DE1483532A1 - Druckgiessmaschine - Google Patents

Druckgiessmaschine

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DE1483532A1
DE1483532A1 DE19651483532 DE1483532A DE1483532A1 DE 1483532 A1 DE1483532 A1 DE 1483532A1 DE 19651483532 DE19651483532 DE 19651483532 DE 1483532 A DE1483532 A DE 1483532A DE 1483532 A1 DE1483532 A1 DE 1483532A1
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Germany
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coupling
casting machine
carrier
die casting
mold carrier
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DE19651483532
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Ulrich Eggenberger
Neuenschwander Dipl-Masch Karl
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Buehler AG
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Buehler AG
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    • B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
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    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S425/223—Injection mold closing means utilizing variable closing pressure

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  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
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Description

DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY PATENTANWÄLTE _ _ _ ^
8 MÖNCHEN 23 ■ SIEGESSTRASSE 26 ■ TELEFON 341067 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: INVEN T/MÖNCHEN
P 14 83 532.6 18. Oktober 1968
u.Z.» B 640 (Cy/eb)
Gebr. Bühler, Uzwil / Sohweiz Druckgie ßmaβchine Prioritätι 29. Januar 1965, Sohweiz, Hr. 1248/65
Die Erfindung.betrifft eine Druckgießmaschine mit einem feststehenden und einem verschiebbaren Formträger, bei welcher der durch Hydraulikelemente erzeugte FormschiIeßdruok der beiden Formträger über an dem einen Formträger verankerte Kupplungsstange η übertragen wird und zwisohen jeder Kupplungsstange und dem anderen Formträger eine Kupplung aus sich ergänzenden Kupplungselementen vorgesehen sind, die durch eine Betätigungeeinrichtung zur Sin- bzw« Auskupplung um einen begrenzten .Drehwinkel gegeneinander verdrehbar sind.
Sine solche Druckgießmaschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die einen Kupplungselemente jeder Kupplung jeweils an einer htilsenförralg ausgebildeten Schraubenmutter vorgesehen sind, wobei jede Schraubenmutter auf einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt einer Kupplungsstange aufgeschraubt ist und zum Drehen mit der Betätigungseinrichtung in Verbindung steht, und daß eich die von dem einen Formträger getragenen Kupplungs-8tengen mit den aufgeschraubten Schraubenmuttern durch in dem anderen Formträger entsprechend vorgesehene Bohrungen hindurch to erstrecken, die so bemessen sind, daß bei der öffnungs- bzw· JJ Sohließbewegung der beiden Formträger die hülsenförmigen Sehrau- <° benmuttern Führungen für den sich längs bewegenden Formträger <*> bilden. ^
Sin Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandee ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigts BADOSiGINAL
eTSCHECKKONTC·! MÖNCHEN 8017« · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A. G. MONCHEJ«^l.IO^OLD8TII. 71. KTO. Na
Fig. 1 einen längsechnitt durch die Druckgießmaschine? Fig. 2 eine Aneioht der Maschine nach Fig. 1 ge a β hen in Richtung
dee Pfeiles A, wobei der linke Teil die Offenetellung und der rechte Teil der Maschine die VerriegelungB-
βteilung zeigt und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Variante einer Einzelheit der
Maschine nach Fig. 1 im größeren Maßstab.
Gemäß der Figur 1 besitzt die dargestellte Druckgießmaschine einen festen am Maschinengestell 2 angeordneten Formträger 1 und einen verschiebbaren am Maschinengestell 2 geführten Formträger 3» Einfachheitshalber wurden die an den Formträgem angeordneten Formhälften, sowie die Einspritzvorrichtung nicht näher dargestellt. Im oberen Bereich des verschiebbaren .Formträgers ist ein Formschluß-Zylinder 4 mit einem nicht ersichtlichen doppeltwirkenden Kolben angebracht, der durch nicht näher bezeichnete Leitungen beiderseits mit einer Druckflüssigkeit beaufsohlagbar ist und dessen Kolbenstange 41 mit ihrem dem verschiebbaren Formträger abgekehrten Ende am festen Formträger befestigt ist. Ein weiteres derartiges Huborgan 4» 4V 1st, wie aus Figur 2 hervorgeht, im unteren Bereich der Formträger angebracht.
die Figuren 1 und 2 zeigen, erstrecken sioh durch die beiden Formträger vier als Kupplungβstangen dienende Säulen 5, die jeweils im mittleren Bereich ihrer Länge mit einem Gewinde 6 versehen sind, auf welchem eine welter unten näher beschriebene Schraubenmutter 7 läuft, die beim Gießvorgang als Anschlag für den verschiebbaren Formträger 3 dient. Die im Bereioh des festen Formträgers liegenden Enden der Säulen 5 weisen jeweils ein Gewinde 8 auf, auf welchem ein im Form einer zylindrischen Gewindemutter ausgebildeter Kolben 9 sitzt. Diese Kolben 9 laufen je β in einer naoh der dem versohiebbaren Formträger 3 abgekehrten ο Seite hin offenen im festen Formträger 1 angeordneten zylindrlco sehen Ausnehmung 10 und stehen gegenüber dem festen Formträger 1 u> vor. Zur Erzeugung des Sohllefidruokes kann duroh je eine Leitung > 11 Druckflüssigkeit in dlt duroh den Formträger 1 und die Kolben ** 9 gebildeten Säume eingelassen werden. Zur Begrenzung des Kolben·» -Jhub.es naoh der dem versohiebbaren Formträger 3 abgekehrten Seite .
hin dient je ein am festen Formträger angebrachter Anschlag 12.
Die oben erwähnten mit dem verschiebbaren Formträger 3 zusammenwirkenden Schraubenmuttern 7 sind als zylindrische, sich durch diesen Formträger 3 erstreckende und in die Bein geführte Büchsen ausgebildet, die je ein sich im Abstand von beiden Enden erstrekkendes Innengewinde aufweisen. Die Schraubenmuttern 7 sind dabei an ihren beiden Enden auf den Säulen 5 abgestützt und weisen im Bereich des Innengewindes jeweils vier radial nach außen ragende im Umfangssinne gleichmäßig verteilt angeordnete leistenförmige Nocken 13 auf. Im verschiebbaren Formträger 3 gehen dabei von den Bohrungen, durch welche sich die Schraubenmuttern 7 erstrekken, entsprechend angeordnete Nuten 14 aus, die derart ausgeführt sind, daß der verschiebbare Formträger bei entsprechender Stellung der Schraubenmuttern 7 über die Nocken verschoben werden kann. Der obere Teil des versohlebbaren Formträgers ist in Figur 1 im Schnitt durch die Nuten 14 dargestellt.
Am, dem festen Formträger 1 abgekehrten Ende der Schraubenmuttern 7 ist jeweils ein Ritzel 15 drehfest angeordnet, das mit einer Schnecke 16 kämmt. Wie der obere Teil der Figur 2 zeigt, sind jeweils die zwei auf gleicher Höhe liegenden Sohnecken,16 auf einer längeversohlebbar und drehbar gelagerten Welle 17 drehfeat angeordnet. Die obere sowie die untere nicht dargestellte Well« 17 sind miteinander durch eine Kette 16 wirkungsverbunden. Beide Wellen 17 sind mittels eines doppeltwirkenden Huborgane 20 über eine nicht näher bezeichnete Querverbindung hin und her längeverschiebbar. Ferner ist die obere Welle 17 mit einem elektromotor 19 drehfest gekuppelt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Motor an einem auf den Schraubenmuttern abgestützten JJ Träger ortsfest angeordnet ist, wobei die Welle 17 bezüglich dem i£> Motor längsvereohlebbar 1st.
«o
^ In der Figur 1 ist die Druckgießmaschine mit geschlossener Fornio stellung dargestellt. In dieser Stellung liegen die zwei «wisohen to den Formträgern liegenden und nicht dargestellten Formhälften (ineinander. Die Nooken 13 der Schraubenmuttern 7 liegen dabei zwischen den Nuten 14 am verschiebbaren Formträger 3 en und die zv/isohen dem feeton Formträger 1 und den Kolben 9 gebildeten Druok-
BAD ORIGINAL
räume etehen unter dem Formschliefidruck, wodurch dit Formhälfte über die Säulen 5 verspannt werden.
Das Offnen der Form b«w. das Kurttokziehen de· vereohiebbaren Foraträgere nach erfolgtem OieOen geschieht fol$endtrmafeni
Die Druokräume im festen Formträger werden entlastet. Sie Schraubenmutter η 7 werden über die Ήit«el 15 durch Längsvereobiebung der Sohneoken 16 mittels.des Huborgana 20 verdreht» wobei sie von der in der rechten Hälfte der Figur 2 gezeigten Stellung in die in der linken Hälfte dieser Figur gezeigten Stellung, in «sicher die Hocken 13 mit den Hüten 14 im vereohiebbaren Formträger 3 fluchten, gelangen. Das Zurückziehen des verschiebbaren Formträgere längs der Schraubenmutter kann dann durch entsprechende Beaufschlagung der Formeohlußzylinder 4 erfolgen. Die Vorm wird dadurch geÖffnet und das Gußstück kann durch nioht dargestellte bekannte Aueetoßelemente ausgestoßen werden·
Das Schließen der Form bzw. das Zustellen des versohiebberen Formträgere gegen den festen Formträger erfolgt entsprechend in der umgekehrten Reihenfolge......
Die Anpassung der Druckgießmaschine an die verschiedenen Formbauhöhen erfolgt durch Verschiebung der Schraubenmuttern J längs der Säulen mittels des Elektromotors 19· ·
den Einbau von sperrigen Formen zu gestatten»sind, wie naohetehend erläutert ist, Maßnahmen getroffen worden, um die Säulen 5 aus dem festen Formträger herauszuziehen.
Vie die Figur 1 seigt, ist an den Antriebsenden der Schrauben» muttern 7 4e ein versohiebbarer Keil 21 vorgesehen, mit welohem die Schraubenmuttern 7 mit den zugeordneten 8äulen gekuppelt, wobei die Säulen dann durch Drehbewegung des Schneckengetriebe« 15, 16 aus den Kolben 9 geschraubt und herausgezogen werden kennen.
Die Figur 3 seigt im Schnitt einen Ausschnitt des festen Formträgere 1 im Bereich einer Säule 5. Im Unterschied sur Ausführung naeh Figur 1 ist hier Jeder Kolben 9 eueätelioh nooh mit
809823/0437
•Inta Auflengewind· versehen, auf welchen tin Bltsel 22 aufgesohrsubt Is-I9 ds· Bit einer aotorlsoh angetriebenen Zahnstange 29 kHant und iu aeehsnlsohen verriegelung der 8XuItB ta festen tonträger dient· Auf diese feilt wird dl· HastlsltXt da* den Pruokrauasn beflndllobea hydraulisch·» Mediuae
Qtgentiber β·η t>leherlf«n DruokgleÖMBchintn weist dl·
de Druokgießi*e«hin· Tersebledene naohsteaesd tngeftthrle Tortelle
Durch die seltllohe Anordnung der foreeohluflejlindtr 4 wird die laeohlne kttrser« Da· Tlelfsoh verwendete Inleeelenkaystea sub Tersohleben dec Tersoblebteren foratrXgere9 sowie der hintere Sohlld als Tracer desselben entfällt« waa eine bedeutend· OewlohterenBlndexting sur Folge hat·
■ N Der Raua hinter des Tersohlebbaren Voraftriger wird frei. Bs kann nun darin eine AusstoaVorrlohtung bsw· elne'swelte Unsprlts* Torrlohtung eingebaut werden·
XIt der gleichen elnfaohen aeohanlsohen. Vorrichtung 191 169 19, 20 kann die DruokgleSaasohins verriegelt« dieselbe an dls forabauholie angepaßt oder «Ine bsw· aehrere 81ulen herausgesogen werden·
ferner sei nooh erwähnt» da» die Säulen über den Sohraubensttttern Ib versehlebbsren toratrigor geftlhrt sind, dai die Hnstellung der Vorabsuhuhe stufenlos durohfUhrbar und sentra} angetrieben 1st, und dai Jede elnselne 8XuIe hydraullsoh Individuell verspannbsr 1st.
1 BAD ORIGINAL
•09823/04 3 7

Claims (1)

  1. Heue Patentansprüche
    1. Druckgießmaschine mit einem feststehenden und einem verschiebbaren formtragerι bol welcher der duroh Hydraulikelemente erzeugte fformschließdruck der beiden Formt rager Über an dem einen Ponnträger verankerte Kupplungsstange?! Übertragen wird und amisehen jeder Kupp» lungsstange und dem anderen Pormträger eine Kupplung aus sich ergänzenden Kupplungselementen vorgesehen sind, die duroh eine Betätigungseinrichtung zur I&n- bzw. Auskupplung um einen begrenzten Drehwinkel gegeneinander verdrehbar sind* daduroh gekennzeichnet« da* die einen Kupplungselement (13) jeder Kupplung jeweils an einer hülsenförraig ausgebildeten Schraubenmutter (7) vorgesehen sind, wobei jede Schraubenmutter (7) auf einen mit Auflengewinde (6) versehenen Abschnitt einer Kupplungsstange (5) aufgeschraubt lot und zum Drohen mit der Betätigungseinrichtung (15,16,20) in Verbindung steht» und dad sich die von dem einen Formträger (1) getragenen Kupplungsstangen (5) mit den aufgeschraubten Schraubenmuttern (7) durch in dem anderen ffornträger (2) entsprechend vorgesehene Bohrungen hinduroh erstrecken, die so bemessen sind, dal) bei der Öffnungsbzw. Sohlleubewegung der beiden Vormträger (X und 3)die hülsenfo'rmlgen Schraubenmuttern (7) führungen für den sieh längs bewegenden formträger (3) bilden· ·
    : BAD ORIGINAL
    «09023/0437?
    2· Druckgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmuttern (7) in Richtung der öffnungabewegung des versohiebbaren Pormträgers (3) Über die mit Gewinde versehenen Abschnitte (6) der Kupplungsetangen (5) nach hinten verlängert und im Bereioh der hinteren Enden an den Kupplunge-
    ' ■■ . ·■■■.'.- » stangen eueätzlich abgestützt'sind.
    3. Druckgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gokenn~
    ■ '..■'. '■ * ■
    zeichnet» daß am hinteren Ende jeder schraubenmutter (7) Jeweils ein mit einer Antrieboschnecke (16) kämmendeβ Ritzel (15) dreh· feet gehalten let, wobei sämtliche Antriebsschnecken (16) tait einen ale Betätigungeeinrichtung zum Ein- büw. Auskuppeln der Kupplungselemente (13* 14) dienenden Huborgan (20) in Verbindung stehen» durch das die Antriebsschnecken (16) um eine bestimmte Strecke in axialer Richtung verschiebbar sind·
    4· Druckgießmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dad neben dem Uuborgan(20)zusätzlich ein Antriebsmotor (19) yorgeeehen let, mit dem die Antriebsschnecken (16) wahlweise um ihre Längsachse drehbar sind. .
    t>. Druckgießmaschlne nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet^ daß die einen kupplungselemente jeder Kupplung als vom Außenumfang jeder Schraubenmutter (7) radial vorstehende, und in Umfangerichtung gleichmäßig verteilte Nocken (13) ausgebildet sind, und daß in der.Innenwandung der Bohrungen des Foraträgere (3)» durch did eich die Ktxpplungeetangen (5) alt den Schraubenmuttern (6) hindurch erstrecken» entsprechend verteilte Hüten vorgesehen sind. , ·0 982 3?/ 0 4 3 7 BAD OBiGiNAL
    6. Druckgiessmaschine nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erzeugung des Formschliessdtfuckes dienenden Hydraulikelemente jeweils einen an jeder Kupplungsstange befestigten Kolben (9) aufweisen, der in einer nach der dem verschiebbaren Formferäger (3) abgekehrten Soite hin offenen zylindrischen Ausnehmung der feststehenden Formträger (1) verschiebbar geführt ist,
    W 7. Druckgiessmaschine nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolben in *orm einer zylindrischen Gewindemuttor (9) ausgebildet ist, die auf das dem feststehenden Formträger (1) zugewandte Etfde der jeweiligen Kupplungsstange (5) aufgeschraubt ist.
    8. Druckgiesemaechine nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet t dass zum Lösen der Kupplungsstangen (5) von den Gewindemuttern (9) mittels des Antriebsmotors (19) die Kupplungsstangen mit den zugehörigen
    ' Schraubenmuttern (7) kuppelbar sind (Über 21).
    9. Druckgiessmaschine nach Anspruch 6-3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den von den Kupplungselementen (13) der Schraubenmutter (7) abgewandten Seiten der an den Kupplungsstangen (5)' befestigten Kolben (9) gegenüber diesen und zugehörigen Auflagen am festen Formträger (1) verstellbare mechanische Verriegelungsanschläge (22) angeordnet sind·
    ; BAD OFnGiNAL
    -•0-9 8 2 3· /0 A 3#
    10. Druckglessmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem festen Formträger -(I ) vorstehender Teil der Kolben (9) jeweils ein
    Aussengewinde tragt, auf das ein mit einer verschiebbaren Zahnstange (23) kommendes und mit dem festen Formtrager (1) als Anschlag für die jeweilige Kupplungsstange (5) dienendes RItsei (22) aufgeschraubt 1st (Fig· 3).
    11« Druckglessnaschlne nach Anspruch 1-10, unter Venrendung tinea doppelt wirkenden Hydraulikzylinders sum Oeffhen bsw« Schliessen der Fons, dadurch gekennzeichnet, dasa der Hydraulikaylinder (4) an dem einen
    Fonatr&ger (3) und dessen Kolbenstange (41) an dem anderen Formtrlger (1) angebracht ist.
    BAD OnIGiNAL
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