DE1483327A1 - Rasierklinge aus einer Stahllegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Rasierklinge aus einer Stahllegierung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
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Description
4 DÜSSELDORF 1 ',Darf
Malkastensfraße Z —■-**· DIPL.-ING. ALEX STENGER
Telefon (0211) 360514 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeidiem 0342-a " Datum: 7. Oktober I968
P 1* 85 527.5
(W 39 569 VIa/40b)
Wilkinson Sword Limited, OB-Londön, S.W. I, Ιό Pail Mall und
Uddeholme Aktiebolag, S-Uddeholm
Rasierklinge aus einer Stanllegierung und Verfahren zu ihrer
Herstellung
.rfinaung betrifft Kasiex-klln£en und derer* Herstellungsmethoden·
Einige der nachstellenden «iueaaüaea·-
•iotaun^en des ütahle aind bereits bekannt, sie wurden
.aber bis heute nooh nicht als £oel£net für die -Herstellung
von iiasierklincen erachtet· ΛηάβΓο der nacliütohend
genannten Zuaanuuenoetaungen ei ad jedoch vollneu·
werden iiasierlelingen dadurch hergestellt,
uttß oin atahl alit elnöia hohen. Nicfcelgehalt und zineai Gehalt
an einem oder mehreren härtenden Elementen einer
vi'äraiebehandlung untersogen wird zur Bildung von Austenit,
rerucr einer Behandlung zur Umwandlung dec Austenits ta
Martensit» daß die Eao!erklingen ajunUchot iniAaestens teilweiso
in ihre endgültige Pona gebracht und darauf einer weiteren
fraise behandlung unterworfen werden,» mit der sie eine Härte
von JiQhT als 450 IVf erhalten·
J)Io Kitahlarten» die erfinduarsvgeraäß für die
vor* o.usierklinijen infra^re koai.ien( oind
;ait niedrigeni KolilefnBtofföohaltf die awicohen 10 - 30
Niökel sowie andere. Legiefungaelemente enthalten· i3er
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üiokelgeholt und die Übrigen Z^gierungoeleaente sind so
aufeinander abgestimmt, daü die Umwandlung von Austor.it
in einen verh£Lltnis«ai3ig «reichen MartensIt durch wärmebehandlung
gewährleiatet lot» wobei auch Teaperatüren
unterhalb der üau&teaperatur» a.B. -700C oder darunter,
infrnge komaen.
niedrige Kohlenetoffgehalt hat einen weichen .»arteaslt
zur Folge; der hohe Hickelgehalt hat sur ,Steige, aau die
AUBtonit-/.arten8it-Uawandlunß bei einer niedrigen temperatur Tor eich geht» Pie anderen Legie^ungesuedtae diesen,
sur Lraeugung einer anderen Phase, die in Mertenait un—
löalioh ict, m daß der utahl aufiuoheidu^ahärtbar lot.
einige Xi6gierungs2uoltao werden indessen gebraucht, ua
die bpuren vorliegender Verunreinigungen dce Stahle - v;io
Loawefel* Sauerstoff, Kohlenstoff und dörßleiohen. abaubindea,
die einen naohtoiligea ivinfluü auf die neehanischen
Julgeneohaften des btahlea haben
£o kann auoh - um einen erhöhten Korroolonotvidorstaria
horbeiauführon - Chrom bis »u 11? ;* vorgöoeUon v.cr<ioa, vorauoeeoetst,
daß der tfiofcelgohalt entopreohcnd versalndort
. wird.. BIe Zueammenoetsun^ dee Stahle soll derart sein,
r daj die sohneide auf eine IUrte von »ehr »lo 4bü üV und vorsngswelee
aindetstens 5t>0 HV schürtet wordon kann·
der iitehlauoa.-aaoneetaua^cn die orfindunßoce;.iii3
brauchbar aind» haben die **igenoohüften von aurter.oitaui;-hiirtondon
LJ t ahle η, jedoch iat die Erfindung nicht auf die
bekannten aarteneitauohirtonden ütilhle oia^oüohr^ac.t,
sondern uafaüt auoh die v,oitor unten beschriebenem aeuci
5tahlsueasaaenBeteungent die jedoch etindeeteno einen -eil
der Mgeneohaften der aartensitauehUrtenden Stühle besit
erfindunfiegeaaa verwendet werden sollen» elnd folgendeι
■ · J. -
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Mickel | 15 | 18/19 | 25/26 | 25/26 | i 1ö/19,£ |
Kobalt | 8/9 | mm | - | 8/9* | |
Molybdän | 4.5/5 | - | - | 4.5/5;- - | |
Titan | 4 | 0.3/0.1 | 1.3/1.6 | 3.7 | Ο.3/Ο.7;Γ |
Aluminium | 3 | 0 JD^O. 15 | Ο.1&Ό.35 | 3.9 | 0.05/0,15Ji |
Hlob | 0.3/0.5 | - | - | ||
Chrom | 8 | - | - ■ | 4/5?* | |
Sieen | Beet | Beet | Heat | liest | Se st |
Zueaomeneetaung A wird bevorzugt und let on aioh neu·
Darin sind Titan und Aluminium als härtende Elemente und
dae Chrom *ur Steigerung des Korroeionawiderständea vorjjeoehon·
Andere dieser t/pleohen Zueasuneneetaungen enthalten
Molybdän und Siob «la ZusatselementB bsw« härtende
Elemente·
Hlokel
Kobalt
Molybdän
Ii tan
Aluminium
Hlob
Chrom
15*
5,4
Kleine Zueätse an Bor und Kalaiua bis su je 0,1 1· und on
Zirkon bis su etwa 0,25 1* kännen benutet werden» ua oine
Verteilung der Aueeohe!düngen au bewirken.
Mo folgenden Bttohsgehalte fur die BogleIt- und Spurenelemente
werden beroreußti
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Sllislutt 0
Sohwefel Q.05* Phosphor 0*05*
Sohwefel Q.05* Phosphor 0*05*
An Beispielen sollen nachstehend 4 Verfahren zur Herste
llung Ton Rasierklingen aus Stählen der oben. gekennzeichneten
Art beschrieben «erden·
*armband der Zusanaensetsung B wird auf die Enddimensionen
ohne ZwisohenglÜhung kaltgewaist und darauf bei einer
Temperatur yon etwa 750 - 10500C eur Bildung von Aueteiait
geglüht* Das Band wird darauf an Luft abgekühlt» ua den
Auetenit in Martenait umzuwandeln· Duron i/tanaen oder auf
andere weise wird sodann die gewünoohte Klingenfora borge
β teilt* Me fcchluShärtung wird durchgeführt durch eine
ärwaraung de» Materials auf eine Temperatur 1» Bereich
Ton 400 - 5000O (wobei 4300C beTorsugt wird) und svvar
bis su 2 bis 6 Stunden* Härten Ib Bereich Ton 600 - 700 HV
sind erreichbar* Darauf wird die Schneide gefonat, oaer -falls
sie schon Torher teilweise geformt war - fertiggestellt* £s ist sin bedeutsamer Vorteil dieser und der
ia folgenden beschriebenen Methoden· daß die J?oragebun^soaßnahaen9
wie das Stanzen der Klingen und ggf· die vorläufige öohaeldenblldung in einem 2wisohenarbeltsgan£ vor
der £ndhartuac durchgeführt werden können*
harmband der Zusamaensetsung O9 J) oder £ von etwa 5 caa · ■
Dicke wird ohne IwisohenglUhung aui etwa 1 mm. kaltgewalzt«
Das Band wird darauf bei einer Temperatur «wischen 10500O geglüht, ■·£. bei 8150O, ua Austenit stt bilden.
~5~ H83327
Die Zusammensetzung dieses Bandes ist bo gewählt, daß
der Auetenit bei LuftabkUhlung bis zur Raumtemperatur
erhalten bleibt· Sas Band wird dann auf Endmaß gewalzt mit einer Abnahme Ton mehr als 30 #, um den Auetenit in
MartensIt umzuwandeln und um dem Band die für die Forage
bungemaßnahmen geeigneten meohanioohen Eigenschaften
zu verleihen» insbesondere für dae Stanzen» fUr das eine Härte Ton etwa 400 HV oft geeignet let. Darauf wird die
Sohlußhärtung vorgenommen durch Erhitzen auf eine Temperatur
im Bereioh von 400 - 55O0C (wobei 48O0O bevor«
zugt wird) und zwar bis zu 6 Stunden· Härten bis* etwa
850 HY sind erreiohbar. Darauf erfolgt das Ansohärfen
der Schneiden·
BelBpiel 3
Stahlband der Zusammensetzung A oder D wird naoh dem
walzen auf die Endstärke zur Austenitbildung auf eine Temperatur von 750 - 10500C erhitzt und danach abgekühlt.
DIo Zusammensetzung dee Stahls let ao gewählt, daß der
Auetenit bei Raumtemperatur erhalten bleibt. Das Band wird eodann auf die gewünschte Klingenform gebracht und
danach auf eine Temperatur von 500 bis 75O0C biß zu
3 stunden erwärmt» auf Kaumtemperatur oder darunter abgekühlt,
um den Auatenit umzuwandeln, und dann auf eine !Temperatur awlβeheη 400 und 55O0C (bevorzugt 480°) fUr,
3 btunden erwärmt· Ea können Härten bis zu 850 HV erzielt
werden. Schließlich wird die Schneide gefornt oder fertigestellt.
Warmgewalztes Stahlband einer Zusammensetzung cemuß A,
B oder £ Ton-etwa 3 nm Dicke wird ohne ZwloohenglUhung
auf eine Stärk· von etwa 1 mm kaltgewalzt. Darauf wird ee bei etwa 8150O geglüht und anschließend an Luft abgekühlt«
wobei dor Auetenit In läartensit umwandelt.
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jüarauf wird auf eine ändatärke von etwa ü»t aa ohno
ulUhung weitergewalzt. I»ae Jband wird dann gc et aast oder
«onstwi« in ein« geeignete Klinßenfora gebracht, und""*
die ündhirtung wird dar oh ürsöüraen auf ein* 'loaperatur
von etwa 4BO0O für 1 bis 6 LtuiiUoa bewirkt und ßchlioiilioh
die Schneide geformt* Härten aia au einea Boreich
voa 6OÖ - 700 EV und aogar bie UOU UY eind erreichbar.
Xn den obigen Zieiapielen wird die Zeitdauer JMIr eiaο ^ndhärten
βο aneegöböaf do3 oio be&oadora auf die praictischen
UedUrfaieee abgestimat iat· Ixxdefisen Scünnea manohutal auoh
noch vorteilhafte Jürgdbni&ue besU^lioh der Harte nit
einer öohluß-»äraebehandlung von nur wenigen Minuten
Dauer erhalten werden, aber auoh alt weoontlioh vorläagerten
Ji el ten» a.Ü# 24 stunden·
Zn jedes Beiepiol kann die Umwandlung deo Autitoaita in
Uarfcenslt durch üUhlung auf niedrigere xeapernturta -alo
auf «70°0 oder darunter begünstigt werden· Da» boilio^onde
üchaublld aeigt die Senden» der Martenaitbildung in
: Nickel-Legierungen bei Abkühlung auf Toaporntüren la
Bereiob von 7ί>0 - 10500C. Die äartenaitblldung
in dea schattierten Bereich dea ^ohaubildea bei
aua der Auetenitblldungate»peratur· Aue dea c
ergibt eioh, dau Suoamneneotaua?,en alt etwa 20 $ .Nickel
für Beispiel 1 geeignet oind, während für Boleplel Z eine
Zusaaaenseteung näher an 50 .% geeignet ist« 1» i'alle von
Z bewirkt die ^wieohonwärmebehandlung bei "J'oQ eine
gewiece Aueeoheiduns von Legicrunijobö ο tandteilen
und hat eine Yerainderung dee Biokelgehaltea
der Orundaaeie iur JPoIfe· JDieee derart geänderte
aetaune wandelt eodann bei Abkühlung auf Kauntenperatur
oder darunter la tiartenait Ua9 und der so gebildete
Marteneit kann durch weitere Auaaeheldung bei den niedrigeren
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oder UorabeetBunfi dee Nickelgehnltce on^e&ehen werden·
oder Terforaatn^t β·Β· Preeeen oder Hausen erfolgen. Die
weitere Bearbeitung der üohnelde kann durch 'Johloifon oder
elektrleeh erfolgon, «.B. durch elektrolytleche Lücung.
cchneiden dureh elektrisohe Verfahren erfolgen» |
Dio Klinsen kennen alt ÜbersUgea oder alt iitoffte ilcfccn
Yereehen «ein, welche dae Haeleren erlolohtern·, z.b.
ai.% den allgemein bekannten oder den in der belcleoben
latent sehritt Ko · 5C4784 der ^lilclneon Sword LIqI ted beschriebenen
üborsUgent falle daa überziehen nit einer
v*äraeanwendiine verbunden lotv kann der
alt der lettten Kär«ebehandluae dee Stahle kombiniert
«erden· ,
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Claims (1)
- ijDarfJMcIit geended werdenPatentansprüchetRasierklinge aus einer Stahlleglorung, dadurch gekennzeichnet* dasa die Legierung einen Nickelgehalt zwischen 12 und 2o % und einen Kohlenstoffgehalt von nicht »ehr als Ojl J< aufweist und einzeln oder zu mehreren warnhärtende ^ Elemente, x.B. Titan« Aluminium, HoIyMUn, Niob und/oder Kobalt, enthält* 'Rasierklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung «inen Chroegehalt bis scu 15 £ aufweist.ι Hasierklinge nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« dass die Legierung einen Chroagehalt zwischen 4 und 8 % Aufweist.» Rasierklinge naoh einem der An&prüohe X bis-?» daduroh gekennzeichnet, das« der Gehalt an härtenden Elementen nicht grosser 1st ale 6 Ji Molybdän« 15 £ Kobalt« 5 £ Titan, 5 £ Aluminium und/oder 4 £ Niob.» Verfahren »ur Herat ellung einer Baslerklinge aus einer • Stahl legierung nach einem der Ansprüche 1 bla 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung einer Würoobehondlung zwischen 75o und 1 25o ° C zur Bildung von Austenit und einer Wärmebehandlung oder einer tneohaniachen Verformung zur Unwandlung des Austenita In Hartenalt unterworfen wird, dae« darauf wenigsten* teilweise die JSndforai der Klinge hergestellt wird und danach die Klinge in dieser Form einer weiteren Wraebehandiung «wischen 4oo und 550 ° C unterworfen wird» un eine HKrtung auf eine BKrte von »ehr al« 450 HV zu bewirken*909808/0698BAD ORIGINALU83327Verfahren nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, dass sloh die weitere Wärmebehandlung Über eine Zeitdauer zwischen einer und seche Stunden erstreckt«Verfahren nach Anspruch 5 odör 6, daduroh gekennzeichnet, dass die weitere Wärmebehandlung während des Uberziehons der Rasierklinge lalt einem polymeren Stoff erfolgt.Verfahren nach einen der Ansprüohe 5 hl a 7, dadurch gekenn*aoIchnot, dass die Uniwandlung in Kartensit durch Abkühlung | nach der ersten wärmebehandlung bewirkt wird«Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlung In Martensit durch Kaltverformung bewirkt wird·Verfahren naoh einen der Ansprüche $ bis 7, dadurch gekennzeichnet, d&ss die Umwandluns in Martensit durch eine ZwisohenglUhung bei einer Temperatur swisohen 5oo und 75o ° C mit nachfolgender AbktUmluns bewirkt wird.Verfahren nach einen der Ansprüohe 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlung in Martensit durch Abkühlung * auf niedrige Temperaturen, z.B. minus 70 ° C oder darunter, bewirkt wird.Verfahren naoh einea der Ansprüche 5 bis 11, dadurch ^kennzeichnet, dass die Bildung oder Fertigstellung der Schneide duroh ein elektrisches Verfahren, Insbesondere durch elektrolyt i «ehe Lösung, bewirkt wird«909808/0898
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0039369 | 1965-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1483327A1 true DE1483327A1 (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=7602093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651483327 Pending DE1483327A1 (de) | 1965-06-18 | 1965-06-18 | Rasierklinge aus einer Stahllegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1483327A1 (de) |
GB (1) | GB1104932A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852142A1 (de) * | 1977-12-08 | 1979-06-13 | Special Metals Corp | Legierung auf nickel-eisen-basis mit geringer waermedehnung |
DE3333783C1 (de) * | 1983-09-19 | 1985-03-21 | ARBED Saarstahl GmbH, 6620 Völklingen | Verwendung von Nickel-martensitaushärtbaren Stählen für die Klingen von Hieb- und Stoßwaffen |
FR2570483A1 (fr) * | 1984-10-26 | 1986-03-21 | Arbed Saarstahl Gmbh | Utilisation d'aciers maraging au nickel pour les lames d'armes de taille et d'estoc |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2035374A (en) * | 1978-10-19 | 1980-06-18 | Wilkinson Sword Ltd | Steel alloy |
US4572738A (en) * | 1981-09-24 | 1986-02-25 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Maraging superalloys and heat treatment processes |
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KR20120078757A (ko) * | 2007-07-11 | 2012-07-10 | 히타치 긴조쿠 가부시키가이샤 | 마레이징강 및 금속 벨트용 마레이징강 |
-
1964
- 1964-01-22 GB GB271164A patent/GB1104932A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-06-18 DE DE19651483327 patent/DE1483327A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1104932A (en) | 1968-03-06 |
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