DE1484823A1 - Biochemisches Verfahren und Anlage zur Abwasserreinigung - Google Patents

Biochemisches Verfahren und Anlage zur Abwasserreinigung

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DE1484823A1
DE1484823A1 DE19641484823 DE1484823A DE1484823A1 DE 1484823 A1 DE1484823 A1 DE 1484823A1 DE 19641484823 DE19641484823 DE 19641484823 DE 1484823 A DE1484823 A DE 1484823A DE 1484823 A1 DE1484823 A1 DE 1484823A1
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DE
Germany
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chamber
wastewater
devices
decomposed
small
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Pending
Application number
DE19641484823
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English (en)
Inventor
Eberly Jun David Hanlin
Wagner William Howard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avco Corp
Original Assignee
Avco Corp
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Publication date
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Publication of DE1484823A1 publication Critical patent/DE1484823A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/30Aerobic and anaerobic processes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
  • Treatment Of Biological Wastes In General (AREA)
  • Purification Treatments By Anaerobic Or Anaerobic And Aerobic Bacteria Or Animals (AREA)

Description

  • Biochemisches Verfahren und Anlage zur
    Abwasserreinigung
    Die Erfindung bezieht sich auf die biochemische. Abwasser-
    reinigung und,betrifft eine Kläranlage, die einfach im
    Aufbau, wirksam im Betrieb und mit verhältnismäßig niedri-
    gen Kosten verbunden ist.
    In vielen Gemeinwesen ist es auf wirtschaftliche Weise
    nicht möglich, eine zentral gelegene Abwasserkläranlage
    mit hohem Fassungsvermögen zu errichten und zu betreiben,
    und die Art des Geländes, die Bodenbedingungen, die Bebau-
    ungsdichte und andere Faktoren sind derart, daß Faulbehäl-
    ter das anfallende Abwasser nicht wirksam bis zu einem Punk-
    te klären, an dem der biochemische Sauerstoffbedarf den
    Bedingungen der Wassergesetze genügt.
    Der biochemische Sauerstoffbedarf ist ein Maßstab für die
    Wirksamkeit der Abwasserbehandlung und wird durch denjenigen Prozentsatz des Sauerstoffbedarfs des ungeklärten Abwassers ausgedrückt, der erreicht wurde. per biochemische Sauerstoffbedarf wird üblicherweise mit BSB bezeichnet.
  • Das Ergebnis der angegebenen wirtschaftlichen Faktoren ist derart, daß die Bewohner gewisser Gemeinwesen sich in einer Klemme befinden. Sie müssen zwischen zwei Dingen wählen: Entweder sie bauen eine kostspielige Gemeinschafts-Kläranlage, welche für ihr Gemeinwesen untragbar ist, oder sie verletzen ständig die gesetzlichen Vorschriften der Gesundheitsbehörden, die vom Staat oder von der Gemeindeobrigkeit, in der sie leben, erlassen worden sind.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Abwasserbehandlung sowie eine entsprechende Einrichtung, die wirksamer ist, als die Anordnung eines Faulbehälters von gleichwertigem Fassungsvermögen, qualitativ besser als viele Gemeinschaftsanlagen mit hohem Fassungsvermögen und welche den Vorschriften der Gesundheitsbehörden Genüge leistet: Für den Fall, daß die verfügbaren Einrichtungen zur Abwasserbeseitigung beschränkt sind, entfällt die Notwendigkeit einer Kapital-. aufnahme und der Auferlegung von hohen Abgaben für den Bau eines Kanalisationssystems und von kommerziellen Abwasser-
    klära@l@;@en. - -
    Der Durchschnittsbedarf an bio.chemi-schem Sauerztoff.b.e-
    trägt bei einem Faulbehälter ca 40% und der Anteil von,
    festen Schwebestoffen ist hoch: Mit der Einrichtung@ge-mäß
    der Erfindung wird ein biochemischer Sauerstoffbedarf von
    90% und, :höher erreicht,. =d di.e festen Schweb,esto-ffe, wer-
    den zn 85.i auf eine -.Größenordnung von :3, 5: _.1'eilen j e eine
    Million :gelösten Sauerstoffs. in dem geklärten Abfluß -verkl-ei.
    nert. .Das verhindert ein-..vorzeitiges Ausfallen von ,Schlamm-
    troekenbeeten, .Sickerbeeten und :-Schächten und mgLoht Sand.-
    filter .überflüssig. 'Außerdem ist es möglich, kleinere Zie-
    gelfelder,.Schlammtrockenbeete, Sickerbeete und -Schächte
    zu verwenden, :als sie beim Einbau von Faulbehältern.not,-
    wendig wären: Wenn ein Chlorzusatz gesetzlich verlangt ist,
    so wird: dieser .Zusatz erfindungsgemäß verringert.: Die. Wir-k-.
    samket der Einrichtung und das Verfahren,-. -nach dem .sie
    arbeitet, kannselbstverständlich in Abhängigkeit von_Fäk-
    toren.variieren, wie organische. Belastung,_Wasserherkommen _
    und Waesertemperatur. .
    Ein Ziel der Erfindung .ist die"Sc4affung einer Abwass:er;-,
    klärgnlage,.welche fabrikmäßig ,herstellbar ist., -die "dem,
    Abnehmer mit einem .Minimum an Kosten-verpackt lieferbar Ist
    und t:elche eingebaut. werden kann, ,ohne .da£",besandere ;,tqQh.-",
    ni:che Ges(hicklchkeiten notwendig sind.
    Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Abwasserkläranlage, die mit verhältnismäßig niedrigen Kosten für Einzelheime oder kleine Gruppen von bewohnten Gebäuden verwendbar ist, die an öffentliche Abwassernetze nicht angeschlossen sind.
  • Die Erfindung schafft außerdem eine Einrichtung und ein Verfahren, welches einfach und wirksam das Abwasser auf den gesetzlich verlangten Stand bringt, bevor es in als Vorfluter dienende Wasserwege eingeleitet wird.
  • Außerdem schafft die Erfindung eine Einrichtung, welche auch in Gegenden wirksam arbeitet, in denen die Bodenbedingungen, Bevölkerungsdichte oder andere Faktoren derart sind, daß Faulbehälter nicht aufgestellt werden können. Durch die Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, welche das Abwasser mit einem Minimum an von außen zugeführter Energie behandelt, eine stärkere Abscheidung und Zersetzung der Feststoffe mit sich bringt, die Schlammbildung verringert, das Schäumen reguliert und die Erzeugung von unangenehmen Gerüchen verringert.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin ein Abwasserklärsystem mit einem kontinuierlichen Pluterprinzip geschaffen, welches wirksam sowohl mit-Teilbelastungen als auch mit der
    Maximallast betrieben werden kann, für welche es umfang-
    mäßig ausgelegt ist.
    Die Erfindung"wird an Hand der Zeichnung beispielshalber
    erläutert. Es zeigen:
    Fig. 1 .einen Längsschnitt der Anlage gemäß der Erfindung,
    Fig.1A einen Teilschnitt gemäß der Inne A - A von :#ig.1@,
    Fig. 2 einen Schnitt der in Fig.1 gezeigten Belüftungs-
    pumpe in vergrößertem Maßstab,
    Fig. 3 die Belüftungspumps in perspektivischer Darstel-
    lung . und
    Fig. 4 einen :Querschnitt eines Belüfters, wie er im End-
    ab@chnitt des Behandlungsvorgangs verwendet wird.
    Mit knappen Worten gesagt weist die Anlage folgende Teile
    auf: einen Beh#ilter mit einer unteren und einer oberen Kam-.
    mer, Vorrichtungen, welche das einströmende Abwasser in
    die untere Kammer leiten, es in ihr herumleiten und es
    mischen, so daß se sich. darin anaerob zersetzt Vorrich-
    tuneen, welche das anaerob sieh zersetzende Abwasser nach
    oben in den Oberteil der oberen Kammer leiten, so daß es sich darin aerob zersetzt, zwischen den beiden Kammern liegende Vorrichtungen, welche kleine Mengen von Flüssigkeit aus der oberen Kammer in die untere Kammer überströmen lassen, so daß eine fakultative Zersetzung des Abwassers in der unmittelbaren Zone, in der dieses Überströmen erfolgt, eintritt. -Die Anlage weist erfindungsgemäß eine derartige Überströmvorrichtung auf, die so gebaut und angeordnet ist, daß sich Sauerstoff in Form von sehr kleinen Luftblasen in die obere Kammer entlädt, wodurch in ihr die aerobe Zersetzung gefördert wird, und die eine geringere Sauerstoffmenge in Form von sehr kleinen Luftblasen in die unters Kammer entlädt.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Mediumfluß und das Vermischen des behandelten Gutes durch die Anlage hindurch verhältnismäßig langsam erfolgt, und man kann sagen, die -Strömung erfolgt laminar, nicht beschleunigt und wirbelfrei.
    Gemäß Fig.1 weist die dargestellte Anlage einen Behälter'
    10 auf, der in eine obere aersbe ,Kammer 11 und eine untere
    anaerobe Kammer 12 geteilt ist, wobei die Teilung durch--
    eine horizontale Trennwand 13 erfolgt. Das zuströmende `
    Abwasser, das eventuell zuerst einen Filter 1¢ durchlaufen
    hat, strömt:: durch eine Leitung 15 in den Behälter 10, wo
    es durch die Wände 16a eines kaminartigen Führungskanals
    16 nach unten abgelenkt wird: Der Fluß durch die anaerobe
    Kammer 12 ist ein natürlicher, nicht beschleunigter Fluß
    welcher durch die Zufuhr an der Oberseite der Kammer,
    durch den gezeigten Aufbau und die Hindernisse und durch
    die leichtezAbschaumkrone, die sich im Führungskanal 16
    bildet.veranlaßt wird, .Der Flußfolgt im allgemeinen der
    Richtung der in Figä1 angegebenen Pfeile, und während des.
    Durchgangs des Abwassers durch die Kammer 12 zersetzen,.
    sich die festen Partikeln mittels anaerober Bakterien
    ziemlich gut und hinterlassen ein Minimum von Schlamp
    auf dem Boden der Kammer. Das Abwasser steigt in einen,
    Abschnitt 17 auf, strömt wieder nach unten und geht dann
    über Schlitze 18 in eine Kammer 19: Die Schlitze haben da-
    bei einen verhältnismäßig geringen Querschnitt und be-
    schränken: praktisch den Fluß durch die Anlage.
    Das teilweise zersetzte Abwasser - wobei sich die festen,..
    Teilchen fast vollständig abgesondert haben -- steigt in
    die:RaMer.19 und strömt durch eine Reuse 20 in die aerobe
    .Kammer.11 über,. in der die aerobe Zersetzung stattfindet:
    Si:e.}?'ä-,durch, eine, später noch näher beschriebene Belüf-
    tungsp,umge,3,0 erleichtert, welche Sauerstoff, vorzu&swei-
    se aus der Umgebungeluft, in beschränktem Umfang in: die
    sich zersetzende Flüssigkeit in Form äußerst fein verteilter Partikelchen oder Blasen bringt. Die im wesentlichen vollständige Absonderung fester Teilchen hat schon stattgefunden, bevor das Abwasser in die Kammer 11 eintritt, was daran erkennbar ist, daß im wesentlichen keine festen Schwebestoffe und grobe Schmutzstoffe in dieser Kammer mehr vorhanden sind.
  • Die Belüftungspumpe 30 ist in Fig. 2 und 3 im einzelnen gezeigt. Sie weist Zylinder 32 und 32a auf, die an einer hohlen, an der Stelle 33a in einem Lager 33b gelagerten Welle 33 befestigt sind. Der Zylinder 32 sitzt drehbar in einer Buchse S, welche in einer in Trennwand 13 angebrachten Öffnung 29befestigt ist. Ein U-förmiges Tragband 31 führt quer über den Boden der Buchse und trägt das Lager 33b. Die Zylinder 32 und 32a arbeiten im wesentlichen in den voneinander abgesonderten Kammern 11 und 12 und sind über die Welle 33 mit der innerhalb einer Abdeckhaube 40 befindlichen Außenluft 38 verbunden, Die Abdeckhaube ist nicht luftdicht, aber sie soll einen Antriebsmotor 35 vor den Einflüssen der Witterung schützen. Der Antriebsmotor 35 ist über einen Anschlußkasten 36 und ein Kabel 37 mit einem nicht dargestellten elektrischen Anschluß verbunden. Die Welle 33 führt von den Zylindern 32 und 32a nach oben und ist über ein entsprechendes bundartiges Ver--
    Bindungsstück mit einer Welle 3zh des Antriebsmotors 35
    verbunden. Haltestangen 39 bilden für das Tragband 31
    einen festen Sockel. Ein Heizelement 41, das in die sich
    zersetzende Flüssigkeit in der unteren Kammer hinunterführt,
    ist vorzugsweise über eine Leitung 42 in Parallelachaltüng
    zum Antriebsmotor über den Anachlußkasten 36 angeschlossen
    und dient d,1;-u, die Temperatur der Fliiswgkeit anzuheben
    und die anaerobe Zersetzung ?u be: chleunigr-n. Das beson-
    dere VA#rfahren erfordert ein Anwärmen in der Krimmer 12
    erst dann, wenn in il@r ehre wesentliche Ablagerung von
    Feststoffteilchen bereits erfolgt ist. In der Praxis hat
    sich herausgestellt, daß dies erst dann notwendig ist, wenn
    die Anlage bereits einige Jahre in Betrieb ist. Hinvereisend
    seien folgende Werte angegeben.: Das Heizelement kann mit
    300 - 400 Watt gespeist werden und dieses Erwärmen kann
    sich - w::nn nötig - über 10 bis 15 Tage hinweg erstrecken.
    Es sollten 27 bis 38 C (80 bis 100° F) aufrecht erhalten
    werden, jedoch ist die optimale Temperatur 32°C (90° P),
    Der Aufbau der Zylinder 32 und 32a der Belüf tungepumpe,
    welche aus einem korrosionsbeständigem Material,, Beispiels-.
    wr@ise aus einer Aluminiumlegierung gebildet sind, ist am
    besten aus den Figuren 2 und 3.zu ersehen. Jeder Zylinder
    ist mit einem oder mehreren Durchgängen 45y bzw46 verse-
    hen, welche radial nach außen führen und das Innere der hohlen Welle 33 mit der Außenfläche des entsprechenden Zylinders verbinden, welche so zum Abwasser in der jeweiligen. Kammer hin offen sind. Die Durchgänge 45 bzw. 46 haben .einen verhältnismäßig geringen Durchmesser, etwa 5 mm (3/16") , und ergeben dadurch einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt, cd@r das Einsaugen der Luftmenge beschränkt, das mittels eines Druckabfalls erfolgt, welcher durch Ansätze L, die an der äußeren, vorlaufenden Kante der Durchgänge 45, 46 befestigt sind, hervorgerufen werden kann., Die Luft tritt in Form einer Wolke feiner Blasen ein, welche zur Oberseite der Kammer 11 aufsteigen und in der Größenordnung von ca. 0,6 mm (1/40") Durchmesser, oder kleiner liegen. Diese Blasen verbleiben längere Zeit in der Lösung, und viele von ihnen zerplatzen nicht, wenn sie die Oberfläche der Flüssigkeit erreichen. Das vergrößert den belüftenden Effekt, ohne daß das Werk der aeroben Kolonien durch heftige Bewegung im wesentlichen gestört wird.
  • Mit anderen Worten, dieser beschränkte Fluß von Sauerstoff zuführender Luft, der offensichtlich durch die sehr kleinen Blasen entsteht, ergibt eine größere aerobe Zergsetzurg. Man hat herausgefunden, daß eine Luftblase- vo@ 0,6 mm (1/40") Durchmesser, welche durch eine wässerige Flüssigkeit wandert, zehnmal so viel Sauerstoff zuführen kann, als eine Blase von 2,5 mm (1/10") Durchmesser. = _ Außerdem ist am Zylinder 32 eine Vorrichtung angebracht, welche einen sehr beschränkten Flüssigkeitsstrom von der oberen Kammer 11 zur unteren Kammer 12 bewirkt, vorzugsweise eine schraubenförmige Rinne 47 von geringem Querschnitt, beispielsweise eine halbkreisförmige Rinne von ca 6,5 mm (1/4#) Durchmesser, Im Betrieb, wenn sich der Zylinder 32 dreht, werden kleine Mengen aerob zersetter Flüssigkeit aus der Kammer 11 nach unten in die anaerobe Kammer 12 gezogen. Auf diese Weise kann eine fakultative bakterielle Zersetzung in einem Bereich 12a stattfinden, der unmittelbar den Zylinder 32 und das Tragband 31 in der unteren Kammer umgibt, und diese Zersetzung erstreckt sich dann in Richtung auf den Abschnitt 17 und in diesen Abschnitt hinein.
  • Die beschriebene Belüftungspumpe übernimmt offenbar drei Funktionen. Die erste Funktion besteht darin, atmosphärische Duft durch die rotierende, rohrartige Welle 33 einzusaugen und sie durch die radialen Durchgänge 45 in die aerobe Kammer 11 des Behälters 10 einzubringen. Vorzugsweise wird im Zylinder 32a eine Anzahl von Durchgängen 45 vorgesehen, die größer ist als die Anzahl der Durchgänge 46 im Zylinder 32, wodurch aus dem Zylinder 32a eine größere Luftmenge herausströmt, Jedoch ist der Luftstrom in jedem Fall gering und das Gesamtvolumen klein, was in scharfem Kontrast `zu den bisherigen Verfahren steht, bei denen große Luftmengen in das Abwasser eingebracht wurde und ein heftiges Aufwirbeln erzeugten.
  • Die zweite Funktion der Belüftungspumpe besteht darin,
    eine beschränkte Luftmenge in die anaerobe Kammer 1:2-ein-
    zubringen, ungeachtet der Tatsache, daß anaerobe Bakte-
    rien in Anwesenheit von Sauerstoff nicht gedeihenf =w-e-Z(2#ef
    später noch näher erklärt wird, Demgemhe ist nur eine- kh-
    ne Anzahl von Durchgängen 46 vorgesehen, _:-sa..-daß nur 5 b:is
    15ö der Gesamtluft der unteren Kammer zugeführt wird.; :De
    gesamte Luftstrom, der der Anlage zugeführt wird, ist ,in.-.,
    der Größenordnung von ea. 0,056 cbm (2 cubzc-Fuß) je Ni-,;
    nute; der größere Teil davon wird der oberen Kammer in, Form feinverteilter, extrem kleiner Luftblasen zugeführt; und auf Grund des leichten Druckabfalls, den die stirnseitig auf den sich drehenden Außenseiten der Durchgänge 45, 46 angebrachten Ansätze L erzeugen, strömt die Luft nach außen.
  • Die dritte Funktion der Belüftungspumpe besteht darin, . daß die schraubenförmige Rinne 47 als Pumpe wirkt und die Flüssigkeit aus der oberen, aeroben Kammer 11 in die un-
    tere, anaerobe Kammer 12 befördert, und zwar @n Mengen,
    welche sehr,kein Bind im. Verhältnis zum gesamten Abwaaser-
    v9i-mn..im Behälter 10. Dadurch entsteht in, der anaeroben'
    Kammer 12 der Bereich 12a, in welchem fakultative Bakterien gedeihen, wo ein sehr niedriger 02 - Gehalt vorhandsn
    ist, und wo die Ansau:mlung von Methan im oberen Abschnitt
    der -unteren Kammer verringert wird: Wenn sich eine allzu
    große Konzentration von Methan in dieser Kammer bildet,
    so werden die anaeroben Bakterien vernichtet.
    Nachdem sich das flüssige Abwassergut in der oberen, aero-
    ben-=Käammer 11 der Anlage zersetzt hat, wird es über eine
    Ioss&lstelle:50, die durch eine Stauwand 51 gebildet wird,
    @au,sgetragen. DIW Stauwand erstreckt sich dabei quer über
    d'eri ganzen oberen. Abschnitt des Behälters zwischen seinen
    Beiden Seiten. Dann fließt das Abwassergut über eine Reuse
    52--*in eine Wieder-Belüftungskammer 53, welcher weiterer
    Sauerstoff dureh°-eine Belüftungspumpe 44 zugeführt wird,
    welche'feinen Aufbau ähnlich der Belüftungspumpe 30 aufweist,
    und die--teilwezse '@ auf einer gelochten Platte 56 und mit-
    tels Stangen 59 'gelagert ist. Eine Welle 57, ein Antriebs-
    rnotor 58 ünd entsprechende Einzelteile können ähnlich im
    Aufbau sein, wie diejenigen, die in Verbindung mit der
    linken Seite von Fig: 1 beschrieben sind
    Nachdem es langsam durch die Wieder-Belüftungskammer 53
    geflossen ist, geht das inzwischen im wesentlichen voll-
    kommen geklärte Abwassergut, das sieh nun alles in, fI%is-
    sigem Zugtand befindet, Tiber einen DurehlaB 60 in einet
    Stau-Behälter 62, in dem das Ab,raseer einer etwas stau-
    sehen Behandlung unterworfen wird, im Verlaufe deren. eine
    gewisse Menge des Sauerstoffs, die im Abwasser verblebt,--_-
    die aeroben Bakterien in ihrer Wirkung noch unterstützt..
    Die Flüssigkeit fließt dann. über ein Wehr 64 in eine Aus-.-
    tragkammer 66 und gelangt über einen kaminartigen, eine
    Ürosselstelle bildenden Kanal 68 und. ein Auslaßrohr 70=>.°-ä_::,
    zum Ausgang der Anlage. Dann wird die im wesentlichen reine
    abfließende Flüssigkeit einem Wasserlauf, einem Drainage- -.
    Graben oder dergl. Zugeleitet.
    Die Antriebsmotoren 35 und 58 sind vorzugsweise Klein-
    motoren, welche für eine kleine Drehzahl von ca..1725 Vmin
    ausgelegt sind. Auf diese Weise wird mit den hohlen Wellen'
    33 und 57, welche Einlaßrohre für die Luft bilden und die
    einen Durchlaß-Durchmesser von 12,7 mm (1/2") haben, ein
    Luftstrom in der Größenordnung von 0,056 m3 (2 cubic Eue)
    pro Minute erreicht. Es wurde herausgefunden, daB Luftströme
    von geringer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 0,028
    bis ,0,'112 m3 (1 bis q. cubic Fuß) pro Minute erwünscht sind
    um den langsamen Strom fein verteilter Luftblasen in dem
    Bereich der Zylinder 32, 32a, 55 zu erzeugen. Mit einer
    sehr beschränkten Anzahl von Durchgängen, '46 wird eine = -'
    noch beschränktere Zuftbläschenbildurig.im Bereich 12a-er-:'
    reicht. Der Flüssigkeitsstrom durch die schraubenförmige
    Rinne 4.'1 soll nur eine begrenzte Menge betragen; Die Rin-
    ne .47 einer Ausführungsform der Anlage war so ausgeführt,:
    daß sie bei einer Drehzahl der Welle 33 von 1725 U/min
    einen Gesamtfluß von 567 Liter (150 Gallonen) pro Stunde
    ergab: Da aber in dem Medium, das aus der Kammer 11 in die
    Kammer 12 gepumpt wird, eine verhältnismäßig große Luft-
    .menge-eingeschlossen ist, beträgt der tatsächliche Flüs-
    sigkeitBstrom wahrscheinlich nur 284 oder 189 Liter (75
    oder 50 Gallonen) pro Stunde. Der .Anteil der inneren Rück-
    förderung an Medium liegt also bei einem 7 500 Liter-
    (2 000 Gallonen-.) Behälter in der Größenordnung von 1%
    pro `Stunde.
    Die beschriebene fakultative Zersetzung bezieht sieh auf
    die biochemische Wirkung von Bakterienkolonien, die grob
    als:entweder aerob oder anaerob beschrieben werden können,
    die-.jedoch in einer-in-weitem Umfang, anaeroben Umgebung, ,
    die geringe Sauerstoffmengen enthält, gedethen,eo-,wie en
    -von..Dirasian, Molof und Borchardt in einer Veröffentlichung
    beschrieben wurde" welche welche am, 35ten dahreskongreB der Kon-
    trollorganisation für die Reinhaltung der Gewässer in Toron-
    to (Water folluton Control Pederation in Toronto), Onta-
    rio,.7. - 11. Oktober 1962, herausgegeben wurde. Eine der-
    artige;Umgebunist in dem Bereich 12a vorgesehen, welcher
    unmittelbar unterhalb dem als Belüftungspumpe dienenden,
    rotierenden Zylinder 32 liegt, wie aus Fig. 1 zu ersehen.
    Auf Grund .dee Abwasserstrome, der an diesem rotierenden
    Zylinder vorbei und in die Abschnitte 17 und 19 fließt, erstreckt sich die geringfügige Behandlung mit Sauerstoff, die das Medium erfährt, vom Bereich 12a in die Abschnitte 17 und 19, wenn auch die Sauerstoffkonzentration abnimmt, wenn sich das Medium der Reuse 20 nähert und in die obere Kammer 11 ausgetragen wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t. a n. s p r ü c h c .. 1 » @° Abwaeserkläränlage zur -bakteriologischen Behandlung von ungeklärtem Abwasser, gekennzeichnet durch- ('t) : .. einen Behälter mit einer unteren und einer oberen Kammer, (2) Vorrichtungen, durch welche das herein- strömende Abwasser in die untere Kammer eingeleitet und in: ihr herumgeleitet wird,. so daß es sich darin anaerob zersetzt= (3) Vorrichtungen, welche das anaerob zersetzte Abwasser nach oben: in den Oberteil, der obe- ren Kammer leiten., so date es ei eh darin aerob zersetzt, (4) Vorrichtungen zwischen den beiden Kammern,. welche (a,) Sauerstoff in Parm sehr kleiner Luftblasen in die obere Kammer ablade, wodurch die darin erfolgende aerobe Zersetzung gefördert wird., welche (b) eine ge- ringere Sauerstoffmenge in: Fbrm von sehr kleinen Luft- blasen in die untere Kammer abladen, und welche (c) kleine aas der oberen Kammer d,e untere Kammer bringeni wodurch eine fakultat--e Zer- setzUftg des -Äbwe:asers unmittelbar : dem Beich er-- folgte dem diese kleine Plüssigkeitsmenge überb-rwht , wird e
    2) Abwässerkläranlage zur bakteriologischen Behandlung von ungeklärtem Abwasser, gekezeiehnet durch (1) - einen Behäater mit einer unteren und einer oberen Kammer" (2) vorr.chtungen, durch welche das herein- strömende Abwasser in die untere Kammer eingeleitet und in ihr herumgelei-tet wird, so daß es sich darin. anaerob zersetzt, wobei diese Vorrichtungen-einen obe- ren Eimaß aufweisen sowie einen eine Staustelle bil-- denden ,Führungskanal, der das einströmende Abwasser nach Ünten in die untere Karrimer ablenkt, (3) Varreh=- tungen, welche das anaerob' zersetzte Abwasser nachf@j.` . oben in den Oberteil der oberen Kammer- leiten:, so -däß': @-' es- sieh darin aerat zersetzt, (4) - Vorrichtungen zwi-' - , sehen den beiden Kamimern, welche (a) Sauersteff fn, form sehr kleiner Luftblasen 3n die obere Kammer ab'!ädeirt=' wodurch die darin erfolgende aerobe Zersetzung. geför-: .. dort wird, welche (b) eine geringere Sauerstoffmenge '@ in Farm von sehr kleinen. Luftblasen in. die untere- Kam--: mer abladen., und welche (c) kleine Plüssigkeitsmengen aus der oberen Kanmer in die untere Kamer bringen zur fakultativen Zersetzung des Abwassers Mittelbar `in, dem Bereich, in dem diese kleine Flüssigkeitsmenge ^t . überbracht Wird 3) Abwasserkläranlage zur bakterialogiseben Behandlung.
    .von ungeklärtem Abwasser, gekennzeichnet durch (1) einen Behälter mit einer unteren und einer oberen Kaulmer, (2) Vorrichtungen, welche das hereinströmende Abwasser in die untere Kammer einleiten, es in ihr herum. leiten und es mischen, so daß es sich darin anaerob zersetzt, wobei diese Vorrichtungen einen oberen Ein- laß aufweisen sowie einen eine Staustelle bildenden Führungskanal, der das einströmende Abwasser nach un- ten in die untere Ka:mer ablenkt, (3) Vorrichtungen, welche das anaerob zersetzte Abwasser nach oben in den Oberteil der oberen Kammer leiten, so daß es sich darin aerob zersetzt, (4) eine Luftquelle außerhalb der Kam- mer und (5) rotierende Vorrichtungen, welche Einrich- tungen zum Veranlassen eines Mediumflusses sowie Durch- gänge zum Austragen eines Mediums aufweisen, die je- weils zwischen den Kammern und der Luftquelle angeord- .me-t sind, so daß (a) sehr kleine Duftblasen in die obere Kammer abgeladen werden: wodurch darin die aerobe Zersetzung gefördert wird, (b) eine geringere Menge derartiger Luftblasen in die untere Kai.mer abgeladen wird, und (c) Flüssigkeit aus der oberen Kammer in die untere KaIUmer ausgetragen wird zur fakultativen Zer- setzurig des Abwassers in dem unmittelbaren Bereich, in dem diese Flüssigkeit ausgetragen wird..
    4) Abwässerkläranlage zur bakteriologischen Behandlung von ungeklärtem Abwsser, gekennzeichnet durch (1) einen Behälter mit einer unteren und einer oberen Kammer, (2) Vorrichtungen, welche das einfließende Abwasser veranlassen, in die untere Karzmer und in ihr herum zu fließen, so daß es sich darin anaerob zersetzt, 13) Vorrichtungen, welche das anaerob eich zersetzende Abwasser nach oben in den Obevteil der Kammer leiten, so daß es sich darin areob zersetzt,-(4) Vorrichtungen2 in jeder der beiden Kammern, w(:lehe Sauerstoff darin in Form sehr kleiner Luftblasen abladen, wobei diese- .- Vorrichtungen Einrichtungen aufweisen, welche kleine Mediummengen zwischen den beiden Kammern langsam zurück- befördern und welche in der unteren Kammer in der un- mttelbaren Nachbarschaft dieser Medium-Fördereinrich- tungen eine fakultative Zersetzung veranlassen. 5) Abwasserkläranlage zur bakteriologischen BehandlUig --" von ungeklärtem. Abwassers gekennzeichnet durch ('t) einen, Behälter mit einer unteren und einer oberen Kam- mer, (2) Vorrichtungen, durch welche das hereins,trömen- de Abwasser in die untere Kammereingeleitet,' in ihr herumgeleitet und gemischt wird, so daßes sich darin anaerob zersetzt, wobei diese Vorrichtungen e.ixxen obe- ren Einlaß :aufweisen sowie einer, eine Staustelle bil denden Führungskanal, der das einströmende Abwasser
    nach unten in die untere Kammer ablenkt, (3) Vorrich- tungen, welche das anaerob zersetzte Abwasser nach oben in den Oberteil der oberen Kammer leiten, so daß es sich ,darin aerob zersetzt, (4) eine Luftduelle außerhalb der Kammer, und (5) Vorrichtungen, welche Einrichtungen zum Veranlassen eines Mediumflusses so- wie Durchgänge zum Austragen eines Mediums aufweisen die in jeder der Kammern und in der Luftquelle ange- bracht sind, so daß sehr kleine Luftblasen in die obere Kammer .ausgetr@,.gen werden, wodurch in ihr die aerobe . , ... 0,-s Zersetzung gefördert wird, und so daB gleichzeitig . Luftblasen in die untere Kammer ausgetragen werden, wo- durch eine. fakultative Abwasserzersetzung in dem un- mittelbaren Bereich, in dem dieses Austragen in der unteren Kammer erfolgt, gefördert wird. 6) Abwasserklärbehälter, gekennzeichnet durch eine obere Kammer und eine untere Kammer, eine-zwischen den Kam- mein sitzende -Buchse,, ene drehbar auf der Buchse sitzende Belüftungspumpe, ,wobei die ;Beli:ftungspumpe : . einen rotierenden Z-%!1-Inder. .mit einer Mttelöffnung, -.. _ zwi chen ,der Mi;ttelöffnung -und. ,der= O:berf1äche des.;ro= tierenden Zylinders.-radial. verlaufende : Dureh,gänge,. eine sehraubenförMße. :IIut .auf, d,er ,.yl:#rlderQberfl.äc°he, . und Vo.crichtungen aufweist, .,durch welche der- Zylinder;'
    in Rotation versetzt wird, wodurch die Durchgänge Medium aus der Mittelöffnung einsaugen und es außerhalb des rotierenden Zylinders austragen und wodurch gleichzeitig die schraubenförmige Nut Flüssigkeit aus ' der oberen Kammer in die untere Kammer saugt. 7 ) Belüftungspumpe, gekennzeichnet durch eine Buchse, einen darauf rotierbaren Zylinder, wobei der rotierende Zylinder eine axiale Mittelöffnung hat, radiale Durchgänge, die sich zwischen der Mittelöffnung und der Außenfläche des rotierenden Zylinders erstrecken und eine schraubenförmige Nut auf der Außenfläche des Zylinderso
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