DE1484525A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abstuetzen und Anheben einer schwimmfaehigen Plattform bzw. einer Hubinsel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abstuetzen und Anheben einer schwimmfaehigen Plattform bzw. einer Hubinsel

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DE1484525A1
DE1484525A1 DE19631484525 DE1484525A DE1484525A1 DE 1484525 A1 DE1484525 A1 DE 1484525A1 DE 19631484525 DE19631484525 DE 19631484525 DE 1484525 A DE1484525 A DE 1484525A DE 1484525 A1 DE1484525 A1 DE 1484525A1
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DE
Germany
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platform
water
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der
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DE19631484525
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English (en)
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Egon Frick
Rudolf Haenel
Wagner Dipl-Ing Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Mannesmann AG
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Publication date
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Publication of DE1484525A1 publication Critical patent/DE1484525A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • E02B17/021Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B2017/0056Platforms with supporting legs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B2017/0056Platforms with supporting legs
    • E02B2017/0073Details of sea bottom engaging footing
    • E02B2017/0082Spudcans, skirts or extended feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • mVerfahren und Vorrichtung zum Abstützen und
    Anhoben einer schwimm ähigen Plattform bzw.
    einer Hubineel. %
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herausheben einer
    schwlmm ähigenp als Montage-, Bohr-Plattform oder dgl, vor-
    wendbaren Hubineel aus dem Wasser unter Abstützung mehrerer
    Rohrstützen gegen den Gewässerboden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Veilfahren und eine zur
    Ausführung den Verfahrens geeignete Vorrichtung an einer
    Hubineel zu achaffeng womit en möglich intg beim Anheben
    der Hubinnel die Rohrstützen nach Itontakt mit dem Gewässer-
    boden besondere schnell auszufahren und damit die Hubtisch-
    plattform unter Vormeidung der beim Ausfahren bisher
    üblichen Bohwierigkeiten schnell aus dem Bereich der
    DUnung herauazuhebene Bisher ist nur ein sohrittweinen An-
    heben der Rubinnel oder dgl. bekannte
    Das Verfahren ist erfindungegemäse dadurch gekennzeichnet# dann zunächst jede der zur Hubineel gehörenden und teleskopartig ausgebildeten Rohrstützeng die anfangs noch nicht mit der Plattform fest verbunden eindy und die sich noch in zusammengeschobenem Zustand befindeng durch Fluten bzw. Menzen von an (auch in) - vorzugsweise am Puse - einer jeden Rohrstütze vorgesehenen Schwimmzellen in eine lage gebracht wirdp bei der sich der Funs der aufrecht schwimmmden Stütze dicht über dem Gewässerboden befindetg daas darauf das Kantelrohr einer jeden - noch zueammengeschobenen und-nenkrecht aus dem Wasser ragenden - Teleakopatütze je mittels zweier, fest mit der Plattform verbundenerg zangenartiger Haltevorriohtungeng die jeweils übereinander angeordnet sind, in dieser Höhenlage senkrecht festgehalten wirdp wodurch eine biegenteift Verbindung der Plattform mit den einzelnen Stützten hergestellt wirdv dann dann - gegebenenfalls nach Stabilisierung den Gesamt-Schwimmkörpern - die einzelnen Stützen durch Fluten der mit den ßtützenkolben verbundenen Schwlwm ellen schnell bis zur Grundbertihrung ausgefahren werdenp dann dann der Zylinderraum einer jeden Telenkopatütze nach Verbindung mit je einer Druckwasseranlage unter den zum Herausheben der Plattform erforderlichen Innendruokp gegebenenfalls unter Ver. wendung von Setwannerg gesetzt wirdp und dann dann die ]Plattform unter kontinuierlichen Ausfahren der Stützenkolw ben schnell und gleichwäseig aus den kritischen Bereich der Dünung herausgehoben wirdp wobei die Steuerorgane der eini»lnen Druckwanneranlagen vorzugsweise über eine selbsttätige Stabilisierungseinrichtung derart betätigt werdeng daso die Plattform ständig in horizontaler Lage bleibt* Bine zum Auaführen diesen Verfahrene geeignete schwimmfähige Bubinsel mit mehreren gegen den Gewässerboden ausfahrbaren Rohrstütsen ist erfindungegemänn so ausgebildet, dase jede Rohrstütze aus einem mittels löabarer Halterungen an den Inselschwimmkörper zu befestigenden und gegenüber diesem senkrecht zur Schwimmebene verschieblichen Stützenrohr mit einem Führungentück an seinem unteren Ende sowie einen in den Führungestück abgedichtet gleitenden, in den Stützenrohr hin- und herschiebbaren hohlen Stützenkolbeng der an seinen unteren Bnde einen mit ihm vorzugeweise gelenkig verbundenen lhme und einen flut- und lensbaren SchwImmkörper aufweist# bentehtg daso jede Rohrstütze durch Druckwaanerzufuhr in das Innere den Stützenrohren und den ßtütz'enkolbenn ausfahrbar istg und daaB die Hubinsel eine Lagen-Stabilinierungsvorrichtung aufweist, mit deren Hilfe sowohl im schwimmenden Zustand mittels aus deiR Schiffbau bekannter Xittel als auch in Zustand den Anhebenn aus den Waseerg des Angehobenseine und den Abgenkenn Mitteln in der Olhydraulik bekannter Zittelg binebesondere aber durch Einzuziehen von Druckwasser-Speichern sehr angenähert die waagerechte Stellung der Plattform hergestellt und beibehalten worden kann* Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusaame-nhan mit der Zeichnung und aus den auf die Patentansprüche 1 und 2 folgenden weiteren Ansprücheu.Dan Ausführungebeiapiel der Erfindung zeigt in Abb, 1 eine Rohrstütze in schematischer Darstellung in Schnittg Abbs 2 die Anordnung einer Rohratütze gemänn Abb, 1 an einer Hubinnel oder dgl., Abb. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Darstellung genäse Abb. 29 Abb. 4x9ine Einzelheit aus Abb. 29 Abb. 5 einen Schnitt durch die an der Rohratütze vorgesehene Abdichtung, Abb. 6 die Teilannicht einer schwimmenden Hubinsel vor den Absenken einer Rohratütge, Abb. 7 eine entsprechende Teilansicht, in der die Rohrstütze zunächst bin dicht über den Gewännerboden ausgefahren ist, Abb. 8 eine weitere Teilanaichtg in der die Rohrstütze auf den Gewässerboden aufsteht und die Hubinselplattforn von der Wasseroberfläche abgehoben ist, Abb. 9 einen Schutzkörper im Bereich der an jeder Rohrstütze vorgesehenen Abdichtung und Abb. 10 eine besondere Anordnung der Vorrichtung zum ]Uhren und Halten einer Rohrstütze an der Hubinnel-bzw. Schwimmkörperplattform.
  • Wie in der Zeichnung in Abb. 1 zu erkennen" besteht die erfindungegemäane Rohrstütze aus einen vorzugsweise zylindrischen Stützenrohr 1, einem an dieses Stützenrohr 1 angeschlossenen, vorzugsweise zylindrischen Pührungentück 29 einem an diesen angeschlossenen Dichtungsatück 3v einen rohrförmigen, unter Umständen aus mehreren Schüssen zusammengesetzteng vorzugsweise oben offenen Stützenkolben 4, der an seinem unteren Ende durch den Kolbenboden 5 mit dem vorzugsweise kugelförmigen Gelenk 6 abgeschlossen iatl und dem damit gelenkig (vorzugsweise kugelgelenkig) verbundenen Puas 7e welcher mit dem Schwimmkörper 8 fest oder gelenkig verbunden ist.
  • Der Schwimkörper 8, der wie unten näher beschrieben - (mit Druckluft gefüllt) einen Auftrieb entsprechend seiner Verdrängung besitzt# ist so grose auszubildeng dann der Auftrieb mit Sicherheit ausreiohtg a) um den durch Prenawaaser-luftgemisch freigeapülten Puen 1/8 mit deis Stützenkolben 4/5 anzuheben und die Reibungewiderstände in dem Dichtungekörper 3 und den Pührungsetück 2 zu Überwindeng 4 in seiner an weitenten eingefahreuen Otellung den unteren Ylwmoh den Dichtungestücken 3 mittels Anschlag untergreift, b) um anochliessend die oben genannten Teile zusammen mit den Stützenrohr 1 aus dem Wasser hochzufahreng bis die Oberkante den Schwimmkörpers 8 unter dem entsprechenden Ausschnitt des Innel-Schwimm örpers 9 liegt. Der Schwimmkörper 8 hat ausserdem die Aufgabey durch seinen Auftrieb die Bodenbelastung bei nachgiebigen Gewässerböden zu vermindern* Das Stützenrohr 19 an seinem oberen Ende beispielsweise durch einen Boden 11 abgeschlossen, ist so ausgebildet, daso es sowohl den inneren Flüssigkeitadruck wie auch die durch Sturm- und Waseerbewegung auf den Insel-Sohwinm drper 9 (beim Anhebent) und auf die Stütze ausgeübten Momente aufzun6bzen vermag und gleichzeitig die durch das Aushoben den Insel-Schwimm örpern 9 über den Wasserepiegel zu übertragenden vorzugsweise senkrechten lauten übernimmt. Zu diesem Zwecke ist es in gewissen, vorzugsweise gleichen Abständen mit äuasereng vorzugsweise aufgeachwäissten Rippen 12 verneheng welche in der Lage eindv die vertikalen grossen lauten aufzunehmen und mit Sicherheit auf das Stützenrohr 1 zu übertragen, welche aber auch gleichzeitig die ßteifigkeit den Rohren 1 gegen Auabeulung erhöhen. An seinem unteren Ende trägt das Stützenrohr 1 einen vorzugaweioe angeachweiasten Ringflanach 139 über welchen es mittels Schrauben oder ähnliche Verbindungsteile 14 und unter Zwischenschaltung von Dichtungen 15 mit dem oberen Planach 21 deB-Pührungsatücken 2 verbunden iste Das Führungestück 2# versteift durch Rippen 229 welche vom oberen Planach 21 bis zum unteren 71anach 23 reichen, trägt in seinem Innenraum Führungen 249 welche vorzugsweise als eingeschobene Büchoen 25 mit Kunststoff-Auskleidung 26 (a.Abb.5) ausgebildet sind. Der untere Planach 23 ist über Schrauben 27 und Dichtung 28 mit dem oberen Planach 31 den Dichtungestücken 3 verbunden, dessen Oberteil 32 als elastischerg für Querbewegungen nachgiebiger Körper ausgebildet istg um den bei Quermomenten unvermeidlichen Durchbiegungen den Stützenkolbens 4 folgen zu können. Der untere Teil den Dichtungestücken 39 vorzugsweise als steifer Körper 34 ausgebildet# beherbergt die vorzugsweise mehrstufige Dichtung 359 bent4hend aus Dichtungebüchsen 36 und einzelnen hintereinander geschälteten Packungsgruppen 379 ferner Absteitringe 38p die sowohl aus Kunststoff als auch aus neewanner-' beständigen Xetall hergestellt sind, und einem unteren Abechluseflanach 39.
  • Der Stütsenkolben 4 mit vorzugsweise leicht koniechem oberen Bnde 41v vorzugsweise aus mehreren Stücken hergestellt (Pertigungelängen, Transport)# die durch Innen-Planech 44 und Schrauben 42 unter Zwiechenschaltung einer Dichtung zusammengsbaut und durch Ringe 43 zentriert eindp überträgt die durch Sturm- und Waseereinwirkung auf den Insel-Schwimmkörper 9 und die Stü6zenrohre 1 Kräfte auf den Stützenfuns 7, Während alle bisher besprochenen Teile der Stütze (soweit sie nicht aus seewasserbeatändigem Kunststoff oder seewaseerbeständiger Bronze oder einem ähnlichen vielleicht in Zukunft zu erwartenden neewaseerbeständigen Verkstoff bestehen) dürch einen seewasserbentändigeng härtbareng durch Anstrich oder durch Aufspritzen aufzutragenden Kunststoff zu schützen sind'",iot wenigstens der obere Behuen den Stützenkolbens 4 entweder durch Unmantelung mit neewasserbeständigem'Bronzeblech,oder durch Aufwalzung bzw., Aufspritzung von neewannerbeständiger Bronze oder einen ähnlich harten in Zukunft möglicherweise zu erwartenden Werkatoff zu schützen* Denn die zu erwartenden Biegemomente bei voll oder fast voll ausgefahrenem Stützenkolben 4 üben auf die Führungen 24 no gronne Kräfte aus, dann möglicherweise durch gleichzeitig notwendig werdende Verschiebung den Stützenkolbenn 4 in diesen Pührungen 24 die Widerstandskraft einea'durch Streichen oder Spritzen auf den Stützkolben aussen aufgetragenen Kunststoffen überschritten wird. Bei weiter eingefahrenen Stützenkolben 4 nehmen die auf dJe ?Uhrungen 24 ausgeübten Kräfte so aby dass gegebenenfalls bekannte Kunstatoffüberzüge zur Übertragung ausreichen. In einem solchen Palle ist es zweckmäaeigg die 7ührungs-Auskleidungen 26 nicht in Kunststoff sondern in den für Schiffe-Wellenlagerung und ähnliche% Zweckelk bewährten Holzarten auszuführen.
  • Der Kolbenboden 5 ist zweckmässig so auszubildeng dann er die selbsttätige Binstellbarkeit den Gelenkes 6 möglichst wenig behindert. Die Oberflächen der Gelenkteile sind auf einer Seite zweckmännig mit einem ähnlichen Metallüberzug auszustatten wie der Oberteil den'Stützenkolbens 4, im Gegenstück zweckmäseig mit dem gleichen Werkatoff oder mit einem bewährten seewasserbentändigen Kunstetoff zu überziehen, falle Grauguse sich nicht als ausreichen korrosionabeständig erweist.
  • Der Yuas 7 richtet eiah in seiner Formgebung nach den zu erwartenden Bodenverhältnissen und wird daher für diejenigen Pälleg in denen der Standort einer Bohrinsel öfter gewechselt worden muse und unbekannt* Gewännerboden-Verhältniese zu erwarteia.eindy auawoohnelbar ausgeführt, in der Art# dann er vom Schwimkörper gelöst worden kann* Der Schwimkörper 8 wird zur Aufnahme der gesamten last mit Punateil 7 uad Gelenk 6 biegesteit verbundenp wenn en sich um Abstützung in schlammigem oder sandigem Grund handelt, Bei Vorhandensein von felsigen Grund wird der Fuseteil 7 zweckmäneigerweias so ausgebildety dann drei nach unten hinaueragende Spitzen den Unebenheiten des felsigen Grundes zu folgen vermögen und eine statisch bestimmte Auflage ergeben. Der Schwimmkörper 8 wird denn zweckmäaeigerweine unter Auftriebeerhaltung winkelbe-Mch aufgehängt.
  • Der Auftrieb den Körpers 8 wird durch Einf#hrung 70U Preaaluft aus einer entwede.-% im Stützenobericil oder in der im Schwimmkörper der Insel untergeb#rachten Preaaluftanlage sichergestellt. j#in besonderer Gegenstand der Erfindung iatg dann durch auo\dem Unterteil des Schwinzkörpete nach uüto.a herausgeführte, stete geöffnete Rohre 81
    eine direkte Verbindung von Inneren den Schwimb-
    körpern 8 zum umgebenden Wasser vorhanden ist, Da
    die Luft sich in oberen Teil den Hohlraumen 8
    sammeln wird, wird das Wasser durch diese Rohre 81
    nach unten hinaungedrUckt. Bein Senken den Schwimm-
    körpern 8 durch den BinfILhren von Wasser in dan -
    Innere der Stützenkörper 1/2/3/4 wird Wasser von auszen in den Hohlraum den Schwimkörpers 8 eintreten und die darin befindlich* Luft so verdichteng dann das Innere den Sch:wImm örpers 8 stets dem äusseren Wasserdruck in gleicher Höhe ausgesetzt ist, so dann die Wände den Schwimmkörpers 8 von Druckkräften und Druckmoxenten völlig entlastet sind. Der Schwinzkörper 8 hat so lediglich die Aufgabe# die Auftriebekräfte zu übertragen* Auch beim Anheben der Stütze ergibt sich daraus der Vorteil# dann sich der Luftdruck ohne Beachtung einen Regelvorgangen den Waauerverhältnionen anpasst, Da das spezifische Gewieht von Luft In Wormalzustand bei den hier vorliegenden Tomperaturverhältnissen bei ungefähr 1 ata m ca. 193 kg/m3 intg wird bei 50 x Wassertiefe (also 6 ata) an Auftrieb #ro 1 m3 nur ca. 1 kg verloreng ein Wort, der nicht unbemerkbar ist*
    In den Abbildungen 1 bie 10 ist das Zuaumenwirken solcher
    stützen gemänn der 3rfindung mit den Schwimm örper 9 einer
    Hubineel dargentellte
    Abbildung 6 zeigt einen Teil einer Hubinsel in schwimmende».
    Zustand mit hochgefahrenen Stützene
    Von der Stütze ist eiohtbart das Stützenrohr 19 das Yührunge-
    stück 2 » das Ilichtungestück 39 der Bohwimkörper 8 und
    der Yuß 7 . In Bohwimmkörper 9 der Insel sind Aunaparungen
    91 vorgeseheng in denen die Stützen,auf und ab bewegt worden
    könnens Vormugeweine am oberen und unteren 3nde einer solchen
    ,Aussparung 91 aind Xlameretüoke 929 93 (e*Abb*3) vorge
    neheng die in hori ontalen Pfthrungen 94 gleiten und durch
    voAugsweine hydraulische l# Zylinder - 95 vorgemehoben und zurück-
    gezogen worden können*
    Der Abstützvorgang einer Insel (a.Abb.7) wird dadurch vorbe-
    reitet# dann nämtliche.vorhandenen Stützenrohre 1 ent -
    sprechend der vorher ermittelten Beschaffenheit den Xetrenbo-
    dens no tief hinabgelannen worden# dann sich bei zunächst noch
    voll eingefahrenen Stützenkolben 4 die untere Kante den
    Pußen jeder einzelnen Stütze in geringer Höhe über den
    Xeerenboden befindetb
    In diesen Zustand worden die oberen Klammerntücke 93 an Insel-
    Sohwim örper 9 durch die Zylinder 95 4*oohlonnen und
    fahren bis zu einemganz bentimten Punkt (gegen Anschlag) vor*
    Dem werden. die Mt»a weiter a14p»aes und mmr bin ein
    ]PlanachrIng 12 - jeder ulm elnen Stütze auf die KlämmerntSeke
    93 zu lieffl "m'-1 (n*Abb*4)o Nach Erreichen. die»r Iaqp
    worden die imteren EImmeretSolte 92 geachloosen und legen
    @ich oberb"b ei»@'M -schringen 12 va den Umtel den
    Mts»roh»a 1 IXLO der Xlemmerattoko 929 93
    »»m»a mit den aeitlichen PUhrwffln 94 verhindert eia Zw-
    mammendMokon vad. Verbeulen den Otützenrohren 1 vater Immte
    Durch extapraoheadem Aa»hU& int g«ahrleintete d«a d» no
    ein- Offlaturohr 1 jeder Stütze vorau«a»ii» u«b-
    recht --- rper 9 mwerMokbar fenteitzt. Ma&u4&
    wird der kritiodu der Biescowmante weitschmd
    =eh imtex verlegt* las ß«ta»zehr 1 kma no eteif aunge-
    bildet vordwmu, da» der zum»hr voz"adene Gentatkörper - be-
    etehend 4m 9 lud den ginge
    1 als biegesteilär Körper sagenehen wordm
    komme
    Xo, 3 1 1 e der l" dabda «w-
    aben 410 den 49»wAkftpo» »p dame die StaUU-
    0
    sierung dienen ob
    »»atuoh "l»teb*Qrt wirdLe »mb"b in" d" atßbiua&«fflg
    den In duLe#, zustma c#V
    iad 4»»L wer" Ue Offlum twrik Mmtem dIer 0
    der
    3t, 4 »bzela zur ließ»
    -Nach Aufsetzen der PUe 7 sämtlicher ßtlit»a wird lkmek-
    wanner in die Arbeitwräme 10 (Hohlräume der 13tUtm mtei2e
    lg 29 3,9 4) eingelassen und gleichzeitig die welbettätige
    liiL»1-Bchwimnkörper-BUbilisie.r g ausgeschaltet,@ lWm werden
    ,unter Beobachtung den ßtabilleierungegeräten die lannuräme
    10 der einzelnen Stützen unter einen solchen Mruck ge»tztg
    wie es der anteiligang durch Rechnung vorbentimten ß«t»»-
    laat entspricht* Nach Erreichen diesen » (wobei
    der Innel-SchwiamUnmr 9 noch in Waeser voll e eht
    ist) wird die automatische Hubwerke-Stabilinierung eiz%vmbnl-
    tet und Pregwanner aus einen auf dim r uni-
    gebrachten Pro»was»zw-AWegat gleichzeitig in alle Arbeit»-
    räume 10 der Stützen eingelassen,& Die Stützen heb= dann den.
    Inael-Schwimm örper 9 unter Auzfahren der ßt«mmkolben 4
    gleichzeitig in waagerechter Lage schnell über den lbmmwup:te-
    gel aua der MUnung, Die Einfachheit den Arbeitavorgangen hat
    gegenüber den bisher bekannten Kletteri»thoden den Vorteil den
    ununterbrochenen Bewegpa nablaufe und großer zur VerflWang
    v"h»der Irräfte zowie bequem untersubringender lef atuxWen
    (Ja Stütze, eao, 1 000 75 verfügbar)* »adurc* wird fte
    gen"attene die geschw:LB&Lgkeit der im" 4
    In bisher Imm MR@lvcrd#_g imd gegzuMmr *m bleber
    bekwmtea*Wethodm (Ca*OO x/min) auf awsKhernd dam mtracäe
    au eteizeras Daäumh wird der lkrit:Lachs" Zuartand *M 1r,»MIM
    neulich d" aum der lemLa Ide z%as VOI]kUmmenm
    W:reistehen den Imßchwlmkftpe» 9 u" die *matt w«bund#
    gefahr entspreche» verwdaderke Ple Ikpdeutma dkLegen vortelle
    kann kaun Überschätzt werden,
    Entsprechend verhält en sich mit den Wiederabeetzen den
    Behwimkörpern In die Bebwimmstellunge
    Murch Verändern der Idinge und des Widerstandemomenten der
    Stützenrohre 1 kann die ]Rignung der Stützen für die einzelnen
    Waseertiefen variiert werdeng ohne die übrigen Teile ändern
    zu müssen, dehe die Btfttzen sind auch für sehr große Wasser-
    tiefen geeignet# wem mm den Schwimmkörper 8 entsprechend
    auftriebefählg auafWären kann*
    Aus den Abbildungen geht hervor, daso der Aushub der Stützen
    durch den 8 --- rper 8 unter Vorsehen entsprechender Aus-
    sparungen In Innel-Schwimmkörper 9 der Insel eine sehr ge-
    ringe Genmattiefe ergibtp so daao auch relativ große Inseln
    in Hafenbecken arbeiten können*
    Be ist miaob eine 8tUtze denkbarg bei welcher der Schwimm
    körper 8 nicht mit den Fuß 79 sondern mit dem Unterteil den
    Btützen lbenn 4 verbunden ist* In diesen Pall muß der ftß 7
    eine so große Mehe besItzenpdaß er (evtl» unter Nutzung das
    Auftriebe den 8 1 - 15 pern 8) die senkrechte Laot von der
    Stütze auf den erenboden zu Ubwtragen fähig iste
    Es ist auch denkbar" daß der Insel-Schwimmkörper 9 mit Auslegern 96 (a.Abb.10) ausgerüstet ist, durch welche die Unterbringung eines sehr hohen und dadurch sehr auftriebestarken Schwimmkörpers 8 an den Einzelstützen ermöglicht wird, ohne den Tieffang der schwi=enden Inaele d.h. den Abstand Wasserlinie bis Unterkante des Paßes 7 zu vergrößern. Dieser Schwimmkörper 8 kann dann no steif in sich gestaltet werden, daß der besondere Fuß 7 entfallen kann. Für den Betrieb in arktiochen Regionen ist es auch bei der Anwendung von Seewanser als Betriebsflüssigkelt empfehlenswert oder notwendig, eine Heizungsmöglichkeit vorzusehen, und zwar sowohl für das Innere 10 der Stütze wie für das Innere des ächwimmkörpers 8. Die Heizung kann auf elektrischem Wege oder durch Einführen von Wasser höherer Temperaturen, Dampf, Heißluft direkt oder mittels Wärmeaustauscher, mittels irgend einer zur Wärmeübertragung geeigneten Flüssigkeit erfolgen; es kann aber auch chemische Wärme durch Zuführen exothermer Mittelcäer durch Hervorrufen exothermer Vorgänge in den gefährdeten Innenräumen der Stützen und Schwimmkörper, insbesondere aber an den Führungen 24 und Dichtungen 35, Temperaturoteigerung und Entfrostung hervorgerufen werden. Auch können Mittel angewendet werden, die den Gefrierpunkt herabsetzen.
  • Die technischen Mittel hierfür sind bekannt und sind auf den allgemeinen Rahmen der Seewasser-Beständigkeit abzustimmen. Auf ihre zeichnerische Darstellung kann verzichtet werden.
  • Die Abschirmung der gefährdeten Räume gegen allzuhohe Wärmeabfuhr kann mittels bekannter technischer Mittel erfolgen, z.B. Anstriche, Verpackung durch Schutzmittel, insbesondere beiclen Teilen 2 und 3 Innerhalb der Verrippung und der durch die elastische Formgebung -vorhandenen zurückspringenden Konturen.
  • Es ist auch zu erwähnen, daß die Elastizität des Mantels vom Dichtungsteil 3 dazu zwingt, die großen Auftriebekräfte aus dem Schwimmkörper 8 auf das Führungsstück 2 und damit das Stützenrohr 1 außen um das Dichtungsteil 3 herumzuführen.
  • Zu diesen Zwecken kann es mit einem korbähnlichen oder büchsenförmigen Übertragungestück, dem Schutzkörper 29 (Abb.9) abgeschirmt worden, der von Plansch 23 bis unter den tiefsten Punkt des Planschen reicht. Zweckmäßigerweiae wird dann der Mantel den Dichtungentücken in den Außenmausen der Stücke 31, 329 34 no kleinen Durchmesser erhalten, daß die Außendurchmeseer den Sohutzkörpern 29 den des Planschen 23 nicht ganz erreicht.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß auf Grund der in den Abb. 2 bis 4 imd 10 dargestellten vorteilhaften Halterung fe die Rohratützen an der Hubinselplattform in sehr einfaoher Weine jede einzelne Rohratütze :Mr Austausch-oder Reparaturzwecke seitlich herausgenommen und wieder eingebaut werden kann. Das ist bei den bekannten Einrichtungen nicht möglich.

Claims (1)

  1. PatentanaprUches
    1. Verfahren zum Herausheben einer »hwlmfähl#genp &In Montage-# Bohr-Plattform ododgl, verwendbaren Hubinnel aus dem Wasser unter AbetUtzung mehrerer RohretUtzen gegen den Gewännerboden@ daduroh gekennzeichnet@ dann zunächst jede der zur Hubinsel gehOrenden und telenkopartig ausgebildeten hohrstützen, die anfangs noch nioht mit der Plattform fest verbunden eindu und die sich noch in zunammengeaohoben« Zustand befinden, durch Fluten b»o Lenzen von an (auch in)- vorzugsweise im F" - einer jeden Rohratütze vorgesehenen Schwimzellen in eine Lage gebracht wird# bei der sich der M der aufrecht nobwimenden Stütze dicht über den Gewässer- boden befindet@ dann darauf das Mantelrohr einer jeden-nooh zusaMmengeso#obenen und senkrecht aus den Wasser ragenden- TelenkopetUtze je mittels zweierg fest mit der Plattform ver- bundener# sangenartiger Elaltevorriohtungenu die jeweils übereinander angeordnet sind# in dieser Höhenlage senkrecht festgehalten wird@ wodurch eine biegenteife Verbindung der 21&ttforn mit den einzelnen Stützen hergestellt wird@ dann da= -gegebenenfalls nach Stabilisierung den Gesaxt-Schwimm- kÖrpere - die einzelnen StUtzen durch Fluten der mit den ßtützenkolben verbundenen Sohwi mas eilen schnell bis zur Grundberührung ausgefahren wordene dann dann der Zylinder- räum einer jeden Telenkopatützt naoh Verbindung mit je einer Druokwasseranlage unter den um Herausheben der Plattform
    erforderliebem Imendruokp gegebenenfalls unter Verwundung voa Ooowanne:re gesetzt wiriv und dann dann die ]Plattform unter konti=:Lerliohen Ausfahren der 8lUtsen»lben schnell und gleiohngeaig aus den kritischen äereich der DUmmg bar- *angehoben wird# wobei die Oteuerergane 4er einzelnen Druek- wanneranlagen vormiaweiee Iüber eine selbettättige 8tabili- sierungeeinriehtung der&" betätigt w*r4@ag dann die Platt- form ständig in horizontaler Lep bleibt* 2, Sum AuottIhren den 'Verfahrens nach Anaprueh 1 geeignete sohw4=täbice Ilubinsel mit mehreren gegen den ffl&tooer- boden Äuntahrbaren Rohrntütaen# dadarth gektanneiohnelg, dazu jede Rohratützt aus einen mittel* lösbarer Hallerungen an den la«l-Oehwin"Orper au betentigeaden, und gegenUber dienen »Wweoht nur ßehwia»bene vernebiebliehea 8,tUtzen- rohr (1) mit einem PW&rua«en«ok (2) ex seinem unteren Ende oovie einen in den ?Uhrän4aetüok (2) abgedichtet gleitendene La den ß«tauarohr (1) hin-und heraohiebbarea hohlen 5tützeakolben (4)9'Jer an seinen unteren Ende einen mit ihn vorsugeweine gelenkig verbundenen Puß (7) und einen flut-und lentbaren Sehwimmkörper (8) aufweist# bentehtv,dann jede Rohrotütze duroh Druokwannermutuhr in das Zuaert den Otützenrehren (1) und den 8,tUtzenkelbe» (4) auntahrbar inte und dann die Rubineel eine Iagenetabilieterimgaver- viehtung aufweist, mit deren Eilte sowohl in aohwimmeadem, äu- stand mittel@ aus den Sehiffbas bekannter Mittel &In meh in äustaxt des Anheben» &vs 4em Wasser# den Aagehebeaveine und deu Abe»k«a mittels in der Ölkydraulik bekannter Mittel@
    ineben«de» aber durob siaeseiehem von @Ohr mamaUert die W&ffl»Ohle alellme der Platt;tom (9) bermetellt und beibeNaleg Imrdem kenne na& Ameprath af dedurob daß jeden o«i»wm» (i) au«rmdLe be- eitel* 4,b Zubineel da& jeden 8«tfflnbr (1) In VorM%Uwei» kreio:t§Miffl AucaoheIllm du* Umtmeiader u«okt mIrterl «4 schollm w"40 Mjohe att gettlith in horixostal 44" luerten, PtQW«4« (94) Werden* 5,o litt'binftl **tb im Ann»Koh« 9 bto 4 d"arf* Pkw M..* zeidmete 40 die glanurottw" (98/93) hydr«UB@k bo- w04b" 144 6,0 Efflägel »ob d« Aaopft*« 2 bte so daduroh &*komm-. seimmste das Jeder den Av%tt««4moo du* bekomalb, uartektwageln "i zwegun p=.s md wieder »lieert w«d" bunt bte 4 44gulb igek Jed» »is« Itotom vwdrus mute"elbte *tote aer verboMm tate
    AnliPrU0bOn 2 'biß dadurOh gukOM- seiobaeit daß vonigutenn das obere Teilobuok den Stützen- kolbme (4) mit einen agewunerbenländigen NO't&UUb,4-r- 8V4 voneheit ißt 9,% aubja@OI U&oh dem Assprüdhem 2 biß 0# daturoh gekonn- gei"ggte jag mit den ?Wn*MgeatUok (2) ein DiOht=68- Mok (3) eltetteth Verbundea iste da* der Biegelinie den Stützenkolbenn (4) m folgen VerNMat 10, Bubinnel *&ob den AnnprUchm 2 bin 99 dMÜrob gekonn- neiebaet# da§ der 8,ttlknen-Sobwimkörper (8) mit den ei*« ge»inamm Auflagentaok Verbunden in'te 11, aubistel nath den MeprUhen 2 bin ldp daduroh gekt»- seieb»,1# 40 in 1=*r« der Uütz«»lb« (4) vorzuge- wein* in Dereith der YWU%M« (24) umd/Oder Diohlmgen (35) vergegehe:a eiad# las zubtauel *&ob-ein« der voNergehendem Änaprttehei da,- durth 4*k«saeidmetp daß die z=WArsämle (10) der afflomteue goß« Wiar"abtw» in an eilb bebAmter Weine 4484hützt Ils aubiseel- aß& einen der verhergehmin Amepruhel, da. durob 4*kmxtset*»,bp daß die teile (Ip 2v 39 4) der Utßtist mit iawi&Ixmpa v» UabrU&« j«Me»tur- etotpuder ster Kittel vor-
    butte eind e
    14* Hubinsel nach einem der vorhergehenden Anapr(Loheg da- durch gokwm»tobnet# daß der Sehwimakörper (8) der Blüte« mit zinriebtungen zur Tofflraturoteigeranig oder verbunden tut. 15.b Habinnel nach einen der vorhergehenden AasprUche# da- duroh igek«amei#ehattu daß der Bohwim*örper (8)- der stützen mit Einrichtungen zur Wärzeieolation der Be- triebeflüg»49,eit verbunden tote 16,o Hubineel nath den vorhergehenden Ansprüchen@ dadurch gekennzeichnet# daß das Stätzentimere (10) voraugeweine an Stützenrähr (1) mit einem von äUen ablenbaren Draek- menner verbunden ißt* 17. Habiseel naeh Aseprueb 2g, dadLurth gektanntiehietp daß bei größeren Abweishangen die 1««ntabilisierung mit Alarm- VorrichtuM» md llittemitteln zur Gefehrenbeigegnuag nelbettätig verbunden wird. 18, Nübliteel sa* Jauffloh 2 und 16p dadarth gekennzeichnet@ daß geigen daß Abtallen den ßtützra«-Zimentraekos die Xeßinetra»ate mit Alar»-forriehtung« und Hiltemitteln mw Gefährenbegegemig aelbeftätig verbunden eind. 19. Habinnel nadb einem der vorhergehenden Anaprttehe# da- &*roh gekomootehmet@ daß der untere, Plässek (23) den
    ruhr«geintliekon (2) oder einen anderen @**item Teilen den Xantelkörpere der stütze nit einen Sohatakörper (29) verbunden, tot# der die Auttriebekräfte von Diohtungeteil (3) :fernhält 20. Habineal nach eineit der vorhergehenden Aauprüohep da- durch gek«unsiebnotg da& der Zauel-Sobwimkörper (9) mit Aselegern (96) Vernehen tote M denen die stützen- kritt,be =greifen.
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