DE1770407A1 - Verfahren zur Herstellung von Synthesekautschukmischungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SynthesekautschukmischungenInfo
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- C08L53/02—Compositions of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers of vinyl-aromatic monomers and conjugated dienes
Description
Verfahren zur Herstellung von Synthesekautschukmischua^en
Es ist bekannt, daß zur Herstellung harter Pormartikel häufig
Verschnitte von Emulsions-Butadien-Styrol-Gopolymerisaten (E-SBR)
mit Hochstyrolharzen eingesetzt werden. Vulkanisate dieser Produkte "besitzen neben der erforderlichen
Härte auch gute Festigkeitseigenschaften. Die Verschnittherstellung von E-SBR mit Hochstyrolharzen bereitet jedoch außerordentliche
Schwierigkeiten. Zur Erzielung optimaler Eigenschaften kann sie praktisch nur bei relativ hohen Temperaturen erfolgen,
d.h. durch Anwendung des Heißmischverfahrens beit^15O0C. Pur die
Verarbeitung dieser Mischungen ist außerdem sehr nachteilig, daß bedingt dußh den E-SBR-Anteil starke Relaxationskräfte wirksam
sind, die z.B. bei der Herstellung von Pormartikeln zu Schrumpfen oder Quellen Anlaß geben. Bei den Vulkanisaten dieser Verschnitte
ist von Nachteil, daß 1. eine Verträglichkeit von E-SBR und Honopolystyrol
nicht gegeben ist und somit auch weder transparente noch translucente i'ormartikel hergestellt werden können und 2.,
daß durch das nicht verträgliche und nicht covulkanisierbare Hor.iopolystyrol
die I'ormartikel sich schon bei Temperaturen von 60 0 thermoplastisch verhalten. Dieses verursacht unerwünschte Ver-
Ie A 11 498 .
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5c .' ι 7 7ΠΑΠ7
formung der Produkte. ' ' /υ**υ '
Neuerdings ist vorgeschlagen worden, an Stelle der E-SBR-Hochstyrolharz-Verschnitte
Butadien-Styrol-Blockcopolyraere, die aus der Lösung mit Iithiumorganischen Verbindungen polymerisiert
wurden, für die Herstellung harter technischer Artikel zu verwenden. Diese Blockcopolymere, die durch einen einheitlichen
Aufbau aus Molekülen mit je einem Butadien- und einem Styrolsegment
gekennzeichnet sind, haben als wesentlichen Vorteil den Verschnitten gegenüber eine bessere Verarbeitung. Ferner können
auch transparente Vulkanisate erhalten werden. Diese Produkte besitzen jedoch meistens eine unzureichende Rohfestigkeit (green
strength). Wie bei den Verschnitten bleibt den Vulkanisaten dieser Produkte der Nachteil der Thormoplastizität erhalten, der
sich besonders deutlich in einem starken Abfall der Härte bei erhöhten Temperaturen und ferner in einem ungünstigen, d.h. zu.
hohen Druckverformungsrest äußert, der gemessaa.bei konstanter Verformung (ASTM-D 395-61, Methode B) nach 22 Stunden bei 7O0C
bereits 80 c/o überschreiten kann. Somit steht fest, daß sowohl
die E-SBR-Hochstyrolharz-Verschnitte wie auch die in bekannter
Weise in Lösung hergestellten Butadien-Styrol-Blöckcopolyraerisate
in ihren Gebrauchseigenschaften erheblich eingeschränkt sind.
Gegenstand der Erfindung sind Synthesekautschukmischungen aus a) 10-90 Gew.-5« eines oder mehrerer in sich einheitlicher Butadien-Styrol-Blockcopolymerisate
mit einem Molekulargewicht von
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30 000 - 150 000, einem TiV/ert von 0,5-2 und einem Styroigeha.lt
von 20-50 Gew.-5'
b) 90 - 10 Gew.-/; eines oder mehrerer in sich einheitlicher 2>utadien-Styrol-Blockcopolymerisate
mit einem Molekulargewicht von
100 000 - 1 000 000, einem ![,-V/ert zwischen 1,5 und 10 und einem
Styrolgehalt von 0-20 Gew.->i, wobei äie Styrolblöcke ein Molekulargewicht
von mindestens 3000 besitzen.
Diese Synthesekautschukmischungen können die üblichen Eautschuk-zusätze,
wie Pigmente und Füllstoffe enthalten. Sie können nach den üblichen Methoden mit Hilfe von Vulkanisationsmitteln und
Vulkanisatiousbesehleunigern vulkanisiert v/erden.
Die erfindungsgemäßen Polymergemische tonnen hergestellt werden,
indem nan mindestens 2 für sich hergestellte Polymerisate, die den obengenannten Forderungen entsprochen, in Lösung vermischt
und dann das Polymergeriisch in bekannter Yfeise z.B. dui'ch Wasserdampfdestillation
isoliert. Die beiden Polymerisate können auch jedes für sich aus der Lösung durch "«asserdar-'pfdestillation in
Polymerisatkrümel überführt werden. Danach lassen sich diese Pclymerisatkrlrnel
im gewünschten Verhältnis mischen und beispielsweise über eine Trockenschnecke zum fertigen Produkt aufarbeite:'·.
Ferner .lassen sich geeignete Polymerisatgemische er hu.".':■". υ , v/c .:-.
man Butadien-Styrol-Plockcopolyiiiox'ifiatt durch gent:>.ri'". It-:- ;iou·: .
zugabe herstellt, in der './eise, daß r.var. dafür sor,;' , ■]_-.' ■;>:_- . ■"
BAD ORIGINAL
während der Zugabe des v/eiteren Monomers ein Teil der wachsenden
Polymerketten desaktiviert wird, so daß das neu zugefügte Monomer nur auf einen Bruchteil der Polymermoleküle aufwachsen kann. Auf
diese Weise können in einem Polymerisationsansatz Polymerisatgemische der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hergestellt werden.
Die Grundpolymeren, aus denen die erfindungsgemäßen Polymerisatgemische aufgebaut werden, sollen mindestens 70 fi, vorzugsweise
etwa 90 fo des insgesamt vorhandenen Styrols in Form von Blöcken
mit einem Molgewicht von mehr als 3000 aufweisen. In den beiden ™ Grundpolymeren können innerhalb der beanspruchten Grenzen mehrere
Styrolblöcke je Molekül vorhanden sein.
Blockeopolymere mit mehreren Styrolblöcken sind außer durch gestaffelte
Monomerzugabe während der Polymerisation auch durch •nachträgliche Kupplung mit reaktionsfähigen Halogenverbindungen
wie z.B. Birnethyldichlorsilan, Siliziumtetrachlorid, Methylenbromid,
Phosphortrichlorid oder Divinylbenzol nach an sich bekannten
Verfahren zugänglich. Das Mischungsverhältnis der Grundpolymeren P in dem erfindungsgemäßen Polymerisatgemisch kann in weiten Grenzen
variiert werden. Von jedem Grundpolymer sollen jedoch mindestens 10 höchstens 90 Gew.-0Jo in der Mischung vorhanden sein. Der
Mooney-Wert (ML41) liegt vorzugsweise zwischen 30 und 70 und der
Gehalt an Styrolblöcken im Polymerisatgemisch soll zwischen 10 und 40 Gew.-/S liegen.
Im einzelnen können die Styrol-Butadien-Blockcopolymerisate a)
und b) nach den Vorschriften der deutschen Auslegeschrift 1 0078Oi
erhalten v/erden. Zur Herstellung des Copolymerisats a) verwendet
man dabei bevorzugt 2,5 - 5,0 mmol der lithiumorgatiisclien Verb.in-
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BAD ORIGINAL
dung für 100 g der Monomeren. Man polymerisiert bevorzugt in
einem Kohlenwasserstofflösungsmittel und verwendet als Organolithiumverbindung
bevorzugt ein Alkyllithium wie Butyllithium,
Amyllithium, ithyllithium oder Methyllithium. Zur Herstellung des
Copolymerisats b) verfährt man ähnlich wie bei der.Hersteilung
des Copolymerisats a). Es wird lediglich die Katalysatrmenge auf
0,25-2,5 mmol lithiumorganische Verbindung pro 100 g der Monomeren
vermindert. Wie bereits erwähnt ist es auch möglich "beide Copolymerisate durch gestaffelte Monomerzugabe herzustellen. Hier·:
zu polymerisiert man zunächst in der gleichen Weise wie für das
Copolymer a) angegeben, unterbricht aber die Polymerisation,bevor
sie vollständig abgelaufen ist, indem man einen Teil des Katalysators bzw. der noch polymerisationsfähigen,bereits gebildeten
Kettten desaktiviert. (z.B. mit H-aziden Verbindungen wie Alkoholen
oder Sauerstoff) und Indem man dann weitere Monomere zugibt und die Polymerisation zu Ende laufen läßt. Diese Arbeitsweise
bewirkt praktisch eine Verminderung der Katalysatorkonze.ntiation
während der zweiten.Polymerisationsstufe, so daß ihre Endprodukte
Polymerisate des Typs a) und des Typs b) in Mischung nebeneinander vorliegen. Bevorzugt desaktiviert man am Ende des' ersten Polymerisationsschritts
zwischen 80 und 20 io der vorhandenen Polymer
ketten.
Vulkanisate, die diese neuen erfindungsgemäß hergestellten Blockcopolymerisate
enthalten, zeigen wie die technologische Prüfung ergab, im Vergleich mit den erwähnten E-SBR-Hochstyrolharz-Verschnitten
erhebliche Vorteile in der Verarbeitung dadurch, daß e3 einmal nicht erforderlich ist ein Heißmischverfahren anzuwenden und ferner, daß keine Relaxationskräfte auftreten, die ein
109843/U29
BAD ORIGINAL.
Schrumpfen oder Quellen bewirken. Ein weiterer Vorteil ist, daß
transparente Vulkanisate erhalten werden können. Gegeniibei den in
bekannter Weise hergestellten zweisegmentigen Butadien-Styrol-Blockcopolymerisaten
zeigen die erfindungsgemäß erhaltenen Blockpolymerisate in erheblich verringertem Ausmaß ein thermoplastisches
Verhalten bei erhöhten Temperaturen, z.B. einen geringeren Abfall in der Härte und vor allem einen "deutlich verbesserten,
d.h.; niedrigeren Druckverformungsrest.
Die Mischungen, die nach dem beanspruchten Verfahren verwendet werden, eignen sich besonders zur Herstellung harter Eorraartikel.
Sie enthalten einen !Füllstoff, v/ie z.B. gefällte hochaktive Kieselsäure,
inaktive Kieselsäure, natürliche und synthetische Silikate, Carbonate, Sulfate, oder Ruße verschiedener Aktivität sowie
Weichmacher und VulkanisierhiLisinittel.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Herstellung des Polymerisatgemische C
a) Zu einer Mischung von 20 1 Benzol, 2 kg Butadien und 500 g
Styrol, die einen Wassergehalt von 3,0 ppm zeigte, gab man 85mraol
Lithiurabutyl. Fach einer Polymerisationsdauer von 4 Stunden bei
500G wurde die Lösung durch Zusatz von 25 g 4-Methyl-2,6-di~
tert. butyl-phenol und 25 g Stearinsäure abgestoppt und stabilisiert.
Das Polymerisat hat einen Mooney-lfert MM1/1000C von 30.
b) Zu einer Mischung von 20 1 Benzol und 500 g Styrol gab man
90 mmol liithiumbutyl und polyraerisierte bei 500C 1,5 Stunden bis
zum vollständigen Umsatz des Styrols. Danach gab man 2 kg Butadien
109843/U29 bad origin«.
welch.es 6 ppm Wasser enthielt, hinzu und führte die Polymerisation
zu Ende. Danach wurde abgestoppt und stabilisiert wie bei
a). Das Produkt hatte einen Moqney-Wert ML41 von. 120.
5 Teile der Polymerisatlösung nach a) und 1 Teil der Polymerisatlösung nach b) wurden, gründlich durchmischt und mit Hilfe einer
Was s erdampf -De st illation im Kaiitschukkrümel überführt ML4-' nach
dem Trocknen: 43.
Herstellmig des Polymerisatgemische D
a) Nach Beispiel 1a wurde ein Butadien-Styrol-Blockpolymerisat mit 25 G-ew.-$>
Styrol hergestellt. Der Mqoney-Wert lag bei 30. .
b) Wie im Beispiel 1"b beschrieben v/urde ein Styrol-Butadien-Blockpolymerisat
hei'gestellt mit einem Styrolgehalt von 15 Gev/.-ya.
Der Mooney-Wert lag bei 130.
6 Teile der Polymerisatlösung nach a) wurden mit einem Teil der
Polymerlösung nach b) vermischt und wie im Beispiel 1 beschrieben
aufgearbeitet. Der Mooney-Wert lag nach dem Trocknen bei 41.
Herstellung des Polymerisatgemische E
Zu einer Mischung von 20 !Benzol, 1 kg Butadien und 500 g.
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le A. 11 498 - 7 -
103843/ /U?9
Styrol gab man 75 mmol Lithiumbutyl. lach, beendeter Polymerisation
gab. man 1 kg Butadien hinzu, das 10 ppm Wasser enthält· Durch den Butadienzusatz wurden etwa 30 i<>
aller aktiven Ketten desaktiviert. Am Ende der Polymerisation lag also ein Polymerisatgemisch
aus einem Butadien-Styrol-Copolymeren und einem Butadien-Styrol-Butadien-Copolymeren
vor» Das Produkt zeigte einen Mooney-Wert von 37.
Beispiel 4 A Herstellung des Polymerisatgemischs P
Eine Lösungsmittel-Monomer-Mischung gemäß Beispiel 3 wurde mit
83 mmol Lithiumbutyl polymerisiert. Beim nachfolgenden Zusatz von 1 kg Butadien wurden ca. 50 c/>
aller aktiven Ketten desaktiviert. Das Endprodukt zeigte einen Mooney-Wert von 34.
Herstellung der Polymerisatgemische G und H
In 15 1 Benzol als Lösungsmittel wurden 150 g Styrol mit 80 mmol Lithiumbutyl in Anwesenheit von 320 mmol Tetrahydrofuran polymerisiert.
Nach vollständigem Umsatz gibt man 450 g Butadien hinzu. Jeweils nach vollständigem Umsatz werden jetzt abwechselnd
120 g Styrol, 700 g Butadien, 120 g Styrol und schließlich wieder 700 g Butadien zugegeben. Bei den letzten 4 Monomer-Chargen war
der Gehalt an H~aciden Verbindungen so·eingestellt, daß jeweils
etwa 20 $ der aktiven Ketten desaktiviert wurde. Das erhaltene
Polymerisatgemisch, zeigte nach der Stabilisierung und Aufarbeitung
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gemäß Beispiel 1 einen Mooney-Wert von 44. Bei einer Wiederholung des gleichen Ansatzes wurde die Katalysatormenge auf 70mmol
reduziert. Das erhaltene Polymerisatgemisch (H) war analog aufgebaut.
Der Mooney-Wert lag bei 62.
Herstellung der Polymerisatgemische I und K
Zunächst wurde mit 85 mmol Lithiumbutyl genau wie in Beispiel 3
beschrieben polymerisiert, ifach beendeter Polymerisation ,jedoch
■vor dem Abstoppen, versetzt man mit 14 g trockenem Divinylbenzql
und hält den Ansatz weitere 4 Stunden bei 50 C. Durch die" abschließende
Verzweigung mit Divinylbenzol steigt der Mooney-Wert
von 8 auf 47 und es resultiert ein Polymerisatgemisch aus einem Butadien-Styrol-Blockpolymeren und verschiedenen Multiblock-Po-.lymeren
mit sternförmigem Aufbau.
Dieser Versuch wird wiederholt. Bach beendeter Polymerisation
vor dem Abstoppen wird jetzt mit 12 mmol SiGl, vernetzt. Das bedeutet,
bezogen auf die noch aktiven Ketten ,einen stöchiometrisehen
Überschuß von ca. 25 ^.Dadurch wird der Mooney-Wert von
etwa 4 auf 45 erhöht und man erhält ein Polymerisatgemisch aus
einem Butadien-Styrol-Blockpolymeren und Multiblockpolymeren mit doppeltem, dreifachem und 4fachem Molgewicht.
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Die aus der Tabelle ersichtlichen Mischungen wurden in bekannter Weise hergestellt und geprüft.
Angegebenen Teile bedeuten G-ewichtsteile. Beispiel A ist ein Emulsions-Butadien-Styrol/Hochstyrolhars-Verschnitt
30 : 20, Beispiel B ein sweisesmentiees Butadien-Styrol-BLockpolymerisat.
A | 8 | B | 8 | π | JJ | • | E | j? | G | 8 | H | 8 | T J- |
8 | K | 8 | |
Polymer | 100 | 4 | 100 | 4 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 4 | 100 | -P- | 100 | 4 | 100 | 4 | |
Zinkoxid | 2 | 6 | IV) | 6 | 2 | (V- | (V) | 2 | 6 | 2 | 6 | 2 | 6 | 2 | 6 | ||
Stearinsäure | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | |||||||
Narchthenisches Mineralöl | VJl | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | VJl | VJl | VJl | |||||||
Koehalixive Kieselsäure | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | |||||||
Dib£t:::othiasyldisulfid | 1 | 1 | ■1 | 1 | 8 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 · | 1 | ||||||
-*■ Diolienvl;:uanidin | O, | O, | 0,8 | 0, | -F=- | 0. | o, | O7 | 0, | °? | o, | ||||||
σ to T etraine thyl thiurasidisulf id |
O, | O, | 0,4 | O7 | 6 | 0. | 0. | 0, | 0, | O7 | o, | ||||||
κ. Scnweiel | 1, | 1. | 1,6 | 1 , | 1. | 1. | 1, | 1, | 'ι» | 1, | |||||||
»3 | ,8 | ||||||||||||||||
,4 | , 4 | ||||||||||||||||
,6 | ,6 |
-* Verarbeitung *)
ro Mischun/?;s-Mooney-ViskO3ität
CD _
Relaxation (^ nach 24 Stunden)
Vulkanisation bei 1510C (min.)
bei^20/75OC
Härte (Shore A) nach DIN 53512
bei 2O0C bei 750C
bei 100°C bei 25 C
Druckve^fonaungsrest bei konstanter
veriornuiii \,*) nach ASTM-D 335-61
22 Stunden bei 200C
22 Stunden bei 7Q° O bit- ?2 Stunden bei OC?
147 | 120 | 124 | 95 | 106 | 103 | 80 | 120 | 110 | 100 |
25 | 0 | 0 | 0 | 0 | 4 | 0 | 0 | 0 | 0 |
30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 |
91 72 |
90 68 |
86 70 |
85 72 |
83 65 |
82 64 |
76 60 |
Il ■ | 76 65 |
62 ^ | 29 | |
65 | 53 | 65 | 64 | 60 | 60 | 57 | 59 | 62 | 60 O | 31 | |
60 | 50 | 64 | 64 | 59 | 59 | 55 | 59 | 61 | O | 51 | |
-< | 51 | 79 | 33 | 33 | 43 | 40 | 41 | 42 | 32 | ||
C | 53 | 95 | 45 | 43 | 53 | 45 | 41 | 29 | 30 | ||
G | 66 | ' 98 | 49 | 45 | 63 | 55' | 65 | 51 | if 6 | ||
Claims (1)
- Patentanspruch. *a) 10-90 Gew.-fi eines oder mehrerer in.sich einheitlicher Butadien-Styrol-Blockcopolymerisate mit einem Molekulargewicht von 30 000 - 150 000, einem-?j-Wert von 0,5 - 2 und einem Styrolgehalt von 20 - 50 Gew.-$S . . .-Id.) 90 - 10 Gew.-1P eines oder mehrerer in sich einheitlicher Butadien-Styrol-Blockcopolymerisate mit einem Molekulargewicht von 100 000 - 1000 000, einem -η-Wert zwischen 1,5 und 10 und einem Styrolgehalt von 0 - 20 Gew.-^, viobei die Styrolblöcke ein Molekulargewicht von mindestens 3000 "besitzen.- - 'BAD 109843-/1429 ^ -'* ^-
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