DE1485651A1 - Verfahren zur Herstellung von Porensohlen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Porensohlen

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DE1485651A1
DE1485651A1 DE19641485651 DE1485651A DE1485651A1 DE 1485651 A1 DE1485651 A1 DE 1485651A1 DE 19641485651 DE19641485651 DE 19641485651 DE 1485651 A DE1485651 A DE 1485651A DE 1485651 A1 DE1485651 A1 DE 1485651A1
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DE19641485651
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Witte Dr Josef
Vohwinkel Dr Kurt
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Bayer AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/06Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2353/00Characterised by the use of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Derivatives of such polymers
    • C08J2353/02Characterised by the use of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Derivatives of such polymers of vinyl aromatic monomers and conjugated dienes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Porensohlen Die Herstellung von Porensohlen erfolgt unter Verwendung von Treibmitteln nach dem Expansionsverfahren. Als Polymerisat verwendet man im allgemeinen Butadien-Styrol-Kautschuk oder Naturkautschuk im Gemisch mit einem in Emulsion hergestellten Butadien-Styrol-Mischpolymerisat rni einem Styrolgehalt zwischen 40 und d 85 % sowei einem Erweichungspunkt B.S. 14193/1948 von etwa 50 - 60°C. Diese Mischpolymerisate mit hohem Styrolgehalt werden im folgenden als Styrolharze bezeichnet. Die nachstehenden Angaben beziehen sich auf Harze mit einem Styrolgehalt von etwa 85 %. Bei Styrolharzen mit niedrigerem Styrolgehalt ändern sich die nachstehend angegebenen @erschnittverhältnisse mit Butadien-Styrol-Kautschuk entsprechend. Der Styrolharzzusatz ist erforderlich, am den Porensohlen eine gewisse Härte und Steifheit zu geben. Die Zusatzmengen an Styrolharz sind je nach Qualität und Dichte der Porensohlen unterschiedlich. So verwendet man beispielsweise für die Herstellung von lederähnlichen rorensohlen. mit einer Dichte von etwa 0, 9-1,05 g/cm Mischungen, die einen Butadien-Styrol-Kautschukgehlat von etwa 60 Gewichtsteilen und einen Styrolharzgehalt von etwa 4Q Gewichtsteilen haben, während fUr Porensohlen mit einer Dichte von etwa 0,2-0,7 g/cm das Polymerisatgemisch etwa folgende Zusammensetzung hat: 80 Teile Butadien-Styrol-Kautschuk oder Naturkautschuk im Gemisch mit etwa 20 Teilen des Styrolharzes. Porensohlen, insbesondere Sohlen mit einer Dichte von etwa 0, 2 - 0, 7 g/cm neigen sehr stark zur Schrumpfung. Unter Schrupfung versteht man die Verkleinerung der Sohlenplatten bzw. der fertigen sohlen während der Lagerung oder im Gebrauch. Diese Schrumpfung ist unerwunscht, da sie zu Schwierigkeiten in der Verrat, führen kann.
  • Es wurde nun gefunden, dab @ man Porensohlen mit wesentlich geringerer Schrumpfung erzielt, wenn Man anstelle der oben genannten Mischung von Butadien-Styrol-Kautschuk mit einem Styrolharz einen Kaatschuk vom Blockcopolymerisat-Typus verwendet, der nach einem - hier nicht beanspruchten-Verfahren durch L surigscopolt erisation von Butadien und Styrol bzw. kernalkylierten Styrolderivaten in aliphatischen oder aromatischen Lösungsmitteln mit hilfe von Lithiumhaltigen Katalysatoren hergestellt wird.
  • Für den erfindungsgemäß zu verwendenden Kautschuk kann das Verhältnis der Monomeren (Diolefin : Styrol) zwischen 90 - 10 bis 10-90 Gewichtsprozent liegen. PUr das beschriebene Verfahren sind Copolymerisate mit einem Styrolgehalt von 20 - 50 % besonders günstig. Als Lösungsmittel kommen z.B. Pentan, Hexan, Cyclohexan, Isooctan, Benzol, Toluol in Betracht. Als KatalysaToren kommen sehr feinteilige Lithiumdispersionen oder Lit@lumalkyle z. B. n-Butyllithium in Betracht Die Katalysatoren wurden in Mengen von 0,01-1, 0 %, bezogen auf das Monomerengemisch, eingesetzt.
  • Die Polymerisation wird in 5-20 % iger Losung durchgefuhrt.
  • Die Polymerisationstemperatur kann 30 - 100°C betragen und wird vorzugsweise bei 50-80°C durchgefuhrt. Man erhalt auf diese Weise Butadien-Styrol-Blockpolymerisate.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung dieses Kautschuks für die Herstellung von Porensohlen benötigt man zur Erzielung derselben Dichte wie bei einem Styrol-Butadien-Kautschuk/Styrolharz-Verschnitt eine geringere Treibmittelmenge und erzielt Vulkanisate mit geringerer Schrumpfung. Als Treibmittel können hierfür z. B. dienen : Azoisobuttersäuredinitril, Benzolsulfohydrazid, Benzol-1,3-diaulfohydrazid und Dinitrosopentamethylentetramin. Die in Betracht kommenden Mengen liegen zwischen 1, o-10, o Gew. Tln, bezogen . auf 1oo Gew. Tle. Kautschuk Die Herstellung der Porensohlen erfolgt hierbei in an sich bekannter Verfahrensweise durch Vulkanisation der Treibmittel enthaltenden vulkanisierfähigen Mischung bei üblichen Vulkanisationstemperaturen.
  • Der Abriebwiderstand der erfindungsgemäß hergestellten Porensohlen ist höher als der aus den bisher üblichen Mischungen hergastellten Vulkanisate 61nicher Dichte. Auch die Elastizität bei Raumtemperatur ist höher, was erwünscht ist. Die Möglichkeit, mit einer reduzierten Treibmittelmenbe zu Vulkanisaten mit gleicher Dichte und Härte zu kommen, ist durch den niedrigeren Modulus bei der Vorvulkanisationstemperatur bedingt.
  • Werden Porensohlen erwarmt, so tritt bei Temperaturen oberhalb 60 - 65°C eine relativ starke Erweichung ein, die dann zu Schwie-' rigkeiten fuhren kann, wenn die rorensohlen mit Hilfe eines Heißklebeverfahrene auf den Schuh aufgeklebt werden sollen. Diese Schwierigkeiten sind bei den lederähnlichen Porensohlen, die einen besonders hohen Styrolharzgehalt haben, besonders groß.
  • . Die bei diesem Arbeitsverfahren auftretende Erweichung kann zu BeschEdigungen und Deformationen der Sohlenoberfläche führen.
  • Die erfindungsgemäB hergestellten Porensohlen haben eine etwa 10°C höhere Erweichungstemperatur, so daB die durch Erweichung bedingten Schwierigkeiten in der Verarbeitung der Sohlen hier nicht auftreten können.
  • Die Biegebeständigkeit der erfindungsgemäB hergestellten Sohlen ist bei niedriger Temperatur wesentlich günstiger als bei den nach dem üblichen Mischungsaufbau hergestellten Porensohlen.
  • FUr die Herstellung von Porensohlen der Dichte 0, 2-0, 7 haben sich inabesondere Butadien-Styrol-Blockpolymerisate mit einem Styrolgehalt von etwa 20-30 % bewährt, während für die Herstellung von lederähnlichen Porensohlen Butadien-Styrol-Blockpolymerisate mit einem Gehalt von 30-45 % Styrol besonders geeignet sind. Bei der Mischungsherstellung der Rohmischungen für die erfindungsgemäßen Porensohlen ist die Temperatur, der im Kneter hergestellten Rohmischungen um etwa 10-15°C niedriger als bei Verwendung der sonst üblichen Styrol-Butadien-Kautschuk Styrolharzmischungen. Auch die Energieaufnahme im Kneter ist wesentlich niedriger. Dieses Verhalten ist für die Herstellung von Porensohlenmischungen von großer Bedeutung, da diese Mischungen im allgemeinen aktive helle Füllstoffe, z. B. Kieselsäurefüllstoffe mit einem BET-Wert von 80 - 300 m2/g enthalten. So aufgebaute Mischungen erwärmen sich bei der Mischungsherstellung sehr stark. Bei erhUhter Mischungstemperatur besteht dann die Gefahr, daß sich das Treibmittel, das im allgemeinen unmittelbar nach der Mischungsherstellung im Innenmischer auf einer Ausziehwalze nach Zugabe des Schwefels aufgemischt wird, vorzeitig zersetzt.
  • Diese Gefahr ist besonders groß, wenn die Mischung anschließend gespritzt werden soll, was fUr die Herstellung von einwandfreien blasenfreien Porensohlenqualitäten von großer Wichtigkeit ist.
  • Zur Verbesserung der Strukturfestigkeit ist es möglich, die oben beschriebenen Polymerisate im Verschnitt mit Naturkautschuk zu verwenden. Zur Erzielung eines besondere hohen Abriebwiderstandes und zur Verbesserung der elastischen Eigenschaften der Vulkanisate sind Verschnitte mit Polybutadien, das nach bekannten Verfahren mit Hilfe metallorganischer Katalyeatoren in organischen Lösungsmitteln hergestellt wird, sehr gut geeignet.
  • Die Mischungen enthalten außer dem Kautschuk und den bereits oben genannten aktiven hellen Fiillstoffen die üblichen Vulkanisationsmittel und Treibmittel ; sie können weiter Alterungsschutzmittel, inaktive oder halbaktive Füllstoffe, Weichmacher, Harze und andere Verarbeitungshilfsmittel enthalten.
  • Beschreibung der Herstellung der verwendeten Butadien-Styrol-Blockcopolymerisate. a) Blockcopolymerisat aus 75 % Butadien und 25 % Styrol : In einen Rührautoklaven werden unter Ausschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit 600 Volumenteile Petroläther (Siedegrenzen 35°-75°C), 25 Gewichtsteile Styrol und 75 Gewichtsteile Butadien vorgelegt. Die Lösung des Monomerengemisches wird unter Stickstoffüberoruck von 1 atü auf 50°C erwärmt.
  • Dann werden 0,1 Gewichtsteile n-Butyllithium gelöst in 10 Volumenteilen Hexan nachgedrückt. Für 6 Stunden wird eine Polymerisationstemperatur von 50°C aufrechterhalten. Nach beendeter Polymerisation wird die viskcse Polymerlösung mit 0,5 Gewichtsteilen Stearinsäure und 1,25 Gewichtsteilen 2,6 Di-tert. butyl-4-methyl-phenol verrahrt. Das Blockcopolymerisat wird anschließend durch Abtreiben des Lösungsmittels mit Wasserdampf isoliert. Nach dem Trocknen erliält mäh 99 Gewichtsteile des Copolymerisats vom Mooney-Wert ML-4'= 46 (Polymerisat I). b) Blockcopolymerisat aus 65 % Butadien und 35 % Styrol : Wie unter a) beschrieben werden 600 Gewichtsteile Toluol, 65 Gewichtsteile Butadien und 35 Gewichtsteile Styrol unter Stickstoff in einem Ruhrautcklaven mit 0,1 Gewichtsteilen n-Butyllithium in 5 Gewichtsteilen Toluol bei 50°C versetzt.
  • Nach 6 Stunden bei 50°C ist die Polymerisation beendet. Die Polymerlösug wird, wie unter a) beschrieben, stabilisiert und aufgearbeitet. Man erhält 97 Gewichtsteile eines Copolymerisates vom Mooney-Wert Ml-4' = 49.
  • 6 2 2 5 1 1 0 1 0 4 3 5 4 1 4 2 3 4 3 1 Beispiel 1 In Emulsion hergestelltes Butadien-Styrol-Misch- 85 80 polymerisat, Styrolgehalt 22 %, Mooney-Viskosität ML 4' : 35 In Emulsion hergestelltee Butadien-Syrol-Misch- 15 2-polymerisat mit einem Styrolgehalt von 85 5, erweichungspunkt BS 14193/1948 von 58 - 60°C Polymerisat I (25 % Styrol) Polymerisat II (35 % Styrol) In Lösung hergestelltes Polybutadien, cis 1,4 Gehalt 92 %, Mooney-Viskosität ML 4' : 45, dNaturkautschuk, Defo 700 Zinkoxyd 5 5 Stearinsäure 3 3 Aktive Kieselsäure. BET-Wert: 80 cm2/g 50 50 Cumaronharz, Schmelzpunkt 70°C - 80°C 4 4 Naphthenisches Mineralöl 3 3 Mercaptobenzthiazol 1,5 1,5 Äthylenglykol 1,1 1,1 Phthalsäureanhydrid 0,3 0,3 Dinitrosopentamethylentetramin 4 4 Schwefel 2 2 Tetramethylthiurammonosulfid - -Vulkanisation bei 4 atü 13' 14' Dichte (g/cm3 0,59 0,60 zugfestigkeit (kg/cm2) 53 59 Bruchdehnung (%) 370 320 Härte (Shore A) 55 64 Rückprallelastizität (5) 32 27 Weiterreißfestigkeit (kg/cm) 5 5 Compression set 22n / 70°C (50 % Verformung 36 43 Nadelausreißfestigkeit (kg/cm) 16 17 DIN-Abrieb (mm3) 600 700 Schrumpfung nach lstündiger Lagerung b. 100°C 6 % 6,5 % " 6tägiger Lagerung b. 60°C 7 % 8 % " 30tägiger Lagerung b. 20°C 3 % 2 % Beispiel 2 In Emulsion hergestelltes butadien-Styrol-Misch- 65 Polymerisat, Styrolgehalt 22 %, Mooney-viskosität ML-4' = 35 In Emulsion hergestelltes Butadien-Styrol-Misch-Polymerisat mit einem Styrolgehalt von 85 %, Erweichungspunkt BS 14193/1948 von 58-60°C Polymerisat II (35 % Styrol) -Zinkoxyd 5 Stearinsäure 3 Aktive Kieselsäure, BET-Wert: 80 m3/g 50 Cumaronharz, Schmelzpunkt 70°C - 80°C 3,0 Naphthenisches Mineralöl 5,0 Mercaptobenzthiazol 1,7 Äthylenglykol 1,3 China Clay 30,0 Dinitrosopentamethylentetramin 2,0 Schwefel 2,0 Tetramethylthiurammonosulfid -Vulkanisation bei 3,5 atü 11' Dichte (g/cm3) 0,97 Zugfestigkeit (kg/cm2) 60 Bruchdehnung (%) 200 Härte (Shore A) bei 20° 91 bei 75° 67 Rückprallelastizität (%) 20 Weiterreißfestigkeit (kg/cm 11 Nadelausreißfestigkeit (kg/cm) 31 DIN Abrieb (mm3) 500 Schrumpfung nach lstündiger Lagerung b. 100°C 2 % " 6tägiger Lagerung b. 60°C 2,5% " 30tägiger Lagerung b. 20°C 0,5 %

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von Porensohlen durch Vulkanisation von Butadien-Styrol-Copolymerisaten in Anwesenheit üblicher Treibmittel und Vulkanisationshilfsmittel, dadurch gekennzeichhet, daß man als Butadien-Styrol-Copolymerisate zum Aufbau der Mischungen Butadien-Styrol-Blockcopolymerisate verwendet.
DE19641485651 1964-06-25 1964-06-25 Verfahren zur Herstellung von Porensohlen Pending DE1485651A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323653A1 (de) * 1986-07-16 1989-07-12 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Vernetzte geschäumte Zusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung
WO1989006255A1 (en) * 1988-01-08 1989-07-13 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Cross-linked foamed block copolymer compositions

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