DE1485898A1 - Werkzeug zum Schleifen und/oder Polieren von Schuhwerk - Google Patents

Werkzeug zum Schleifen und/oder Polieren von Schuhwerk

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DE1485898A1
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Friedrich Babel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/08Machines or tools for scouring, abrading, or finishing, with or without dust-separating

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Werkzeug zum Schleifen und/oder Polieren von Schuhwerk.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung für Ausputzmaschinen -oder dgl., die z. B. zum Bearbeiten von Schuhwerk / dienen. Zum Schleifen und/oder Polieren von Schuhwerk sind anstelle von Werkzeugen endlos umlaufende Schleif- und Schmirgelbänder bekannt ge\^orden. Die Vorrichtungen hierfür bilden Bestand·*- teile der Maschine, und es ist auch schon bekannt geworden, besondere Mittel, z. B. Schwenklager, vorzusehen, die es ermöglichen, das jeweils zur Anwendung kommende Schleifband in die Betriebsund Arbeitsstellung und zurück in die Ruhestellung zu bringen. Bei einer Maschine dieser Art sind die leit- und Kontaktrollen zur Führung des Schleif- oder Polierbandes je an einem. Schwenkhebel der Maschine befestigt, mit dem der Stellungswechsel'vorgenommen werden kann.
Wahrend alle bekannten Maschinen auf dem Prinzip aufgebaut sind, die für die Schuhbearbeitung notwendigen Werkzeuge und umlaufenden Schleif- und Polierbänder zu einer Maschine zu vereinigen, geht die Erfindung einen neuen Weg, der mit diesem Prinzip nichts mehr·- gemein hat. Nach der Erfindung, die im Hauptanspruch gekennzeichnet ist, v/ird eine selbständige Baueinheit geschaffen, die sowohl als Bestandteil einer Maschine wie auch als Anbaugerät oder allein verwendbar ist. Durch die Erfindung .'-wird nicht nur eine Auflockerung der bekannten Konstruktionen, sondern auch eine .Vereinfachung des technischen Aufwandes, eine bessere Bearbeitungsmögl i chke i t de s ' Schuhv/e rks und e ine we sent liehe Räume rsparni s er.re Lchb.·' } ·::?'; ;::. ·; ; ■■;/'■· ; . . ■ ' ■;...;.:' -;."^'--'·:·';-'-v'· '.·■■"'■·.·■■
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. : ;
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Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen erläutert, die aus iJbersichtogrüiiden schematisch dargestellt sind.
Mit I (Figur 1) ist die Kontaktrolle und mit 2 die Leitrolle für das umlaufende endlose Schleif- oder Polierband ;> bezeichnet. Die Kontaktrolle ist zusätzlich mit.einer Antriebsscheibe 4 versehen oder gleichzeitig als solche ausgebildet, um z. B. mittels eines Keilriemens 5 die Verbindung zu einer Antriebsquelle, z. B. einemelektrischen Motor, herzustellen. Die Vereinigung von Kontaktrolle 1 und Antriebsscheibe 4- zu einem eng aufeinanderliegenden Bauteil "bringt nicht nur eine erhebliche Raumersparnis mit sich, sondern gleichzeitig den Vorteil der unmittelbaren Lagerung der Kontaktrolle relativ zur Arbeitsstelle, die durch das Andrücken des Schuhes an das Schleif- oder Polierband gegeben ist. Die Rollen 1 und 2 sind nun erfindungsgemäss auf ein und demselben Träger 6 befestigt, der es gestattet, die Baueinheit wahlweise als Bestandteil einer Maschine oder als Anbauvorrichtung oder als selbständiges Gerät zu verwenden. Der Träger 6 ist zu diesem Zweck mit Mitteln versehen (Bohrungen, Zapfen oder dgl.), um einen leicht lösbaren Ein- oder Anbau in bzw. an die gewünschte Maschine oder Antriebsquelle bewerkstelligen zu können. Die Verwendung einer Baueinheit gemäss der Erfindung ermöglicht es ferner, wie auch die technische Gestaltung ohne weiteres erkeimer· Lässt, eine grössere Anzahl von Armaturen auf kleinstem Raui.n .unterzubringen, während die bisher üblichen Ausputzmaschinen ein·.: ganz erhebliche Ausdehnung (Breite) besitzen. Ausserdem ist,bei der Baueinheit gemäss der Erfindung die Arbeitsstelle an der Kontaktrolle seitlich frei von Wellen, so dass moderne Schuhe auch dort, v/o sie bisher schwer zugänglich waren, bequem bearbeitet werden können.
Im Sinne der Erfindung liegt es nun, den Träger 6 an dem Teil der Maschine, in bzw. an welche die Schleifvorrichtung ein- oder angebaut werden soll, oder an eine andere Vorrichtung derart
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anzubringen, dass die Kontaktrolle 1 leicht in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, in der die Straffung des Kiemens 5 zwecks Antriebs erfolgt, und dass sie ebenso .leicht in die antriebslose Ruhestellung zu bringen ist. Im einfachsten Falle kann dies dadurch geschehen, dass der Träger 6 in Richtung zur Kontaktrolle 1 hin in einen im "Winkel angebrachten Hebelarm 6a mit Knauf ausläuft und am Rahmen der Maschine oder dgl. um die Achse 7 schwenkbar in Richtung des Doppelpfeils P1 angebracht ist.
Die Baueinheit nach der Erfindung gibt in■Verbindung mit der Möglichkeit der wahlweisen Einschaltung der einseinen Armaturen die Grundlage, dass für jedes Schleif- oder Polierband die optimale "Arbeitsgeschwindigkeit gewählt und festgelegt werden kann. Durch Änderung des Durchmessern deτ' Antriebsscheibe A kann beispielsweise dieses Ziel erreicht werden. Zwockmässig wird deshalb die Verbindung von Kontaktrolle 1 und Antriebsscheibe A mechanisch so gestaltet, dass jede; von beiden' '!eicht gelöst'i'md die Antriebsscheibe gegen eine Scheibe anderen Durclimessc-rs ausgewechselt werden kann. Auf diese Weise ist a: auch möglich, die Kontakt-3'0lle I durch eine Lappenscheibe oder Polierbürste oder dgl. zu ersetzen. ' "
Eine andere Möglichkeit besteht'".darin-," die Mittel sum Schwenken des Trägers'6 und damit der.''gesamten "Sohle if vor.ri chtüng in der Nähe der Schwenkachse 7 £· B.". i.n Form eine κ' Έχ'ζ en te rs vorzusehen, der den Träger 6 bsw. die Kontaktfolie 1 in die Arbeit"s'stellung drückt, während der Träger bei Änderung der"Exsentersteilüng durch eine an geeigneter Stelle iingebrachte Feder in die Ruhestellung zurückgezogen wird. Der für den Exzenter vorgesehene Schaltarm kann gleichzeitig zum Sin- und Ausschalten anderer Exzenter für andere Werkzeuge 'benutzt v/erden. ·- : : - :
Im Sinne der Erfindung liegt es 'ferner: <vgl:. -Figur -2)., :die. Leitrolle 2 an einem doppelarmigen Hebel 8.su'-befestigen, der um die jichse 9 an dem Träger 6 schwenkbar angebracht ist .'VDie "-Feder 10
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- 4 - . ■ ■ ■ ■ · ■■ ■ . :- ■ :
hält den Hebel 8 und damit das Schleifband 3 unter der nötigen Spannung. Durch Einwirkung von Kräften in Pfeilrichtung Pp kann das Schleifband 3 entspannt und ausgewechselt werden. Dieselbe Wirkung kann durch eine Kraft bewirkt werden, die an dem Hebel 8 auf der Seite der Leitrolle 2 entgegengesetzt angreift, z. B. in Form einer (nicht gezeichneten) Zugstange, deren Führung.und Bewegung durch am Träger 6 angebrachte Mittel erfolgt.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung soll an Hand der schematischen Darstellung der Figur 3 - von oben gesehen - veranschaulicht werden. Das Schleifband 3 wird durch die Kontaktrolle 1 und die Leitrolle 2 getragen. Die Leitrolle 2 ist nun erfindungsge- mäss am unteren Ende des Hebels 8 (vgl. Figur 2) derart angebracht, dass sie ausser der eigenen Umlaufbewegung auch Schwenkungen um die Achse 11 in Richtung des Doppelpfeils P. ausführen kann. Die Achse 11 muss dementsprechend am unteren Arm des Hebels parallel zu diesem angebracht sein; sie kann auch einen Teil, z. B. eine Verlängerung des Hebelarmes 8 bilden. An der Achse 11 ist die · Zug- und Stellstange 12 gelenkig befestigt, die am anderen Ende mit einem durch eine Spindel 13 geführten und verstellbaren Glied 14 gelenkig verbunden ist. Die Gelenke sind so ausgebildet und angeordnet, dass die Zug- und Stellstange sowohl einer Veränderung der Spindeleinstellung als auch einer Schwenkung des Spindelhalters 16 um die Achse 15 folgen kann und folgen muss* Zu diesem Zweck wird vorzugsweise das Gelenk an der Achse 11 derart gestaltet, dass die Zug- und Stellstange senkrecht zu der Ebene, in der sie durch die Spindel 13 verstellbar ist, gelenkig ist;; ausserdem wird dieses Gelenk mittels eines kurzen Zapfens drehbar in der Achse 11 gelagert, so dass die Zug- und Stellstange um ihre eigene Längsachs'e drehtoar. ist. Auf der anderen Seite nimmt das Glied 14 die Zug- und Stellstange 12 beispielsweise mittels eines in diese eingreifenden Zapfens mit. Durch Drehung der Spindel 13 mittels des Einstellknopfes 13a wird das Glied 14 nach oben oder unten - im Blick auf die Zeichnung - verstellt, dadurch die Achse 11 entsprechend gedreht (Pfeil P.) und auf diese Weise
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die Lage des Schleifbandes 3 auf den Rollen 1 und 2 wunschgemäss eingestellt. Durch Schwenken des Spindelhalters ^$ mittels des Einstellknopfes 15a um die Achse 15 in Richtung des Pfeiles P, kann ausserdem das Schleifband 3 entspannt und gegen ein anderes, ausgewechselt werden. Die bei dieser Schwenkung eintretenden Bewegungen sind durch das Vorziehen des mit der Leitrolle versehenen unteren Hebelarmes 8 (vgl. auch Figur 2) gekennzeichnet, was ein Entspannen des Schleifbandes 3 zur Folge hat. Zweckmässig ·: erfolgt die Schwenkung des Spindelhalters 16 um die Achse 15 etwas über die Totpunktlage hinaus, damit eine besondere Arretiervorrichtung nicht notwendig ist. Die Spindel 13 ist z. B... in einem U-förmigen Bügel als Halter gelagert, der seinerseits mittels der Achse 15 beweglich an einem seitlichen Ausleger des Trägers 6 befestigt ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, dass der schienenartige Träger 6 an geeigneter Stelle aufgeteilt und beide Teile derart durch ein Gleitlager verbunden sind, dass eine gegenseitige Verdrehung der beiden Schienenteile um die gedachte Längsachse A-A möglich und der Grad der Verdrehung fest einstellbar ist, während die Längsbeweglichkeit in Richtung der Achse A-A erhalten bleibt. Die Figur 4 zeigt schematisch eine Verwirklichung dieses Gedankens. Mit 17 ist die als Gleitschale 17a ausgebildete Schiene und mit 18 der in der rohrförmigen Schale bewegliche Zapfen bezeichnet. Durch die Feder 19 werden beide Teile auseinandergedrückt, um die notwendige Spannung des Schleifbandes zu erhalten. Der Zapfen 18 ist in der Gleitschale 17a drehbar angeordnet und in der gewählten Lage durch eine Schraube 20 mit Mutter feststellbar. Die Schraube 20 ist durch einen Längsschlitz 21 des Zapfens 18 hindurchgeführt. Die Gleitschale 17a ist zu diesem Zweck im Bereich der Durchbruchstellen der Schraube 20 mit quer zur Achse A - A verlaufenden Schlitzen begrenzter Ausdehnung versehen, so dass die Schraube 20 innerhalb ■ dieser Schlitze verstellt und anschliessend festgezogen werden ■ kann. Diese Konstruktion kann unter Umständen auch zur . :■;-
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Ausführung von Lenkungen des Schleifbandes auf der Kontakt-
und Leitrolle dienen. - '
Schliesslich liegt es im Sinne der Erfindung, den schienenartigen Träger, die Zug- und Stellstange sowie die Hebelarme aus rohrförmigen! Material herzustellen und dort, wo es notwendig ist, z. B. an den Gelenken, flachzudrücken.
Anlagen;
2 Bl. Zeichnungen
1 6 Patentansprüche
... : ■.. — 7 --L-J
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Claims (16)

  1. Patentansprüche ϊ
    Iv)/ Werkzeug zum Schleifen und/oder Polieren von Schuhwerk oder dgl. mittels endlos umlaufender Bänder, dadurch gekennzeichnet, dass die das umlaufende Band (3) tragenden und befördernden Mittel wie Kontakt- und Leitrollen (1, 2) zu einer lösbar in eine Maschine einbaufähigen oder an diese ansetzbaren oder zu einer selbständig verwendbaren Einheit vereinigt sind.
  2. 2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakt- und Leitrolle (1, 2) des umlaufenden Bandes (3) gemeinsam auf eine» Träger (6) nach Art einer Schiene angebracht sind, die mit Mitteln (Zapfen, Bohrungen oder dgl.) zur schwenkbaren Montage (7) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und zurück versehen ist.
  3. 3·) Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) an der dem Arbeitsplatz zugewandten Seite als handlicher Griff (6a) zur Ausführung der Schwenkung ausgebildet ist.
  4. 4-·) Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Schwenkung "ein Exzenter dient.
  5. 5·) Werkzeug nach Anspruch 1 -.4» dadurch gekennzeichnet, dass die .;
    Kontaktrolle (1) mit einer Antriebsscheibe (4) starr verbunden j
    oder gleichzeitig als solche ausgebildet ist und mit der ;
    SchAvenkung des Werkzeugs in die Arbeitsstellung selbsttätig die |
    Kupplung mit der Antriebsquelle, z. B. einem elektrischen Motor, ]
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  6. 6.) Werkzeug nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakt- j rolle (1) und Antriebsscheibe (4) unmittelbar aufeinanderliegend zu |
    ■ einer starren Baueinheit, aber lösbar voneinander, verbunden und
    gemeinsam auf einem Kugellager gebettet sind. ; /.:.-...
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  7. 7.)Werkzeug nach Anspruch 1 - 5> dadurch gekennzeichnet, dass Kontaktrolle (1 ) und Antriebsscheibe (4) unmittelbar aufeinanderliegend zu einer, starren Baueinheit, aber lösbar voneinander, verbunden sind und für Kontaktrolle und Antriebsscheibe je ein eigenes Kugellager auf gemeinsamer Welle vorgesehen ist.
  8. 8.) Werkzeug nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrolle (2) an einem mit dem schienenartigen Träger (6) drehbar
    (9) verbundenen, doppelarmigen Hebel (8) angebracht ist, dessen anderes Ende unter dem Zug einer Feder (10) zur Erzeugung der notwendigen Schleifbandspannung steht.
  9. 9·) Werkzeug nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelarmige Hebel (8) Mittel besitzt, um gegen die Federwirkung
    (10) eine Entspannung des umlaufenden Bandes (3)> z. B. zwecks ' Auswechselns, bewirken zu können.
  10. 10.) Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einer auf Seiten der Leitrolle (2) am doppelarmigen Hebel (8) : angreifenden und dort gelenkig befestigten Zugstange (12) bestehen, die mittels eines einarmigen, an dem schienenförmigen Träger (6) angebrachten und über die Totpunktlage beweglichen Hebels verstellbar ist.
  11. 11.) Werkzeug nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrolle (2) derart, z. B. mittels gekreuzter Achsen an dem doppelarmigen Hebel (8) angebracht ist, dass sie gegenüber der Kontaktrolle (1) schwenkbar ist. ....·'.■
  12. 12.) Werkzeug nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass der einarmige Hebel zur Verstellung der Zugstange (12) als Halter (1.6) für eine Spindel (13) zur Peineinstellung der Zugstange (12) und damit der gegenseitigen Ausrichtung von Leit- und Kontaktrolle (1 , 2) dient.
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  13. 13.) Werkzeug nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass der schienenartige Träger (6) an geeigneter Stelle aufgeteilt und "beide Teile derart wieder verbunden sind, dass eine gegenseitige Verdrehung um die Längsachse der Schiene und eine Peststellung möglich ist. -
  14. 14.) Werkzeug nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Schienenteile derart als Gleitlager Schale (17a) und Zapfen (18) - ausgebildet ist, dass auch bei festgestellter Verdrehung eine achsiale Bewegung der Teile (17,18) unter Federeinwirkung (19) erhalten bleibt.
  15. 15·) Werkzeug nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass Zug- und Stellstange (12), sowie schienenartige Träger (6) und Hebelarme (8, 16) aus rohrförmigem, an den notwendigen Stellen, z. B. Gelenken, flachgedrücktem Material bestehen.
  16. 16.) Verwendung der Baueinheit nach Anspruch 6 und 7- für Werkzeuge oder Maschinen beliebiger Art, insbesondere solche des Schuhmache rhandwerks.
    Dr.Bs./b.;- 6.4.1965
    9098 23/0121
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