DE1480866A1 - Ventil fuer Luftreifen,insbesondere schlauchlose Reifen - Google Patents

Description

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  @h11- m

  Im

  Aem ' Oltisübei-

  mag

  ü V«te eIfflot# Dieser weint

  Sost, wir4i Et

  ergeben sich zwei Abdichtotellen, a"lich einerseits

  der VtUtilei»ata gegenüber dem ketallgehäuse UM

  andererseits der Ventilstößel gegenüber den Ventileineats.

  Dabei verläuft die Dichtfläche zwischen des ventileinßsts

  UM den Metallgehäuse in lufteinMlrichtung keilfüraig

  schräg nach iaaea. postgesetzte Schmutzteilchen oder Be#

  scudigmgea en dieses veatileinsatz des Metallgehäuses

  oder an der kegeltbruigsn Gidichtnng des Veatileiasatses

  selbst, können einen völlig dichten lbschluß veräiaders.

  Das Bleiehe gilt auch für die zweite Dichtstelle, da die

  Tellerdichtung des ventileiasatses In allgemein« seakreeht

  zur @eatilleaahee angeordnet ist, so daß die eiaströ.-

  seade Taft auf die Dichtfläche aufprallt und sich Wolge-

  dessean immer wieder sebsntsteileh«, ßaaftöxmahen und

  dergleichen lestsets4m, die anoh vda der seitlich vorbei-

  streichemdea luftstro# nicht fortgerissen werden.

  tim hier eile grundsätzliche Verbessermg zu sehaffea,

  verlWt --M MM die Iiohtfläahe des veatil#

  sitzen für den Ventiletüßel parallel zur VeatiiläMe-

  aahs4 oder in P-ia,tüllrioht»g eohrä& nach außen.

  Bereits dadurch wird verhindert, daß die Dicht-

  flächen unmittelbar dem aufprallenden lfattetror

  ausgenutzt sind. Vielmehr streicht der Zuttstros

  seitlich en de»elben vorbei, so daB Sehwts- und

  Staubteilchen, dis sich unter Umständen abgesetzt

  hrbea, durch den Inttatroa wieder fortgerissen

  *erden. Die Diahtwirkuag eines solar, Ventils ist

  wesentlich höher md auch sicherer als bei den be-

  katastsa #usfflhruageforsas.

  raoh eines weiteren bsrkmal der Erfindung Ist

  die Diehtfläobe auerhalb das Qneracbaitte der Iutt-

  aiatrIttebehruag tageordaet. Dadurch wird eis wei-

  fierer Schatz gegen: Yerts u aog geschaftatg da der

  Eamptlsttetres na des eigentliches Diobttläcäm vor-

  beistzteht. .Vorzugsweise weist der Vostilsits eime

  in Querschnitt rechteckige Ringdichtung auf, die in

  einem hinterscrhnittenen Absatz des sie webenden

  Gehäuses angeordnet ist. Der konische Ventilkegel

  verforat diese elastische Dgchtung im Querschnitt,

  so daß sich eine Dreieckaform ergibt.

  Die bekanntem Ventile weisen der weiteren Nachteil

  sauf, äaß der lösbare Veatileimats ans einer groß=

  iazahl vca Teilet besteht. Außordee sind die OrfOr-

  derlichen zwei Dichtsteiles tmgUastig, da die 3e-

  fahr des unä3.chtwerdaas seit der der Dicht..

  etslles erheblich suntimt. tim hier ei»

  grzmdleg«de Verbesnermgg zu erreichen, ist der

  Yeattlstäßel nach eis= weiteren kerkmal der h"rtin-

  dnag uamUtelber in betallgabänee verschiebbar So-

  lagert, wobei sich die Feder und der

  suf je einer Absatz oder dergleichen des

  es

  abstütson. Es wird damit e1» der gase, v*rhältnis-

  mäßig kompliziert aufgebaute Voatileinsats einge-

  spart. Zwar suB dabei der Nachteil in laut' genosmoa

  werde:, daß eine Rsiaides viatilsitses durch

  Herausnehmen der Voile nicht mehr möglich ist, je-

  doch ist dies auch nicht sehr matwemäig, da vor-

  sahantpraktisch so*geechloseeu sind.

  sied die Ventile bei schlauchlosen leiten,

  die h«t»tf in Großaa Umtang Verwendet Werden,

  berßusstobwbar, so daß es nicht erforderlich erscheint,

  auch weh zusätzlich eines hrraueaeöräarsa veatii.

  tiasats m 'g- 1 rästm. Das erttirdufsgegaeäße gentil. be-

  steht M sieh nur noch ans dret Einzelteilen, säe»

  lies das mit der Überzug vergebenen »etallgoUuao,

  des yastilstgßei »ä der 'tarier, wodurch sich die

  Berstellmrg erheblich verbilxigt. Alserdem ist Gor

  »Weh ein Aödichtstelle erforderlich mä fallt die

  aweite Völlig Weg. um das ansetzen des Veatiletö8eis

  sm errögitebea;, Ist dar hetsllgebäuee na seinen der

  Zufteintrittsöffaurtg entgegen£;e$etsten @de mit

  gleichbleibenden eersehnitt geformt. Nach setsen

  des Ventilstößels wird dang der freie :fand das Ven-

  tils lediglich nach innen uee&ebLx,delt, so äaß die

  Feder das Vantilstößels einen dbstützflüche erhält.

  Una weitere wesentliche VereWachune erreicht m=v

  we= man in dem LetallLehäuse In Höhe des Ventil-

  sitzen radiale BehruaGun vorsieht, durch welche

  die aus einem Stück mit dem Lber$u& bestehende

  Dichtflüche den Veatilnitsee hindurehraßt. kan

  kem auf diese Weist den Überzug gleichseitig mit

  dem Y'eeatilsits aobriagea, wodurch bei-stellun&sm's.Ug

  weitere Uüspaem ersitÄt werden können. Um auch

  den Veatilntößel von Gehautac freisuhalten, besteht

  dieser vorzugsweise aus ralytetraßuorätbWlea oeer

  einem

  4atiaab"iv«a Kunstetoff und Weist

  einen salnutsabletteadea Zeratr4.er- und Abdicshtkagel warf.

  Der Ventilstößel kann aus einem hell leuchtend ge-

  färbten K=ststof f bestehen, wodurch das Aufsetzen

  der aeitenMi-, -eentlüftmge- und --prüfgesäte er-

  leichtert wird.

  Die Zeiahxn@g neigt ein insfühxwagsbeispiel der Er..

  tf"mg. Es stellen dar:

  Figur 1 eisen Teillescbnitt durch ein Ventil

  in geeauosseaere znstaaä!

  Figur 2 einen hueechnitt aus itgur 1 in geöffneter

  Stellms den Ventils.

  Des Notellgehäuee 1 weist einen vmo timeri beetebenden

  Überzug 2 auf. inaerbaib des Betallkörpere 1 ist längs

  verecäiebber ein V«tilstölel 3 gelagert, der aus

  polytetraflnorätb7len besteht nad an seines Vorderen

  %äe einen Zeatrier- md Qbäichtkegel 4 antweist.

  W ä= Stößel 3 wie eine Druckfeder 5 eia, die

  sich auf dem mngebördeltem Reai 6 den Xetallge-

  Unsee 1 abstützt. Die Feder 5 presst den Ventil-

  stößel 3 gegen einen Vostiieit: ?. Der Veetilett# 7

  geäst eiaea biutersahoittemem Altasts 8 auf, in ä«

  eine In qteracbmitt reahtiecltige

  tm@6 9 Sv-

  lagert tat.

  Das metallgeuxee 1 ist In RDhe den veatilsitsea 7

  mit radial rerl»teaäeR Doär1D verotbeug dnroä

  welche die Rinadichtvag 9 nach mußem ragt md mit

  den r2 rerb m dmt ist. Dadn:h oziAt sieb eise

  sehr eiutsaheerotellmagemeise. Dor @iaätosdaring 9

  kamt afißä in einem

  mit der 121962

  ao@rallraaisiert wer&oa. AmdNerdmr wird der @iebt»ga-

  rin 9 fest mit dem btet@tligebäuae 1 -erbmair@rr@ I»

  asaaase&rpreastes Zmstead weist die Ri.ag4.oht»g 9

  einen etwa dreiealcigeg Querscbnitt auf, wobei bei

  extremem Aapreai aahesu oäntliche Steilen der

  Dioättng abg#äealct riard. Es ergibt eich auf diene

  Weise eia 88chstaaß an ruhiger IMe der Dichtungs

  a=h dma, weis höhe »d echaelle Drucxluitatröle

  die Dichtstelle passieren. Eia Platters der Dichtung

  9 oder gar eia I8ses aus ihrer Befestigung wie bei

  den bmmmtaae viatileiasiitsea tot damit weitgehend

  aß@#Iehlltiß.

  Wie der Zeadeutlich su eatah##a Ist, verläuft

  die Diehttläohe 11 der Ringdichtung 9 in der umbe-

  lasteten Stellung aaoh Figur 2 parallel zur Veatil-

  läagsa'ahs#, während sie In der belastet« naoh Figur

  1 im latt#ianillrichtang 12 gesehen schräg aaeb außen

  geaaigt ist. Dadurch wird weitgehend ein Auftreffen

  von ßohnatsteilchn, die die Abdichtung verhimdera,

  ansaesohl#ssmt. Anhräea liegt die ßixtgdiahtuag g

  aaßerbalb des Querschnitts der I,ufteintrittsbohrung

  13s so das das Wtreffen von Schmutz weh mehr aus-

  geschlossen wird.

  Durch die Einsparung einer großen Anzahl von Teilen

  gegeakber den bekamtea Ventilen wird der EI au

  einer kräftigem eure genau arbeitendes Feder er..

  süglicht. Diese kum so gestaltet sein, daß eia

  großer Schließdruck auf die beiden Abdiahtelemente

  4 amd 9s ohne aafeilige Spuren tu hiaterlansea,

  ei»islct. Auch dadurch wird die Dichtsicherheit

  vergrößert.

  lach die Berstellmg de® ketallgeh%usen 1 ist wesent-

  lich einfacher" mm kam es gegebtneuttlla In opan-

  losea Verfahren als Uehteil fertigen" weil die

  Iaaeabohr@g wesentlich na*amplisierter aufgebaut

  tot. Auch ist es nicht sehr erforderlich" Immengripriade

  mm giascäranbea für d*U Ysatileinssts vorsneeh«,

  wodurch eine weitere Vsrelatachnag erreicht wird.

  Die Vcatage den VeatilstöBels erfolgt sehr ein-

  fach. Bei der Fertigung bleibt der Renä 6, sie

  die gestrichelte Darstelltmg in Figur 1 zeigt, ia

  seiner las verleaottlsge und mm ka:m darr

  Yoatilstößel 3 seit der Peter 5 ohne weiteres sin-

  schtaben, worauf daran der Rand 6 nmgebördolt wird,

  so da8 für die Feder 5 eis Querleger geso*ailaa

Claims (1)

1. @@r@rW awirr @W 1 # 'gentil fr IaXtreiten, inübesders Bauchlose Reiteng in dessen, mit eimau elastische» Ü6erssg R umhüllten netallgabänne sie durch Federdruck gOßea einen Ventilsitz gspreester Veatilstosei vorgesthrn ist, dadurch dad die Dichtfliche (11) des lextileitses (7) parallel zur Ventillängsachse oder In Zifllric. (12) eohrdg nach wagen verläuft* 2. Ventil nach pxuah 'R, dich dekeit: das dir pichttläuhe (11) aadezbab des Qer- saini.ttes der Intteintrittsbobz=g (1» mg*- ordnet ist. 3. Ventil nach A»pruch 1 oder 2, dadumh gekean- seiabaet, daß der Vlntilvits (?) eise in Quer- schnitt rechteckige Uagdiohtnag (9) pnfwreist, die in eine. bätersabnittemen Absatz (8) den die umgebendem Gehäuses (1) emgeordaet ist. 4. Ventil nach eines der rorbergebendea lmprücbe, dadurch gekentseiabset, daß der Veätilstößel (3) u»ittelbar in lietallgase (1) verschieb- bar gelagert ist, wobei sieb die Jeder (5) »ö der lentileits (7) auf je einem Absatz, (6, 8) oder dergleiohat diises Offluses (1) abetdtsem. 5. Ventil mach lnspraeä 4, dadurch gehemsseidatet, deß der hetallkörper (1) en seiner der Zatttein- tritt#Aft#mm (13) eestsrrgeos#setsßerr eiamen mmpb8räeltea a (8) malmeiste 6. gentil nach einem der vorherßahendett Ansprüche., dadurch geäema»iebmet, daß das ketallgehäuse In Höhe des Ventilsitzes (7) radiale Bohrungen (10) duz-eh *elche die aus einem gtück mit des Überzug (2) bestehende ßichtuab ($) des Ventilsitzes (?) hindurchragt. ?. Ventil nach einem dar varhvrßehe"au Sprüche. dadurch gekenseicbuet, daß darr Ventilstößel aus 11ol7tetrafluorät3ylw oder eis äbalichen »tiadääaigea Kunststoff gefertigt ist und einen tzableitZeatrier- und Abdiehthegel (4) aufweist. B. Ventil, auch eines der vorhergehenden Ansprüche, dardureh gekenasetohaet, dsß der Veatilstäßel (3# 4) aus eise« hell leuchtend gefärbten Kxmst- etoff besteht.