DE1483231A1 - Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung - Google Patents
Verwendung einer Nickel-Chrom-LegierungInfo
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Description
Patentanwälte 4 Düsseldorf,den J. Oktober 1968
Dr. Ing, Eichenberg Oecilienallee 76;' ,Z. Hl/J
Dipl.-liig.Saüeriand
P 14 83 23I06
International Nickel Limited, Thames House, " MiHbank, London S..W» 1, England
"Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung"
Bie Erfindung bezieht sich auf die Verwendung
einer Fickel-Chrom-Legierung bestehend aus 4' bis
11C/O Chrom, 0,5 bis y/o Niob, 0,5 bis 4°/° Tantal, 2 bis
670 Molybdän, 0,.5 bis 4% Wolfram, 5 bis 8$ Aluminium,
bis 0,Wo Kohlenstoff, 0 bis 1,25C/* Titan, 0,005 bis
0,03'/° Bor und 0,01 bis 0,2$ Zirkonium, Rest Nickel
einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen.
'■;■■' '
Gußlegierungen, wie sie' beispielsweise1 für
Schaufeln von Gasturbinen verwendet werden, müssen neben einer hohen 'Zeltstahdfestigkelt eine gute Vergießbarkeit
sowie eine hohe Beständigkeit gegen Oxydation und thermische Ermüdung bei großer Gefügebeständigkeit
unter langzeitiger Spannungs- und Temperaturbelastung besitzen. Aus- diesem Grunde müssen Gußlegierungen für
Ga'sturtelhehschaüf ein e'iii'e Standzeit'von mindestens 23
Stunden bei 982° C und einer Belastung von 20,4 kg/mm besitzen. Außerdem müssen sie bei 760° 0 eine gute Zähigkeit aufweisen, da bestimmte Teile der Schaufeln
dieser Temperaturbeanspruchung unterliegen und eine mangelhafte Zähigkeit zu Brüchen führen würde. Von besonderer
Bedeutung ist die Gefügebestäridigkeit bei ho-
0S/Q&79
hen Temperaturen, da bei Flugzeugturbinen eine Betriebszeit
von über 2500 ,Stunden verlangt wird, so daß der Werkstoff während dieser Zeit seine Zähigkeit
beibehalten muß und nicht zur Bildung eines harten na- ,
delförmigen G-efüges neigen darf.
Aus der australischen Patentschrift 166 814
ist bereits eine Nickel-Chrom-Legierung mit 4 bis 30$■■_■
Chrom, 0 bis 1)ί Niob, Ö bis 1$ Tantal bei einem Ge-.
samtgehalt an Niob und Tantal von höchstens 1$, 0 bis
20σ/ο Molybdän,. Q bi?. 5$ Wolfram, 0,3 bis 8$ Aluminium,
0 bis 0,5$ Kohlenstoff, 0,5 bis 8$ Titan, 0,001. bis
0,01$ Bor. und 0,01 bis 0,2$ Zirkonium, Rest ITiekel bekannt.
Auch dies.e Legierung soll wegen ihrer Hitzebe- ,
ständigkeit und . Zeits tandf es t.igkeit als Werkstoff für G-asturbinens chauf ein geeignet sein. ..Die in dienern Zusammenhang
referierten Versuche ergaben bei 8700G und
einer Belastung von nur 14,2 kg/mm eine Standzeit von 162 bis 296 Stunden; diese Zeitstandf esti,jEceit ist "jedoch
angesichts der hohen Anforderungen an Werkstoffe"'
für Cfasturbinens chauf ein nicht ausreichend. --·-■--.
. .Hiervon ausgehend, wird-.als Werkstoff fur Gußstücke
,..die,-wie ο chauf ein fürGasturbinen, Preßdüsen.,
Warmschmiedegesenke, und Turbinenläufer bei 982° C and
einer Belastung, von 20,4 kg/mm eine.-Standzeit von mindestens 23 Stuncien^Qowie bei 76O0Q eine g'ite Zähigkeit ■
besitzen müssen, die Verwendung einer im Vakuum erschmolzenen und vergossenen ÜTickel-Ohrom-Legierung vorgeschlagen,
die aus 4 bis 11$ Chrom, 0,5 bis 3$ Wiob,'
0,5 bis 4$ Tantal," 2 bis 6$ Mo Iy b dan ,'"θ, 5 bis 4$ V/olf-"''J
ram, 5 bis 8$ Aluminium, bis 0,T8|>
Kohlens tbff, 0 bis 1,25?& Titan, wobei bei einem Kohlenstoffgehalt von unter
0,10$*der Titangehält höchstens 6^6$ beträgt, " -
e- V .iO\ c O
9 0 9 8 0 5/0679
0,005 bis 0,03'/3 Bor und 0,01 bis 0,2$ Zirkonium, .Rest
Nickel einschließlich ersehmelzutigsbedingter Verunreinigungen besteht. Diese Legierung würde unter Berücksichtigung
des Larson-Miller-Parameters bei 870° O und einer Belastung von 14*2 kg/mm"" eine Standzeit
von weit über 10 000 Stunden besitzen. Die Ursache hierfür liegt in den besonders engen Gehaltsgrenzen und insbesondere auf dem gegenüber der bekannten
Legierung erhöhten Gesamtgehalt an Niob und Tantal. |
Besonders geeignet ist eine Legierung mit ■ 9 bis 11$ Chrom, 0,5 bis 1,5/° Niob, 1 bis 3$ Tantal,
3 bis 5$ Molybdän, 1 bis 3$ Wolfram, 6 bis ψ/ο Aluminium,
bis 0,15/ü Kohlenstoff, höchstens 1,1$ Titan,
0,005 bis 0,02$ Bor und 0,05 bis 0,15% Zirkonium sowie als Rest neben Verunreinigungen Nickel.
Wenn sich ein Legierungsbestandteil außerhalb der bezeichneten Gehaltsgrenzen befindet, dann
wirkt sich das ungünstig auf die Eigenschaften der
Legierung aus. Praktisch enthalten die Legierungen stets einen geringen Gehalt an Kohlenstoff, beispielsweise
mindestens 0,005 oder 0,01$, wobei die niedrig- | sten Werte von den Schmelzbedingungen und dem verwendeten
Rohmaterial abhängen. Es ist jedoch wichtig, daß der Kohlenstoffgehalt 0,18$ nicht überschreitet
und vorzugsweise nicht mehr als 0,15$ beträgt.
Wesentlich ist weiter, daß die vorgeschlagene Legierung aus reinsten, unter vertretbaren Kosten
erhältlichen Ausgajigsmaterialien erschmolzen werden.
Sie sollen möglichst geringe Anteile an schädlichen Verunreinigungen, wie beispielsweise an Blei,
Wismut, Tellur, Schwefel, Sauerstoff, Stickstoff, Was-
Π 9 8 0 5 / 0 f>
? 9
serstoff, Arsen, Antimon, Zinn und Thallium enthalten,
vorzugsweise nicht mehr als 0,0001$ von jedem dieser Elemente. Kobalt und Eisen verringern die Fähigkeit
der Legierung, bei längerem Gebrauch unter hohen Temperaturen mikrostrukturellen Änderungen zu widerstehen=
Deshalb sollten sie nur als Verunreinigungen vorkommen, die je 1$ nicht übersteigen. Auch Silizium
und Mangan sind gleichfalls schädliche Elemente, von denen jedes nur mit höchstens 0,1$ in der Legierung
vorkommen solle
Als Ausführungsbeispiel wurden die Legierungen 1 bis 5 und eine bekannte, handelsübliche Legierung
6 im Vakuum erschmolzen und unter Vakuum in verschiedene Formen vergossen einschließlich auf Maß gegossener
Prüfstäbe mit einem Durchmesser von 6,35 mm
und einer Länge von 25,4 mm. An den Probestäben wurden die Zeitstandfestigkeit bestimmt, und zwar bei
verschiedenen Belastungen und Temperaturen. Ihre Zugfestigkeitseigenschaften
wurden bei Raumtemperatur bestimmt. Aus nachstehenden Tabellen ergeben sich die Zusammensetzungen der Legierungen und die Ergebnisse
aus den Bruchfestigkeits- und Zugversuchen.
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-P α> ο
fa
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4 ο
•Η Q)
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Rest | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest |
*
ο |
0.042 | ο | 0.057 | τ—* σ |
ο
ο |
0.02 | CM O β O |
0.02 |
ο
ο O |
0.02 | 0.012 |
ο | O | m τ- |
CM | CM τ— |
τ*· |
σ | O | Ο | ο. | σ | ο |
σ | ft O |
τ— | CTv O |
,_ | 0.8 |
CM *Φ |
LPv | 00 LTv |
ιη | τ— | |
VD | VD | VD | VD | VD | VO |
CM | 2.77 | CM | C- . |
τ— | I |
• | VD er> ο |
CM - β |
O
CM CVl CM CM CM !
CM CVl CM CM CM !
VD
CO
co
O O O cr>
σ cm
τ- CM
LT\ VD
9098 0b/0679
Zeitstandverhalten
Legie rung |
Tempe ratur (0O |
.Belastung ρ (kg/mm ) |
Standzeit (Std.) |
Dehnung |
1 | 982 | 20 ο 4 | 39-9 | 9o2 |
1038 | 12.0 | 103.7 | 10.7 | |
2 | 760 | 63-3 | 73.3 | 5.3 |
816 | 35.2 | 1356 | 3.0 | |
899 | 21.1 | 580 | 4.4 | |
927 | 26.0 | 97.8 | 8.8 | |
982 | 20.4 | 46.0 | 15 | |
982 | 14.1 | 378.8 | 11o6 | |
1038 | 12„7 | 44o1 | 7.1 | |
1038 | 10.6 | 160,6 | 8.9 | |
3 | 760 | 59.8 | 213 | 4.5 |
816 | 35.2 | 1841.1 | 8.9~ | |
982 | 20.4 | 40 | 8.3 | |
4 | 760 | 63.3 | 258.7 | 4.0 |
899 | 21.1 | 813 | 10.6 | |
982 | 20.4 | 48.9 | 8.9 | |
982 | 14*1 | 337 | 4.4 | |
VJl | 982 | 20.4 | 35.1 | 7.1 |
982 | 20.4 | 42.7 | 10.0 | |
982 | 20.4 | 60.6 | 10„0 | |
6 | 760 | 59.8 | 54 | 4.5 |
982 | 20.4 | 10 | — |
909805/0679
!Dabeile 3
Festigkeit bei Raumtemperatur | Zugfestig | Dehnung | Einschnü | 5 | |
Legie | Streck | keit | rung | 6 | |
rung | grenze | (kg/mm ) | (#) | ||
(kg/mm ) | 95.6· | 15 | 16 | ||
1 | 77.3 | 84-5 | 13.0 | 18. | |
2 | 78.0 | 81.9 | 8.0 | 19- | |
3 | 73.6 | ||||
Die Ergebnisse der Tabelle 2 zeigen, daß jede der Legierungen 1 bis 5 die Forderung erfüllt,
einer Belastung von 20.4 kg/mm bei 982 C mindestens 23 Stunden standzuhalten. Die Legierung 6 genügt dagegen
diesen Bedingungen nicht.
Die Ergebnisse zahlreicher Zeitstandversuche mit bevorzugten Legierungen wurden zur Vorbereitung
des Larson-Miller-Diagramms benutzt, das in der Zeichnung dargestellt ist. Das Diagramm gestattet
es, die Zeitstandfestigkeit der Legierung bei einer beliebigen Belastung oder Temperatur zu bestimieno
Im oberen Teil der Zeichnung ist auf der Ordinate die Standzeit der Legierung in Stunden aufgetragen,
während die Ordinate im unteren Abschnitt der Zeichnung die dazugehörige Belastung angibt und die
Abszisse den Wert des Larson-Miller-Parameters P, der durch die Gleichung
P=T (20 + log t) χ 10"5
definiert ist, in der T die absolute Temperatur und t die Standzeit bedeutet.
9 0 9 L: T">
/ 0 6 7 9
In Ergänzung der vorstehend beschriebenen Versuche wurden aus der Legierung 4 hergestellte G-ußteile
einer Oxydations- und SuIfidierungsbehandlung
unterzogene Bei den Oxydationsversuchen wurden die Gußstücke wiederholt an Luft erhitzt und abgekühlt,
und zwar einer 16-stündigen Erhitzung bei 10380O und
einem anschließenden 8-stündigen Abkühlen unterzogen.
Nach 208 Stunden betrug der Gewichtsverlust nur ^ 0.005$. Der Sulfidierungsversuch bestand in einem
einstündigen Eintauchen der Proben in eine geschmolzne Mischung aus 90$ Natriumsulfat und 10$ Natriumchlorid
von 927 0. Der sich dabei ergebende G-ewiehtsverlust
einer Standardprobe war geringer als 0,1 g*
G-egossene Turbinenschaufeln, die aus den
Legierungen im Vakuum erschmolzen und unter Verwendung des üblichen Preßgußverfahrens (G-ießen mit verlorener
Gießform) im Vakuum vergossen worden waren, ergaben sich bei der Untersuchung durch Röntgenstrahlen
und Eindringfärbung als absolut fehlerfrei.
Die Legierungen besitzen den Vorteil, daß b sie eine ziemlich geringe-Dichte haben. So beträgt
■ -7
die Dichte der Legierung 3 nur 8,04 g/cm .
Ein wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Legierung besteht darin, daß ihre große Festigkeit
bei einem niedrigen Gehalt an Wolfram erzielt wird, da die Dichte, wenn der Wolframgehalt 4$ übersteigt,
wesentlich größer und das Verhältnis von Festigkeit zu G-ewicht verringert wird.
Aus den erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen
können mit Vorteil nicht nur Schaufeln für Flugzeugturbinen, sondern auch solche für Kraftfahr-
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zeugturbinen gegossen werden, sowie Preßdüsen, Warmschmiedegesenlce
und Turbinenläufer. Gußstücke dieser
Art "besitzen ausgezeichnete Eigenschaften in Abschnitten bis zu 30 cm»
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Claims (1)
- Patentansprüche:1»'Verwendung einer Nickel-Öhrom—Legierung, bestehend ^" aus 4 bis 11$ Chrom, 0,5 bis 3$ Niob, 0,5 bis 4$ Tantal, 2 bis 6$ Molybdän, 0,5 bis 4$ Wolfram, 5 bis 8$ Aluminium, bis 0,18$ Kohlenstoff, 0 bis 1,25$ Titan, wobei bei einem Kohlenstoffgehalt von unter 0,10$ der Titangehalt höchstens 0,6$ beträgt, 0,005 bis 0,03$ Bor und 0,01 bis 0,2$ Zirkonium, üest Nickel einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen, nach einem Schmelzen und Vergießen im Vakuum als Werkstoff für Gußstücke, die wie Schaufeln für Gasturbinen, Preßdüsen, Warmschmiedegesenke und 'Turbinenläufer, bei 982 C und einer Belastung von 20,4 kg/mm eine Standzeit von mindestens 23 Stunden sowie bei 76O°€ eine gute Zähigkeit besitzen müssen.2ο Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, die jedoch 9 bis 11$ Chrom, 0r5 bis 1,5$ Niob, 1 bis 3$ Tantal, 3 bis 5$ Molybdän, 1 bis 3$ Wolfram, 6 bis 7$ Aluminium, unter 0,15$ Kohlenstoff, unter 1,1$ Titan, 0,005 bis 0,02$ Bor und 0,05 bis 0,15$ Zirkonium enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.·, -,. , 909805/06 79 ..NeJe I.I-: :,;!acjen (Art. 71 l Abs. V. Nr. l Satt 3 eft·:* And-eji. v. 4. ". ί
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