DE1483170A1 - Verfahren zur Gewinnung von Blei bei der Verhuetung von Bleikonzentrat und anderen bleihaltigen Materialien - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Blei bei der Verhuetung von Bleikonzentrat und anderen bleihaltigen Materialien

Info

Publication number
DE1483170A1
DE1483170A1 DE19651483170 DE1483170A DE1483170A1 DE 1483170 A1 DE1483170 A1 DE 1483170A1 DE 19651483170 DE19651483170 DE 19651483170 DE 1483170 A DE1483170 A DE 1483170A DE 1483170 A1 DE1483170 A1 DE 1483170A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
processing
zinc
low
dust
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651483170
Other languages
English (en)
Inventor
Lange Dipl-Ing Alfred
Fischer Dr-Ing Gerhard
Barthel Dr-Ing Joachim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGBAU U HUETTENKOMBINAT ALBE
Original Assignee
BERGBAU U HUETTENKOMBINAT ALBE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERGBAU U HUETTENKOMBINAT ALBE filed Critical BERGBAU U HUETTENKOMBINAT ALBE
Publication of DE1483170A1 publication Critical patent/DE1483170A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • C22B13/02Obtaining lead by dry processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Blei bei der Verhüttung von Bleikonzentrat und anderen bleihalti,--,en Materialien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Blei bei der Verhüttung bleihaltiger Materialien.
  • Es Ist bekannty Bleikonzentrate nach dem Röstreduktionsverfahren durch Sintern mit anschließender Schachtofenreduktion auf Werkblei zu verhütten. Hierbei führen hohe Bleigehalte In der Sinterbesohlokung Während des Röstens zur Ausscheidung von metallischen Bleip so daß bei der Vorhüttung reicher Konzentrate deren Verdünnung mit Schlackenbildnern nötig lät. Das bedingt neben der zusätzlichen Belastung von Sinterapparat und Schachtofen hohe Bleiverlüste und geringe Konzentrationen des In der Schlacke'gesammelten Zinkinhalts der Konzentrate, so daß dessen wirtschaftliche Nutzung häufig nicht möglich Ist. Weitere So.hwierigkeiten entstehen bei der Verwertung des Kupferinhalts der Bleikonzentrate, da sich dieser In einee kupferarmen., bletireichen Stein anreichert.
  • Es Ist ferner-bekannt,9 zur Bleigewinnung aus Konzentraten nach dem RöstreaktionsverfAhren Bleiaulfid mit Luft bei höheren Temperaturen zu metallischem Blei und So 2 zu oxy- dieren. Hierbei fallen sehr bleIreiche Schlacken am, so daß nur reiche und reime Bleikonzentrate verarbeitet worden können* Außerdem sind die i'irbeitsbadin-un,##en hygienisch ungünstig, ci ID U da w-Uhrend der Uinsetzun-gn die teigige Deschickung In offe-ZD nen OfenkonstruKtionen mechanisch bewegt i,-#ierden muß. Letzteres kann zwar vermieden vierdeni da die 114östraaaktion auch beim L,;insoliriielzen von Gemischen aus Bleisulfid und Bleisulfat abläuft, die entweder durch Zusatz bleisulfathaltif#er Flugst:-:#,ube zu Bleit.--onzentratan oder durch deren partielle sulfatisiz3r--,nde Röstung hergest-ellt werden.
  • Auch diese Arbeitsweise Ist jedoch wegen das Anfallens blaireicher Schlacken nur zur VerhUttung reicher und reiner Ausgangsmaterialien geeignet. Au2erdem kann durch die beträchtliche Löslichkeit von Bleisulfid in Blei ein zus»t:itzlicher Arbeitsgang zur ScluvefelentlCernung# aus dem 1vIetall notwandi- werden.
  • W Das Erhitzen leicht flüchtigen Bleisulfids auf höhere #2amparaturen führt bei der Röstreaktionsarbait zu groPäen Mengen bleIsulfatreichen Flugstaubes. £*,ihnlirll zusammengesetzte r7 Zwischenrrodukte, in denen der D19iinhalt vorwiegend als C2 Ble isul.-L2at oder in Form basischer Bleisul-L'2ate vorliegty fallen auch bei vielen anderen metallurgischen und chemische.n Prozessen an. Zur Ver'aertung dieser iUatarialien wurden neben der RUokführung.auf den Sinterapparat beim Röstreduktionsverfahren und der beraits ervt'--i.hnten Verwendung als Reaktionsmittel zur Bleisul.-L"idzerlegung bei der Röstreaktionsarbeit Verfahren vorgeschlagen, die eine direkte Bleigewinnung durch Reduktion mit Kohle vorsehen, nachdem Bleisulfat mit Soda oder anderen Alkglimetallverbindungen oder mit kieselsäurahaltigen Stoffen zerlegt worden ist. Letzteres bedingt sehr große Schlackenmengen, und gegen eine Au-.. wendung stark basischer Alkalimetallverbindungen spricht neben dem.hohen Preiz vor allem die starke Korrosion der Ofenausmauerung und die schwierige Vielterverarbeitung von-Schlacke und.Stein, In denen sich viele V#iertkomponenten" des Ausgangsmat,erials sammeln, Für die Verhüttung bleIsulfatreicher Flugstv'*;,ube und sonstiger oliei-niscii#!r und metallurgischer Zwischenprodukte stehen also keine befriedigenden Verfall:cen zur VerfUcung. Dieser Mangel schr,#-,nI5,-t die Anwendung belCannter Verflüchtigungsver--ICahren in der Bleimetallurgie stark ein. So könnte beispielsweise nach dem Verfahren des Schmelzens und Verflüchtigens In der Schwabe bereits Im ersten Arbeits-(-ang unter Bildung einer absetzbaren Schlacke der Blei- und Zinkinhalt von Bleikonzentraten und anderen bleihaltigen Stoffen in einem bleisulfathaltigen Flugstaub und der i-,upfer- und Edelmetallvorlauf in einem bleiarmen Stein angereichert worden, wenn für eine technisch und wirtschaftlich befriedigende Weiterverarbeitung des Flugstaubes geeignete Verfahren bekannt wären. Die Patentanmaldung V 27 239 VI a/4o a zuigt bereits 'ein Verfahren zur direkten Bleigewinnung aus Akkuschrott ohne 3ildung des unerwünschten Bleisulfids auf. Es hat sich nun gezeigte daß der Erfindungsgedunke nicht L) , LD ci nur auf Akkuschrott beschr-Unkt ist, sÖndern auf alle bleihaltigen Stoffe und Bleikonzentrate angewendet werden kann. Dabei werden.ther#mochemische Reaktionen zur direkten Gewinnurg-von Blei aus bleisulfathaltibuli Flu-stUu'o-3n ausbenutzt, um.bei der Verhüttung von Blei konzentraten und anderen.blelhaltigen Stoffen,bekannte Verflüchtigungsverfahren einsetzen -zu können. Diese gestatten bei vorzugsweise schmelzf "Lli-söigem Auzt.rag der Rückstände bereits in der ersten PTO...zeßstufe d.a,s-,vlo-rlaufende Blei und Zink In einem bleisulfathaltigen ]#rimärflugstaub anzureichern, den Kupfer-und Edelmeta,llvorla.uf weitgehend, In einem bleiamenStein zu sammeln und eine absetzbare Schlacke zu bilden. Damit sind Verflüc,htiggpgsverfahreng beispielsweise das Schmelzen und Verfiüc''Iit*-"i'gen In der Schwebe, besonders für die Verarbeitung armer und/oder komplex zusammengesetzter '-Ausgangsmaterialien geeigneti deren Verwertung auf anderem Vege nicht befivlddigt-i Die hierbei anfallenden bleisulfathaltigen Primr*i:r-_L'lu,-st#-iube werden ohne Zuschlag von Stoffen zur Bleisulfatzerlegung unter oxydierenden neutralen oder schwach reduzierenden Bedingungen auf Temperaturen über 75o0 C erhitzt, vorzugsweise jedoch geschmolzen. Anschließend erfolgt die Zerlegung von Bleisulfat und der basischen Bleisulfate durch so dosierten Reduktionsmitt-elzusatz, daß Bleisul--L'.'id -nicht oder nur Interinediär entst--ht. Aus der hierbei gebildeten schwefelarmen, bleireichen Oxydrhase wird durch weiteren Reduktionsmittelzusatz metallisches Blei erhalten. Da hierbei die Bildung einer bleiarmen Schlacke möglich ist, können ein Teil des vorlaufenden Zinks und andere Bestandtelle des Primärflugbtaubes mit einer größeren Sauerstoffaffinität als Blei soweit in einer entsprechend eingestellten Endschlackenmenge angereichert werden, daß deren Weiterverarbeitung mit dem Ziel einer Nutzung diese-r Wertkomponenten nach bekannten Verfahren, beispielsweise des Sohlackenverblasens, wirtschaftlich ist. Reduziertes Zink und andere leichtflüchtige Bestandteile des Primärflugstaubes sammeln sich in einem Sekundärflugstaub, der in den Prozeß zurüokgefUhrt oder nach bekannten Verfahreng beispielsweise durch differentielles Wälzen, auf die Wertkomponenten verarbeitet vierden kann. Die Edelmetalle und andere Bestandteile des Primärflugstaubes mit gegenüber dem Blei kleinerer oder ähnlicher Iti Sauerstoffaffinität reichern sich Im metallischen Blei an und sind damit ebenfalls einer Nutzung nach bekannten Verfahren, beispielsweise der Bleiraffination und Zinkentsilberung, zugänglich.
    Ebenfalls können chemische und metallurgische Zwischenpro-
    dukte aÜs anderen Prozesseng deren Bleilnhalt bereits vor-
    wiegend als Bleisulfat oder In Form basischer Bleisulfate.'
    vorliegt, auch ohne Einschaltung eines Verflüchtigungspro-
    zesses anstelle der C.-Irekt ziu--L'-'
    sches Blei verarbeitet werden.
    Die Erfindung soll nachstehend an zwei AusfUhrungsbei-
    spielen erläutert werden:
    Beispiel 1
    loo Gleile eines Bleikonzentrates mit 38,7 % Pbg 3285 ci"o Zn,
    3956 Cu, o,o78 %,' Ag und 28,8 % S wurden zusammen mit
    den zur Bildung einer Schlacke geeigneter Zusammensetzung
    erforderlichen Zuschlägen in einem Schwebeschmelzofen ver-
    flüchtigend verschmolzen.
    Hierbei fielen-,an:
    6o,.5 Teile Flügstaub mit 62187 Pbe 5161 Z.ng oy16 % Cu,
    o,o38 % Ag und 9,62 % S
    12go Teile Stein mit 289o9 % Cu, 4p51 % Pb und o,44 % Ag
    und 52,o Teile Absetzschlacke mit o.3o'% Pb, 0268 % Znp
    o,21 % Cu und o,oo27 % Ag.
    Im.Flugstaub.sammelten sich also 98,23 % des Bleis,
    f
    8821 % des Zinksq 2153 % des Kupfers und 29,5 0 der Edel-
    meta114 und im Stein lagen 94,26 % des Kupfers und 67.7o %
    der Edelmetalle vor.
    loo Teile des obengenannten Sohwebeschmelzflugstaubes
    wurden mit den zur Zinkoxydverschlackung erforderlichen
    Zuschlägen oxydierend geschmolzen und portion8weise mit
    Koks versetzt.
    Es bildeten sich:
    62.2.5 Tolle metallisches Blei mit
    09023 S
    o926 Cu
    und oo61.% Ag
    1795 Teile Schlacke mit
    1 2 3 4 P b
    und 19,85 Zun sowie
    P95 Teile l#'luL-#,staub mit
    28955 ("lo Pb
    und .38,35 6,'# Zn
    Bei diesem Teilprozeß la,- das direkte Bleiausbrin,-en im
    Lietall bei 9791 ';,# v.V., und Zink verteilte sich mit 6198 5G
    11
    v.V. auf die Schlacke und mit 3795 50 auf den Flugstaube
    Llit dem Flugstaub vom Schwebeschmelzen vorlaufendes Kupfer
    und die Edelmetalle lagen praktisch vollst*---#ndig in der
    Metallphase vor. 'bezogan auf den Metallvorlauf im Konzen-
    trat, also foUr beide Teilprozesse, ergaben sich folgende
    Ausbrin#-ansvierte:
    Pb Im 'L,.'etall: 95938 % v.V.
    Cu im Letall: 2153 % V.v.
    A- im Metall: 29,5o cfo v.V.
    (3
    Zn im Flugstäub: 33,o5 % v.V.
    r7
    Zn in der Schlacke: 53245 % v.V.
    Cu im Stein: 94926 % v.V.
    Ag im Steint 67,7o % v.V.
    Beis-Piel 2
    loo Teile eines Klinkerflugstaubes aus der RUckständean-
    lege einer hydrometallurgisch arbeitenden Zinkhütte mit
    5195 % Pb und 15,o % Zn wurden zusammen mit den zur Zink-
    oxydverschlackung erforderlichen Zuschlägen oxydierend ge-
    schmolzen und portionsweise mit Koks versetzt.
    Es bildeten sich:
    50yl Teile metallisches Blei mit oo16 % S
    46 Teile Sohlacke mit 1941 % Pb und 21,31 % Zn. sowie
    9,5 Teile Flugstaub mit 16,74 % Pb und 59,26 % Zn.
    Damit lag das direkte Bleiausbringen im Lietall bei 96131 % v.V. und Zink verteilte sich mit 61921 Ob v.V. auf die Schlacke und mit 37,2o c;o v.V. auf den Flugstaub.

Claims (1)

  1. Patentangprüche 1. Verfahren zur Gewinnung von Blei bei der Verhüttung von bleitialtigen :.äteria"Lien gemgß Patentanmeldung V 27 239 VI a/4o a unter L,insatz balaannter9 vorzugs- weise mit 8c)finielz-_L'lilssigem Austrag der RUckstände arbeitender Verfltlchti-,-ungsprozesso" bei denen sich be- r3its in der ersten Prozeßstufe vorlau-r-endes Blei und Zink In einem bleisulfathaltigerii rrimär.-L-lugstaub an- reichert, der Ku-cifer- und E-dei-rilstallvori.auf In einem bleiarmen Stein sami-iielt und eine-absetzbare SchLicke bildet, dadurch gekennzeichnet, daß PriniUrfluGstaub ohne Zuschläge zur 131alsulfatzerlegung unter a.-Z7dieranden, neutralen oder nur schwach reduzierenden Bedin-,un"-"n auf Temperaturen "aber 75o 0 C erhitzt, vorzu,;sweise jedoch Li äeschniolzen und durch so dosierten Iteduk-L-ionsi-Ilittelzu- satz, daß 1-1,12isul--i'id nicht oder nur intermedil-:>*.r entstehty eine schwefelarme, bleireiche Oxjdphase, erhalten vird, aus der sieh bei weiterei.i -iiadiil,-tj.ci-#s--iittelzüsatz schwe- felarmes, metallisches Blei bildet.
    2. Verfahren naoh Ans. ruch 1 , dadurch -,91-1--ennzeichnetg daß bei Verarbeitun.- von PririlUrflugstaub ein Teil des Zinkvorlaufens und andere Bestandteile desselben mit größerer Sauerstoffz#f--L"initUt als Blei soweit In einer entsprechend eino-estellten Schlackenmenge an-ereichert C.; L2 vierdeng daß eine Welterverarbeitung mit dem Ziel einer Nutzung dieser 'Jertkomponenten nach belmnnten Verfahren möglich Ist. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeiohnet, daß bei der Verarbeitung von Primärflugstaub der Rest des LZinkvorlaufens und andere leichtflüssige Bestandteile desselben In einem Sekundärflugstaub ge- sammelt werden, dessen RUckführung In den Prozeß oder Weiterverarbeitung nach bekannten Verfahren möglich Iste 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnotg daß bei der Verarbeitung von Pririi»,.,*.rfluL!,staub Edelmatalle und andere Wertkomponenten mit gegenilber dem Blei 'Kleinerer oder ähnlicher Sauerstoffaffinität in der Matallphase angereichert werden und damit einer Nutzun- nach bekannten Verfahren zugUn-lich sind. U LD 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß chemische oder metallurgische Zwischenprodukte, deren Bleilnhalt bereits vorwiegend als 131eisulfat oder In Form basischer Bleisulfate vorliegt, auch ohne Einschaltung eines Verflüchtigungsprozesses anstelle C] von Frimärflugstaub direkt auf metallisches Blei verarbeitet werden.
DE19651483170 1965-12-02 1965-12-02 Verfahren zur Gewinnung von Blei bei der Verhuetung von Bleikonzentrat und anderen bleihaltigen Materialien Pending DE1483170A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0029844 1965-12-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1483170A1 true DE1483170A1 (de) 1969-02-20

Family

ID=7585192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651483170 Pending DE1483170A1 (de) 1965-12-02 1965-12-02 Verfahren zur Gewinnung von Blei bei der Verhuetung von Bleikonzentrat und anderen bleihaltigen Materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1483170A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342345A1 (fr) * 1976-02-27 1977-09-23 Mitsubishi Metal Corp Fusion electrique de residus de sulfates de plomb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342345A1 (fr) * 1976-02-27 1977-09-23 Mitsubishi Metal Corp Fusion electrique de residus de sulfates de plomb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2917751A1 (de) Verfahren zur gewinnung von kupfer aus hochtoxischem, arsenhaltigem flugstaub aus schmelzoefen und bzw. oder aus raffinerieschlaemmen
DD233855A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallischen blei
DE3341154C2 (de)
DD201609A5 (de) Verfahren zum selektiven reduzieren schwerer metalle
DE4320319C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochangereicherten Nickelsteins und metallisierten Sulfidsteins
DE1483170A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Blei bei der Verhuetung von Bleikonzentrat und anderen bleihaltigen Materialien
DE2320548B2 (de) Verfahren zum Verhütten von Blei
DE1758799B1 (de) Verfahren zur schmeltmetallurgischen herstellung von vanadium legierungen
DE3402356C2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von nickelhaltigen und vanadiumhaltigen Ölverbrennungsrückständen
DE2707578A1 (de) Verfahren zur gewinnung von rohkupfer aus kupfererzen oder -konzentraten, welche schaedliche oder wirtschaftlich bedeutsame mengen an anderen nichteisenmetallen enthalten
DE573114C (de) Verfahren zur Gewinnung von Platinmetallen
DE932521C (de) Verfahren zur Herstellung von Blei
DE2019019A1 (de) Verfahren zur Abtrennung und Anreicherung von Zinn aus zinnhaltigen Schlacken, Konzentraten und dgl
DE543614C (de) Verfahren zur Reduktion von Zinn aus gangartarmem zinnhaltigen Gut, wie Erzen, Huettenoxyden oder aehnlichen Ausgangsstoffen, mit oder ohne einen Gehalt an Zink und anderen Metallen
DE3804809C1 (en) Method for processing lead-containing sulphide materials
DE1233608B (de) Verfahren zur Verhuettung von Akkuschrott
DE767593C (de) Verfahren zum Gewinnen von Tantal- und/oder Niob-Verbindungen
DE584844C (de) Verfahren zur Gewinnung von Platin und seinen Beimetallen sowie von Gold aus Gekraetzen, Konzentraten, Erzen und aehnlichen Ausgangsstoffen
WO1998011263A1 (de) Verfahren zum abtrennen von zinn sowie erforderlichenfalls von kupfer aus schrottschmelzen, insbesondere weissblechschmelzen oder metallischen schmelzen
DE296992C (de)
AT403044B (de) Verfahren zur herstellung von nioboxid
DE246386C (de)
DE463811C (de) Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen
DE836403C (de) Verfahren und Ofen zur Gewinnung von Blei
EP0030345A2 (de) Verfahren zum Verhütten antimonhaltiger bleireicher Vorstoffe