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Publication number: DE1483411U
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Die unterzeichnete Firma beantragt, nachdem sie durch Postscheck-Konto die gesetzliche Gebühr von 15 KM an die

Kasse des Reichspatentamts eingezahlt hat, hierdurch-mit

dem Anfrage auf Aussetzung der EintragunZ auf die Dauer von

5 Monaten wegen Vprbereituhntaprechehder AuslandB-Patent-

und naXlshende Beschreibung erlauterten neuen Modells in

und nachstehende Beschreibung erläuterten neuen Modells in

die Holle für

die Rolle für

GEBRAUCHSMUST@R unter der Bezeichnung ! "Glasglocke" Der Gegenstand der Neuerung betrifft eine Glasglocke, die zum Abblenden einer elektrischen Lichtquelle bestimmt ist.

Nach der Neuerung wird für diesen Zweck eine rohrförmige Hängeglocke verwendet, die aus zwei übereinanderschiebbaren Teilen besteht, deren Langen so bemessen sind, daß im zusammengeschobenen Zustand der Teile sich die elektrische Glühlampe bequem in ihre Fassung einschrauben läßt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Glasglocke ergibt sich, wenn der Unterteil der Glocke mit einem umgebogenen Hand versehen wird, mit dem der Unterteil über einen entsprechend umgebogenen, am Oberteil vorgesehenen Anl. I 1 Zeichnung Schott G 266 Rand greift und an diesem hängt.
Beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Neuerung sind in den Abbildungen 1 und 2 der Zeichnung dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine aus zwei rohrförmigen, übereinanderschiebbaren Teilen 1 und 2 bestehende Glasglocke in Ansicht und teilweise in einem die Achse enthaltenden Längsschnitt. Der obere Rand 3 des Oberteils list so weit nach innen gezogen, daß der Oberteil mit diesem Rand auf eine elektrische Glühlampe 4 aufgesetzt werden kann. Am Unterteil 2 ist der obere Rand 5 nach außen umgebogen und greift über einen entsprechend umgebogenen, am Oberteil 1 vorgesehenen Rand 6. Auf dem nach außen umgebogenen unteren Rand 7 des Unterteils 2 ist eine Glasscheibe 8 aufgesetzt, die an ihm mit einem Spreizring 9 befestigt ist und die Öffnung der Glocke abdeckt.
In Abb. 2 ist der obere Teil eines Oberteils l' wiedergegeben, bei dem in der Nähe des Randes eine Rille 10 verläuft. Der Oberteil sitzt in einer Lampenfassung 11 und ist in ihr durch drei um 1800 gegeneinander versetzt angeordnete, in die Rille 10 greifende Schrauben 12 gehalten, von denen nur eine Schraube dargestellt ist. An Stelle der Rille 10 kann auch ein angeblasenes Gewinde vorgesehen sein, mit dem der Oberteil in ein an der Lampenfassung entsprechend vorgesehenes Gewinde eingeschraubt werden kann.
Die Teile 1 und 2 der Glasglocke können entweder aus in der Masse gefärbtem Glas bestehen oder sie sind mit einer Abdeckfarbe bedeckt, die auf den Glasteilen z. B. durch Aufspritzen aufgetragen ist. Zu der Glasscheibe 8 kann Klar-oder Mattglas verwendet werden. Schutzansprüche 1. Glasglocke, die zum Abblenden einer elektrischen Lichtquelle bestimmt ist, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Hängeglocke, die aus zwei übereinanderschiebbaren Teilen besteht, deren Längen so bemessen sind, daß im zusammengeschobenen Zustand der Teile sich die elektrische Glühlampe bequem in ihre Fassung einschrauben läßt.

Claims

2. Glasglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil der Glocke mit einem umgebogenen Rand versehen ist, mit dem der Unterteil über einen entsprechend umgebogenen, am Oberteil vorgesehenen Rand greift und an diesem hängt.