DE1485160A1 - Antriebsvorrichtung einer elektrisch betriebenen Naehmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung einer elektrisch betriebenen NaehmaschineInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Description
Patentanwalt
. HELMUT SC
. HELMUT SC
8 München b
Papa-Sdunid-Str. 1. Tel. 2415» 1485160
Papa-Sdunid-Str. 1. Tel. 2415» 1485160
Antriebsvorrichtung einer eleirtriso
betriebenen nähmaschine
j)ie Erfindung bezieht sich auf die Sohaffung einer naohstellfreien
Antriebsvorrichtung für elektrisch betriebene Nähmaschinen, bei welchen das treibende und das getriebene
Rad ortsfest angeordnet sind und durch endlose Uebertragungsmittel
über ein Vorgelege verbunden sind.
Bekannte Einrichtungen dieser Art besitzen ein Vorgelege,
das auf einem Halter angeordnet ist und sioh so einstellen lässt, dass die beiden endlosen Uebertragungsmittel gespannt
werden und anschliessend der Vorgelegehalter festgeschraubt wird. Bei Verwendung von Keilriemen und ähnlichen endlosen
Uebertragungsmitteln, deren Innenlängen eine grosse Herstellungetoleranz
beanspruchen, ist diese Anordnung besonders nachteilig, wenn zusätzlich die Spannung der beiden
Uebertragungsmittel unterschiedlich sein muss. Hur Sachverständige
können die richtige Einstellung durchführen. Da die Uebertragungsmittel zum l'eil noch auf athmosphärisohe Einflüsse
reagieren, wenn sie infolgedessen ihre Länge verändern, ist das Nachstellen zur Aufrechterhaltung derselben
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17.3.1965G - 1 - 550
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einwandfreier Betriebsbedingungen unerlässlich. Das Nachstellen geschieht in den meisten fällen durch einen
Mechaniker des Kundendienstes.
Auch wurde sohon versucht, das Vorgelege auf einem Malter
parallel zu den Ebenen der Übertragungsmittel geführt,
lose anzuordnen und mit einer einzigen Feder in die resultierende Hichtung, die sich aus den unterschiedlichen
Spannkräften für die Uebertragungsmittel ergibt» zu ziehen.
Diese Ausführung hat den grossen Nachteil, dass die Feder die eine konstante Zugriohtung besitzt nicht einwandfrei
auf die unterschiedlichen längen der uebertragungsmittel reagiert. Von einem selbsttätigen Einstellen, bei dem jedes
einzelne Uebertragungsmittel für sioh gespannt wird, kann daher nicht gesprochen werden. Nach Inbetriebnahme einer
solchen Maschine entsteht eine grosse Laufunruhe und vielfach ein erheblicher lärm, der nicht in Kauf genommen werden
kann*
Die Lösung der gestellten Aufgabe und die Beseitigung dieser ifengel erfolgt dadurch, dass das Vorgelege an wenigstens
einem, teleskopartig federnden -Lenker angeordnet ist, dessen
Schwenkpunkt wenigstens annährend koaxial zu einem der beiden Bäder liegt und der so unter dem Druck federnder .Mittel
steht, dass auch das andere übertragungsmittel·, unabhängig
von dem ersten, gespannt wird, zwecks Konstanthaltung der Spannung der Uebertragungsmittel und selbständiger einstellung
auf deren Länge.
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In der Zeichnung sind zwei Aueführungsbeispiele dargestellt.
Ee zeigtt
Fig. 1 ein erstes Beispiel einer *reiarm-Hähmasohine
▼on der Antriebsseite gesehen, ohne Abdeckung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Vorgelege der Naaohine genäse fig. I,
Freiarmnähmaschine τοη der Antriebsseite, mit
an -lenker- und Gleitplatte angeordnetem Vorgelege, und ™
Fig. 4 einen längeschnitt durch den Antrieb der Maschine gemäss Fig. 3.
Im ersten Ausfuhrungebeispiel (Fig. 1 und 2) ist mit 1 der Bahuasohinenständer und mit 2 der Freiarm, der ,it dem Ständer
1 fest verbunden ist, bezeichnet. Ständer 1 und Freiarm 2 sind auf einer Grundplatte 3 befestigt. Bin treibendes
Motorenpoulie 4 ist auf der Motorenwelle 5 eines Motors $
befestigt, der durch ein Verdeck 7 abgedeckt ist. Der Antrieb | des getriebenen Bades 8, das auf der Ständerwelle 9 sitzt,
erfolgt durch einen -Keilriemen IO Über eine grosse Stufenscheibe
U, die auf einer Vorgelegeachse 12 sitzt und mit einem keilriemen 13 von einer kleinen Scheibe 14 *uf die
Scheibe θ der Ständerwelle 9· Die miteinander fest verbundenen
Stufensoheiben 11 und 14 sind an einem zweitipligen
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ν·
Lenker 15, 16 aufgehängt. Dieser Lenker 15» 16 ist als
(Teleskop ausgebildet und spannt mit Hilfe einer Feder 17» die an einer festen Torlage 18 des Lenkerteiles 15 vorliegt
und deren Druck*8f8 Mutter 19 reguliert werden kann»
den endlosen Keilriemen 1?. Der Lenker 15» 16 liegt an
einem Auge 20 des Freiarmea 2 an und wird durch eine Passansatzschraube
21 in seiner Höhenlage gehalten. *uf der Habe 22 des Lenkers 16 ist ein weiterer teleskopartiger Lenker
23» 24 gelenkig gelagert» der mit seinem Seil 24 koaxial zur Motorenwelle 5 schwenkbar angeordnet ist. Mit Hilfe
einer Feder 25, die gegen die feste Torlage 26 liegt und
einer l&rtter 27» lässt sich der Abtriebskeilriemen 10 spannen*
Wenn die endlosen Keilriemen 10 und 13, deren Länge in der Massenfabrikation innerhalb einer bestimmten Toleranz
erheblioh schwankt, ausgetauscht werden nüssen» dann stellen
sich die beiden Teleskope 15» 16 und 23» 24 auf die Länge der neuen Keilriemen selbsttätig ein. Die unterschiedlichen
Riemenlängen sind in Fig. 1 mit den Kreisbogen 28, 29, 30
um das Zentrum der Motorenwelle 5, sowie mit den Kreisbogen 31» 32» 33 am die Ständerwelle 9 angedeutet. Die Schnittlinien
der Kreisbogen ergeben ein Bogenparallelogramm 34, 35» 36,
Je naoh Zusammentreffen der unterschiedlichen Längen der endlosen Keilriemen zwischen der minimalen und maximalen Länge
stellen sich die beiden Teleskoplenker 15, 16 und 23, 24 mit der Torgelegeachse 12 innerhalb dieses BogenparallelogXaoms
selbsttätig ein.
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S"
BIe Antriebsvorrichtung nach dem ersten *usfUhrungsbeispiel
bewirkt ein selbsttätiges Einstellen der endlosen -Keilriemen 10 und 13, dadurch dass der Keilriemen 10 durch die Feder
25 und der Keilriemen 13 durch die Feder 17 gespannt wird.
Infolge der gelenkigen Verbindung des Lenkers 15, 16 mit dem lenker 23, 24 die ihrerseits teleskopartig miteinander
verbunden sind, stellt sich das Vorgelege 11, 14 auf die jeneilige Riemenlänge selbsttätig ein, sodase naoh der
ersten Montage keine weiteren Einstellungen durch den Kundendienst
vorzunehmen sind.
Im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) ist mit 40 der Nähmesohinenständer, mit 41 der Freiarm und mit 42 die
Mähmaschinen-Grundplatte bezeichnet. Der Motor 43 ist mit Schrauben 44, 45 auf der Grundplatte befestigt und mit dem
Motorenverdeck 46 abgedeckt. Die Ständerwelle ist mit 47 bezeichnet) sie ist in bekannter Weise gelagert und trägt
neben dem hinteren Lager 48 des Ständers 40 eine Keilriemenscheibe 49» die mit einer Sohraube 50 auf der Ständerwelle
befestigt ist* Bin &andradkranz 51 ist mit den bei- "
den Sohrauben 52, 53 an der Keilriemenscheibe 49 befestigt.
Koaxial zur Ständerwelle ist eine Lenkerplatte 54 schwenkbar angeordnet, die von Fassanaatzsohrauben 55 und 56 seitlich
festgehalten ist. Auf dieser Leiterplatte 54 sitzt eine Gleitplatte 57, die von einer Fassansatzsohraube 58
und den beiden Stiften 59 und 60 verschiebbar gehalten 1st. Die tassanastzsohraube 56 gewährleistet gleichzeitig die
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Sicherung der Höhenlage für die Leiterplatte 54 und die
Gleitplatte 57» wobei in derselben eine genügend grosse
Bohrung 61 angeordnet ist, damit sieh lenker und Gleitplatte
seitwärts bewegen können. Mit der Gleitplatte 57 fest verbunden ist eine Nabe 62, in welcher eine Vorgelegeaohse
63 mit der Schraube 64 fest befestigt ist. Auf der Achse 65 rotiert eine Stufenscheibe 65 mit denbeiden
Keilriemensohnurlaufen 66 und 67. Die Lenkerplatte 54 besitzt
eine Torlage 68 mit dem Zapfen 69« für eine Druckfeder
70, die ihrerseits auf eine Torlage 71 mit dem
Zapfen 72 der Gleitplatte 57 drückt. Am unteren .feinde der
Lenkerplatte 54 sitzt eine Vorlage 73 mit dem Zapfen 74
zur Aufnahme einer Feder 75» die auf dem Zapfen 76, der
in der Wand des Freiarmes 41 befestigt ist, zentriert wird und dort vorliegt. Der Keilriemen 77» der eine kleine
Stufenscheibe 67 mit der Antriebsscheibe 49 verbindet, wird aufgelegt, naohdem der Handradkranz 51 von der getriebenen
Keilriemenscheibe 49 durch Losschrauben der Schrauben 52, 53 abgenommen ist und die Keilriemenscheibe
49 zum Einlegen des Biemens von der Ständerwelle 47 abgezogen ist, naohdem vorher ihre Befestigung mit der
Schraube 50 gelöst ist, Ansohliessend wird die Keilriemenscheibe 49 wieder auf die Ständerwelle 47 aufgesetzt
und befestigt* Der endlose Keilriemen 78 wird in die
Riemennut des Motorenpoulies 79 und in die Hut 66 der
grossen Torgelegesoheibe 65 des Vorgeleges eingelegt· Die
Antriebsseite der Maschine wird durch das Riemenverdeok eoanged.o«. 909828/0594
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Bel diesem zweiten Ausftlhrungsbelspiel (Fig. 3 und 4) 1st
die Gelenkplatte 54 koaxial zur Ständerwelle 47 schwenkbar
angeordnet. ^Ie Gleitplatte 57 die daa Vorgelege 65
trägt, spannt Infolge ihrer Verschiebbar^it den endlosen
Eeilrlernen 77 unter dem Druok der feder 70, selbsttätig.
Das selbsttäige Spannen des zweiten Keilriemens 78 erfolgt
dadurch, dass der teleskopartig wirkende Lenker 54» 57 duroh die Druckfeder 75 soweit seitlich verschoben wird,
bis der aufgelegte Keilriemen 78 unabhängig von dem Keilriemen 77 selbsttätig gespannt ist. Auch in diesem Falle g
entfällt jeder Kundendienst der sich mit dem Nachspannen des Riemens su befassen hat·
Selbstverständlich lassen sich die vorgeschlagenen Konstruktionen nooh abwandeln, so ist esbei längeren endlosen
Keilriemen nicht erforderlich, dass die teleskopartigen Lenker genau koaxial gelagert werden. Sie können
je nach Länge etwas unterhalb gelagert sein, in dem Hasse
als es der Aohsabstand und die Längentoleranz der -keilriemen
zulässt. ä
Auch gilt das beschriebene Prinzip für alle ähnlichen endlosen Uebertragungsmittel wie z.B. Schnurketten, Zahn*
Stollenriemen und sonstige endlose uebertragungsmittel.
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Claims (2)
1. Antriebsvorrichtung einer elektrisch betriebenen Mähmaschine, mit über zwei ortsfeste Bäder and Über ein
einstellbares Torgelege wirkenden endlosen Uebertrs^ungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, dass das Torgelege an wenigstens einem teleskopartig federnden Lenker angeordnet
ist, dessen Sohwenkpunkt wenigstens koaxial su einem der
beiden Bäder liegt und der so unter dem Druck von federn·
den Mitteln steht, dass auch das andere Uebertragungsmittel,
unabhängig von dem ersten, gespannt wird, zwecks Eonstanthaltung der Spannung der Uebertragungsmittel und
selbsttätiger Einstellung auf deren länge.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der i<enker aus einer pendelnden Platte
besteht, auf der eine Torgelegeträgerplatte verschiebbar angeordnet ist.
3« Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei teleskopartige Lenker koaxial zu den ortsfesten Hadern angeordnet sind und gelenkig ebenfalls
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koaxial mit dem Vorgelege miteinander verbunden aind.
4* Antriebsvorrichtung naoh Anepruoh 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannung für die Uebertragungsmittel einstell·
bar ist.
Frits Gregauf Aktiengesellschaft, Bernina-Uähmaaohinenfabrikx
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH150965A CH418800A (de) | 1965-02-03 | 1965-02-03 | Antriebsvorrichtung einer elektrisch betriebenen Nähmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1485160A1 true DE1485160A1 (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=4212093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651485160 Pending DE1485160A1 (de) | 1965-02-03 | 1965-06-05 | Antriebsvorrichtung einer elektrisch betriebenen Naehmaschine |
Country Status (7)
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---|---|
AT (1) | AT276913B (de) |
CH (1) | CH418800A (de) |
DE (1) | DE1485160A1 (de) |
ES (1) | ES314159A1 (de) |
GB (1) | GB1078654A (de) |
NL (1) | NL6510062A (de) |
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1965
- 1965-02-03 CH CH150965A patent/CH418800A/de unknown
- 1965-05-31 GB GB2315465A patent/GB1078654A/en not_active Expired
- 1965-06-05 DE DE19651485160 patent/DE1485160A1/de active Pending
- 1965-06-12 ES ES0314159A patent/ES314159A1/es not_active Expired
- 1965-07-13 AT AT641265A patent/AT276913B/de not_active IP Right Cessation
- 1965-08-03 NL NL6510062A patent/NL6510062A/xx unknown
- 1965-08-06 SE SE1036765A patent/SE306655B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH418800A (de) | 1966-08-15 |
GB1078654A (en) | 1967-08-09 |
ES314159A1 (es) | 1965-10-01 |
AT276913B (de) | 1969-12-10 |
SE306655B (de) | 1968-12-02 |
NL6510062A (de) | 1966-08-04 |
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