behälßen Behältern auch die Massenkräfte potentiell an- ter herantreten und voc dessen Abgabe diesen wieder steigen; dies führt dazu, daß die Anlauf- und Still- verlassen. Da die die Halteelemente antreibende Kette setzzeiten unzulässig groß werden. Abgesehen von und die die Bürstenwalzen transportierende Kette dieser Begrenzung der Baagröße läßt sich die be- 60 mit derselben Geschwindigkeit umlaufen, können kannte Vorrichtung nicht an gegebene Raumverhält- beide Ketten durch eine einfache Kupplung von einem nisse anpassen. Ferner ist es auch nicht möglich, die einzigen Antrieb her angetrieben werden. Im übrigen Etikettierwcge als Förderwege auszunutzen oder etwa ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichdie Anwischzeiten der Bürsten so lange auszudehnen, tung so einfach, daß nur ein geringer zusätzlicher bis der Trocknungsvorgang begonnen hat. 65 technischer Aufwand erforderlich ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, mit der Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestal-
eine kontinuierlich durchlaufende Betriebsweise mög- tungen der Erfindung beschrieben, von denen eine
lieh ist und die einer Vorrichtung der eingangs ge- darin besteht, daß der Abstand zwischen der die
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Bürstenwalzen tragenden Kette und der Kette für die Rolle 21 erzielt, die in einer Leitbahn 22 läuft. Durch
Transportkonen über Spindeln einstellbar ist. Damit diese Leitbahn 22 wird eine sichere Bewegung der
kann die Vorrichtung nach der Erfindung für belie- Mitnehmerleiste 14 erzielt.
bige Behältergrößen verwendet werden, wobei es dar- Das Öffnen der Transportkonen 11 entgegen ihrer über hinaus vorteilhaft ist, wenn die Transportkonen 5 Andrückfeder 17 geschieht mit Hilfe einer Leitauswechselbar ausgebildet sind. schiene 16, die an den entsprechenden Stellen in der
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor- Vorrichtung angeordnet ist und an der sich Leitrolgeschlagen, daß jedem Transportkonenpaar eine len 18 abstützen, die das Auseinanderziehen der durch eine Feder über ein Hebelsystem an die Be- Transportkonen 11 bewirken. Zur sicheren Führung hälter andrückbare Mitnehmerleiste zugeordnet ist, io der Transportkonen 11 ist eine endlose Führungsderen Bewegung mittels Rollen durch Leitbahnen schiene 19 angeordnet, an der sich die Transportsteuerbar ist. Eine solche Mitnehmerleiste ist in der konen 11 mittels Führungsrollen 23 abstützen. Lage, an der Übergabestelle des beleimten Etiketts Die Drehbewegung der Behälter 1 nach dem Anein erstes festes Anpressen des Etiketts an den Be- bringen des Etikettes 2 wird mittels einer Zahnstange halter zu erzielen. Gleichzeitig kann diese Mitneh- 15 24 bewirkt, in die an den Transportkonen 11 angemerleiste das Mitnehmen eines aus einem Zuführ- ordnete Ritzel 25 eingreifen. Eine weitere Zahnschacht kommenden Behälters durch ein Transport- stange 26 ist im Obertrumm der Kette 20 angeordnet; konenpaar unterstützen. in dieser Zahnstange 26 walzen sich Ritzel 27 der
Ein Antrieb für die Bürstenwalzen wird vorteil- Bürstenwalzen 15 ab.
haft so ausgebildet, daß diese ebenfalls mit Ritzeln 20 Zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene
versehen sind, denen eine parallel zum Obertrumm Durchmesser der Behälter 1 sind die Transportkonen
der Kette liegende Zahnstange zugeordnet ist. 11 gegen solche mit anderem Durchmesser auswech-
Um Behälter mit verschiedenen Durchmessern und seibar. Weiterhin sind zwei Spindeln 29 angeordnet,
mit oder ohne Boden etikettieren zu können, sind die den Abstand zwischen den beiden in gleicher
die Transportkonen auswechselbar ausgebildet. 25 Richtung laufenden Trummeil· der Ketten 12 und 20
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der verändern können.
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Die rohrförmigen Behälter 1 werden durch den Zu-
F i g. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrich- führschacht 10 den geöffneten Transportkonen 11 zu-
tung, geführt und mittels der in Umlaufrichtung nachfol-
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht der Vorrich- 30 genden, verschwenkten Mitnehmerleiste 14 sicher tung gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei mitgenommen. Mit Hilfe der Leitbahn 22 und der die verschiedenen Steuervorrichtungen eingezeichnet Rolle 21 wird im Anschluß hieran der mit dem Beworden sind, halter 1 versehene Transportkonus 11 derart ver-• F i g. 3 einen Schnitt durch ein Ausführungsbei- schwenkt, daß die Mitnehmerleiste 14 gemäß spiel der Lagerung für die Transportkonen und 35 F i g. 1 und 2 nach unten zu liegen kommt. Die Mit-
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Transportkonus. nehmerleiste 14 wird hierbei mit Hilfe eines An-
Die Vorrichtung zum Etikettieren rohrförmiger Be- Schlages entgegen der Kraft der Feder 28 vom Behälter besitzt zwei gegenläufig mit gleicher Geschwin- halter 1 abgedrückt, so daß das in dem Leimwerk 6 digkeit umlaufende endlose Ketten 12 und 20, von beleimte Etikett 2 mit Hilfe der Etikettenzuführvordenen die eine Kette 12 mit mehreren Paaren 40 richtung 5 zwischen Behälter 1 und Mitnehmerleiste Transportkonen 11 und die andere Kette 20 mit sich 14 eingeführt werden kann. Sofort nach dieser Eindrehenden .Bürstenwalzen 15 versehen ist. Durch führung springt die Mitnehmerleiste 14 an den Beeinen Zuführschacht 10 werden den Transportkonen hälter 1 an, und die Transportkonen 11 beginnen 11 die zu etikettierenden rohrförmigen Behälter 1 zu- sich mit Hilfe der feststehend angeordneten Zahngeführt, die nach dem Etikettieren über eine Ablauf- 45 stange 24, in die die Ritzel 25 eingreifen, zu bahn 13 aus der Vorrichtung" abgeführt werden. drehen.
Von einem Etikettenstapel 3 werden mittels einer Während dieser Drehbewegung wird das Etikett 2
bekannten Saugvorrichtung 4 Etiketten 2 abgehoben durch die entgegengesetzt umlaufenden Bürstenwal-
und über eine Etikettenzuführvorrichtung 5 unter zen 15 glatt an den Behälter 1 angestrichen, wobei
Zwischenschaltung eines Leimwerkes 6 den zu eti- 50 sowohl die Transportkonen 11 als auch die Bürsten-
kettierenden Behältern 1 zugeführt. walzen 15 in Umlaufrichtung kontinuierlich weiter-
An den an der Kette 12 umlaufenden Transport- wandern. Die Bürstenwalzen 15 werden hierbei eben-
konen 11 ist jeweils eine Mitnehmerleiste 14 ange- falls mittels ihrer Ritzel 27 mit Hilfe der Zahnstange
ordnet, mit deren Hilfe die Behälter 1 aus dem Zu- 26 gedreht.
führschacht 10 mitgenommen werden und die an der 55 Sobald der Behälter 1 vollständig etikettiert ist,
Übergabestelle des beleimten Etiketts 2 ein Anpres- wird er am Ende des Untertrumms ausgeworfen, in-
sen des Etiketts 2 an den Behälter 1 bewirkt. dem die Transportkonen 11 durch die auseinander-
Zum Andrücken der Mitnehmerleiste 14 an den gehende Leitschiene 16 geöffnet werden. Die TransBehälter 1 ist eine Feder 28 vorgesehen, die das An- portkonen 11 wandern daraufhin zum Obertrumm der drücken über ein Hebels^stem bewirkt. Dieser An- 60 Kette 12, wobei die Mitnehmerleisten 14 mittels drückvorgang wird mittels eines feststehenden BoI- einer weiteren Leitbahn 22 in die für die Aufnahme zens über einen Anschlagtafel an der Übergabestelle eines neuen Behälters 1 geeignete Lage verschwenkt erzielt, so daß das durch die Etikettenzuführvorrich- werden.
tung 5 zugeführte Etikett 2 an dieser Stelle sicher mit Mit der Vorrichtung können rohrförmige Behälter,
seinem vorderen Ende an den Behälter 1 angedrückt 65 insbesondere mit großem Durchmesser, schnell und
wird. sauber etikettiert werden, wobei ein einfaches und
Die Bewegung der Mitnehmerleiste 14 während der kontinuierliches Verfahren und eine unkomplizierte
Umlaufbewegung der Kette 12 wird mittels einer und preiswerte Vorrichtung verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ; ; 1. Vorrichtung zum Etikettieren rohrförmiger Behälter, vorzugsweise für Behälter mit größeren Durchmessern, mit einer Behälterzuführ- und -abgabeeinrichtung, mit einer Etikettenzuführ- und -beleimeinrichtung sowie mit zwei gleichen, parallel zueinander angeordneten, endlosen, gleichförmig angetriebenen Ketten mit mehreren, paarweise einander gegenüberliegenden, in gleichen Abständen an den Ketten drehbar gelager- ten und in Schienen geführten Halteelementen, zwischen denen die Behälter beim Transport durch die Vorrichtung gehalten werden und die während eines geradlinigen Teils des Behälterwe-' ges durch die Vorrichtung über an den Halteelementenachsen befestigte Zahnritzel mittels fester Zahnstangen gedreht werden und in diesem Abschnitt zum Anbürsten der Etiketten entgegen dem Behälterdrehsinn mit drehbaren Bürstenwalzen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen an einer zweiten umlaufenden Kette (20) angeordnet sind und im Bereich der in gleicher Richtung laufenden Trumme mit den Behältern (1) mitlaufen und daß die Halteelemente als an sich bekannte Konen (11) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der die Bürstenwalzen (15) tragenden Kette (20) und der Kette (12) für die Transportkonen (11) über Spindeln (29) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Transportkonenpaar (11) eine durch eine Feder (28) über ein Hebelsystem an die Behälter (1) andrückbare Mitnehmerleiste (14) zugeordnet ist, deren Bewegung mittels Rollen (21) durch Leitbahnen (22) steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (15) ebenfalls mit Ritzeln (27) versehen sind, denen eine parallel zum Obertrumm der Kette (20) liegende Zahnstange (26) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkonen (11) auswechselbar ausgebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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