DE1481168A1 - Foerdereinrichtung,insbesondere fuer den Abtransport des beim Tunnel- oder Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks - Google Patents
Foerdereinrichtung,insbesondere fuer den Abtransport des beim Tunnel- oder Streckenvortrieb anfallenden HaufwerksInfo
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- E21F13/02—Transport of mined mineral in galleries
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Description
- 11Fördereinrichtung, insbesondere für den Abtransport des beim Tunnel- oder Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks" Es sind Fördereinrichtungen für den Material- und Personentransport bekannt, deren Fördergefäße an einer sich über den ganzen Förderweg erstreckenden, drehbar gelagerten Rohrschiene aufgehängt sind. Zwei aus Je vier kleinen Rollen gebildete Fahrwerke, die sich auf der oberen Umfangshälfte der Rohrschiene abstützen, tragen ein Fördergefäß und lassen sich durch Betatigen eines Hebels in einen bestimmten Winkel zur Längsachse der Rohrschiene einstellen. Auf der sich drehenden Rohrschiene wälzen sich die Rollen der Fahrwerke ab und führen dabei eine in Achsrichtung der Rohrschiene liegende Ausgleichbewegung aus, deren Größe bei konstanter Rohrschienendrehzahl von der Schräglage der Rollenachsen gegenüber der Rohrschienenachse abhängt. Fördereinrichtungen dieser Art benötigen eine den auf sie einwirkenden Gewichtsbelastungen gewachsene Verlagerung der Rohrschienenabschnitte und setzen daher untertage einen für die Anbringung dieser Rohrachienenabschnitte geeigneten Ausbau voraus oder aber erfordern übertage ein aufwendiges, die Rohrschiene tragendes Gestell. Beim Tunnel- oder Streckenvortrieb in standfesten Gebirgeschichten, bei denen kein Ausbau erforderlich ist, aber auch tibertage, wenn beispielsweise aus Platzgründen' kein Traggestell für die Rohrschiene aufgestellt werden kann, mußte bisher vom Einsatz derartiger Fördereinrichtungen Abstand genommen werden.
- Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und die vorgenannte Fördereinrichtung zu verbessern.
- Es wird deshalb vorgeschlagen, das Gestänge, also die Rohrschienen, unterhalb der Fördergefäße zu verlegen und die Fördergefäße mittels zu beiden Seiten des Gestänges angeordneter Rollen bzw. Räder auf des Boden oder auf den Schienen und mit dem Untertrum eines etwa quer zu ihrer Bew< garichtung liegenden endlosen Bandes, das um eine in der senkrechten Längsebene des Gestänges liegende senkrechte Achse schwenkbar ist, auf dem Gestänge abzustützen. In dieser Form kann das Gestänge praktisch überall verlegt werden und braucht nciht einmal mit der Tunnel- bzw. Streckensohle fest verbunden zu sein. Es genügt vielmehr, wenn man die die Gestängeabschnitte tragenden Konsolen, die beim Herstellen eines kreisförmagen Tunnels dem Tunnel radius entsprechend gekrümmt sind, nur auf die Tunnelsohle auflegt, wo sie durch die Reibung oder beispielsweise durch auf ihrer Unterseite angeordnete, unter dem Gestängegewicht in die Tunnelsohle eindringende Dorne festgehalten werden. Das Gewicht der beladenen Fördergefäße belastet das Gestänge nur, soweit es durch das endlose Band aufgenommen werden muß, während der übrige Gewichtsanteil direkt von den Rädern der Fördergefäße auf die Laufschienen oder von deren Rollen unmittelbar auf die Tunnelsohle übertragen wird.
- Zur Führung sind auf gegenüberliegenden Gestängeseiten das endlose Band tragende Umlenkrollen mit verstellbarem Achsabstand voneinander angeordnet, die das Band vorzugsweise gegen das Gestänge drilcken. Auf diese Weise kann der Reibungsschluß zwischen Gestänge und Band verbessert und vom Gewicht des Fördergefäßes bzw. seiner Beladung unabhängig gemacht werden.
- Um das endlose Bänd von der durch das Gewicht des Fördergefäßes und der Beladung herrsthrcnden Belastung freizuhalten, können die beiden Umlenkrollen auch durch eine Rollenkette miteinander verbunden sein. Diese Rollenkette, die zwischen den beiden Trumen des endlosen Bandes liegt, nimmt die Last auf, indem sie sich fiber das Band auf dem Gestänge ab stützt und drückt das unter ihr verlaufende Banduntertrum fest gegen das Gestänge. Der dadurch bedingte Reibungsschluß zwischen Band und Gestänge, der auch hier von dem Gewicht des Fördergefäßes und dessen Beladung abhängt, wird dann allein durch die radial auf den Gestängemittelpunkt gerichteten Druckkräfte der Rollenkette bestimmt, die allein auch die vom Gewicht des Fördergefäßes und dessen Beladung herrührenden Zugkräfte aufnimmt und das Band hiervon entlastet.
- Zweckmäßigerweise sind die beiden Umlenkrollen in einem unter dem Fördergefäß um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordneten Rollenhalter untergebracht, der durch eine Druckfeder in seiner durch einen Anschlag bestimmten Schräglage gehalten wird. Den Fahrweg der Fördergefäße begrenzende Anschläge, die an den Fahrwegenden auf den Rollenhalter einwirken und ihn gegen die Kraft der Druckfeder in die zur Gestängeachse rechtwinklige Lage zurückdrücken, setzen die Fördergefäße still.
- Selbstverständlich beschränkt sich der Einsatz der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung nicht nur auf den Tunnel- oder Streckenvortrieb, sondern es ist auchmöglich, diese Fördereinrichtung für den Wagenumlauf oder als Aufschiebevorrichtung o. dgl. beispielsweise in Bergwerksbetrieben zu benutzen.
- Einzelheiten der Erfindung lassen sich den beiliegenden Abbildungen entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 die Fördereinrichtung mit geschnittenem Gestänge in einer Vorderansicht, Fig. 2 u. 3 den entsprechenden Grundriß und die Seitenansicht der Fördereinrichtung, Fig. 4 u. 5 zwei verschiedene Ausführungsformen der Gestängelagerung und Verbindung, Fig. 6 den Antrieb des Gestänges.
- Das Gestänge 1 besteht aus einzelnen, etwa drei Meter langen Rohrabschnitten, die an einem Ende in einer Eindrehung einen Einsatz 2 tragen, dessen Zapfen 3 über die Rohrstirnfläche vorsteht und in das Wälzlager 4 eingreift. Letzteres ist in einem ringförmigen GehAuse 5 gelagert, das um die waagerechte, quer zur Förderrichtung verlaufende Achse 6 der auf der Tunnelsohle aufliegenden Konsole 7 schwenkbar ist und teilweise in die Stirnflächen der einander zugewandten Rohrabschnitte hineinragt. Auf das über das Wälzlager 4 toratêhende und aus dem ringförmigen Gehäuse 5 herausragende Zapfenende ist das mit einem Einsatz 8 versehene Ende des benachbarten Rohrabschnittea aufgesteckt. Ein Spannstift 9, der in eine den Zapfen 3 diametral durchdringende Bohrung eingreift, sichert de Verbindung in Längsrichtung des Gestänges 1, während ein metallarmierter Gummiring 24 dieser Verbindung die erforderliche Winkelbeweglichkeit gibt (Fig. 4).
- Eine andere Form der winkelbeweglichen Gestängeverlagerung ist in der Fig. 5 dargestellt. Hier ist anstelle des Gummiringes 9 ein Kardangelenk 10 angeordnet.
- Wie in der Fig. 6 dargestellt, wird das Gestänge 1 über Keilriemen 11 beispielsweise von einem Elektromotor 12 angetrieben, dessen Drehrichtung umkehrbar ist und der das Gestänge 1 je nach der geforderten Bewegungsrichtung der Fördergef&ße 14 im Uhrzeigersinn oder umgekehrt antreibt. Die sich am hinteren Ende mittels Räder 13 auf der bogenförmig verlaufenden Streckensohle abstützenden Fördergefäße 14 liegen vorn mit dem Band 15 auf dem Gestänge 1 auf. Dieses endlose Band 15, das die beiden in dem U-förmigen Rollenhalter 16 gelagerten Umlenkrollen 17 umläuft, stützt sich nur mit seinem Untertrum auf dem Gestänge 1 ab und wird durch die Gestängerotation mitgenommen. Solange der Rollenhalter 16 eine zu dem Gestänge 1 rechtwinklige Lage hat, werden keine in Gestängelängerichtung.liegenden Kräfte in das Fördergefäß 14 eingeleitet. Erst wenn der um die senkrechte Achse 18 schwenkbare Rollenhalter -16 schräg zur Gestängeachse eingestellt ist, bewegt sich das Fördergefäß 14 unter der dann wirksamen, in Richtung der Gestängeachse liegenden Bewegungskomponente in Tunnellängsrichtung. Eine Druckfeder 19 bringt den Rollenhalter 16 in die dazu erforderliche Schräglage, die durch den Ansatz 20, der sich an dem Anschlag 21 des Fördergefäßes 14 abstützt, begrenzt wird (Fig. 2). Mit Hilfe eines an den Enden des Fahrweges angeordneten Anschlages 22, der auf der der Druckfeder 19 zugeordneten Gestängeseite liegen muß, wenn das Fördergefäß 14 sich in Richtung des Pfeiles 23 bewegt, der aber am entgegengesetzten Fahrwegende auf der anderen Gestängeseite angeordnet sein muß und gegen das andere Ende des Rollenhalters 16 stößt, wenn das Fördergefäß 14 sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wird der Fahrweg der Fördergefäße 14 begrenzt.
Claims (5)
- Patentansyrüche (1.)) Fördereinrichtung mit einem über den ganzen Förderweg verlaufenden, drehbar gelagerten, zylindrischen Gestänge, an dem sich die zu bewegenden Fördergefäße mittels drehbar gelagerter Organe abstützen und führen, wobei die Organe durch Schiefstellen ihrer Drehachsen gegenüber der Gestängeachse die Fördergefäße durch den zwischen ihnen und dem Gestänge vorhandenen Reibungsschluß unter der Gestangedrehung in Förderrichtung bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (1) unterhalb der Fördergefäße (14) verlegt und die Fördergefäße sich mit zu beiden Seiten des Gestänges (I) angeordneten Rollen bzw. Rädern (1t) auf dem Boden oder auf den Schienen und mit dem Untertrum eines etwa quer zu ihrer Bewegungsrichtung liegenden endlosen Bandes (15), das um eine in der senkrechten Längsebene des Gestänges liegende senkrechte Achse (18) schwenkbar ist, sich auf dem Gestänge (1) abstützen.
- 2.> Fördereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei auf gegenüberliegenden Gestängeseiten liegende, das endlose Band (15) mit verstellbarem Achsabstand tragende, vorzugsweise gegen das Gestänge (1) drückbare Umlenkrollen (17).
- 3.) Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkrollen (17). durch eine Rollenkette miteinander verbunden sind.
- 4.) Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen unter den Fördergeräßen (t4) um eine senkrechte Achse (1$) schwenkbar angeordneten Rollenhalter (16).
- 5.) Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhalter (16) durch eine Druckfeder (19) in seiner durch den Anschlag (21) bestimmten Schräglage gehalten wird. 6.) Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch den Fahrweg der Fördergefäße (t4) begrenzende und auf den Rollenhalter (16) einwirkende, ihn gegen die Kraft der Druckfeder (19) in die zur Gestängeachse rechtwinklige Lage reckende Anschläge (22).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0032132 | 1966-07-22 |
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DE19661481168 Pending DE1481168A1 (de) | 1966-07-22 | 1966-07-22 | Foerdereinrichtung,insbesondere fuer den Abtransport des beim Tunnel- oder Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks |
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Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2315475A1 (fr) * | 1975-06-25 | 1977-01-21 | Pailleron Stephane | Dispositif de levage et de manutention pour vehicules circulant notamment dans des structures souterraines |
WO1992009228A1 (en) * | 1990-11-29 | 1992-06-11 | Electricity Association Services Limited | Conveyor for transporting a suspended article |
-
1966
- 1966-07-22 DE DE19661481168 patent/DE1481168A1/de active Pending
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FR2315475A1 (fr) * | 1975-06-25 | 1977-01-21 | Pailleron Stephane | Dispositif de levage et de manutention pour vehicules circulant notamment dans des structures souterraines |
WO1992009228A1 (en) * | 1990-11-29 | 1992-06-11 | Electricity Association Services Limited | Conveyor for transporting a suspended article |
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