DE1482809A1 - Schwadenstreuer - Google Patents

Schwadenstreuer

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DE1482809A1
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Application number
DE19571482809
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Description

U82809
Co VM DER EBIY N.V., Maasland (Niederlande) MSchwadenstreuer"
Die Erfindung betrifft einen Schwadenstreuer mit einem von LaufrÄdern abgestutzten Gestell und mehreren sich drehenden Rechradern, die in wenigstens zwei Gruppen von je zwei, das Erntegut in zwei verschiedene Richtungen auseinanderziehenden Rechrädern angeordnet sind.
Bei einem "bekannten Schwadenstreuer dieser Art sind Gruppen von je zwei Rechrädern mittels je eines, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Armes an einem schräg zur Fahrtrichtung angeordneten Gestellbalken schwenkbar befestigt. Wenn die bekannte Vorrichtung von der Arbeitslage in eine Transportlage gebracht werden soll, müssen die Rechr&der von den Armen abgenommen und mittels Kurbeln an dem sich schräg zur Fahrtrichtung erstreckenden Gestellbalken befestigt werden, so dass dann alle Rechr&der gemeinsam angehoben werden können.
Zweck der Erfindung ist ea, einen Schwadenstreuer der vorerwähnten Art auf einfache Weise in eine zum Transport geeignete Stellung zu überführen und dabei eine stabile Lage beizubehalten.
Erfindungsgemfiss besteht das Hauptgestell des Schwadenstreuers ausschliesslich aus einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestellbalken, der an seinen Enden von Laufradern abgestutzt ist, und in der Nahe dieser Laufrader ist je ein Trager mit mindestens einem Rechrad verschwenkbar am Gestellbalken angeschlossen, wobei die Trager zwecks überfuhrung des Schwadenstreuers in eine Transportstellung hochklappbar sind.
Der erfindungsgemasse Schwadenstreuer hat weiter den Vorteil, dass seine Transportbreite nicht den Abstand zwischen
BAD ORIGINAL 909838/0039
U82809 ;
den Laufrudern überschreitet.
Ferner ist eine hautpsäclilich fur die Kartoffelernte bestimmte Maschine bekannt, die zwei Gruppen von Reohkttrpern hat, die je an einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestellbalken angeordnet sind, Diese Maschine kann in eine Transportstellung gebracht werden, indem man die einzelnen Rechkörper hochklappt.
Am Haupt gestellbalken des erfindungs gemessen Schwadenstreuers ist fur jeden Trager ein Stutzglied angeordnet, welches die Träger in der Transportstellung gegenüber dem Hauptgestellbalken festhält.
Gemäss einer weiteren Ausfuhrungsform des erfindungsgemassen Schwadenstreuers liegen in der Transportstellung die Rechräder mit ihren Trägern oberhalb des Hauptgestellbalkens. Dann liegt der Schwerpunkt des Schwadenstreuers gunstig im Verhältnis zur Anordnung der Laufräder.
Die Erfindung ist auch insofern eine Weiterentwicklung eines bekannten Schwadenstreuers als das Gestell aus einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Hauptgestellbalken besteht, der an seinen Enden VBrschwenkbare Trager tragt, an denen die Gruppen von Rechrädern angeordnet sind, wobei die Träger gegenüber dem Hauptgestellbalken sowohl um eine senkrechte als auch um eine etwa in der Fahrtrichtung liegende waagerechte Achse verschwenkbar sind. Eine solche Konstruktion ermöglicht es, in einer einfachen Weise den Schwadenstreuer aus einer Arbeitslage in eine zum Transport geeignete Lage zu überfuhren, in der der Schwadenstreuer eine verhältnismässig kleine Breite hat.
Gemäss einer weiteren Aus fuhrungs form der Erfindung sind die senkrechten und die waagerechten Yerschwenkachsen in der Nähe des Hauptgestellbalkens angeordnet. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau.
Zweckmässig sind die Rechräder in verschiedenen Verschwenklagen sowohl um die senkrechten Achsen als auch um die waagerechten Achsen verriegelbar.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Schwadenstreuers naoh der Erfindung. 909838/0039
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Pig. 2 eine Draufsicht des Schwadenatreuers nach Pig. in der Betriebsstellung als ein das Erntegut nach rechts versetzender Seitenrechen.
Pig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III der Pig. 2.
Pig. 4 eine Draufsicht des Gerätes nach Fig. 1 in der Transportlage.
Das Gerat enthalt einen Zugarm 1, an dessen vorderem Ende 2 in allen Betriebsstellungen und in der TransporHage die Zugkraft eines Schleppers oder eines anderen Fahrzeugs oder eines Zugtiers angreift und das Gerat in der Richtung des Pfeiles V (Fig. 1) fortbewegt. Das hintere Ende des Zugarmes 1 umfasst mit einer Gabel 3 einen das Hauptgestell bildenden Gestellbalken 5 und ist mittels eines Bolzens 4 gelenkig mit dem Gestellbalken 5 verbunden. Ein Verriegelungsbolzen 8, der durch !Ocher eines gekrümmten, am Gestellbalken 5 befestigten Streifens 9 hindurchgesteckt werden kann, verriegelt den Zugarm 1 in verschiedenen Lagen gegenüber dem Gestellbalken 5. Der Gestellbalken 5 ist ein Rohr, auf welches zwei BUchsen 10, 11 drehbar und längsverschiebbar aufgebracht sind. Die Buchsen 11, 10 sind gegen ein Abgleiten vom Gestellbalken 5 durch zwei Buchsen 12, 13 gesichert, die über die Enden des Gestellbalkens 5 geschoben sind. Die Buchsen 12, sind wohl abnehmbar, aber nicht drehbar und nicht langsverschiebbar auf dem Gestellbalken 5 befestigt. Die Buchse 12 ist mit einem senkrechten Hohr 14 fest verbunden, in dem eine Stange 15(Pig. 3) drehbar geführt ist. Das untere Ende 16 dieser Stange 15 hat de Form eines Bugeis und ist mit der Achse 17 eines Laufrades 18 verbunden. Die Achse 17 liegt in einer gewissen Entfernung von der Mittellinie des Rohres 14, so dass das Laufrad 18, bei frei drehbarer Stange 15, ein selbsteinstellendes Laufrad ist. Das Laufrad 18 kann aber in einer bestimmten Lage mittels einer Verriegelimgsvorrichtung 19 festgestellt werden. Die gewünschte Höhenlage der Laufradachse 17 gegenüber dem Rohr 14 kann mittels einer in das obere Ende des Rohres 14 einschraubbaren Spindel 23 eincestellt werden.
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An der Buchse 13 ist, Übereinstimmend mit der Lagerung des Laufrades 18 an der Buchse 12 ein Laufrad 25 "befestigt.
Die Laufrader 18, 25 haben zweokmassig in allen Betriebsstellungen des Gerätes die gleiche Höhenlage gegenüber den Buchsen 12 bzw. 13. In der in fig. 1 dargestellten Betriebsstellung ist das Laufrad 18 selbsteinstellend, wahrend das Laufrad 25 mittels des Verriegelungsbolzens " in einer bestimmten Lage festgestellt ist.
Um die Buchsen 10, 11 greifen die Gabeln 31» 32 zweier Buchsen 33» 34 in denen die etwa waagerechten, vorderen Enden 35, 36 zweier Trager 37, 38 drehbar, aber nicht axial verschiebbar gelagert sind. Durch die Gabeln 31» 32 sind Verschwenkachsen bildenden Gelenkbolzen 29, 30 gesteckt, die in den meisten Betriebslagen des Gerätes etwa senkrecht verlaufen. Die Verbindungsstreben 37, 38 können gegen Drehung in den Buchsen 33» 34 mittels Verriegelungsbolzen verriegelt werden» Ausserdem können die um die Gelenkbolzen 29, 30 drehbaren Gabeln 31, 32 mittels Verrriagelungsbolzen 41, 42 gegenüber den Buchsen 10,-11 verriegelt werden.
Die Trager 37, 38 verlaufen bttgelartig von ihren vorderen Enden 35, 36 schräg nach oben bis zu den höchsten Punkten 43 und von dort mit senkrecht verlaufenden Teilen 45 nach unten und enden in zwei waagerechten Bohren 47, 48 bzw. 49, 50, die fest mit den Streben verbunden sind. In den Rohren 47» 48, 49» 50 sind Stangen 51» 52, 53» 54 drehbar und langsverschiebbar gelagert, die mittels Verriegelungsvorrichtungen arretiert werden können (Fig. 2)« Je ein Ende der Stangen 51-54 liegt in den Rohren 47 - 50, wahrend die freien Enden der Stangen mittels einstellbarer gelenkiger Verbindungen 60, 61, 62, 63 mit den Achsen von vier Rechkörpemoder Rechradern 68, 69, 70, 71 verbunden sind. Die RechrSder sind frei um ihre Achsen drehbar. Die RechrÄder sind alle gleicher Konstruktion und am Umfang mit Zinken 76 versehen.
Die Trager 37, 38 haben Osen 77, an denen die hinteren Enden von Schraubenfedern 79 befestigt sind, die vorn an den Enden an den Buchsen 12, 13 befestigter Streben 85 angeschlossen sind. Dieser Anschluss kann an verschiedenen Punkten der Enden der Schreben 85 erfolgen. Da das vordere Ende 2 des Zugarmes
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von dem Sohlepper oder dgl. in einer bestimmten Höhe über dem Boden gehalten wird, wirken die Federn 79 im Sinne einer Verminderung des Druckes der Hechkörper 68 - 71 auf den Boden.
Der GestelXbalken 5 bildet fur die Buchsen 10, 11 und damit auch fur jede Rechkörpergruppe, eine Gelenkachse. Um diese Gfelenkachse herum schwingt jede Rechradergruppe, wenn die Rechräder eine Bodenunebenheit überfahren.
Der Trager 5 hat weiterhin zwei Stutzgliedern 87', 88, in deren Aussparungen 89, 90 wie weiter unten beschrieben, die Trager 37, 38 in der Transportlage ruhen.
In der in Pig. 1 gezeigten Betriebsstellung ist das Gerat ein Schwadenstreuer. Der Zugarm 1 steht senkrecht zum Gestellbalken 5. Die Ebenen der laufrader 18, 25 sind senkrecht zum Balken 5 festgestellt. Dabei liegen die vorderen Zinken der RechrÄder 68, 69 in der Nahe der Verbindungsstrebe 37 und die vorderen Zinken der Rechrader 70, 71 in der Nahe der Verbindungsstrebe 38. Die Büchsen 10, 11 sind in einem solchen gegenseitigen Abstand eingestellt, dass die Rechräderpaare 6ö, 69 und 70, 71 je einen Schwaden zerstreuen, d.h. der Breite nach auseinanderziehen, wodurch das Schwadeninnere nach oben zu liegen kommt und besser trocknen kann. Die Buchsen 10, sind durch den Gestellbalken 5 hindurchgesteckte Bolzen 91, bzw. 93, 94 in der Längsrichtung nicht verschiebbar.
Pig. 4 zeigt die Transportlage des Gerätes. Die gegenseitigen lagen des Zugarmes 1, des Balkens 5 und der laufräder 18, 25 sind dabei die gleichen wie in Fig. Ί. Die Buchsen 10, 11 sind möglichst weit voneinander entfernt.
Von der Betriebslage nach Fig. 2 ausgehend, kann man diese Transportlage dadurch erreichen, dass man zunächst die laufrader 18, 25 "und den Zugarm 1 in den erwähnten lagen verriegelt, Dann löst man die Verriegelungen der Träger 37, 38 gegen Verdrehung in den Buchsen 33, 34 und um die Achsen 29, 30 und verdreht die Träger 38 um etwa 30° in der Fortbewegungsrichtung nach rechts, wahrend man die Trager 37 um etwa 150° nach links dreht. In dieser neuen lage werden de Träger 37, 38 in Buchsen 33, 34 verriegelt. Darauf hebt man de Trager 37, 38 an und legt sie in die Aussparungen 89, 90 derSalken 5 befestigten Stutzglieder 87, 88. Die Reohrader 68 - 71 nehmen dann die in Fig. 4 dargestellte lage weit Über dem Boden ein,kommen also beim Transport mit dem Boden nicht in Berührung.
-Pat entan spruche 909C38/0039

Claims (6)

1. Schwadenstreuer mit einem von Lauf rudern abgestutzten Gestell und mehreren Rechradern, die in wenigstens zwei Gruppen von je zwei das Erntegut in zwei verschiedene Richtungen auseinanderziehenden Reehrädern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgestell ausschliesslich aus einem quer zurFahrtrichtung liegenden Gestellbalken (5) besteht, der an seinen Enden von laufradern (1Ö, 25) abgestutzt ist, und dass in der Nahe dieser Laufrader (18, 25) je ein Träger (37, 38) mit mindestens einem Rechrad verschwenkbar am Haupt ges tellballcen (5) angeschlossen ist, wobei die Träger (37, 38) zwecks überführung des Schwadenstreuers in eine Transportstellung hochklappbar sind.
2. Schwadenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptgestellbalken (5) für jeden Trager (37, 38) ein Stutzglied (87, 8ö) angeordnet ist, und dass die Stutzglieder die Träger (37, 38) in der Transportstellung des Schwadenstreuers gegenüber dem Hauptgestellbalken festhalten.
3. Schwadens treuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportstellung die Rechrader (68-71) mit ihren Trägern (37, 38) oberhalb des Hauptgestellbalkens (5) liegen.
4. Schwadenstreuer mit einem von Laufradern abgestutzten Gestell und mit mehreren in Gruppen von je zwei unterteilten Rechr&dern, die wahrend des Betriebes das Erntegut in zwei verschiedene Richtungen auseinanderziehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Haupt ge s tellbalken (5) besteht, der an seinen Enden verschwenkbare Trager (37, 38) hat, an denen die Gruppen von Rechradern (68, 71) angeordnet sind, und dass die Trager (37, 38) gegenüber dem Hauptgestellbalken sowohl um eine senkrechte (3O> 29) als auch um eine etwa in der Fahrtrichtung (V) liegende waagerechte (33» 34) Achse verschwenkbar sind.
5. Schwadenstreuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten (29, 30) und die waagerechten (33, 34) Verschwenkachsen in der NÄhe des Hauptgestellbalkens (5) angeordnet sind. 909838/0039
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6. Schwadenstreuer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Reehrader in verschiedenen Verschwenklagen sowohl um die senkrechten Achsen (29, 30) als auch um die waagerechten Aohsen (33» 34) verriegelbar sind.
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